DE9104435U1

DE9104435U1 - Tragbarer Hochstuhl/Zusatzsitz

Info

Publication number: DE9104435U1
Application number: DE9104435U
Authority: DE
Original assignee: Spalding & Evenflo Co Inc Tampa Fla Us
Current assignee: Spalding & Evenflo Co Inc Tampa Fla Us
Priority date: 1990-08-08
Filing date: 1991-02-22
Publication date: 1991-06-27
Anticipated expiration: 2001-02-23
Also published as: JPH0515427A; CA2035797A1; AU7352691A; FR2665620A1; DE4105618A1; US5183311A; GB2246703A; GB9109525D0

Description

Tragbarer Hochstuhl/Zusatzsitz

Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Kombination eines tragbaren Hochstuhles und eines Zusatzsitzes nach dem Oberbegriff des _J£at£apnspruchs 1.

Möbel für Kinder sind bekannt und werden heute in großem Maße verwendet. Der verwendete Standard-Hochstuhl enthält eine entfernbare Ablage und verschiedene andere Bauteile. Sicherheitsvorschriften haben die Verwendung von Zusatzsitzen in Automobilen gefördert. Solche Zusatzsitze für Kinder werden ferner auch an Sitzen für Erwachsene befestigt.

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Es ist somit notwendig, je nach Anwendung verschiedene Sitze zu kaufen, z.B. ein Hochstuhl und ein getrennter Zusatzsitz. Dies ist nicht nur kostenintensiv, sondern schafft auch Lagerungsprobleme, wenn die Gegenstände nicht benutzt werden.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kombinierten tragbaren Hochstuhl und Zusatzsitz zu schaffen.

Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des -PÄeivtehspruchs 1.

Der erfindungsgemäße tragbare Hochstuhl/Zusatzsitz enthält fünf Grundbauteile, einschließlich einer Ablage, und kann sowohl als Zusatzsitz und als Hochstuhl verwendet werden. Die Bauteile sind von modularer Bauart, können miteinander verriegeln und sind somit leicht zusammenzusetzen und auseinanderzunehmen, ohne daß Schrauben oder ähnliche Gegenstände dafür benutzt werden müssen. Der erfindungsgemäße Hochstuhl und/oder Zusatzsitz besteht aus zwei Seitenplatten, einer Rückenplatte, einer Sitzplatte und einer Ablage. Diese Bauteile sind vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gepreßt. Die Rückenplatte ist so ausgebildet, daß sie eingreifende Vorsprünge aufweist, die mit unterschnittenen Öffnungen in den Seitenplatten verriegeln, um die Rücken-

platte zwischen den zwei Seitenplatten zu befestigen. Die Sitzplatte greift an einem Abschnitt an jeder der Seitenplatten an, so daß die Seitenplatten die Sitzplatte stützen. Ferner enthält das rückwärtige Ende der Sitzplatte Mittel für die lösbare Befestigung der Sitzplatte an der Rückenplatte. Die Ablage ist lösbar an den oberen Kanten der Seitenplatten befestigt und ist in horizontaler Richtung einstellbar.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.

Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines zusammengesetzten Hochstuhles mit einer angebrachten Ablage nach der Erfindung.

Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Zusatzsitzes ohne Ablage, der an einem Sitz für Erwachsene befestigt ist.

Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Stuhles nach Fig. 1. Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des Stuhles nach Fig. 1.

Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 nach Fig. 3.

Fig. 6 zeigt teilweise eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 nach Fig. 5.

Fig. 7 zeigt eine Rückansicht des Sitzes nach Fig. 1.

Fig. 8 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 nach Fig. 4.

Fig. 9 zeigt eine Teilansicht der Innenseite von einer der Seitenplatten.

Fig. 10 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 10-10 nach Fig. 9.

Fig. 11 zeigt eine Teilansicht einer Seite der Rückenplatte.

Fig. 12 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 12-12 nach Fig. 11.

Fig. 13 zeigt teilweise einen Querschnitt der Rückenplatte, die mit einer der Seitenplatten verriegelt ist.

In Fig. 1 ist ein zusammengesetzter Zusatzsitz/Hochstuhl 11 gezeigt. Der Zusatzsitz/Hochstuhl besteht aus modularen

Seitenplatten 13 und 15, einer Rückenplatte 17, einem Sitz 19 und einer Ablage 21.

