DE2207190C3 - SchlieBfedervorrichtung für Pendeltüren - Google Patents

SchlieBfedervorrichtung für Pendeltüren

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DE2207190C3
DE2207190C3 DE19722207190 DE2207190A DE2207190C3 DE 2207190 C3 DE2207190 C3 DE 2207190C3 DE 19722207190 DE19722207190 DE 19722207190 DE 2207190 A DE2207190 A DE 2207190A DE 2207190 C3 DE2207190 C3 DE 2207190C3
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Hans 7411 Altenburg Votteler
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Albert Reiff KG
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schließfedervorrichtung für Pendeltüren mit rohrförmigen Rahmenschenkeln und mit einem im scharnierseitigen Rahmenschenkel untergebrachten TorsionsfederelemenU dessen Enden mit jeweils einem von zwei Mitnehmern in drehfester Verbindung stehen, von denen beim Verschwenken der Tür in die eine oder andere Richtung jeweils einer der beiden mitgeschwenkt und der andere mittels eines ortsfesten Anschlages festgehalten wird.
Torsionsfedervorrichtungen haben häufig den Nachteil, daß sie platzraubend werden, wenn größere Torsionsmomente gefordert werden. Für eine Rück-Stellvorrichtung für Pendel- oder Schwingten ,st bereits vorgeschlagen worden, die Torsionsfeder ,„ einem rohrförmigen Rahmenschenkel der Türe unterzubringen und ihr eines Ende m-t e.ner konzentnsch zur Schraubenfeder verlaufenden Welle zu verbinden, die aus dem oberen Ende der Schraubenfeder herausragt, so daß zwei von der aufgestoßenen Tür jeweils m emer der beiden möglichen Drehrichtungen beaufschlagte Mitnehmer, von denen der eine mit dem einen Ende der Torsionsfeder und der andere mit dem anderen Ende der Torsionsfeder gekoppelt ist. auf der gleichen Seite der Rückstellvorrichtung liegen. Dadurch laßt sich die Rückstellvorrichtung platzsparend in der oberen Ecke der Pendeltüre anordnen (Gbm 18 13 915).
Es hat sich aber gezeigt, daß für große Pendeltüren die von der in einen rohrförmigen Rahmenschenkel eingesetzten Torisonsfeder der bekannten Rücksteilvorricntungen gelieferte Rückstellkraft nicht mehr für ein sicheres und rasches Schließen der geöffneten Pendeltüre ausreicht
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und eine Torsionsfedervorrichtung zu schaffen, deren Torsionsmoment größer ist und ein Mehrfaches des Torsionsmoments der erwähnten bekannten Vorrichtung aufweisen kann, die sich aber trotzdem innerhalb eines Rohres platzsparend unterbringen "äßt ohne daß deshalb der Durchmesser dieses Rohres vergrößert werden müßte.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Torsionselement aus zumindest zwei koaxial zueinander sowie hintereinander angeordneten Schraubenfedern besteht, daß der Wickelsinn jeder Feder dem Wickelsinn der jeweils benachbarten Feder entgegengesetzt ist, und daß gleichwertige, d.h. in gleichem Drehsinn wirkende Enden der Federn miteinander in drehfester Verbindung stehen, derart, daß die Federn kraftmäßig parallelgeschaltet wirken. Diese mehreren parallel zueinander geschalteten Torsionsfedern lassen sich alle in einem Rohr, beispielsweise rohrförmigen Rahmenschenkel, unterbringen, so daß die verstärkte Torsionsfedervorrichtung keinen zusätzlichen Raum benötigt und auch keine Verwendung von Rohren oder Rahmenschenkeln mit größerem Durchmesser erforderlich macht.
