DE8528476U1 - Sitzmöbel zum Aufstellen im Freien - Google Patents

Sitzmöbel zum Aufstellen im Freien

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DE8528476U1
DE8528476U1 DE19858528476 DE8528476U DE8528476U1 DE 8528476 U1 DE8528476 U1 DE 8528476U1 DE 19858528476 DE19858528476 DE 19858528476 DE 8528476 U DE8528476 U DE 8528476U DE 8528476 U1 DE8528476 U1 DE 8528476U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

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Dipl.-lng. W. Dahlke
Dipl.-lng.H.-J.Lippert ., #4<
Patentanwälte
h-ankenforster Straße 137 4· Oktober 1985
5060 Bergisch Gladbach 1 L/Sti.
Karlheinz Schumacher
5653 Leichlingen
Dr. Hans-Claus Menzel
7000 Stuttgart
"SitzwSbel zu» Aufstellen In Freien"
ν Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel zum Aufstellen
im Freien, wie Bank, Hocker oder dergleichen, mit einem Sockel sowie einer Mehrzahl von parallel zu der vorderen Sitzkante verlaufenden, an dem Sockel befestigten Bohlen, die die Sitzfläche und ggfs4 die Rückenlehne bilden,
Bei bekannten Sitzmöbeln der genannten Art sind die Bohlen unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Haltesteges auf die Sockelteile bzw. ein entsprechendes Gestell aufgeschraubt. Abgesehen davon, daß die Schraubenköpfe auf der Sitzfläche stören, /- j 25 ist auch der optische Eindruck bei den bekannten Sitzmöbeln nicht besonders vorteilhaft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel zu schaffen, das eine glatte Sitzfläche 3q aufweist und ein optisch schönes Aussehen hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bohlen an mindestens zwei Stellen mit zueinander fluchtenden Bohrungen versehen sind, daß durch jede Reihe der zueinander fluchtenden Bohrungen ein an die Kontur des Möbelprofils angepaßter Tragstab gesteckt ist, auf dem die Bohlen gegen Verschieben
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gesichert sind, und daß die Tragstäbe an dem Sockel mit Hilfe von Haltelagern befestigt sind.
Die Bohlen, die die Sitzfläche und ggfs. die Rückenlehne bilden, werden allein von den Tragstäben gehalten, die über die Haltelager an dem Sockel bzw. den Sockelteilen befestigt sind. An den Bohlen selbst brauchen keine weiteren Befestigungselemente angebracht zu werden.
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Vorzugsweise haben die Bohlen einen rechteckigen
Querschnitt, wobei die in den Bohlen ausgebildeten ( ) Bohrungen senkrecht zu den Längsachsen der Bohlen
und parallel zu den längeren Rechteckseiten verlaufen .
15
Die in den äußeren Bohlen vorgesehenen Bohrungen sind zweckmäßig als Sackbohrungen ausgebildet, so daß diese auf die Enden der Tragstäbe aufgesteckt
werden können und die freien Enden der Tragstäbe 20
ümschli eßen.
Die Tragstäbe können aus korrosionsbeständigen Rohren oder auch aus rundem Vollmaterial bestehen.
' ) Die Haltelager sind zweckmäßig als Böcke ausgebil
det, die dem Profil der Tragstäbe angepaßte Durchgangsöffnungen aufweisen und mit .seitlichen Befestigungsflanschen versehen sind.
30
Die ßefestigungsfiansche können auf der Oberseite
eines Sockels oder eines Sockelteils aufliegen und mit Hilfe von stiftförmigen Verbindungselementen an diesem befestigt sein.
Alternativ können die Befestigungsflansche auch auf einer Traverse aufliegen, die zwei voneinander ent-
fernt angeordnete Sockelteile verbindet, und mit Hilfe von stiftförmigen Verbindungselementen an dieser befestigt sein.
Die Traverse kann ebenfalls mit Hilfe von stiftformigen Verbindungselemente an den voneinander entfernt angeordneten Sockelteilen befestigt sein.
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10 mente jeweils in einen in dem Sockel bzw. in den Sockelteilen ausgebildeten Hohlraum hinein, wobei das außenliegende Ende des jeweiligen stiftförmigen Verbindungselementes einen glatten Kopf aufweist,
i[ während das in den Sockel hohl raum hineinragende En-
! 1^ de mit einem betätigbaren Sicherungsteil versehen fi ist. Die Hohlräume können dabei von außen her zu-
I gänglich sein, jedoch sind sie mit einer gesicher- I ten Abdeckklappe verschließbar. Dadurch können die I Sitzmöbel, die in Parkanlagen, auf Friedhöfen oder
I 20 dergleichen aufgestellt werden, gegen Diebstahl ge-I sichert werden. Wenn das erfindungsgemäts'e Sitzmöbel
I die Form einer Bank aufweisen soll, können die Trag- I stäbe winklig gebogen sein, wobei ein etwa horizon- I tal angeordneter Schenkel die die Sitzfläche bilden-
J Q 25 den Bohlen und der andere Schenkel mindestens eine I die Rückenlehne darstellende Bohle trägt.
