DE9100046U1 - Aufhängevorrichtung für Tragschienen - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Tragschienen

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DE9100046U1
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/112Fixing lighting devices to pendants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Tragschienen an Gebäudedecken, Trägern oder dergleichen Bauteilen, wobei die Tragschieneh rinnenförmig ausgebildet sind, insbesondere hutschienenartige oder etwa U-profilartige Querschnittsform aufweisen, an der Basis oder im Übergangsbereich zwischen Basis und Schenkeln Rastvorsprünge oder -Vertiefungen besitzen, und wobei die Aufhängevorrichtung eine Federklammer mit zwei Schenkeln ist, deren an den Schenkeln angeformte Rastelemente in der Rastlage die Rastvorsprünge übergreifend oder in die Rastvertiefungen eingreifend angeordnet sind.
Unter d'em Begriff "Tragschienen" werden rinnenförmige. Installationsteile verstanden, die beispielsweise das Gehäuse von industriellen Langfeldleuchten oder
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dergleichen bilden. Solche Tragschienen werden an Gebäudedecken, Zwischendecken, Trägern oder dergleichen Bauteilen befestigt. Dazu ist es üblich, soLche * ^Tragschienen mittels mehrteiliger Verbindungselementen eu befestigen, die aus bügelartigen Teilen bestehen, Welche über die Rastvorsprünge der Tragschienen geschoben werden. Sie werden dann in dieser Lage fixiert. An diesen Teilen ist eine Aufhängevorrichtung, beispielsweise ein Seil oder eine Kette angehängt. Dieses Seil oder die Kette ist mit einem anderen Endpunkt an der Gebäudedecke oder einem entsprechenden Tragteil befestigt.
dem DE 87 15 734 Ul ist eine gattungsge.mäße Vorrichtung bekannt, die bei einfacher Herstellung eine einfache Montage ermöglicht und auch relativ hohe lialtekräfte aufnehmen kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die AuEgabe »ugrunde, eine Aufhängevorrichtung für Tragschienen jattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei weiterhin
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einfacher Fertigung und einfacher Montage hinsichtlich
der zu übermittelnden Haltekräfte noch verbessert
ist, wobei zudem die Gefahr eines zufälligen Ausrastens
weitestgehend unterbunden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß die Federklammer ein Sperrglied aufweist, welches
mindestens in der Rastlage zwischen den Schenkeln
angeordnet ist und bei profilübergreifenden Rasten ;
i eine entgegen der Aufspreizvorrichtung der Schenkel j
j gerichtete und bei profilvertiefungseingreifenden j
Sasten eine entgegen der Einspreizvorrichtung der j
Schenkel gerichtete Sperre bildet.
Durch diese Ausbildung ist es bei unterschiedlichsten
Tragschienen, nämlich sowohl bei Tragschienen derart j wie sie in der gattungsbildenden Druckschrift gezeigt j und beschrieben sind, als auch bei Trag schienen ,die. 1 im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und in ihrer
Basis eine rinnenförmige Vertiefung mit hinterschnit- S tenen Längsrandkanten aufweist, als auch bei Trag- f
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ischienen, die an ihrer Basis ein nach relativ außen vorspringendes Rastelement und an ihren Schenkeln bis in die Ebene der Rastelemente reichende, seitlich dazu versetzt angeordnete Schenkelvorsprünge besitzen, möglich, eine entsprechend gestaltete Federklammer verrastend anzuordnen, wobei einerseits durch die entsprechende Ausbildung der Federklammer ein einfaches Aufsetzen zum Zwecke der Verrastung möglich ist, dennoch aber durch die erfindungsgemäße Ausbildung das Abziehen der verrasteten Klammer von der entsprechenden Tragschiene äußerst erschwert, wenn nicht gar unmöglich ist, weil die entsprechenden Sperren aia der Federklammer angeordnet sind·
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Sperrglied durch eine den durch die Schenkel gebildeten Klammerspalt überbrückende Materialbrücke der Federklammer gebildet ist.
Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung hierzu besteht, darin, daß die Materialbrücke an beide Schenkel angeformt ist.