Bei der Verwendung von zwei Schraubenfedern sind deren entgegengesetzte Enden zweckmäßig über ein beide Federn konzentrisch umschließendes, drehbar im Rahmenschenkel gelagertes Verbindungsrohr miteinander und mit einem der beiden Mitnehmer in drehfeste Verbindung gebracht, und die benachbarten Enden der beiden Federn können über eine im Verbindungsrohr drehbar gelagerte Kupplungshülse und eine damit drehfest verbundene, eine der Federn konzentrisch durchdringende Welle mit dem anderen Mitnehmer in drehfester Verbindung stehen. Beim Aufstoßen der Pendeltüre wird jeweils einer der Mitnehmer unter Spannung beider Torsionsfedern mitbewegt.
Je nach der erforderlichen Kapazität der Schließfedervorrichtung, die vielseitig einsetzbar ist und nicht nur für Rückstellvorrichtungen von Pendeltüren, sondern beispielsweise auch für Kraftausgleichseinrichtungen an Zeichenbrettern u. a. verwendet werden kann, können auch drei und mehr Schraubenfedern vorgesehen sein, die hintereinander in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet sind, wobei sie immer so eingesetzt werden, daß ihr Wickelsinn jeweils dem Wickelsinn der benachbarten Feder oder Federn entgegengesetzt ist.
Bei der Verwendung von beispielsweise drei Schraubenfedern können vorteilhafterweise deren gleichwertige Enden mit einem zwei der Federn umschließenden, drehbar im Rahmenschenkel gelagerten, konzentrischen Verbindungsrohr verbunden sein, während ihre anderen gleichwertigen Enden mit einer drehbar gelagerten, konzentrischen Welle verbunden sind, die sich durch zwei der Federn hindurch erstreckt Das Verbindungsrohr ist dann mit einem der beiden Mitnehmer, und die Welle ist mit dem anderen Mitnehmer drehfot verbunden.
Das Verbindungsrohr kann auch über eine gegenüber dem Mitnehmer drehverstellbare Zwischenliülse mit diesem Mitnehmer verbunden sein.
Der Gegenstand de·" Erfindung wird anhand eines z.T. schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen mit einer Torsionsfedervorrichtung versehenen Schenkel eines Pendeltürrahmens,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den mit der Torsionsfedervorrichtung versehenen Rahmenschenkel in Achsrichtung dieses Schenkels.
In der Zeichnung ist die Pendeltür, die mit ihrem Türblatt in geschlossenem Zustand den mit der Bezugsziffer t in F i g. 1 bezeichneten Bereich deckt, nicht dargestellt. Es ist lediglich ein rohrförmiger vertikaler Rahmenschenkel 2 der Tür im Bereich einer schematisch angedeuteten oberen Lagerstelle 3 und einer tieferliegenden zweiten Lagerstelle 4 für diesen Rahmenschenkel angedeutet. Ansonsten sind nur die erfindungswesentlichen Teile der als Rückstellvorrichtung eingesetzten Torsionsfedervorrichtung dargestellt, die zum größten Teil innerhalb dieses vertikalen rohrförmigen Rahmenschenkels 2 angeordnet ist.
Die Rückstellvorrichtung weist zwei als Torsionsfedern wirkende Schraubenfedern 5 und 6 auf, die mit einander entgegengesetztem Wicklungssinn hintereinander innerhalb eines Verbindungsrohres; 7 angeordnet bewirkt, während die drehfeste Verbindung der beiden Federenden 51 und 61 durch die Kupplungshülse 8 erzielt ist.
