DE910491C - Angelwinde - Google Patents

Angelwinde

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Publication number
DE910491C
DE910491C DEA14866D DEA0014866D DE910491C DE 910491 C DE910491 C DE 910491C DE A14866 D DEA14866 D DE A14866D DE A0014866 D DEA0014866 D DE A0014866D DE 910491 C DE910491 C DE 910491C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank
winch
pin
actuator
spring
Prior art date
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Expired
Application number
DEA14866D
Other languages
English (en)
Inventor
Goete Ingvar Borgstroem
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Urfabriken AB
Original Assignee
Urfabriken AB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
    • A01K89/0183Drive mechanism details
    • A01K89/01903Drive mechanism details with yieldable drive coupling, e.g. friction or fluid clutch
    • A01K89/01904Drive mechanism details with yieldable drive coupling, e.g. friction or fluid clutch adjustable by crank manipulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
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    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
    • A01K89/0183Drive mechanism details
    • A01K89/0185Ratchet-type drive

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen an Angelwinden, die mit einer mit der Winde ein- und ausschaltbar verbundenen Kurbel versehen sind.
Derartige Angelwinden sind an sich bekannt, aber die Kupplungsvorrichtungen zwischen Winde und Kurbel haben bisher keine befriedigende Lösung gefunden. Bei bekannten Angehvinden ist die Kupplungsvorrichtung derart ausgeführt, daß ein Zahnrad, das die Kurbel mit der Winde verbindet, derart auf einem Arm od. dgl. gelagert ist, daß das Ein- bzw. Ausschalten durch Schwenken des Armes in der Ebene des Zahnrades erfolgt. Eine derartige Vorrichtung benötigt einen großen Raum und wird verhältnismäßig umständlich.
Die Erfindung beabsichtigt, diese Nachteile zu beheben und eine vereinfachte und raumsparende Bauart 'zu schaffen. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird auch das Beibehalten der an sich bekannten Möglichkeit angestrebt, das Einschalten der Verbindung zwischen der anfangs von der Winde getrennten Kurbel und der Winde herzustellen, sobald die Kurbel in Bewegung gesetzt wird.
Die Erfindung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder vorgesehen ist, die unmittelbar und kraftschlüssig mit einem Kupplungsglied verbunden ist und selbst als Übertragungsglied für die Betätigung des Kupplungsgliedes ausgebildet ist, indem sie das Kupplungsglied zum Eingriff mit der Winde bzw. deren Welle bringt. Zweckmäßig kann ein im Gestell der Winde drehbar gelagertes Betätigungsglied mit einem Arm sich über eine Blattfeder hin derart erstrecken, daß der Arm beim Drehen des Betätigungsgliedes die ge-
nannte Blattfeder betätigen kann, so daß deren freies Ende entgegen der Federkraft nach der einen Seite geführt wird und dabei das verschiebbare Glied der Kupplungsvorrichtung außer Eingriff mit der Winde verschiebt. Ferner kann das· Betätigungsglied mit einem anderen Arm versehen sein, der derart angeordnet ist, daß er beim Drehen des Betätigungsgliedes einen Vorsprung an einem mit zwei Vorsprüngen versehenen, im Gestell drehbar gelagerten Kupplungsteil betätigt, so daß dieser Kupplungsteil mit dem anderen Vorsprung in die Bewegungsbahn eines von der Kurbel bei deren Drehung in Bewegung versetzten Mitnehmerzapfens geführt wird. Der Mitnehmerzapfen kann dabei auf einem mit der Kurbel fest verbundenen Rad angebracht sein, wobei der Mitnehmerzapfen aus einer drehbaren Rolle besteht. Der Mitnehmerzapfen kann auch aus einem um die Kurbelwelle drehbar gelagerten Zapfen bestehen, der mit dem einen Ende je zweier Federn verbunden ist, die mit ihren anderen Enden an einem mit der Kurbel fest verbundenen Teil verbunden sind und einander ausgleichen. Schließlich können Sperrvorrichtungen für die Arme des Betätigungsgliedes vorgesehen %5 und das Betätigungsglied mit einem Daurnengrifr versehen sein, der durch ein Loch aus dem Gestell herausragt.