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Eine alternative, ebenfalls manchmal bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß die Materialbrücke an einem Schenkel angeformt und am anderen Schenkel entgegen Spreizvorrichtung abstützbar ist.
Eine weitere mögliche Ausbildung wird darin gesehen , daß die Materialbrücke ein Loseteil ist, welches an beiden Schenkeln entgegen Spreizrichtung abstützbar halterbar ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Federklammer durch ein etwa U-fÖrmiges Profilteil aus Federstahl gebildet ist, dessen Basis am in Einsteckrichtung vorderen Ende der Federklammer angeordnet ist, deren höchstens einsteckspaltbreit beabstandete Schenkel zum in Einsteckrichtung hinten liegenden Ende abragen und nahe ihrem freien Ende eine Ketten- oder Hakenaufnahme aufweisen, wobei an den Schenkeln nahe, gegebenenfalls unmittelbar anschließend, der Basis Rastzungen mit in Einsteckrichtung ansteigenden Flanken angeschnitten sinds
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i die Rastzungen der gegenüberliegenden Schenkel .k/.
Voneinander weg gerichtet sind.
Dabei ist zudem bevorzugt vorgesehen, daß dz« Basis
4er Federklammer einen U- oder V-förmigen Rücksprung
^ aufweist, der eine Rinne bildet, die parallel zur
f »wischen Schenkeln und Basis verlaufenden Kamte ge-
fe richtet ist.
Zudem kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Materialbrücke durch einen aus dem einen Schenkel parallel zur Schenkellängsrichtung angeschnittenen Materialstreifen gebildet ist, der sich zwischen Basis bzw* Fuß und Sehenkelenden der Federklammer «»er gerichtet zum anderen Schenkel erstreckend am anderen Schenkel abstützt.
Dabei ist bevorzugt, daß der Materialstreifen, am freien Ende verjüngt ist und das verjüngte Ende in einen dessen Breite entsprechenden Spalt des anderen Schenkels führend eingesetzt ist.
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Desweiteren ist dabei bevorzugt, daß der Materialstreifen annähernd rechtwinklig zu den zueinander parallelen Schenkeln oder Schenkelbereichen der Federklammer gerichtet ist.
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Eine alternative bevorzugte Lösung wird darin gesehen, daß der Materialstreifen am freien Ende, insbesondere hammerkopfartig verbreitert ist, das verbreiterte Ende in einen entsprechend breiten Spalt des anderen Schenkels eingesetzt ist, welcher Spalt nahe seinem den freien Schenkelenden benachbarten Ende auf etwa das Maß der Breite des Hammerstieles eingeengt ist und der Hammerkopf in der Überbrückungsstellung mit seinen dem Hammerstiel zugewandten Randkanten außenseitig des Schenkels an den Flächen neben dem eingeengten Spalt anliegt.
Desweiteren kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, daß die Federklammer als Aufhängeöse eine aus einem Schenkel freigeschnittene Lasche aufweist, die mittig der Federklammer von deren dem Einsteckende
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Einsteckrichtung
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',Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Schenkel nahe ihrem freien Ende verkröpft sind, ihre so gebildeten Auslaufflächen parallel zueinander und in der Klammermittel-'ebene verlaufen, gegebenenfalls durch materialeigene Federkraft gegeneinander auf Anlage gehalten sind, und an der einen bzw. anderen, der einen entgegengerichteten Seitenrandkante je einen Einführschlitz aufweisen, welche Schlitze sich nur in der Mitte der Breite der Schenkel überdecken.
Desweiteren kann bevorzugt vorgesehen sein, daß die Federklammer im Querschnitt etwa Y-förmig ausgebildet ist, die Rasten am freien Ende der Schenkel und die Kettenaufnahme an dem den Schenkeln entgegen gerichteten Steg angeordnet sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung hierzu wird darin gesehen, daß die Rasten durch einen ersten konvergierenden Bereich der Schenkel, einen sich
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daran anschließenden divergierenden Bereich und einen daran anschließenden widerhakenartig zurückgebogenen Bereich gebildet sind, wobei der konvergierende Bereich
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.^ einen Schienenvof sprung Übergreifbär, und die-freiten Enden der widerhakenartigen Bereiche sich entgegen Einschubrichtung an Schienen-Rastnasen äbstützbar
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Weiterhin ist hierbei bevorzugt vorgesehen, daß ausgehend von zueinander parallelen Schenkelbereichen ., die ersten Bereiche um einen Winkel zwischen 30° und 60° zueinander hin von den Schenkelbereichen abgeknickt verlaufen, die zweiten Bereiche mit den ersten Bereichen jeweils einen Winkel kleiner 90° einschließen und die dritten Bereiche mit den zweiten Bereichen jeweils einen Winkel zwischen 60° und 120°, insbesondere 75° bis 90° einschließen.
