DE9100419U1 - Schreibgerät mit einer Haltespange - Google Patents

Description

29.804/70-Rl

Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co., Maxfeldstrasse 3, 8500 Nürnberg 10

Schreibgerät mit einer Haltespange

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einer an ein Schreibgerät-Teil aus Kunststoffmaterial mittels eines Verbindungsabschnittes einstückig angeformten Haltespange. Derartige Schreibgeräte, bei denen die Haltespange über den Verbxndungsabschnitt mit einem Schreibgerät-Teil einstückig verbunden ist, sind einfach herstellbar. Bei dem genannten Schreibgerät-Teil kann es sich um das Gehäuse des Schreibgerätes, um eine Verschlusskappe für das Schreibgerät, um ein Clipteil, das am Gehäuse des Schreibgerätes bzw. an der

Verschlusskappe festlegbar ist, oder um ein beliebiges anderes Teil eines Schreibgerätes handeln.

Nachdem die Haltespange bei derartigen Schreibgeräten in bezug auf das Schreibgerät-Teil, an welches die Haltespange einteilig angeformt ist, eine gewisse Nachgiebigkeit besitzen muss, um die Haltespange zum Festlegen des Schreibgerätes bspw. an einer Hemd- oder Sakkotasche aufzuspreizen, ist es erforderlich, den Verbindungsabschnitt zwischen der Haltespange und dem Schreibgerät-Teil entsprechend schwach zu dimensionieren. Das bedingt jedoch die Gefahr, dass bei einem unsachgemässen bzw. oftmaligen Gebrauch des Schreibgerätes bzw. der Haltespange diese entlang des Verbindungsabschnittes vom Schreibgerät-Teil abbricht.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Gefahr eines Bruches des Verbindungsabschnittes zwischen der Haltespange und dem Schreibgerät-Teil, an welches die Haltespange einstückig angeformt ist, auch bei entsprechend schwach dimensioniertem Verbindungsabschnitt vernachlässigbar gering ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen der Haltespange und dem Schreibgerät-Teil ein den Verbindungsabschnitt überbrückendes Verstärkungselement vorgesehen ist, das mit einem ersten Befestigungsabschnitt an der Haltespange und mit einem vom ersten Befestigungsabschnitt beabstandeten zweiten Befestigungsabschnitt am Schreibgerät-Teil festgelegt ist, wobei die beiden Befestigungsabschnitte des Verstärkungselementes mittels eines Verbindungsteiles miteinander einteilig verbunden sind. Die beiden Befestigungsabschnitte des Verstärkungselementes können hierbei zueinander mindestens annähernd parallel ausgerichtet sein.

Vorzugsweise sind die beiden Befestigungsabschnitte des Verstärkungselementes in formmässig angepassten Ausnehmungen der Haltespange bzw. des Schreibgerät-Teiles fixiert. Die Fixierung der Befestigungsabschnitte des Verstärkungselementes in den an sie formmässig angepassten Ausnehmungen kann bspw. durch Einpressen," Einkleben, Einschweissen mittels Ultraschallenergie oder mit Hilfe eines beliebigen anderen dafür geeigneten Verfahrens erfolgen. Die erwähnten Ausnehmungen sind vorzugsweise als Sacklöcher ausgebildet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Verstärkungselement bzw. seine beiden Befestigungsabschnitte nicht mit dem Material, an welches das Schreibgerät mit Hilfe der Haltespange angeklemmt wird, unmittelbar in Berührung kommt. Bei dem zuletzt erwähnten Material handelt es sich bspw. um ein Textilmaterial eines Sakkos, Hemdes o.dgl.

Eine sichere Fixierung der beiden Befestigungsabschnitte des Verstärkungselementes in der entsprechenden Ausnehmung der Haltespange bzw. in der entsprechenden Ausnehmung des Schreibgerät-Teiles ergibt sich, wenn die beiden Befestigungsabschnitte des Verstärkungselementes mit Fixierorganen ausgebildet sind. Bei diesen Fixierorganen handelt es sich bspw. um Zähne, Rippen, eine Riffelung oder beliebige andere Organe, welche vorzugsweise Hinterschneidungen bilden.

Das Verstärkungselement kann aus einem federelastischen Material bestehen, dessen Biegesteifigkeit grosser ist als die des Materials des Schreibgerät-Teiles und der daran einteilig angeformten Haltespange. Ein derartiges Verstärkungselement ist bspw. aus einem FederStahlband herstellbar, wobei z.B. ein Stanzvorgang zur Anwendung gelangt. Ein solches Verstärkungselement kann in vorteilhafter Weise auch mit einem Firmenlogo, mit einer Typenbezeichnung o.dgl. beprägt sein.

