DE1784355A1 - Aufhaengevorrichtung fuer Rasterdecken - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Rasterdecken

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Publication number
DE1784355A1
DE1784355A1 DE19681784355 DE1784355A DE1784355A1 DE 1784355 A1 DE1784355 A1 DE 1784355A1 DE 19681784355 DE19681784355 DE 19681784355 DE 1784355 A DE1784355 A DE 1784355A DE 1784355 A1 DE1784355 A1 DE 1784355A1
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DE
Germany
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suspension
bar
plate
suspension device
edge
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681784355
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Jourdan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nold & Co J F
Original Assignee
Nold & Co J F
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • "Aufhängevorrichtung für Rasterdecken" Die Erfindung bezieht sich auf Rasterdecken, und zwar auf solche, bei denen die hochkant angeordneten, die Rastergitter bildenden Platten doppelwandig ausgebildet sind. Diese Platten sind in derRegel aus Lochblech in der Weise durch Biegen gefertigt, daß der senkrechte Querschnitt die Form eines stehenden schmalen "U" aufweist. Zur Erhöhung der Stabilität sind hierbei die oberen Randkanten der beiden Plattenwände, die den Schenkeln des "U" entsprechen, in Richtung zueinander zu Randflanschen abgekantet. Gegenstand der Erfindung ist eine Aufhängevorrichtung für solche Platten.
  • Bei den gebräuchlichen Ausführungsformen solcher Rasterdekken hat man die hochkant aufzuhängenden doppelwandigen Platten, die die längs- und Querstege eines Gitters bilden, mit Hilfe von Eckverbindern in Form von L-Schienen miteinander vereinigt und hat an den senkrechten Platten die Aufhängevorrichtungen auf irgendeine Weise befestigt, beispielsweise mit Hilfe von übergreifenden Klammern, die an den Platten festgeschraubt oder festgenietet wurden. Man hat auch Kantholz in die Winkel der Stoßstellen bzw. in das Innere der Platten eingesetzt, festgeschraubt und
    -ersehen. Alle diese Ausführungsformen sind aber
    izmstä,rr.@z@h. Auch ist das Lösen nicht einfach. Ein solches
    Lösen muß aber jederzeit ohne Schwierigkeiten durchführbar sein, denn häufig ergilt sich die Notwendigkeit, Zugang zu den oberhalb Z 'er aufgehängten Rasterdecke angeordneten Installationen zu erhalüen, beispielsweise zu Heizungsröhren, Lampen, Aufhängungen elek- . Irischer Leitungen u.dgl. Bei Verwendung von Holz kommt als weiterer Nachteil hinzu, daß es feuergefährlich ist.
    Die Erfindung ist angesichts dieser nicht befriedigenden Auf-
    von der Aufgabe ausgegangen, eine Aufhängevorrichtung
    r Rasterdecken der erwähnten Art zu schaffen, die einfach und
    :.:-1ig und trotzdem zuverlässig ist und die sich vor allem auch
    .#;°R` anbri.iiggr= und Iösen läßt, so daß die durch sie getragenen
    der @a erdeeke nach unten herausgenommen werden können.
    o.IIfhänge,Torricntung gemäß der Erfindung löst diese Aufgabe,
    !. zwar ist sie dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Klammer in
    eines umgekehrten "T" darstellt, dessen dem waagerechten T-
    entsprechende Flächen je teils unter den Randkantenflansch,
    [email protected] über diesen greifen, wobei die übergreifenden Abschnitte an
    äußeren Kanten in Richtung nach unten zu Haltestegen abge-
    .@:ikeät sind und je über die Außenfläche der durch sie erfaßten
    '@=:;nd greifen, während der senkrechte T--Balken als Aufhänger ausge-
    bildet ist.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
    @Tj-g. 1 leI-g t
    hängter doppelwandiger Platte,
    Fig. 2 eine Aufsicht und
    Fig. 3 eine Seitenansicht.
    Fig. 4 stellt nochmals eine Aufsicht dar, und zwar auf eine
    Stoßstelle einer Rasterdecke, an der eine Querplatte stumpf auf
    die Endfläche einer Längsplatte aufgesetzt ist.
