DE9103091U1 - Vorder- und eine Rückseite aufweisende Faltschachtel - Google Patents
Vorder- und eine Rückseite aufweisende FaltschachtelInfo
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Description
20/19 - 1 -
Graphia Hans Gundlach GmbH
Graphiastraße
4800 Bielefeld 14
Graphiastraße
4800 Bielefeld 14
Eine Vorder- und eine Rückseite aufweisende Faltschachtel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine eine Vorder- und eine Rückseite aufweisende Faltschachtel gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Faltschachteln finden vorzugsweise als Verpackungsbehältnisse
für Schokoladenriegel Verwendung, die einzeln abgepackt der geöffneten Faltschachtel in
der Form entnehmbar sind, daß nach Entfernen des Fensterverschlusses ein freier Zugriff auf die einzelnen Schokoladenriegel
besteht.
Durch Knicken entlang der Knickfalte entsteht praktisch ein spitzdachförmiger Aufsteller, wobei zu jeder Seite
in der Faltschachtel eine Lage Schokoladenriegel angeordnet ist, die dadurch, daß sich das Zugriffenster über
beide Außenseiten erstreckt, ohne weiteres entnehmbar sind
Neben der sehr dekorativen Wirkung einer solchen aufgestellten Faltschachtel ist natürlich auch die sehr ein-
Graphia - 2 -
fache Entnahme der Schokoladenriegel von Vorteil. Dabei ist es jedoch wichtig, daß die Faltschachtel in
dieser aufgestellten Position verharrt, das heißt, daß
die beiden spitzwinklig zueinander stehenden, jeweils
eine Lage Schokoladenriegel aufnehmenden Schenkel in
ihrer Position zueinander arretiert sind, so daß ein sicherer Stand der Faltschachtel auch beim Herausnehmen
der einzelnen Schokoladenriegel gewährleistet ist.
Dazu ist ein Arretierungsteil vorgesehen, das bislang
in Form einer Metallfolie im Bereich der Knickfalte, diese dabei teilweise überdeckend, aufgeklebt ist, wobei
diese Metallfolie, vorzugsweise eine Verbundfolie,
deren Kern aus Aluminium besteht, einen so hohen Widerstand bildet, daß ein Zurückbiegen der Schenkel erheblieh
erschwert wird, so daß sich daraus eine gewisse Arretierung ergibt, die für die vorliegenden Anforderungen
ausreicht.
Diese Metallfolie wird nun vor dem Einbringen der Schokoladenriegel und dem Falten des Faltkartons auf
dessen Zuschnitt in einem separaten Arbeitsgang aufgebracht, wobei sie von einer Rolle gelängt und teilweise
manuell aufgeklebt wird.
Insbesondere unter dem Gesichtspunkt, daß es sich bei den verwendeten Faltschachteln um Massenartikel handelt,
die in großer Menge hergestellt und weiterverarbeitet werden, bringt natürlich die beschriebene Art und Weise
der Ausgestaltung und Aufbringung der bekannten Arretierungsteile erhebliche wirtschaftliche Nachteile mit
sich, da, wie erwähnt, der notwendige separate Arbeits-
Graphia - 3 -
gang einer Optimierung der Wirtschaftlichkeit bei der
Weiterverarbeitung der Faltschachtel im Wege steht.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Arretierteiles
ergibt sich hinsichtlich der Weiterverwertung der FaItschachtel,
da diese aufgrund der aufgebrachten Metallfolie, die so ohne weiteres nicht abzulösen ist, nicht
in den Kreislauf des Altpapieres eingebracht werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Faltschachtel der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, die wirtschaftlicher herstellbar und problemlos weiterverwertbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichenden
Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst .
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt nun darin, daß das Arretierungsteil ein Bestandteil der Faltschachtel
ist, also nicht als eigenes Teil herzustellen und aufzubringen ist.