Eine sehr einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Federklammer im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist und an den Enden des Quersteges angeformte,
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zurückgebogene Rasten aufweist, die bei profilvertief ungseingreif enden Rasten an den Rastvorsprüngen
&bull; abstützbar sind, wobei die Rasten mit ihren freien
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in dei Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform einer Aufhängevorrichtung in isometrischer Darstellung;
Fig. 2 desgleichen von oben gesehen;
Fig. 3 desgleichen von der Seite gesehen;
Fig. 4 desgleichen von der Stirnseite geseien im Eingriff an einer entsprechenden Tragschiene;
Fig. 5-9 eine zweite Ausführungsform in unterschiedlichen Ansichten;
Fig. 10 &mdash; 20 weitere Varianten in unterschiedlichen Ansichten.
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Alle Ausführungsbeispiele zeigen unterschiedliche Aufhängevorrichtungen für Tragschienen an Gebäudedecken, Trägern oder dergleichen Bauteilen. Die Tragschienen 1, 2 können unterschiedlich profiliert sein, wobei alle Tragschienen 1, 2 rinnenformig ausgebildet sind. Die Tragschiene 1 ist prinzipiell im Querschnitt U-^prof ilartig ausgebildet, wobei im Ausführungsbeispiel, gemäß Figur 1 bis 9 und 17 bis 20 die entsprechende Tragschiene an der Basis an einen Rücksprung 3 aufweist, wobei an der Basis im Bereich des Rücksprünges Rastvorsprünge 4 gebildet sind. Beim Ansführungsbeispiel nach Figur 10 bis 12 und Figur 13 bis 16 ist die Tragschiene ebenfalls im Prinzip im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die Basis einen mittigen Rastkopf 5 mit Rastvorsprüngen 6 und in Verlängerung ihi-er Schenkel in der Fluchtebene der Außenfläche des Rastkopfes 5 endende, parallel zu den Schenkeln sich erstreckende Bereiche 7 mit weiteren Rastvorsprüngen S besitzt. Wirkungsmäßig sind solche Tragschienen zu unterscheiden, bei denen zum Aufrasten einer später noch näher beschriebenen
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Aufhängevorrichtung ein Aufspreizen der Aufhängevorrichtung bzw. deren Rastelemente erforderlich ist, oder aber beim Einführen der Aufhängevorrichtung diese oder deren Rastelemente oder beide zusammengedrückt Werden, um zum Zwecke des Aufrastens wieder auseinanderzuspreizen. Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung ist mit allen üblichen und bekannten Tragschienen kombinierbar, sofern diese nur Rastvorsprünge und/oder Vertiefungen aufweisen, die mit den Rastelementen der Aufhängevorrichtung zusammenwirken können.
Die Aufhängevorrichtung selbst besteht im wesentlichen aus einer Federklammer 9', 9'r, 9'1' mit zwei Schenkeln 10', 10'', 10"', an denen Rastelemente 11', II1', 11'" bzw. 11"" angeformt sind, die die Rastvorsprünge 4 bzw. 6 übergreifen oder untergreifen.
