DE9102001U1 - KFZ-Auffahrbühne - Google Patents

KFZ-Auffahrbühne

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DE9102001U1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0072Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
    • G01M17/0074Details, e.g. roller construction, vehicle restraining devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/243Ramps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

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Description

Beschreibung
Bezeichnung: KFZ-Auffahrbühne
Ol Die Erfindung bezieht sich auf eine KFZ - Auffahrbühne mit Spiegelvorrichtung zur optischen Kontrolle am Unterboden von Fahrzeugen, um lebensbedrohliche Gegenstände entdecken zu können, und mit Montagevorrichtungen für Hilfsmittel, die eine präzise Bewertung und Behebung der jeweiligen Situation zulassen, um Gefahren für das Leben zu verhindern oder zu verringern.
Für das optische Absuchen am Fahrzeugunterboden auf nicht dort hingehörende, anmontierte Gegenstände wie z.B. Sprengsätze, sind fahrbare Schieber mit Spiegeln bekannt. Aufgrund ihrer beschränkten Größe besitzen sie jedoch den Nachteil, nur einen kleinen Teil des Unterbodens entsprechend der Gesamtfläche im Spiegel wiedergeben zu können.
Mit der niedrigen Bauhöhe der Fahrzeuge und häufig zusätzlich angebrachten Front- und Seitenverkleidungen, z.B. Spoilern, ist eine hundertprozentige Kontrolle am Unterboden der Fahrzeuge nicht durchführbar. Auch ausgehobene Gruben, die es ermöglichen, unter das Fahrzeug zu gelangen, sind vorwiegend in KFZ-Werkstätten realisierbar, nicht jedoch auf z.B. öffentlichem Straßenland, wo durch die Polizei oder andere Sicherheitseinheiten Fahrzeugkontrollen zum Schutz der Bevölkerung vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auffahrbühne technisch so zu gestalten, daß eine 100 %ige Kontrolle am Kraftfahrzeugunterboden ermöglicht wird, und zwar unabhängig vom Einsatzort der Kontrollvorgänge und Fahrzeugtypen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auffahrbühne mit vorzugsweise zwei Spiegeln ausgerüstet ist, die mit Hilfe einer Hydraulik oder mechanischen Stützhilfen aus ebener oder fast ebener Fläche in einen verstellbaren Neigungswinkel gebracht werden, sodaß die oberen Kanten der Spiegel im ungefähren Mittelpunkt des Fahrzeugunterbodens plaziert sind und die unteren Kanten an der vorderen bzw. an der hinteren Seite des Unterbodens.
Beschreibung, Seite 2
Ol Hierbei überschneiden sich die Spiegel in der Liegeposition, damit bei der Aufstellung in den erforderlichen Neigungswinkel keine Unterbodenfläche bei der optischen Wiedergabe verloren geht. Aus diesem Grunde sollte auch in der Endposition die Kante des einen Spiegels die des anderen
überragen. So können sie verlustlos den gesamten Unterboden eines Kraftfahrzeugs wiederspiegeln: Steht der Kontrolleur vorn am Fahrzeug, kann er mühelos die eine Hälfte des Fahrzeugunterbodens im Spiegel betrachten, ebenso die andere Hälfte, wenn er sich am Heck des Fahrzeugs befindet.
Die Auffahrbühne sollte mit einer Hydraulik versehen sein, um eine Hubhöhe der Standschienen von ca. 100 cm zu erreichen, da eine Anhebung des Fahrzeugs einen steileren Neigungswinkel des Spiegels zuläßt und hierdurch den Blick in diesen erleichtert. Die Hydraulik, betrieben mit mindestens 12 Volt elektrischer Leistung, kann gleichzeitig der Funktion des Standschienen- und der des Spiegelhubs dienen.
Die Auffahrbühne einseitig höhenverstellbar zu fertigen, mit einem Spiegel, dessen Neigungswinkel quer zur Auffahrt bzw. Abfahrt verlauft,bietet eine weitere Ausführungsvariante.
Um eine zügige Abfertigung von Kraftfahrzeugen gewährleisten zu können, befinden sich vorn und hinten an den Standschienen Auffahr- bzw. Abfahrschienen. Damit die Auffahrbühne ohne zusätzlichen Aufwand transportiert werden kann, ist sie mit Achsen, Rädern und Anhänger-Vorrichtung(en) ausgestattet. Um sie zusammen mit einem darauf befindlichen Kraftfahrzeug zu transportieren und dabei ein Herunterrollen des Fahrzeugs zu verhindern, sind ihre Standschienen mit abnehmbaren Halteböcken versehen.