Anstelle eines federelastischen Metall-Materials ist es auch möglich, dass das Verstärkungselement aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht, das eine grössere Biegesteifigkeit besitzt als das Material des Schreibgerät-Teiles und der daran einteilig angeformten Haltespange. Auch ein solches Verstärkungselement ist relativ einfach herstellbar.

Unabhängig von der Wahl des Materials für das Verstärkungselement ergibt sich jedenfalls der erhebliche Vorteil, dass die Haltespange auch bei einem unsachgemässen bzw. bei zeitlich langem Gebrauch des Schreibgerätes nicht entlang des relativ schwach dimensionierten Verbindungsabschnittes zwischen der Haltespange und dem Schreibgerät-Teil abbricht, wie es bislang bei derartigen Schreibgeräten oftmals der Fall ist.

Auch bei einem Verstärkungselement der zuletzt erwähnten Art aus einem elastischen Kunststoffmaterial ist es einfach möglich, das Verstärkungselement mit einem Firmenlogo, einer Typenbezeichnung o.dgl. herzustellen, ohne dass hierfür ein besonderer Aufwand erforderlich wäre.

Das Verstärkungselement kann einen zapfenförmigen Ansatz aufweisen, der vom Verbindungsteil in die gleiche Richtung wegsteht wie die beiden Befestigungsabschnitte und der von den Befestigungsabschnitten beabstandet zwischen diesen vorgesehen ist, wobei das Gehäuse-Teil mit einer an den zapfenförmigen Ansatz formmässig angepassten Aussparung ausgebildet ist. Eine sichere Fixierung des zuletzt genannten Verstärkungselementes wird erzielt, wenn der zapfenförmige Ansatz mit Fixierorganen ausgebildet ist. Bei diesen Fixierorganen kann es sich wie bei den weiter oben erwähnten Fixierorganen für die Befestigungsabschnitte um Zähne, Rippen, eine Riffelung o.dgl.

handeln. Die Rippen können sich in axialer Richtung des Ansatzes oder in seiner Umfangsrichtung erstrecken. Auch ein derartig ausgebildetes Verstärkungselement kann durch Einpressen, Einkleben, Einschweissen mittels Ultraschallenergie o.dgl. am Schreibgerät bzw. am Schreibgerät-Teil unlösbar befestigt sein. ~

Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der zur Haltespange zugehörige Befestigungsabschnitt des Verstärkungselementes in bezug auf den zum Schreibgerät-Teil zugehörigen Befestigungsabschnitt bzw. in bezug auf den zapfenförmigen Ansatz derart geformt ist, dass die Haltespange bei am Schreibgerät befestigtem Verstärkungselement zum Schreibgerät-Teil bzw. zum Schreibgerät hin mechanisch vorgespannt ist. Ein derartig ausgebildetes Schreibgerät weist den Vorteil auf, dass das Schreibgerät mit Hilfe der Haltespange sicher an einer dafür vorgesehenen Stelle wie bspw. einer Hemdtasche, einer Sakkotasche o.dgl. festlegbar ist.

Um bei einem solchen Schreibgerät für einen gewünschten Druckausgleich im Inneren des Schreibgerätes zu sorgen, ist ein solches Schreibgerät üblicherweise mit einem Ventilationskanal ausgerüstet. Bei einem solchermassen ausgebildeten Schreibgerät mit Ventilationskanal kann es vorteilhaft sein, wenn das Verstärkungselement mit einem mit dem besagten Ventilationskanal fluchtenden Loch ausgebildet ist.

Durch das Verstärkungselement ergibt sich beim erfindungsgemässen Schreibgerät ausserdem der Vorteil, dass das Verstärkungselement aus einem Material jeder gewünschten Farbe oder Oberflächengüte bestehen kann, wodurch der Wiedererkennungswert des Schreibgerätes erhöht wird. Das ist insbes. für Markenartikel von grossem Interesse. Durch das Verstärkungselement ist also nicht nur eine mechanische

Verstärkung zwischen Schreibgerät-Teil und Haltespange, sondern gleichzeitig auch eine optische Aufwertung bzw. Verzierung des Gerätes realisierbar.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemässen Schreibgerätes in einem vergrösserten Maßstab. Es zeigt:

Fig. 1 ein Schreibgerät in einer Seitenansicht, wobei der hintere Endabschnitt des Kopfteils des .Schreibgerätes aufgeschnitten gezeichnet ist, um den Ventilationskanal des Schreibgerätes zu verdeutlichen,

Fig. 2 einen Abschnitt des Schreibgerätes bzw. seines das Schreibgerät-Teil bildenden Kopfteiles, teilweise aufgeschnitten, mit einem davon getrennt gezeichneten Verstärkungsteil aus einem federnden Bandmaterial,

Fig. 3 eine Ansicht des Verstärkungselementes in Blickrichtung des Pfeiles III in Fig. 2, und

Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung eines abschnittweise gezeichneten Schreibgerät-Teiles in Form eines Kopfteiles mit einem davon beabstandet gezeichneten Verstärkungsteil aus Kunststoffmaterial.