Bei allen Ausführungsbeispielen weist die Federklammer 9' bis 9'" ein Sperrglied 12', 12", 12"' bzw. 13" auf, welches mindestens in der Rastlage gemäß Figur
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4, Figur 8, Figur 10, Figur 14 und Figur 18 zwischen den Schenkeln 10' bis 10''' angeordnet ist und bei profilübergreifenden Rasten gemäß Ausführungsbeispiel Figur 10 bis 12 bzw. Figur 14 eine entgegen der Aufspreizrichtung der Schenkel 10''' gerichtete und bei profilvertiefungseingreifenden Rasten gemäß Ausführungsbeispiel Figur 1 bis Figur 9 bzw* 18 eine entgegen der Einspreizrichtung der Schenkel 10', 10l( gerichtete Sperre bildet. Ebenfalls bei allen Ausführungsbeispielen ist das Sperrglied 12' bis 12'*' bzw. 13!I durch eine Materialbrücke der Federklammer 9' bis 9'11 gebildet die den Klammerspalt überbrückt, der durch die Schenkelpaare 10' bis 10' " gebildet ist. Beim Ausfiihrüngsbsispiel gemäß Figur 1 bis 4 und beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 bis 9 jeweils in Zeichnungsrichtung unten an der Federklammer ist die Materialbrücke 12' bis 12'' an beide Schenkel 10' bzw. 10'' angeformt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 bis 9 in der Mitte der Federklammer sowie gemäß Beispiel Figur 10 bis 12 ist die Materialbrücke 13'' bzw. 12''' an einem Schenkel 10'' bzw. 10''' angeformt und am gegenüberliegenden, anderen Schenkel entgegen Spreizrichtung abstützbar.
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Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 b . ■: '; x'r.4 gemäß Figur 5 bis 9 ist die Federklammer 9' bzw. 9' r jeweils Üurch ein etwa U&mdash;förmiges Profilteil aus Federstahl !gebildet, dessen Basis am in Einsteckrichtung vorderen tnde der Federklammer 9' bzw. 9'r angeordnet ist. txe Schenkel 10' bzw« 10'' ragen in EinsteckrdLchtung Bach hinten von der Basis ab, die als Sperrglied wirkt, tabei ist der Abstand der Schenkel 10' bzw. lOf ' voneinander im Einsteckbereich etwa gleich dem Einstecktpalt der Tragschiene 1 an seiner engsten SteXle, eo daß sich die Schenkel außenseitig an den freien Enden der Vorsprünge vorzugsweise abstützen. Nahe ihrem freien Ende weisen die Schenkel 10' bzw- 10'' tine Ketten&mdash; oder Hakenaufnahme auf, die später noch teschrieben wird. An den Schenkeln sind unmittelbar Anschließend an die Basis die Rastzungen 11' bzw. Il'' angeschnitten und v/eisen in Einsteckrichtung nach relativ außen ansteigende Flanken auf. Beim Einschieben der Federklammer 9' bzw. 9'' in den entsprechenden Profilspalt werden die Rastzungen 11' bzw. H'' vorübergehend bis in die Fluchtebene der Schenkel 10' bzw. 10'' federnd elastisch zurückgebogen r bis
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sie in der ei.tsprechenden Ausnehmung der Tragschiene 1 aufspreizen und hinter den Vorsprüngen 4 verrasten können. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bis 4 weist die Basis der Federklammer 9' einen U-förmigen&trade;' Rücksprung auf, der eine in der Zeichnungsfigur 4 nach unten offene Rinne bildet, die parallel zur zwischen Schenkeln 10' und Basis verlaufenden Kante gerichtet ist. Durch diese Ausbildung werden die treten Enden der Schenkel 10' in der Rastlage gemäß Figur 4 auf Anlage gehalten, wobei zudem durch die Basis der U-förmigen Rinne eine Sperre gebildet ist, die einem Zusammendrücken der Federschenkel 10' im Bereich der Rastvorsprünge 4 entgegenwirkt. Der durch diese Ausbildung geschaffene Freiraum 15 kann von Befestigungsteilen belegt sein, mittels derer elektrische Bestandteile oder dergleichen unterhalb der Trag- schiene an dieser befestigt sind. Er kann auch zur Aufnahme und Durchführung von Leitungen oder der- gleichen benutzt werden.
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Der gleichen Zweckbestimmung dient die Ausbildung gemäß Ausführungsbeispiel Figur 5 bis 9, bei der die ''Basis der Federklammer 91' einen V-förmigen Rücksprung (Sperre 12'') aufweist.