ί Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen 30 anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Bank,
Fig. 2 die Frontansicht einer Bank, wobei die 35 beiden Bankhälften zu unterschiedlichen
Ausführungsformen gehören,
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Fig. 3 in vergrößerter und auseinandergezogener
Darstellung das in dem Ausschnitt III in Fig. 2 dargestellte Haltelager für einen Tragstab und
Fig. 4 in ebenfalls vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2.
XO Nach Fig. 1 der Zeichnung besteht die Bank 1 aus
einem Sockel 2 sowie einer Mehrzahl von Bohlen 3 bis
7, die die Sitzfläche 8 sowie die Rückenlehne 9 bilden.
Ig Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei spiel sind für die Sitzfläche 8 drei nebeneinander angeordnete Bohlen 3 bis 5 vorgesehen, während die Rückenlehne 9 durch eine einzige Bohle 6 gebildet wird. Bei Bedarf kann die Rückenlehne auch höher ausgebildet sein, wie in Fig. 1 durch die gestrichelt dargestellte Bohle 7 angedeutet ist.
Sämtliche Bohlen 3 bis 7 bestehen aus hochwertigem Holz oder Kunststoff und weisen einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei jeweils eine der längeren Rechteckselten der Bohlen zur Bildung der Sitzfläche 8 bzw. der Rückenlehne 9 herangezogen wird.
Die Bohlen 3 bis 7 sind an mindestens zwei Stellen
on mit senkrecht zu Ihren Längsachsen und parallel zu
Ihren längeren Rechteckselten verlaufenden Bohrungen
10 bzw. 11 versehen. Die Bohrungen 10 und 11 sind fluchtend zueinander angeord·< und durch jede Reihe der Bohrungen 1st ein an oie Kontur der Bank 1
. angepaßter runder Tragstab 12 gesteckt. Dieser be-
steht aus nichtrostendem Rohr oder Vollmaterial.
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Während die Bohrungen 10 der Bohlen 4 und 5 als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind, durch die der Tragstab 12 hindurchgeht, sind die Bohrungen 11 der
äußeren Bohlen 3 und 6 als Sackbohrungen ausgebil-5
det, in die die freien Enden des Tragstabs 12 eingesteckt sind. Die freien Enden des Tragstabs 12 sind somit vollständig von dem Material der Bohlen umschlossen.
Die Bohlen sind auf den Tragstäben 12 beispielsweise mit Hilfe von in der Zeichnung nicht näher dargestellten Madenschrauben 13, die von unten durch die Bohlen gegen die Tragstäbe geschraubt sind, gegen Verschieben gesichert.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Tragstäbe 12 mit Hilfe von Lagerböcken 14 auf dem Sockel 2 befestigt. Die Lagerböcke 14, die im einzelnen noch im Zusammenhang mit der Figur 3 beschrieben werden, umgreifen den jeweiligen Tragstab 12 im Bereich der Sitzfläche 8 jeweils zwischen zwei Bohlen 3 und 4 bzw. 4 und 5, Mit Hilfe von Schrauben 15 sind die Lagerhöcke 14 an dem
Sockel 2 befestigt.
25
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sockel 2 über die gesamte Bankbreite durchgehend ausgebildet.
Bei dem 1n Fig. 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel, rechte Alternative, sind einzelne Sockelteile vorgesehen, die jeweils nur unterhalb eines Tragstabes angeordnet sind. Die Lagerböcke 14, die einem einzelnen Tragstab 12 zugeordnet sind, sind jeweüs auf einem Sockelteil 16 befestigt. Gemäß Fig. 1 der Zeichnung, bei dem die Sitzfläche 8 aus drei Bohlen 3 bis 5 gebildet wird, sind zwei Lager-
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bocke 14 vorgesehen.
Bei der linken Alternative gemäß Fig. 2 sind zwei seitliche Sockelteile 17 vorgesehen, die etwas höher als die Sitzfläche 8 ausgebildet und seitlich neben der Sitzfläche 8 angeordnet sind. Diese Sockelteile 17 können dadurch als seitliche Armstützen ausgenutzt werden.