Die Auffahrbühne ist so konzipiert, daß sie auseinandernehmbar und wieder zusammensetzbar ist.
Sie kann je nach Bedarf mit Montageleisten, Beleuchtungskörpern, die den gesamten KFZ-Unterboden bei der Kontrolle beleuchten, weiteren zusätzlichen Spiegeln, elektronischen Meßinstrumenten und /oder anderen technischen Arbeitshilfen und Zubehör aus- oder nachgerüstet sein, wobei diese vorzugsweise verstellbar sein sollten, um eine umfangreiche Einsatzmöglichkeit zu gewährleisten.
Beschreibung, Seite 3
Ol Weitere Merkmale der Erfindung sind, daß die optischen Kontrollen nicht direkt durch Personen, sondern unter Hinzunahme von elektronischen Datenübermittlungsgeräten, z.B. verstellbaren Videokameras, die beispielsweise an der Auffahr- und /oder Abfahrrampe der Auffahrbühne plaziert werden können und die Bilder auf elektronischem Wege auf einem oder mehreren Monitoren wiedergeben; die anderenorts, außerhalb einer Gefahrenstelle plaziert sind und erst dort von Personen optisch und /oder elektronisch in der Verbindung vorhandener Daten über Fahrzeugunterboden ausgewertet werden und Erkenntnisse bieten, ob Gegenstände,die eine Gefahr für das Leben darstellen wie z.B. Sprengsätze, am Fahrzeug montiert sind. Aus demselben Grunde sinnvoll sind auch Ausstattungen für die Auffahrbühne mit
- Signallampen, z.B. farbig, ähnlich einer Ampel,
-beschrifteten Leuchtvorrichtungen wie z.B. digitale Informationstafeln,
- akustischen Signalen wie z.B. Alarmsirenen und /oder
- elektronischen Meßinstrumenten wie z.B. Abtastsensoren,
die so montiert werden, daß z.B. außerhalb des Auffahrbühnenbereiches, in Sichtweite außerhalb der Gefahrenzone oder wie schon beschrieben vor Monitoren, Informationen über die Sachlage erfolgen.
Eine weitere Ausführungsform stellt eine erfindungsgemäße, bodenebene
Auffahrbühne dar: Sie enthält die vorstehend beschriebenen Ausführungsmerkmale, ist jedoch in den Boden eingelassen und sollte zum Schutz der Spiegel mit einer automatischen Jalousie ausgerüstet sein, die die Auffahrbühne bei ihrer Nichtnutzung verschließt.
Alle bekannten Auffahrbühnen, z.B. Auffahr-Hebebühnen, Unterflur-Stempel-Hebebühnen, Säulen- und/oder Scherenhebebühnen können mit dem erfindungsgemäßen Spiegelsystem und den erfindungsgemäßen Ausführungsformen der
Auffahrbühne aus- und /oder nachgerüstet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen der Zeichnungen I und II:
Zeichnung I zeigt eine erfindungsgemäße Auffahrbühne in der Seitenansicht im zusammengeklapptem Zustand (Fig.l) und in Hub-Position (Fig.2). Mit la und Ib sind jeweils die Spiegelflächen, in Fig.l ebenfalls zusammengeklappt, in Fig.2 im Neigungswinkel, gekennzeichnet.
Beschreibung, Seite 4
Ol Die Standschiene ist jeweils mit 2, die Auffahrschiene mit 3a, die Abfahrschiene mit 3b, die Hydraulik, die die Standschiene in die erforderliche Hubhöhe (6) bringt, mit 4, und die Hydraulik, die die Spiegel in den Neigungswinkel (7) bringt, mit 5 bezeichnet.
Zeichnung II zeigt die Oberansicht der erfindungsgemäßen Auffahrbühne (Fig.3). Auch hier sind mit la und Ib die beiden Spiegelflächen, mit 2 die beidseitigen Standschienen, mit 3a und 3b die beidseitigen Auffahrbzw. Äbfahrschienen und mit 8 beiseitig je eine universell einsetzbare Montageleiste, um z.B. Werkzeuge oder Sicherheitsgeräte einzuhängen, -klemmen, -stecken oder ähnliches, und mit 11 stabilisierende Standträger gekennzeichnet.
Figur 4 zeigt eine bodenebene Auffahrbühne, bei der mit la und Ib die Spiegelflächen, mit 2 die Standschiene, mit 3a und 3b die Auffahr- und Abfahrschienen, mit 5 die Spiegelhydraulik, mit 7 der Neigungswinkel, mit 9 der Jalousienlauf und mit 10 Vorrichtungen für beispielsweise elektronische Meßgeräte bezeichnet sind.