Die Seitenplatten 13 und 15 bilden die Arme des Sitzes und enden an ihren unteren Enden in Füße 23, 25, 27 und 29. An der Vorderseite jeder Seitenplatte sind drei Nuten 31 oberhalb des Fußes 23 und drei Nuten 33 oberhalb des Fußes 25 ausgebildet. Der Sitz 19 hat an beiden Seiten Endabschnitte 35 und 37 mit reduzierten Bereichen, die gleitend in eine der Nuten 31, 33 einführbar sind. In Fig. 1 lagert der Sitz in den zentralen Nuten. Der Zweck der mehrfachen Nuten besteht darin, daß damit die Sitzhöhe über den Füßen der Seitenplatten einstellbar ist. Es ist erkennbar, daß der Sitz 19 aus seiner in Fig. 1 gezeigten Position gleitend entfernt werden kann.

Die Seitenplatten, die jeweils Spiegelbilder voneinander sind, weisen Öffnungen 41 und 43 auf, mit denen der Sitz angehoben und weggetragen werden kann, oder die ein Tragen der einzelnen Platten erlauben. Die Seitenplatte 13 besitzt eine Riemennut 49 und die Seitenplatte 15 eine Riemennut 51. Ein Sitzhalteriemen 50 erstreckt sich durch diese Nuten.

Die Rückenplatte 17 hat eine Öffnung 39 zum Tragen des

Sitzes oder der Rückenplatte, wenn diese von dem Sitz entfernt sind. Die Rückenplatte 17 weist ferner eine Öffnung 44 auf, durch die sich ein Gabelband 48 erstreckt. Dieses Band ist im hohlen Rückenteil mittels eines Ankers 46 (Fig. 4) verankert, der durch die Rückennut 44 eingesetzt wurde. Ein Bauchgurt 54 ist am Rücken mit dem Gabelband zusammengenäht, erstreckt sich durch eine Schleife am Ende des Gabelbandes und endet an seinem distalen Ende in einer Verriegelung 56.

In Fig. 2 ist ein Sitz 11 ohne eine Ablage gezeigt, der von einem Erwachsenensitz 55 gestützt wird. Wie oben erwähnt, sind in den Seitenplatten 13 und 15 die Öffnungen 4 9 und 51 vorgesehen, um den Riemen 50 aufzunehmen, der es erlaubt, den Sitz an die Rückenlehne des Erwachsenenstuhles 55 mittels einer Standardschnalle (nicht gezeigt) zu befestigen. Gemäß Fig. 3 sind an der Unterseite der Seitenplatten 13 und 15 gepreßte Schleifen 79 und 81 ausgebildet, durch die sich ein Riemen 80 erstreckt, der unterhalb der Sitzfläche des Erwachsenenstuhles 55 mit einer Standardschnalle gesichert ist (nicht gezeigt).

In den Fig. 3 und 4 sind die Nuten 33 im vorderen Teil der Seitenplatte 15 deutlicher gezeigt mit dem Endabschnitt 37 der Sitzplatte, die in der zentralen Nut angeordnet ist.

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Fig. 4 ist eine Vorderansicht und zeigt drei Nuten 71, die sich durch die Rückenplatte 17 erstrecken. Wie noch gezeigt werden wird, hat die Sitzplatte 19 Mittel an ihrem anderen Ende, mit denen sie an der Rückenplatte 17 befestigt ist. Es ist ferner in den Fig. 3 und 4 gezeigt, daß die Ablage 21 an ihrer Unterseite Verriegelungsvorrichtungen 61 und 63 aufweist, die dafür dienen, die Ablage lösbar auf den Seitenplatten 13 und 15 zu befestigen.

Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 nach Fig. 3, wobei die Querschnittslinie sich durch die Verriegelungsvorrichtung 63 erstreckt. Die Seitenplatte 15 hat mehrere Einschnitte 59. Wenn die Ablage 21 auf den Seitenplatten angeordnet und entsprechend der in Fig. 5 gezeigten Position horizontal eingestellt ist, befindet sich das Gehäuse 83 der Verriegelungsvorrichtung 63, die an der Unterseite der Ablage befestigt ist, in der gezeigten Position. Das Gehäuse 83 ist an seiner Unterseite offen und hat zentral darin angeordnet eine Wand 85, die sich nach außen aus dem Gehäuse erstreckt. Flexible Arme 87 und 89 erstrecken sich von dem Gehäuse 83 zu der Unterseite der Ablage. Die distalen Enden der Arme schwimmen in den Taschen 91 und 93, die in der Ablage geformt sind. Da diese Arme flexibel sind, wirken sie wie eine Feder. Das Gehäuse 83 hat zwei längliche Nuten 95 und 97, in denen

zwei Führungsschrauben 99 und 101 angeordnet sind. Diese Schrauben sind nicht angezogen, sondern erlauben dem Gehäuse 83, sich unter dem Druck von Fingern oder ähnlichem in die Richtung, die mit gestrichelten Linien gezeigt ist, zu bewegen. Die Arme 87 und 89 spannen normalerweise das Gehäuse 83 nach innen, um die Wand 85 in die benachbarte Nut auf der Seitenplatte, in diesem Fall die Nut 59, anzuordnen. Dies verhindert eine horizontale Bewegung der Ablage und sichert diese in ihrer Position. Vorzugsweise sind das Gehäuse 83 sowie die Arme 87 und 89 einteilig aus Kunststoff geformt. Einzelheiten des Mechanismus sind ferner in Fig. 6 gezeigt, die die Richtung der Bewegung des Gehäuses 83 anzeigt, wenn die Ablage entfernt wird.