Zusätzlich (wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 bis 9) oder alternativ (wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 10 bis 12) kann die Materialbrücke 13'' bzw. 12' " durch einen aus dem einen Schenkel 10'' bzw. 10''' parallel zur Schenkellängsrichtung ausgeschnittenen Materialstreifen gebildet sein, der sich zwischen der Basis bzw. dem Fuß und den Schenkelenden 10' bzw. 10''' der Federklammer 9'' bzw. 9'1' quer gerichtet zum anderen Schenkel erstreckt und am anderen Schenkel 10'' bzw. 10'"' abstützt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 bis 9 ist der Materialstreifen am freien Ende verjüngt, wobei das verjüngte Ende 16 in einen dessen Breite entsprechenden Spalt 17 des anderen Schenkels 10'' führend eingesetzt ist. In der Ansicht gemäß Figur 5 ist der Ausschnitt zur Bildung des Teiles 13'', 16 gezeigt
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und mit 16+ bzw. 13+ bezeichnet. Vorzugsweise ist der Materialstreifen (13'', 16) rechtwinklig zu den annähernd zueinander parallelen Schenkeln (in diesem ■^Bereich) 10' ',der Federklammer 9'1 gerichtet·. Beim' - " Einrasten der Federklammer 91' in den entsprechenden Rastspalt der Tragschiene 1 kann dieser Materialstreifen durch Anheben der Materialbrücke 13'' auge-' ,
hoben werden, so daß die Schenkel 10'' unter Elastizität noch weiter einander angenähert werden können. In der Rastlage gemäß Figur 8 rastet dann der Materialstreifen 13'' mit seinem verjüngten Ende 16 in den entsprechenden Spalt 17 ein, so daß ein Zusammen- drücken der Schenkel 10'' durch den 'Materialstieifen 13'' verhindert ist. Das Entrasten ist somit im wesentlichen nur dann möglich, wenn diese Sperre, gebildet aus den Teilen 13'' und 16 angehoben und somit außer Eingriff gebracht ist, so daß die Schenkel 10'' elastisch einander angenähert werden können und die Rastnasen II1' außer Eingriff von den Rastvorsprüngen 4 gebracht werden können.
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Gegebenenfalls kann auch manuell oder mit Hilfe eines Werkzeuges auf die Rasten II'1 eingewirkt werden, um die Federklammer 9'' aus dem entsprechenden Spalt zu entnehmen;
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 10 bis 12 ist äer Materialstreifen (gebildet durch das TeiL 12'1') am freien Ende hammerkopfartig verbreitert, wobei das verbreiterte Ende 18 in einen entsprechend breiten Spalt 19 des anderen Schenkels 10''' eingesetzt ist, welcher Spalt 19 nahe seinem den freien Seheiikelenden der Schenkel 10' ' ' benachbarten Ende auf etwa, das Haß der Breite des Hammerstieles eingeengt ist. Der Hammerkopf 18 liegt in der Überbrückungsstellung gemäß Figur 10 und 12 mit seinem dem Hammerstiel zugewandten Randkanten außenseitig des Schenkels 10''' au den
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Flächen neben dem eingeengten Spalt 21 an. Das Teil 12''', 18 ist durch einen Materxalausschnitt im anderen Schenkel 10'fl gebildet, der mit dem Bezugzeichen 18* und 20* bezeichnet ist. Auch hierbei ist die Formgebung so gewählt, daß in der Ruhelage die Stellung gemäß Figur 10 erreicht ist und die Entrastüng nur durch Anheben des Hämmerkopfes 18 in der1 Zeichnung gemäß Figur 10 nach oben erfolgen kann. Erst dann, wenn der Hammerkopf 18 im Bereich des breiten Spaltes 19 liegt, ist eine leichte Entrastüng der Federklammer 9"' möglich.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 10 bis 12 weist die Federklammer 9'1' als Aufhängeöse eine aus dem einen Schenkel 10''' freigeschnittene Lasche 22 auf, die, wie insbesondere aus Figur 10 ersichtlich, mittig der Federklammer 9'1' von deren dem Einsteckende abge-