Claims (11)

  1. Schutzansprüche
    Ol 1. KFZ-Auffahrbühne,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auffahrbühne mit Spiegeln, vorzugsweise mit zwei Spiegeln,
    ausgerüstet ist.
    05
  2. 2. KFZ-Auffahrbühne nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spiegel mit einer Hydraulik oder mechanischen Stützhilfen in einen Neigungswinkel zu bringen sind und /oder zu diesem Zwecke mit einer in Hebebühnen schon vorhandenen Hydraulik verbunden sind; und daß die Hydraulik mit mindestens 12 Volt elektrischer Leistung zu betreiben ist.
  3. 3. KFZ-Auffahrbühne nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spiegel aus ebener oder fast ebener Fläche in einen Neigungswinkel geraten, sodaß die oberen Kanten der Spiegel im ungefähren Mittelpunkt des Fahrzeugunterbodens plaziert sind und die unteren Kanten an der vorderen bzw. der hinteren Seite des Unterbodens und /oder daß die Spiegel unabhängig vom momentanen Standpunkt hydraulisch oder manuell verstellbar sind.
  4. 4. KFZ-Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Spiegel in der Liegeposition überschneiden und in der Endposition des Neigungswinkels vorzugsweise eine Spiegelkante die andere überragt.
    Schutzansprüche, Seite 2
    Ol
  5. 5. KFZ-Äuffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Standschienen der Auffahrbühne hydraulisch oder mechanisch in der Höhe verstellbar sind und /oder mit abnehmbaren Halteböcken ausgestattet sind.
  6. 6. KFZ-Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Standschiene auf einer Seite der Auffahrbühne in der Höhe verstellbar ist und der Neigungswinkel des /der Spiegel (s) quer zur Auf-/Abfahrt verläuft.
  7. 7. KFZ-Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auffahrbühne von vorn und von hinten zum Auffahren bzw. Abfahren geeignet und hierzu vorzugsweise mit Auf- bzw. Abfahrschienen versehen ist.
  8. 8. KFZ-Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auffahrbühne transportabel und mit Achsen, Rädern und Anhänger-Vorrichtung (en) ausstattet ist;
    und /oder daß sie auseinandernehmbar und wieder zusammensetzbar ist.
    Schutzansprüche, Seite 3
    Ol
  9. 9. KFZ-Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auffahrbühne mit Montageleisten, zusätzlichen Spiegeln, technischen Arbeitshilfen wie z.B. Achshebern, Beleuchtungskörpern, z.B.
    zum Zweck der Unterbodenbeleuchtung oder als Signallampen, beschriftete Leuchtvorrichtungen wie z.B. digitale Informationstafeln, akustischen Signalen wie z.B. Alarmsirenen, elektronischen Meßinstrumenten wie z.B. Abtastsensoren, elektronischen Datenübermittlungsgeräten wie z.B. Videokameras und /oder anderen Zubehörelementen aus- und/oder nachgerüstet sind, vorzugsweise jeweils verstellbar.
  10. 10. KFZ-Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auffahrbühne im Boden eingelassen ist und bei ihrer Nichtbenutzung zum Schutz der Spiegel vorzugsweise mit automatischen Jalousien zu verschließen ist.
  11. 11. Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß alle bekannten Auffahrbühnen, z.B. Auffahr-Hebebühnen, Unterflur-Stempel-, Säulen- und /oder Scheren-Hebebühnen mit dem erfindungsgemäßen Spiegelsystem und/oder mit den erfindungsgemäßen Ausführungsformen der Auffahrbühne aus- und /oder nachzurüsten sind.
DE9102001U 1991-02-20 1991-02-20 KFZ-Auffahrbühne Expired - Lifetime DE9102001U1 (de)

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ID=6864490

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2902299B1 (de) * 2014-01-30 2018-07-25 Bayernhafen GmbH & Co. KG Verladevorrichtung für einen LKW-Sattelauflieger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2902299B1 (de) * 2014-01-30 2018-07-25 Bayernhafen GmbH & Co. KG Verladevorrichtung für einen LKW-Sattelauflieger

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