Die Erfindung wird in einer Ausführungsform in der Zeichnung \-eranschaulicht. Fig. ι zeigt eine Angelwinde gemäß der Erfindung von der Kurbelseite gesehen;
Fig. 2 zeigt dieselbe von vorn gesehen; Fig. 3 ist ein lotrechter Schnitt durch den rechten Teil von Fig. 2 und von links gesehen; Fig. 4 ist ein Teil von Fig. 3 unter Fortfall einzelner Teile;
Fig. S zeigt die Vorrichtung nach Fig. 3 von der rechten Seite und teilweise im Schnitt sowie mit einem Teil der Winde;
Fig. 6 ist dieselbe Ansicht wie Fig. 3, jedoch unter Fortfall einzelner Teile, um die darunterliegenden Teile zu veranschaulichen;
Fig. 7 zeigt einen Teil der Fig. 6 von rechts gesehen.
Die dargestellte Angelwinde besteht aus einem Gestell, das aus Endplatten 1 und 2 besteht, die· durch Streben 3 miteinander verbunden sind. Außerhalb der Endplatten 1 und 2 sind weiter zwei Endplatten 4 und 5 vorgesehen, zwischen denen und den entsprechenden Endplatten je ein Ring 6 bzw. 7 aus Kunststoff angebracht ist. Die Außenplatten und die Ringe sind durch Schrauben 71 an den Innenplatten 1 und 2 befestigt. In den Außenplatten 4 bzw. 5 sind die Lager 8 bzw. 9 für die Windenwelle angebracht. Die Kurbel 10 ist mit ihrer Welle 11 in der Außenplatte 5 und in einem an dieser Platte befestigten Bügel 12 befestigt. Der Bügel 12 ist an der Außenplatte 5 durch Zapfen 13 und 14 befestigt, die gleichzeitig als Drehzapfen für gewisse, nachstehend näher beschriebene Teile dienen. Auf der Kurbelwelle 11 sind ein Zahnrad 15 und ein Sperrad 16 und zwischen ihnen ein um die Wellen freilaufend drehbarer Mitnehmerzapfen 17 angebracht, der im nachstehenden näher beschrieben wird.
Die Angelwinde, die eigentliche Windenrolle, auf der die Leine aufgewickelt wird, besteht aus einer Welle 18, die in den beiden Lagern 8 und 9 drehbar gelagert ist, sowie aus zwei an dieser fest angebrachten Scheiben, von denen nur die eine, 19, in Fig. 5 gezeigt ist. Die Scheiben 19 liegen in der Ebene der Endplatten 1 und 2 in entsprechenden Aussparungen in diesen. Auf der Welle 18 ist ein Zahnrad 20 frei drehbar angebracht, das dasjenige Glied ist, das die Kupplungsvorrichtung zwischen der Kurbel 10 und der Winde bildet. Dieses Zahnrad 20 ist axial auf der Welle 18 verschiebbar und liegt immer im Eingriff mit dem Zahnrad 15, ungeachtet der vom Zahnrad 20 auf der Welle 18 eingenommenen axialen Lage. Das gegen die Scheibe 19 gewandte Ende des Zahnrades 20 ist mit einer Ausnehmung 21 versehen, und die Welle 18 ist mit einem dieser Ausnehmung entsprechenden Mitnehmer oder Vorsprung 22 versehen, welche Teile beim Verschieben des Zahnrades 20 in oder außer Eingriff miteinander gebracht werden können. Die Zahnräder 15 und 20 stehen somit immer im Eingriff miteinander, und wenn das Zahnrad 20 mit seiner Ausnehmung im Eingriff mit dem Vorsprung 22 steht, kann die Welle 18 der Winde durch Drehen der Kurbel getrieben werden.