Die Fig. 7 zeigt eine Rückansicht des Zusatzsitzes/Hochstuhles 11 nach Fig. 1. Die Rückenplatte 17 hat drei horizontale Nuten 71, die vertikal beabstandet sind. Der Abstand dieser Nuten entspricht dem Abstand der Nuten 31, 33 an den vorderen Kanten der Seitenplatten 13 und 15. Die Vorsprünge 73, 74 und 75 sind einteilig mit der hinteren Kante der Sitzplatte 19 geformt. Die Vorsprünge 73 und 75 sind fest und passen in die äußeren Bereiche der Nut 71 nahe der Rückseite der Rückenplatte 17, um eine vertikale Stützung für den Sitz 19 zu schaffen. Der zentrale Vorsprung 74 ist flexibel und läuft an ihrem äußeren Ende in

eine Schulter aus, die sich kurvenförmig nach außen erstreckt, so daß der Einsatz des Sitzes in seine fixierte Position ein nach unten gerichtetes Abbiegen des Vorsprunges 74 hervorruft, der danach nach oben schnappt, so daß die Schulter an der Rückseite des Sitzes anliegt und dadurch die Sitzplatte in der gewünschten Position verriegelt. Falls der Stuhl auseinandergebaut werden soll, wird der Vorsprung 74 manuell nach unten gespannt, so daß anschließend die Sitzplatte 19 horizontal entfernt werden kann.

Einzelheiten des flexiblen Vorsprungs 74 sind in Fig. 8 klar gezeigt. Die Sitzplatte 19 befindet sich in ihrer gewünschten Position und ist mit der Rückenplatte 17 verriegelt.

Der Verriegelungsmechanismus der Rückenplatte 17 mit den Seitenplatten 13 und 15 ist in den Fig. 9 bis 13 gezeigt. Da die Seitenplatten spiegelbildlich zueinander sind, wird im folgenden nur eine Seitenplatte beschrieben. Da ferner die beiden Seiten der Rückenplatte identisch sind, ist auch nur eine Seite der Rückenplatte gezeigt. Es ist selbstverständlich, daß die in Fig. 9 gezeigte Struktur gepreßt oder nach dem Pressen entsprechend ausgearbeitet werden kann. Es ist jedoch einfacher und wirtschaftlicher,

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diesen besonderen Teil des Sitzes in der Art herzustellen, wie er beschrieben wird.

Die Seitenplatte 13 ist so geformt, daß sie eine Nut 102 aufweist, die sich mit einem kleinen Winkel abweichend von der Vertikalen erstreckt. Eine Platte 103 ist mit Flachkopfschrauben oder ähnlichem in der Nut 102 befestigt und weist Aussparungen 104, 106 und 108 auf, die in unterschnittenen Abschnitten 105, 107 und 109, wie in Fig. 10 dargestellt, enden. Zusätzlich ist in der Seitenplatte eine Aussparung 121 ausgebildet, um einen flexiblen Finger 123 aufzunehmen, der sich in seiner nicht-vorgespannten Position von der Ebene der Rückenplatte nach außen erstreckt. Wenn die Seitenplatte an der Rückenplatte angebracht wird, schnappt der flexible Finger 123 in eine Einkerbung 125 (Fig. I)₁ wodurch die Platten miteinander verriegelt werden. Die gleiche Finger/Einkerbungsbeziehung liegt auf der anderen Seite der Rückenplatte und der anderen Seitenplatte vor. Die flexiblen Finger müssen zur Entfernung der Seitenplatten zurückgedrückt werden.

Gemäß Fig. 11 weisen die äußeren Kanten der Rückenplatte 17 schwalbenschwanzförmige Vorsprünge 111, 113 und 115 auf, die derart dimensioniert sind, daß sie gemäß Fig. 12 in die Aussparungen der Platte 103 passen. Dies erlaubt,

die Vorsprünge 111, 113 und 115 in die Abschnitte 104, 106 und 108 einzusetzen, so daß sie in die unterschnittenen Abschnitte 105, 107 und 109 passen. Dies zusammen mit dem flexiblen Finger 123 verriegelt die Rückenplatte 17 mit den Seitenplatten 13 und 15.