Beim Ausstanzen des Faltschachtelzuschnitts kann nunmehr
das Arretierungsteil gleichfalls in einem Arbeitsgang
mit in die Rückseite eingebracht werden. Dabei können zur gelenkigen Verbindung der Lasche mit der Rückseite
Knicklinien vorgesehen sein, während die Lasche quer zur Knickfalte der Rückseite verlaufende, parallel zueinander
angeordnete Schnitte aufweist, die eine von der Knickung der Rückseite unabhängige Faltung der Lasche
ermöglichen.
Graphia - 4 -
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im Bereich der die Schnittlinien bildenden Seiten der
Lasche die jeweilige Schnittlinie Z-förmig verläuft, wobei
die Spitzen dieser Z-Form einerseits in die Lasche und andererseits in den angrenzenden Bereich der Rückseite
ragt.
Dadurch werden Rastnasen gebildet, die beim Falten der Lasche und der Rückseite sich jeweils im angrenzenden
Bereich abstützen. Das heißt, daß die Rastnase der Lasche sich an der angrenzenden Fläche der Rückseite und dessen
Rastnase sich an der angrenzenden Fläche der angrenzenden Lasche abstützen.
Auf diese Weise ist eine sichere Arretierung der geknickten Faltschachtel gewährleistet.
Neben der erheblich einfacheren und daher kostengünstigeren Herstellung dieser Faltschachtel kommt besonders zur
Geltung, daß die Faltschachtel insgesamt nur noch aus einem Karton, also aus einem Stoff besteht, so daß keinerlei
Probleme bei einer gewünschten Weiterverwertung dieses Kartons entstehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Faltschachtel in einer
aufgestellten Gebrauchsstellung in perspektivischer
Ansicht,
Graphia - 5 -
Fig. 2 ein Querschnitt durch die in der Fiugr 1 gezeigten Faltschachtel,
Fig. 3 den Zuschnitt der Faltschachtel in einer Draufsicht .
Die in den Figuren insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene Faltschachtel, die vorzugsweise aus Karton gebildet
ist, weist eine Rückseite 2 und eine Vorderseite 3 auf .
Dabei ist, wie die Figur 3 sehr deutlich erkennen läßt, die Vorderseite 3 mit einem FensterverSchluß 5 versehen,
der über perforierte Trennlinien mit der Vorderseite 3 im übrigen verbunden und bei Bedarf heraustrennbar ist.
In einer in den Figuren 1 und 2 gezeigten Gebrauchsstellung, in der die Faltschachtel 1 entlang einer quer
durch die Rückseite 2 sich erstreckenden Knickfalte 9 geknickt und dachförmig aufgestellt ist, besteht die Vorderseite
3 im wesentlichen aus einem die Außenseiten begrenzenden Rand, während durch den herausgetrennten
Fensterverschluß 5 der Zugriff auf das Innere der FaItschachtel und somit auf innenliegende Schokoladenriegel
12 frei gegeben wird.
Die Rückseite 2 weist ein als Lasche A ausgebildetes Arretierungsteil auf, die parallel zur Knickfalte 9
entlang einer Rille 11 einknickbar ist und die beidseitig gleichfalls parallel zur Knickfalte 9 mittels
Knicklinien 10 gelenkig mit der Rückseite 2 im übrigen verbunden ist.
Graphia - 6 -
Von den beiden Knicklinien 10 befindet sich jeweils eine
zu jeder Seite der Knickfalte 9 .
Dabei ist entsprechend der Ansicht in Figur 3 der Abstand der dan Vorderteil 3 zugewandten Knicklinie 10 zur Knickfalte
9 größer als der der anderen Knicklinie 10. Die parallel verlaufende Rille 11 hingegen teilt die Lasche
4 in etwa zwei gleichgroße Hälften.
Die etwa rechteckförmige Lasche 4 ist einerseits,wie erwähnt
, durch die Knicklinien 10 und andererseits durch quer zur Knickfalte 9 verlaufende, sich gegenüberliegende
Schnittlinienl3 begrenzt, entlang derer die Verbindung zum Unterteil 2 unterbrochen ist.