Die Welle 10 ist über Kunststoff-Lagerringe 18 und 19 auch innerhalb der Zwischenhülse 14 gelagert und sie ist unterhalb des Lagerringes 13 mitteis einer Schraube 20 mit einem Mitnehmer 21 für die nicht dargestellte Tür verbunden, dessen mit einer Öffnung für die Welle 10 verbundenes Lagerende 211 auf die Welle 10 aufgeschoben ist Der andere Mitnehmer 22 tür die nicht dargestellte Tür, der in der Schließstellung der Tür von der anderen Seite zur Anlage gegen einen an der Türzarge 12 befestigten Anschlag 23 gelangt ist mit seinem mit einer Lageröffnung versehenen Lagerteil 221 auf das obere Ende der Zwischenhülse 14 aufgeschoben und dort mittels eines lösbaren Stiftes 24 gesichert Die Zwischenhülse 14, die mittels Kunststoff-Lagerringen 25 und 26 an einer Lagerhülse 30 im Innern des rohrförmigen Rahmenschenkels 2 drehbar gelagert ist, kann durch Entfernen des Stiftes 24 von dem Mitnehmer 22 gelöst und mit Hilfe eines in Aufnahmeöffnungen 141 der Zwischenhülse 14 eingesetzten, nicht dargestellten Spanndornes um bestimmte Winkelschritte gedreht werden, bis der Stift 24 in eine andere von
mehreren gleichmäßig über den Umfang des oberen Endes der Zwischenhülse 14 verteilten Bohrungen wieder verankert werden kann. Auf diese Weise läßt sich eine bestimmte Vorspannung der beiden Schaubenfedern 5 und 6 erreichen, die ein festes Anliegen der beiden Mitnehmer 21 und 22 am Anschlag 23 in der Schließstellung der Pendeltür gewährleistet so daß die Tür in ihrer Ruhestellung nicht lose hängt und nicht unter jedem Zugluftstrom flattern kann. Wird die nicht dargestellte Tür in Richtung des in
F i g. 2 eingezeichneten Pfeiles 27 aufgestoßen, wird der Mitnehmer 22 durch den nicht dargestellten oberen Türrahmenschenkel mitgenommen, und es werden dementsprechend die Zwischenhülse 14 und das Verbindungsrohr 7 verdreht und damit die beiden
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sind. Das Verbindungsrohr 7 ist seinerseits konzentrisch 4o Schraubenfedern 5 und 6 von ihren beiden Enden 52 und innerhalb des rohrförmigen Rahmenschenkels 2 der 62 her gespannt. Der andere Mitnehmer 21 wird gegen
den festen Anschlag 23 gepreßt, so daß die beiden
Pendeltür angeordnet. Die beiden einander benachbarten gleichwertigen Enden 51 und 61 der beiden Schraubenfedern 5 und 6 greifen in eine gemeinsame Kupplungshülse 8 ein, die mit einem verbreiterten Mittelteil 81 mittels eines Kunststoff-Lagerringes 9 im Innern des Verbindungsrohres 7 drehbar gelagert ist. In die Kupplungshülse 8 ragt das eine Ende einer Welle 10, die mit der Kupplungshülse 8 fest verbunden ist und sich konzentrisch durch die ganze Schraubenfeder 5 hindurcherstreckt, und die mit ihrem anderen und oberen Ende mittels eines Kunststoff-Lagerringes 11 in einem fest mit der oberen Türzarge 12 verbundenen Lagerring 13 drehbar gelagert ist.
Das andere Ende 52 der Schraubenfeder 5 greift in den Endabschnitt einer Zwischenhülse 14 ein, deren Bedeutung noch nachträglich erläutert wird. Das andere Ende 62 der Torsionsfeder 6 greift in eine Kupplungshülse 15 ein, die mittels eines Kunststoff-Lagerringes an einer Lagerhülse 29 auf der Innenseite des rohrförmigen Rahmenschenkels 2 drehbar gelagert ist. Zwischen der Kupplungshülse 15 und der Zwischenhülse 14 erstreckt sich das Verbindungsrohr 7, das mittels Schrauben J7 sowohl mit der Kupplungshülse 15 als auch mit der Zwischenhülse 14 fest verbunden ist. Mittels des Verbindungsrohres 7 ist also eine drehfeste Verbindung der beiden Schraubenfederenden 52 und Schraubenfedern dem Spannvorgang nicht durch ein Verdrehen der Kupplungshülse 8 und der Weüe i0 ausweichen können.