Fig. 1 zeigt ein Schreibgerät 10 mit einer aus einem Gehäuse vorderseitig vorstehenden Schreibspitze 14 und mit einem Schreibgerät-Teil 16, bei dem es sich im vorliegenden Fall um

ein Kopfteil des Schreibgerätes 10 handelt. Mit dem Schreibgerät-Teil 16 ist über einen Verbindungsabschnitt 18 eine Haltespange 20 einstückig verbunden. Schreibgerät-Teil 16, Verbindungsabschnitt 18 und Haltespange 20 sind vorzugsweise aus Kunststoffmaterial einstückig ausgebildet.

Das Schreibgerät 10 weist einen Ventilationskanal 22 auf, der sich im dargestellten Ausführungsbeispiel des Schreibgerätes 10 durch dieses bzw. durch das Schreibgerät-Teil 16 bis zur rückseitigen Abschlussfläche 24 erstreckt.

Damit die Haltespange 20 zum Festklemmen des Schreibgerätes 10 an einer bestimmten Stelle vom Gehäuse 12 entsprechend wegspreizbar ist, ist der Verbindungsabschnitt 18 entsprechend schwach dimensioniert. Das bedingt jedoch eine gewisse Bruchgefahr im Bereich des Verbindungsabschnittes 18. Um diese Bruchgefahr bei relativ schwach dimensioniertem Verbindungsabschnitt 18 zu beseitigen, ist zwischen der Haltespange 20 und dem Schreibgerät-Teil 16 ein den Verbindungsabschnitt 18 überbrückendes Verstärkungselement 26 vorgesehen. Das Verstärkungselement 26 weist zwei Befestigungsabschnitte auf, von denen in Fig. 1 nur der zweite Befestigungsabschnitt 30 sichtbar ist. Demgegenüber ist aus Fig. 2 deutlich ersichtlich, dass das Verstärkungselement 26 ausser dem zweiten Befestigungsabschnitt 30 auch einen ersten Befestigungsabschnitt 28 aufweist. Die beiden Befestigungsabschnitte 28 und 30 sind miteinander mittels eines Verbindungsteiles 32 verbunden. Sie stehen vom Verbindungsteil 32 des Verstärkungselementes 26 in die gleiche Richtung weg und verlaufen zueinander mindestens annähernd parallel.Vorzugsweise sind die beiden Befestigungsabschnitte 28 und 30 derart aufeinander zu gebogen, was durch die Pfeile 34 angedeutet ist, dass die beiden Befestigungsabschnitte 28 und 30 miteinander einen kleinen spitzen Winkel einschliessen.

Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, dass das Schreibgerät-Teil 16 und die Haltespange 20 bzw. der Verbindungsabschnitt 18 in der Nachbarschaft der Haltespange 20 mit Ausnehmungen 36 ausgebildet sind, die abmessungsmässig an die Befestigungsabschnitte 28 bzw. 30 derart angepasst sind, dass das Verstärkungselement 26 mit seinen Befestigungsabschnitten 28 und 30 in den entsprechenden Ausnehmungen 36 bspw. durch Einpressen, Einkleben oder Einschweissen mittels Ultraschall unlösbar fixierbar ist. Diesem Zweck ist es dienlich, wenn die Befestigungsabschnitte 28 und 30 des Verstärkungselementes 26 mit Fixierorganen ausgebildet sind. In Fig. 3 sind die Fixierorgane 38 der Befestigungsabschnitte 28 und 30 durch Zähne gebildet. Selbstverständlich können die Fixierorgane 38 auch beliebig anders gestaltet sein.

Aus Fig. 2 ist deutlich ersichtlich, dass die Ausnehmungen 36 als Sacklöcher ausgebildet sind.

Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Schreibgerätes 10 bzw. des Schreibgerät-Teiles 16 des fragmentarisch gezeichneten Schreibgerätes 10, das sich von dem in Fig. 2 gezeichneten Schreibgerät-Teil 16 insbes. dadurch unterscheidet, dass im Schreibgerät-Teil 16 nicht nur zwei Ausnehmungen 36 zur Aufnahme und Fixierung der Befestigungsabschnitte 28 und 30 des Verstärkungselementes 26 ausgebildet sind, sondern dass ausserdem auch zwischen den beiden Ausnehmungen 36 eine Aussparung 40 vorgesehen ist, die zur Aufnahme und unlösbarer Fixierung eines zapfenförmigen Ansatzes 42 des Verstärkungselementes 26 dient. Um das Verstärkungselement 26, das in dem in Fig. 4 gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoffmaterial bestehen kann, mit dem zapfenförmigen Ansatz 42 in der entsprechenden Ausnehmung 40 zuverlässig zu fixieren, ist der zapfenförmige Ansatz 42 mit Fixierorganen

ausgebildet, die als um den zapfenförmigen Ansatz 42 umlaufende Rippen zahnförmigen Profils ausgebildet sein können.