Das Führen des Zahnrades im und außer Eingriff mit dem Vorsprung 22 erfolgt mittels einer Blattfeder 23, deren eines Ende durch Niete 24 an der Platte 5 befestigt ist und deren anderes Ende gabelförmig ist und mit den Gabelschenkeln in eine Nut 25 im Zahnrad 20 eingreift. Die Blattfeder 23 ist so gebogen, daß sie mit Federkraft das Zahnrad 20 gegen den Vorsprung 22 zu verschieben strebt. Neben der Blattfeder 23 ist ein Betätigungsglied 26 drehbar um einen Zapfen 27 auf der Platte 5 gelagert. Dieses Betätigungsglied ist mit einem Daumengriff 28 versehen, der durch ein Loch 29 im Ring 7 auf der Außenseite des Gestells herausragt. Ferner ist das Betätigungsglied mit zwei Armen 30, 31 versehen, von denen der eine, der Arm 30, sich über die Blattfeder 23 hinweg erstreckt. Beim Drehen des Betätigungsgliedes kann der Arm 30 in Uhrzeigerrichtung (Fig. 3 und 6) gedreht werden und drückt dabei die Blattfeder unter Überwindung ω deren Federkraft in Anliegung gegen die Platte 5. Die Blattfeder verschiebt dabei das Zahnrad 20 auf der Welle 18, so daß der Vorsprung 22 außer Eingriff mit der Ausnehmung 21 im Zahnrad 20 gelangt und das letztere dabei auf der Welle 18 frei drehbar wird. Dadurch ist die Kurbel aus ihrer treibenden Verbindung mit der Welle 18 entkuppelt. Beim Drehen des Betätigungsgliedes 26 gegen Uhrzeigerrichtung wird dieses zu der in Fig. 3 und 6 gezeigten Lage mit den Armen 30 und 31 gegen die Anschläge 32 bzw. 33 geführt. Bei einer solchen Zurückdrehung des Betätigungsgliedes 26 führt die Blattfeder das Zahnrad 20 im Eingriff mit dem Vorsprung 22 zurück.
Der Mitnehmerzapfen 17 (Fig. 6) ist von zwei Federn 34 und 35 belastet, die beide mit ihrem
einen Ende am Zapfen und mit ihrem anderen Ende an Stiften 36 bzw. 37 befestigt sind, die auf dem Sperrad 16 fest angebracht sind. Dadurch, daß die Federn beiderseits der Welle 11 liegen, gleichen sie einander aus und halten den Zapfen in der Mittellage. Beim Drehen der Kurbel 10 wird der Zapfen 17 an deren Drehbewegung teilnehmen und dabei in die Bewegungsbähn eines Kupplungsteiles 38 gebracht, der mit zwei Vorsprüngen 39 und 40 versehen ist. Der Kupplungsteil ist auf der Welle 14 drehbar gelagert. Um die Welle 14 ist eine Schraubenfeder 41 gelegt, deren eines Ende am Bügel 12 befestigt ist und deren anderes Ende am Kupplungsteil 38 befestigt ist, so^ daß die Feder den Kupplungsteil 38 mit dem Vorsprung 40 zur Anlage gegen den Arm 31 bringt.
Wenn das Betätigungsglied 26 so gedreht ist, daß das Zahnrad 20 nicht mit dem Vorsprung 22 eingreift und die Kurbel somit von der Winde entkuppelt ist, ist der Vorsprung 39 über das Sperrrad 16 hineingedreht und liegt in der Bewegungsbahn des Mitnehmerzapfens 17. Wie Fig. 6 zeigt, bedeutet dies eine Drehung des Betätigungsgliedes 26 in Uhrzeigerrichtung und eine Drehung des Kupplungsteiles 38 gegen Uhrzeigerrichtung. Das Betätigungsglied dreht dabei den Kupplungsteil in diese Lage. Wenn die die Angelwinde benutzende Person in dieser Lage die Leine auf der Winde aufwickeln will, braucht sie nicht zuerst mit dem Daumen das Betätigungsglied in die in Fig. 6 gezeigte Lage zurückführen, sondern beginnt unmittelbar die Kurbel 10 zu drehen. Der von der Kurbel 10 mitgenommene Mitnehmerzapfen führt dabei den Vorsprung 39 in Uhrzeigerrichtung um die Welle 14, und diese Bewegung hat zur Folge, daß der Vorsprung 40 den Arm 31 zur Anlage gegen den Anschlag 33 zurückführt und dadurch die Blattfeder vom Andrücken des Armes 30 befreit, wenn die Blattfeder 23 das Zahnrad 20 zum Eingriff mit dem Vorsprung 22 zurückführt, so daß die Verbindung zwischen Kurbel und Angelwinde zum Aufwickeln der Leine auf der Winde unmittelbar wieder hergestellt wird. Das Einkuppeln erfolgt somit selbsttätig ohne besonderen Eingriff.