Wird die Tür nach der anderen Seite, also in Richtung des in Fig.2 eingetragenen Pfeiles 28 aufgestoßen, wird der andere Mitnehmer 21 vom oberen Rahmenschenkel der Tür erfaßt und im Uhrzeigersinne verschwenkt. Dies bewirkt eine Drehung der Welle 10 und der Kupplungshülse 8 und damit ein Spannen der beiden Torsionsfedern 5 und 6 von ihren beiden Enden 51 und 61 her. Durch Anlage des anderen Mitnehmers 22 gegen den festen Anschlag 23 wird dabei ein Mitdrehen der beiden Enden 52 und 62 der Schraubenfedern 5 und 6 verhindert. Nach dem Freigeben der Tür wird sie in beiden Fällen jeweils in der entgegengesetzten Richtung wieder in ihre Schließstellung mit der aus F i g. 2 ersichtlichen Stellung der beiden Mitnehmer und 22 zurückgeschwenkt.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Rückstellvorrichtung kann, wie bereits eingangs erwähnt, durch weitere Schraubenfedern verstärkt werden, die in Fortsetzung an die Schraubenfeder 6 bei entsprechender Verlängerung des Verbindungsrohes 7 und der Welle angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schüeßfedervorrichtung für Pendeltüren mit rohrförmigen Rahmenschenkeln und mit einem im s scharnierseitigen Rahmenschenkel untergebrachten Torsionsfederelement, dessen Enden mit jeweils einem von zwei Mitnehmern in drehfester Verbindung stehen, von denen beim Verschwenken der Tür in die eine oder andere Richtung jeweils einer der beiden mitgeschwenkt und der andere mittels eines ortsfesten Anschlages festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsfederelement aus zumindest zwei koaxial zueinander sowie hintereinander angeordneten Schraubenfedern (5,6) besteht, daß der Wickelsinn jeder Feder dem Wickelsinn der jeweils benachbarten Feder entgegengesetzt ist, und daß gleichwertige, d.h. in gleichem Drehsinn wirkende Enden (51,61 bzw. 52, 62) der Federn (5, 6) miteinander in drehfester Verbindung stehen, derart, daß die Federn (5, 6) kraftmäßig parallelgeschaltet wirken.
2. Schüeßfedervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schraubenfedern (5, 6) vorgesehen sind, deren entgegengesetzte Enden (52, 62) über ein beide Federn (5, 6) konzentrisch umschließendes, drehbar im Rahmenschenkel (2) gelagertes Verbindungsrohr (7) miteinander und mit einem der beiden Mitnehmer (22) in drehfester Verbindung stehen, und deren benachbarte Enden (51, 6i) über eine im Verbindungsrohr (7) drehbar gelagerte Kupplungshülse (8) und eine damit drehfest verbundene, eine der Federn (5) konzentrisch durchdringende Welle (10) mit dem anderen Mitnehmer (21) in drehfester Verbindung stehen.
3. Schließfedervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schraubenfedern vorgesehen sind, deren gleichwertige Enden mit einem zwei der Federn umschließenden, drehbar im Rahmenschenkel gelagerten, konzentrischen Verbindungsrohr verbunden sind und deren gleichwerti ge Enden mit einer drehbar gelagerten, konzentrischen Welle verbunden sind, die sich durch zwei der Federn hindurcherstreckt, und daß das Verbindungsrohr mit einem der beiden Mitnehmer und die Welle mit dem anderen Mitnehmer drehfest verbunden sind.
4. Schüeßfedervorrichtung nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (7) über eine gegenüber dem Mitnehmer (22) drehvcrsteiibare Zwisehenhüise (14) mit diesem Mitnehmer (22) verbunden ist
DE19722207190 1972-02-16 SchlieBfedervorrichtung für Pendeltüren Expired DE2207190C3 (de)

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DE2207190A1 DE2207190A1 (de) 1973-09-20
DE2207190B2 DE2207190B2 (de) 1975-11-06
DE2207190C3 true DE2207190C3 (de) 1976-06-24

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