Die Befestigungsabschnitte 28 und 30 des in Fig. 4 gezeichneten Verstärkungselementes 26 können wie die in Fig. 2 gezeichneten Befestigungsabschnitte 28 und 30 aufeinander derartig zugebogen sein, dass sie miteinander einen kleinen spitzen Winkel einschliessen. Das ist auch in Fig. 4 durch die Pfeile 34 angedeutet. Auf diese Weise ergibt sich bei am Schreibgerät-Teil 16 fixiertem Verstärkungselement 26 eine mechanische Vorspannung der Haltespange 20 zum Schreibgerät 10 hin und somit eine sichere unverlierbare Fixierung eines derartig ausgebildeten Schreibgerätes an einer dafür vorgesehenen Stelle.

Aus Fig. 1 ist auch ersichtlich, dass das Verstärkungselement 26 mit einem Loch 46 ausgebildet ist, das mit dem sich durch das Gehäuse 12 des Schreibgerätes 10 hindurcherstreckenden Ventilationskanal 22 fluchtet.

Claims (10)

29.804/70-Rl Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co. Maxfelstrasse 3, 8500 Nürnberg 10 Ansprüche

1. Schreibgerät mit einer an ein Schreibgerät-Teil (16) aus Kunststoffmaterial mittels eines Verbindungsabschnittes (18) einstückig angeformten Haltespange (20), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Haltespange (20) und dem Schreibgerät-Teil (16) ein den Verbindungsabschnitt (18) überbrückendes Verstärkungselement (26) vorgesehen ist, das mit einem ersten Befestigungsabschnitt (28) an der Haltespange (20) und mit einem vom ersten Befestigungsabschnitt (28) beabstandeten zweiten Befestigungsabschnitt (30) am Schreibgerät-Teil (16) festgelegt ist, wobei die beiden Befestigungsabschnitt (28, 30) des Verstärkungselementes (26) mittels eines

Verbindungsteiles (32) miteinander einteilig verbunden sind.

2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungsabschnitte (28, 30) des Verstärkungselementes (26) in formmässig angepassten Ausnehmungen (36) der Haltespange (20) bzw. des Schreibgerät-Teiles (16) fixiert sind.

3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,

dass die Ausnehmungen (36) als Sacklöcher ausgebildet sind.

4. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungsabschnitte (28, 30) des Verstärkungselementes (26) mit Fixierorganen (38) ausgebildet sind.

5. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (26) aus einem federelastischen Metall besteht, dessen Biegesteifigkeit grosser ist als die des Materials des Schreibgerät-Teiles (16) und der daran einteilig angeformten Haltespange (20).

6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,

dass das Verstärkungselement (26) aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht, das eine grössere Biegesteifigkeit besitzt als das Material des

Schreibgerät-Teiles (16) und der daran einteilig angeformten Haltespange (20).

7. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c.h gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (26) einen zapfenförmigen Ansatz (42) aufweist, der vom Verbindungsteil (32) in die gleiche Richtung wegsteht wie die beiden Befestigungsabschnitte (28, 30) und der von den Befestigungsabschnitten (28, 30) beabstandet zwischen diesen vorgesehen ist, wobei das Gehäuse-Teil (16) mit einer an den zapfenförmigen Ansatz (42) formmässig angepassten Aussparung (40) ausgebildet ist.

. Schreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zapfenförmige Ansatz (42) mit Fixierorganen (44) ausgebildet ist.

9. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeic h &eegr; e t, dass der zur Haltespange (20) zugehörige Befestigungsabschnitt (28) des Verstärkungselementes (26) in bezug auf den zum Schreibgerät-Teil (16) zugehörigen Befestigungsabschnitt (30) bzw. in bezug auf den zapfenförmigen Ansatz (42) derart geformt ist, dass die Haltespange (20) bei am Schreibgerät (10) bzw. am Schreibgerät-Teil (16) befestigtem Verstärkungselement (26) zum Schreibgerät-Teil (16) hin mechanisch vorgespannt ist.

10. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Ventilationskanal (22),

dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (26) mit einem mit dem Ventilationskanal (22) fluchtenden Loch (46) ausgebildet ist.