Das Sperrad 16 ist mit einer Sperre 42 versehen, die um den Zapfen 13 drehbar gelagert ist. Das eine Ende der Sperre 42 greift in die Zähne des Sperrades 16, und das andere Ende ist mit einer Schraubenfeder 43 fest verbunden, die einerseits an der Sperre und andererseits an einem Zapfen 44 in der Platte 5 befestigt ist. Zwischen der Sperre 42 und dem Zapfen ist eine weitere Feder 45 angebracht, die U-förmig ist und mit ihrem einen Schenkel am Zapfen 44 befestigt ist und von diesem aus um einen anderen Zapfen 46 auf der Platte 5 läuft und schließlich mit ihrem anderen Schenkel bis zur Sperre 42 hin ragt. Die Feder 43 ist schwächer als die Feder 45 und zieht die Sperre in Anlage gegen den Schenkel 45. Die Sperre 42 ist mit einer Nut 47 für den Schenkel der Feder 45 versehen. Durch diese Anordnung der Federn ist die Sperre in beiden Richtungen mit verschiedenen Federbelastungen belastet. Ein Fisch, der während des Aufwickeins der Leine anbeißt, kann dadurch nicht unter Abwickeln der Leine frei fortschwimmen, sobalddie Kurbel losgelassen wird, sondern hat einen gewissen Sperrwiderstand zu überwinden. Dies hat den Vorteil, daß die Angelwinde nicht vom Fisch in rasche Drehung versetzt werden kann, die sich fortsetzt, wenn der Fisch zu ziehen aufhört, und ein Verwirren der Leine zur Folge haben könnte. Durch die Sperrvorrichtung hört die Drehung der Winde auf, sobald der Zug in der Leine aufhört. Die beiden Federn sind zweckmäßig so angebracht, daß die schwächere Feder auf die Sperre einwirkt, während die Kurbel zum Aufwickeln der Leine gedreht wird, die stärkere Feder dagegen auf die Sperre wirkt, wenn die Leine vom Fisch von der Winde! abgezogen wird. Man erhält dadurch einen kleineren Sperrwiderstand beim Aufwickeln und einen größeren Widerstand für den Fisch beim Abwickeln der Leine.
An Stelle des Mitnehmerzapfens 17, so wie dieser beschrieben und gezeigt ist, kann man dine auf dem Sperrad 16 angebrachte Rolle verwenden, die zweckmäßig um einen Zapfen drehbar ist, der auf dem Sperrad in der Nähe dessen Umkreises fest angebracht ist.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: go
1. Vorrichtung an Angelwlinden, welche eine mit der die Leine tragenden Windenrolle über ein Kupplungsglied ein- und ausschaltbar verbundene Kurbel aufweist, gekennzeichnet durch eine Feder (23), die unmittelbar und kraftschlüssig mit dem Kupplungsglied (20) verbunden ist und selbst als Übertragungsglied für die Betätigung des Kupplungsgliedes ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im Gestell der Winde drehbar gelagertes Betätligungsglied (26), das sich mit einem Arm (30) derart über die als Blattfeder (23) ausgebildete Feder erstreckt, daß der Arm beim Drehen des Betätigungsgliedes die Blattfeder so verschiebt, daß deren freies Ende entgegen der Federkraft nach der einen Seilte hin geführt wird und dabei das Kupplungsglied (20) außer Eingriff mit der Winde führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied mit einem zweiten Arm (31) versehen ist, der beim Drehen des Betätigungsgliedes einen von zwei Vorsprüngen eines im Gestell drehbar gelagerten Kupplungsteiles (38) derart bewegt, daß der Kupplungsteil mit dem anderen Vorsprung (39) in die Bewegungsbahn eines von der Kurbel beim Drehen in Bewegung versetzten Mitnehmerzapfens (17) geführt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzapfen (17) auf einem mit der Kurbel fest verbundenen Rad (16) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer- ias zapfen aus einer drehbaren Rolle besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzapfen aus einem um die Kurbelwelle (11) drehbar gelagerten Zapfen (17) besteht, der mit den einen Enden von zwei Federn (34, 35) verbunden ist, die mit ihren anderen Enden an einem mit der Kurbel fest verbundenen Teil befestigt sind und einander ausgleichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrvorrichtungen (32. 33) für die Arme (30, 31) des Betätigungsgliedes vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9515 4.
DEA14866D 1945-02-06 1946-02-06 Angelwinde Expired DE910491C (de)

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