Tie Tragstäbe 12, auf welche die Bohlen aufgesteckt sir.d, sind bei diesem Ausführungsbeispiel an einer gesonderten Traverse 18 befestigt. Diese besteht aus zwei parallelen Stäben aus Rohr oder aus vollem Rundmaterial, auf welches die Lagerböcke 14 aufgeschraubt sind. Die seitlichen Enden 20 der Stäbe 19 sind senkrecht nach unten umgebogen und mit Hilfe von Schrauben 21 an der Innenfläche der seitlichen Sockelteile 17 befestigt.
wie insbesondere aus Figur 3 hervorgeht, besteht ein Lagerbock 14 aus einem mittleren Tragteil 22, welches mit einer mittigen Durchgangsöffnung 23 versehen ist, die den jeweiligen Tragstab 12 formschlüssig umgibt. In seinem unteren Bereich weist der Tragteil 22 zwei seitliche Befestigungsflansche 24 auf, die mit je einer Bohrung 25 zum Durchstecken einer Schraube 26 versehen sind. Bei dem in Fig. 3 dargestellten AusfUhrungsbeispiel des Lagerbocks 14, der zu der Konstruktion auf der linken Seite in Fig. 2 gehört, wird der Lagerbock 14 auf einen der die Traverse 18 bildenden Stäbe 19 aufgesetzt. Um einen guten Sitz zu gewährleisten, sind die seitlichen Befestigungsflansche 24 im Bereich Ihrer Anlageflache mit einer Rundung 27 versehen, die genau dem Rundprofil des Stabes 19 entspricht. Zur Verbindung der Flansche 24 mit dem Stab 19 greifen die Schrauben 26 durch in dem Stab 19 vorgese-
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hi ndurch. An der Unterseite
e Schrauben 26 durch je eine
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ter 29 gesichert.
Bei der Konstruktion auf der rechten Seite in Fig. 2 5
können die Lagerböcke 14 entweder in gleicher Weise
ausgebildet werden wie bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, jedoch ist es auch möglich, die Unterseite der Befestigungsflansche ebenflächig auszubilden, da die Lagerböcke 14 bei diesem Ausführungsbeispiel auf ebenflächigen Oberseiten der Socke'teiIe 16 angeschraubt werden.
In Fig. 2 ist die Möglichkeit angedeutet worden, die Tragstäbe 12 mit den 8ohlen 3 bis 7 diebstahl sicher
15
mit den relativ schweren Sockelteilen 16 bzw. 17 zu
verbinden.
Bei der Konstruktion auf der linken Seite in Fig. 2
weist der Sockelteil 17 auf seiner Außenseite in
20
Höhe der Schrauben 21 eine Ausnehmung 30 auf, die
von der Außenseite aus zugänglich ist und mit einer Abdeckklappe 31 verschlossen werden kann. Die Abdeckklappe 31 sollte hierbei mit einem Spezialschlüssel verschließbar sein, so daß diese nicht ohne weiterss durch Dritte gelöst werden kann.
Die Schrauben 21 bzw. entsprechende Befestigungselemente müssen bei dieser Ausführungsform so gestaltet sein, daß die an der Außenseite liegenden Köpfe glatt ausgebildet sind, so daß kein Merkzeug angesetzt werden kann. Im Bereich der Ausnehmung 30 können dann Muttern oder andere Befestigungselemente aufgeschraubt werden, die aber nach dem Verschließen der Abdeckklappe 31 nicht mehr von außen her zugänglich sind.
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Bei der Konstruktion auf der rechten Seite in Fig. 2 ist in dem Sockelteil 16 ein von dessen Rückseite aus zugänglicher Montagekanal 32 ausgebildet. Wie aus der dazugehörigen vergrößerten Darstellung in Fig. 4 hervorgeht» ist das rückwärtige offene Ende des Montagekanals 32 mit einer Abdeckklappe 33 verschließbar. Die Klappe 33 ist zumindest in vertikaler Richtung etwas größer ausgebildet als die Höhe des im wesentlichen rechteckigen Montagekanals 32 und greift mit ihrem unteren Ende in eine Nut 34 ein, die in kurzem Abstand vor dem freien Ende des ^ Kanals 32 in den Kanalboden eingelassen ist. Das
obere Ende der Abdeckklappe 33 liegt an einem oberen Absatz 35 an. Im Bereich ihres oberen Endes ist die Abdeckklappe 33 mit einem Sperrschloß 36 versehen* welches mit einem Riegel 37 in einen Sperrschlitz 38 eingreift. Von der Außenseite kann das Sperrschloß 36 mit Hilfe eines in der Zeichnung
nicht dargestellten Schlüssels betätigt werden.