Claims

- 12 Ansprüche

1. Kindersitz, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen identische, aber spiegelbildliche, modulare Seitenplatten (13, 15) vorgesehen sind sowie eine modulare Rückenplatte (17), eine modulare Sitzplatte (19), einen unterschnittenen Bereich (105, 107, 109) in jeder der Seitenplatten, einen eingreifenden schwalbenschwanzförmigen Vorsprung (111, 113, 115) auf jeder Seite der Rückenplatte, wobei der schwalbenschwanzförmige Vorsprung mit dem unterschnittenen Bereich in den Seitenplatten in Eingriff gelangt, Mittel (31, 33) an den Seitenplatten für die lösbare Lagerung des Sitzes (19) in einer im wesentlichen horizontalen Position, und Mittel (71, 73, 74, 75) für die lösbare Befestigung des Sitzes (19) an der Rückenplatte (17).

2. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablage (21) und Mittel (61, 63) für die lösbare Befestigung der Ablage an den oberen Seiten der Seitenplatten vorgesehen sind.

3. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Endabschnitte (35, 37) vorgesehen sind, die sich von der Sitzplatte nach außen erstrecken, und daß die Mit-

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tel an der Seitenplatte zur Lagerung des Sitzes Nuten (31/ 33) in den Seitenplatten gegenüberliegend zur Rückenplatte aufweisen zur Aufnahme eines Abschnittes des Sitzes (19).

4. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Sitzes (19) an der Rückenplatte (17) eine Nut (71) aufweisen, die sich durch die Rückenplatte erstreckt, und an der Seitenplatte einen flexiblen Finger (74), der eine Schulter besitzt, die sich durch die Nut (71) erstreckt, wobei die Schulter an der Rückseite der Rückenplatte benachbart zur Nut (71) anliegt.

5. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bauchgurt (54) an der Rückenplatte befestigt ist, ein Gabelband (48) an dem Bauchgurt befestigt ist und Mittel (56) vorgesehen sind zur Befestigung des Bauchgurtes und des Gabelbandes um eine auf dem Sitz befindliche Person.

6. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gabelband (48) in der Rückenplatte verankert ist, sich von dort nach außen erstreckt und am distalen Ende in einer Schleife endet, daß ein Bauchgurt (54) im we-

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sentlichen an seiner Mitte mit dem inneren Abschnitt des Gabelbandes befestigt ist und sich durch die Schleife des Gabelbandes erstreckt, und daß eingreifende Schnallenteile an den terminalen Enden des Bauchgurtes vorgesehen sind.

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Ablage an einem Stuhl, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhl ein Sitzteil (19), ein Rückenteil (17) und Arme (13, 15) aufweist, daß mehrere Nuten (59) in den äußeren oberen Abschnitten der Arme vorgesehen sind, daß eine Ablage (21) eine größere Länge hat als der Abstand zwischen den Armen beträgt, daß eine Verriegelung (61, 63) mit der Unterseite der Ablage an deren entgegengesetzten Enden verbunden ist, wobei der Abstand zwischen den Verriegelungen im wesentlichen der gleiche ist wie der Abstand zwischen den äußeren oberen Abschnitten der Arme, daß jede Verriegelung ein Gehäuse (83) aufweist, daß eine Wand (85) innerhalb des Gehäuses befestigt ist und sich von dem Gehäuse nach außen zu der Mitte der Ablage erstreckt, wobei die Wand solch eine Größe besitzt, daß sie in eine ausgewählte Nut paßt, daß Mittel (95, 97) zur Befestigung des Gehäuses an der Ablage vorgesehen sind, so daß das Gehäuse (83) zu und von der Mitte der Ablage weg verschiebbar ist, daß Federmittel

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(87, 89) sich zwischen der Ablage und dem Gehäuse erstrecken, um das Gehäuse in Richtung der Mitte der Ablage vorzuspannen, wobei eine manuelle Bewegung des Gehäuses gegen die Federspannung es erlaubt, die Ablage auf den Armen des Stuhls anzuordnen, mit einer ausgewählten Nut auszurichten, und die Wand in die ausgewählte Nut eintritt, wenn das Gehäuse seine vorgespannte Position wieder einnimmt.

8. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel flexible Arme (87, 89) aufweisen, die mit den zwei Seiten des Gehäuses (83) verbunden sind und die an ihren distalen Enden von der Ablage (21) begrenzt werden.

9. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (83) und die flexiblen Arme (87, 89) einteilig geformt sind.