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wandten Bereich entgegen der Einsteckrichung abragt. Diese Lasche ist im wesentlichen durch den Materialbereich gebildet, der durch Freilegung des Spaltes 19 ausgeschnitten ist. Die Lasche 22 weist einen Schrägschlitz 23 zur Aufnahme einer Abhängekette oder dergleichen auf. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Figur 1 bis 9 sind die Schenkel 10' bzw. 10'' nahe ihrem freien Ende verkröpft, so daß ihre Auslaufenden (in der Zeichnung oben) parallel zueinander und in der Klammermittelebene verlaufen, mindestens dann, wenn die Federklammer 9' bzw. 91' in Verrastungslage gemäß Figur 4 und Figur 8 ist. Die Auslaufenden können gegebenenfalls durch materialeigene Federkraft gegeneinander auf Anlage gehalten sein und an der einen bzw. anderen, der einen entgegengerichteten Seitenrandkante je einen Einführschlitz 24 aufweisen, wobei die Schlitze sich nur in der Mitte der Breite der Schenkel 10' bzw. 10'' überdecken, so daß quasi ein Durchgangsloch 25 für ein Befestigungselement gebildet ist. Um insbesondere ein Kettenglied einer Abhängekette in den Einführschlitz 24 lagerichtig in dem Bereich 25 anzuordnen, kann die Federklammer 9' bzw. 9'' im
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Anlieferungszustand, also vor der Montage so angeordnet &bull;und ausgebildet sein, wie dies in Figur 9 beispielsweise gezeigt ist. Die freien Enden der Schenkel 10'' sind dabei einen Einführspalt bildend voneinander 'entfernt. In diesen Einführspalt kann ein Kettenglied eingebracht werden und durch Drehung in die beiden Halbschlitze 24 eingebracht werden, so daß dann die Position des Kettengliedes im Bereich des Loches eingestellt werden kann. Beim Einsetzen der Federklammer 9' bzw. 9'' in die entsprechende Ausnehmung der Tragschiene werden dann durch die Vorsprünge 4 die Federschenkel 10'' einander angenähert und die Enden auf Anlage gebracht, so daß das Kettenglied gefangen ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 10 bis 12 ist die Federklammer 9'1' im Querschnitt Y-förmig ausgebildet, wobei die Rasten ll''', H'''' am freien Ende dei Schenkel 10''' und die Kettenaufnahme an dem den Schenkeln entgegengerichteten Steg (Lasche 22) angeordnet sind. In der Zeichnungsfigur 10 sind
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^"rechts bzw. links alternative Ausbildungen der Raste illlf bzw. 11 ' ' ' ' gezeigt. Bei der Ausbi lina^ ronifiß Zeichnungsfigur 10 rechts ist die Raste H''' durch
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lies Schenkels 10' '' gebildet, so daß bei einer spiegelbildlichen Ausbildung der Federklammer 9'11 die beiden lastenden zueinander kon"ergieren würden. Der bei 4er entsprechenden Profilierung der Tragschiene gebildete Freiraum 26 könnte mit Installationsmaterial belegt werden. In den Zeichnangsfigur 10 links dargestellten Ausführungsformen ist die Raste II1'11 durch einen ersten konvergierenden Bereich des Schenkels 10' '' gebildet, an den sich ein divergierender Bereich anschließt, an weichen-, wiederum ein widerhakenartig zurückgebogener Bereich angeformt ist. Der konvergierende Bereich liegt an dem Rastvor-&bull;prung 6 im Bereich der Basis der Tragschiene aufgerastet an, während der daran sich anschließende zurückgebogene zweite Bereich der Ausnehmungsform der Tragschiene folgt, während sich der widerhakenartige dritte Bereich an einer Rastnase 8 der Schiene 2 abstützt.