Im Bereich der Knickfalte 9 und der Rille 11 ist jede
Schnittlinie Z-förmig verlaufend ausgebildet, so daß ein Einschnitt 6 entsteht, dessen Spitzen sich einerseits
in die Rückseite 2 und andererseits in die Lasche 4 erstrecken.
Dadurch werden sowohl eine an die Lasche 4 angeformte Rastnase 7 als auch eine an die Rückseite 2 angeformte
Rastnase 8 gebildet.
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Gebrauchsstellung, in der die einliegenden Schokoladenriegel 12 entnommen
werden können, stützen sich die Rastnasen 7 der Lasche auf der Rückseite 2 und die Rastnasen 8 der Rückseite
2 auf der geknickten Lasche 4 ab, so daß eine feste Arretierung in der eingenommenen Stellung gewährleistet ist und
so ein sicherer Stand der Faltschachtel für die im Gebrauchsfall üblichen Belastungen gegeben ist.
Graphia - 7 -
Dadurch, daß einerseits der Abstand der der Vorderseite zugewandten Knicklinie 10 zur Knickfalte 9 größer ist
als der Abstand zur Knickfalte 9 der anderen Knicklinie 10 und andererseits die parallele Rille 11 etwa mittig
verläuft, ist bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Gebrauchsstellung, in der auch die Lasche 4 entlang der
Rille 11 eingeknickt ist, die Lasche 11 einseitig ausgestellt, wobei sich die im Bereich der Lasche 4 befindlichen
Schokoladenriegel 12 entlang der Rille 11 abstützen und so gegenüber den übrigen Schokoladenriegeln
12 der gleichen Lage abständig angeordnet sind. Die sich an der Lasche 4 abstützenden Schokoladenriegel 12 können
erheblich besser hintergriffen und entnommen werden, so
daß sich daraus eine verbesserte Handhabung ergibt.
Graphia
Bezugszeichenliste
Bezugszeichenliste
1 Faltschachtel
2 Rückseite
3 Vorderseite A Lasche
5 FensterVerschluß
6 Einschnitt
7 Rastnase
8 Rastnase
9 Knickfalte
10 Knicklinie
11 Rille
12 Schokoladenriegel
13 Schnittlinie
14 Trennlinie
Claims (4)
- Graphia - 1 -Schutzansprüche. Eine Vorder- und eine Rückseite aufweisende Faltschachtel, bei der die Vorderseite mit einem heraustrennbarem Fensterverschluß versehen ist und die Rückseite etwa im Mittenbereich, eine querverlaufende Knickfalte aufweist, wobei in deren Bereich ein Arretierungsteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsteil aus einer parallel zur Knickfalte (9) einknickbaren, mit der Rückseite (2) gelenkig verbundenen Lasche (4) besteht, die an mindestens einer, quer zur Knickfalte (9) verlaufenden Seite ein mit der Rückseite (2) korrespondierendes Rastmittel aufweist.
- 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa rechteckförmig ausgebildete Lasche (4) an ihre parallel zur Knickfalte (9) verlaufenden Seiten über Knicklinien (10) mit der Rückseite (2) verbunden ist, während die quer zur Knickfalte (9) verlaufenden, die Lasche (4) begrenzenden Seiten als Schnittlinien (13) ausgebildet sind, wobei die Lasche (4) parallel zu den Knicklinien (10), etwa mittig verlaufend, eine Rille (11) aufweist.
- 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Knickfalte (9) und der Rille (11) jede Schnittlinie (13) einen Z-förmigen Einschnitt (6) aufweist, deren Spitzen zum einen in die Lasche (4) und zum andern in das angrenzende Unterteil (2 ) ragen.Graphia - 2 -
- 4. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der der Vorderseite (3) benachbart liegenden Knicklinie (10) zur Knickfalte (9) größer ist als der Abstand der anderen Knicklinie (10) zur Knickfalte (9).
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