20
Die Schrauben 39, mit denen die Lagerböcke 14 auf dem Sockelteil 16 befestigt werden, können in gleicher Weise ausgebildet sein, wie die schon beschriebenen Schrauben 21. Sie sollten einen flachen Kopf 40 aufweisen, der von außen her nicht betätigbar ist. An der Innenseite können die in den Montagekanal 32 ragenden Gewindeenden 41 mit je einer Mutter 42 gesichert werden.
30
35

Claims (1)

  1. : ι it·
    Dipl.-lng. W. Dahlke i..^..:' .
    Dlpl.-lng.H.-J.LIppert 4# Oktober 1985
    Patentanwälte
    Frankenforster Straße 137 L/Sti .
    Bergisch äladbaeh 1
    Karlheinz Schumacher
    5653 Leichlingen
    Dr. Hans-Claus Menzel
    Stuttgart
    10
    "Schutzansprü ehe"
    1. Sitzmöbel zum Aufstellen im Freien, wie Bank, Hocker oder dergleichen, mit einem Sockel sowie einer Mehrzahl von parallel zu der vorderen Sitrkante verlaufenden, an dem Sockel befestigten Bohlen, die die Sitzfläche und ggfs. die Rückenlehne bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlen (3 bis 7) an mindestens zwei Stellen mit zueinander
    fluchtenden Bohrungen (10, 11) versehen sind, daß durch jede Reihe der zueinander fluchtenden
    <-. 25 Bohrungen (10, 11) ein an die Kontur des Möbelprofils angepaßter Tragstab (12) gesteckt ist, auf dem die Bohlen (3 bis 7) gegen Verschieben gesichert sind, und daß die Tragstäbe (12) an dem Sockel (2; 16; 17) mit Hilfe von HaHeIagern (14) befestigt sind.
    2. Sitzmöbel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlen (3 bis 7) fechteckige Querschnitte aufweisen und daß die in den Bohlen (3 bis 7) ausgebildeten Bohrungen (10, 11) senkrecht zu den Längsachsen der Bohlen und parallel zu deren längeren
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    Rechteckseiten verlaufen.
    3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die in den äußeren Bohlen (3, 6) vorgesehenen Bohrungen als Sackbohrungen (11) ausgebildet sind.
    4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tragstäbe (12) aus korrosionsbes ändigen Rohren .der rundem Vollmaterial bestehen.
    5. Sitzmöbel nach einem d.r Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haltelager als Lagerböcke (14) ausgebildet sind, die dem Profil der Tragstäbe (12) angepaßte D.rchgangsöffnungen (23) aufweisen und mit seitlichen Befestigungsflanschen (24) versehen sind.
    6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflansche (24) auf der Oberseite eines Sockels (2) oder eines Sockelteils (16) aufliegen und mit Hilfe von stiftförmigen Verbindungselementen an diesem befestigt sind.
    7. Sitzmöbel nach Anspruch 5,daaurch gekennzei chnet, daß die äefestigungsflansche (24) auf einer Traverse (18) aufliegen, die zwei voneinander entfernt angeordnete Sockelteile (17) verbindet,und daß die Befestigungsflansche mit Hilfe von Verbindungselementen (26, 29) an dieser befestigt sind.
    8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, d a t! u r c h gekennzeichnet, daß die Traverse (18)
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    mit Hilfe von stiftförmigen Verbindungselementen (21) an voneinander entfernt angeordneten Sockelteilen (17) befestigt ist.
    9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Verbindungselemente (21; 39) jeweils in einen in dem Sockel bzw. in den Sockelteilen (16) ausgebildeten Hohlraum (30:
    32) hineinragen, wobei das außenliegende Ende des jeweiligen stiftförmigen Verbindungselementes (21; 39) einen glatten Kopf (40) aufweist,
    \ während das in den Sockelhohlraum (30; 32)
    hineinrangende Ende (41) mit einem betätigbaren Sicherungsteil (42) versehen ist, und daß der Hohlraum (30; 32) von außen her zugänglich, aber mit einer gesicherten Abdeckklappe (31; 33) verschließbar ist.
    10· Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in Form einer Bank, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (12) winklig gebogen sind, wobei ein etwa horizontal angeordneter Schenkel die die Sitzfläche (8)
    , 25 bildenden Bohlen (3, 4, 5) und der andere
    Schenkel mindestens eine die Rückenlehne (9) bildende Bohle (6, 7) trägt.
    30
    35
DE19858528476 1985-10-05 1985-10-05 Sitzmöbel zum Aufstellen im Freien Expired DE8528476U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0469223A1 (de) * 1990-08-01 1992-02-05 Rolf Scheiwiller Sitzmöbel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0469223A1 (de) * 1990-08-01 1992-02-05 Rolf Scheiwiller Sitzmöbel

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