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Auch dort ist ein Bereich 26 zur Aufnahme von Installationsmaterial, beispielsweise Leitungen oder dergleichen vorhanden. Der Bereich II1'1' ist ausgehend von einem zu dem anderen Schenkel 10''' parallelgerichteten Bereich zunächst um einen Winkel von ca. 45° zum anderen Schenkel hin abgewinkelt gebogen, dann um mehr als 270° nach außen abgewinkelt und dann nochmals um mehr als 90° gleichgerichtet abgewinkelt, so daß die in der Figur 10 dargestellte Form erhalten wird. Durch den widerhakenartigen Bereich, der mit der Rastnase 8 zusammenwirkt, ist eine zusätzliche Entnahmesperre gebildet die alternativ oder zusätzlich zu der Sperre 12'*' ausgebildet und angeordnet sein kann. Insofern wird Bezug genommen auf das entsprechende Merkmal der Schutzansprüche, welches nicht nur in der Kombination, sondern auch separat als erfindungswesentlich anzusehen sind. Im übrigen sind die Einzelmerkmale der Ansprüche nicht nur als Kombinationsmerkmale beansprucht, sondern beansprucht wird auch jedes Einzelroerkmal unabhängig von der Unterkombination.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 13 bis 16 ist im wesentlichen ähnlich dem Beispiel gemäß Figur 10 bis 12.
Das Älisführüngsbtispiel nach Figur 17 und IS ist ähnlich dem nach Figur 1 bis 4.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 19 und 20 ist eine vereinfachte Form gezeigt, bei der die Feder-
klammer 9' im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und an den Enden des Quersteges Rasten 11' abgebogen sind.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombiriätionsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

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    Schutzansprüche:
    "&iacgr;/'\., Aufhängevorrichtung für Tragschienen an Gebäudedecken, Trägern oder dergleichen Bauteilen, wobei die Tragschienen rinnenförmig ausgebildet sind,
    ·'■ insbesondere hutschienenartige oder etwa U-profil-&bull;artige Querschnittsform aufweisen, an der Basis oder im Übergangsbereich zwischen Basis und Schenkeln Rastvorsprünge oder -Vertiefungen besitzen, und wobei die Aufhängevorrichtung eine Federklammer mit zwei Schenkeln ist, deren an den Schenkeln angeformte Rastelemente in der Rastlage die Rastvorsprünge übergreifend oder in die Rastvertiefungen eingreifend angeordnet sind, dadurch r gekennzeichnet, daß die Federklammer (91, 9'', %'") ein Sperrglied (12' - 12'" bzw. 13") aufweist, welches mindestens in der Rastlage zwischen-, den Schenkeln (10' - 10''') angeordnet ist und bei profilübergreifenden Rasten (H''', II"11)
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    eine entgegen der AufSpreizrichtung der Schenkel (10' - &Igr;&Ogr;'11) gerichtete und bei profilveJtiefungseingreifenden Rasten (H', H'') eine entgegen +' ,der Einsprüizrichtung der Schenkel (10' - 10''') gerichtete Sperre bildet.
    2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadüxch gekenn zeichnet, daß das Sperrglied (12' - 12''V3 13'') durch eine den durch die Schenkel gebildeten Klammerspalt überbrückende Materialbrücke der Federklammer (9' - 9'f!) gebildet ist.
    3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbrücke (12', 12'') an beide Schenkel (10' - &Igr;&Ogr;'1') angeformt ist.
    4:. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbrücke (12'*', 13'') an einem Schenkel (10'', 10'1') angeformt und am anderen Schenkel entgegen Spreizrichtung abstützbar ist.
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    5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbrücke ein Löseteil ist, welches an beiden Schenkeln entgegen Spreizrichtung abstützbar halterbar ist.
    6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (9', 911) durch ein etwa U-förmiges Profilteil aus Federstahl gebildet ist, dessen Basis am in Einsteckrichtung vorderen Ende der Federklammer angeordnet ist, deren höchstens einsteckspaltbreit beabstandete Schenkel (10', 10'') zum in Einsteckrichtung hinten liegenden Ende abragen und nahe ihrem freien Ende eine Ketten- oder Hakenaufnahme aufweisen, wobei an den Schenkeln nahe, gegebenenfalls unmittelbar anschließend, der Basis Rastzungen (H', II'1) mit in Einsteckrichung ansteigenden Flanken angeschnitten sind, wobei die Rastzungen der gegenüberliegenden Schenkel voneinander weg gerichtet sind.
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    7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Basis der Federklammer (9', 9'') einen U- oder V-förmigen Rücksprung aufweist, der eine Rinne bildet, die parallel zur zwischen Schenkeln und Basis verlaufenden Kante gerichtet ist.
    8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Materialbrücke (12'1', 13'') durch einen aus dem einen Schenkel parallel zur Schenkellängsrichtung ausgeschnittenen Materialstreifen gebildet ist, der sich zwischen Basis bzw. Fuß und Schenkelenden der Federklammer quer gerichtet zum anderen Schenkel erstreckend am anderen Schenkel abstützt.
    9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der Materialstreifen (13'') am freien Ende verjüngt ist und das verjüngte Ende (16) in einen dessen Breite entsprechenden Spalt (17) des anderen Schenkels führend eingesetzt ist.
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    10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (12I!>, 13'') annähernd rechtwinklig zu den zueinander parallelen Schenkeln oder Schenkelbereichen der Federklammer gerichtet ist.
    11. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8 oder 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (12'1') am freien Ende, insbesondere hammerkopfartig verbreitert ist, das verbreiterte Ende (18) in einen entsprechend breiten Spalt (19) des anderen Schenkels eingesetzt ist, welcher Spalt nahe seinem den freien Schenkelenden benachbarten Ende auf etwa das Maß der Breite des Hammerstieles eingeent ist und der Hammerkopf (18) in der Überbrückungsstellung mit seinen dem Hammerstiel zugewandten Randkanten außenseitig des Schenkels an den Flächen neben dem eingeengten Spalt (21) anliegt.
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    %&Idigr;2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Federklemme· (°-' *') als Aufhängeöse eine aus einem Schenkel freigef schnittene Lasche (22) aufweist, die mittig der
    , * Federklammer, von deren dem Einsteckende abgewandten Bereich entgegen der Einsteckrichtung abragt.
    13. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10', 10'') nahe ihrem freien Ende verkröpft sind, ihre so gebildeten Auslaufflächen parallel zueinander und in der Klammermittelebene verlaufen, gegebenenfalls durch materialeigene Federkraft gegeneinander auf Anlage gehalten sind, und an der einen bzw. anderen, der einen entgegengerichteten Seitenrand&mdash; kante je einen Einführschlitz (24) aufweisen, welche Schlitze sich nur in der Mitte dei Breite der Schenkel überdecken.
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    Ellenbeck 10172/90*·
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    14, Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, 2, 4, 8,
    10, 11, 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Federklammer (9I!I) im Querschnitt etwa Y-förmig
    ausgebildet ist, die Rasten (11' ' ' , 11 ' ' ' ' ) am: | |
    J &iacgr;
    freien Ende der Schenkel und die Kettenaufnähme |
    E an dem den Schenkel entgegen gerichteten Steg 1&ohacgr; &iacgr;
    angeordnet sind. -J
    15. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch n .* gekennzeichnet, daß die Rasten (H'1'') durch ;| einen ersten konvergierenden Bereich der Schenkel, ^J einen sich daran anschließenden diyergierenden |
    Bereich und einen daran anschließenden widerhaken- |
    artig zurückgebogenen Bereich gebildet sind, wobei | der konvergierende Bereich einen Schienenvorsprung j übergreifbar, und die freien Enden der widerhaken- \ artigekn Bereiche sich entgegen Einschubrichtung ,:
    1 an Schienen-Rastnasen abstützbar ist. §
    16. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von zueinander
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    Ellenbeck 10172/90 "
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    parallelen Schenkelbereichen die ersten Bereiche um einen Winkel zwischen 30° und 60° zueinander hin von den Schenkelbereichen abgeknickt verlaufen, '■- die zweiten !Bereiche mit den ersten Bereichen je- (J - weils einen Winkel kleiner 90° einschließen und die dritten Bereiche mit den zweiten Bereichen jeweils einen Winkel zwischen 60° und 120°, insbesondere 75° bis 90° einschließen. ■ .,,.
    17. Aufhängevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (9') im Querschnitt T-fÖrmig ausgebildet ist und an den Enden des Quersteges angeformte, zurückgebogene Rasten (11') aufweist, die bei profilvertiefungseingreifenden Rasten (H') an den Rastvorsprüngen (4) abstützbar sind, wobei die Rasten (H') mit ihren freien Enden divergierend gerichtet sind.
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