    Die Darstellung in Fig. 1 läßt die umgekehrte "T"-@'orm
    Aufh:."ege@lammer 1 erkennen, und zwar geht der senkrechte Steg 2
    unten nach beiden Seiten in die waagerechten "T"-Balken 3/4 und
    3'/4' über, wobei die oben übergreifenden Stegte; 1e 'S und 3' -an
    ihren äußeren Randkanten noch einmal zu Randstreifen 5 und. 5'
    nach unten abgewinkelt sind. Jeder der beiden seitlichen Steg
    besteht aus zwei Endabschnitten 3 bzw. 31, die 1 hv 'be- die
    flansche 6 bzw. 6' der Wände 7 bzw. 7' der aufgehängten doppelwan-
    digen Platte übergreifen, während die Mittelabschnitte 4 und
    in Richtung nach unten parallel versetzt sind und unter die ge-
    nannten Randflansche 6 bzw. 6' greifen. Die über die Äu.ßenflä:--ht:Y,
    der Platten 7 und 7' hinübergreifenden abgekanteten Randstrei'en
    und 5' erfassen die doppelwandige Platte von außen@.^.h Art
    Zange und verhindern dadurch das Ausei nandergehen der beiden
    de 7 und 7' .'Andererseits stützen die Mittelstege 4 und 4' di.3
    de 7 und 7' von innen ab, so daß die Wände auch nicht zusammenE@_
    drückt werden können.. Die zangenförmige Aufhängeklaer 1 wirr'
    vom Ende der doppelTNandigen Platte 7/7' aufgesc#l-4.obe-: und legt d°"--
    durch die beiden genannten Plattenwände an ihren oberen Randkanten genau in dem vorbestimmten Abstand fest. Es ist ersichtlich, daß die Platte in keiner Weise aus der Aufhängeklammer 1 herausgelöst werden kann, also auch nicht ungewollt herabfallen kann, Die Platte ist von der Klammer vielmehr nur dadurch zu befreien, daß letztere in Längsrichtung zum Ende herausgezogen wird oder 'aber auf der doppelwandigen Platte bis zu einer Stelle verschoben wird, an der die Randflansche 4 und 4° eine der Klammerbemessung entsprechende Aussparung 8 und 8' aufweisen,'wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
  • An dieser Stelle, an der die Randflansche längs einer Strecke fehlen, die mindestens so lang ist wie die Aufhängeklammer 1, kann man die Aufhängeklammer nach oben abnehmen, bzw. bei aufgehängter Platte kann man nach Verschieben der Klammer in diese Stellung die Platte nach unten herausziehen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Endabschnitte jeder Seite miteinander durch den Randsteg 5 bzw. 5t, der sich über die volle Länge der Klammer erstreckt, miteinander 'verbunden, was die Stabilität dieser Endabschnitte erhöht. Selbstverständlich kann das Mittelstück des Randsteges zwischen den beiden Endabschnitten 3 und ebenso zwischen den beiden Endabschnitten 3' auch in Fortfall kommen, so daß jeder der vier Endabschnitte gewissermaßen nur mit einem Haken gleicher Breite außen über die Wandflächen 7 und 7t greift.
  • Der senkrechte Steg 2 der Aufhängevorrichtung ist als Aufhänger ausgebildet. Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist aus einem Blechstreifen geformt, der symmetrisch zusammengefalzt ist, wobei der doppellagige Steg 2 in an sich bekannter Weise mit Halienocken 9 und 9' versehen ist, die beispielsweise in eine KlemmschiEne bekannter Art von unten her eingeschoben werden können. Ausserdem ist auch ein Aufhängeloch 10 vorgesehen, das ggf. zum Aufhängen mittels eines Haltedrahtes oder -bügels benutzt werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine Stoßstelle, an der eine Platte 11 stumpf auf die Wandfläche einer Platte 12 aufgesetzt ist. Zur genauen Festlegung der Stoßstelle dient eine U-förmige leiste 13, die beispielsweise, ebenso wie die Platten, aus Lochblech gefertigt sein mag und die auf der betreffenden Wand der Platte 12 mit Hilfe von Nieten 14 befestigt ist. Auf diese Halteleiste 13 wird die stumpf aufzusetzende Platte 11 lose aufgeschoben, und es wird die Aufhängeklammer 1 darübergeschoben. Wie dargelegt, wird das in Fig. 4 links -@@.egeride Ende der Platte 11 durch die Klammer 1 genau festgelegt. 'Erie beiden Wände dieser doppelwandigen Platte 11 können ihren Abstand voneinander nicht ändern, denn sie sind innerhalb der Klammer 1 gegen Lageänderungen in beiden Richtungen blockiert. Will man die Platte 11 aushängen, so braucht man aber nur die Klammer 1 bis zu den Aussparungen 8 und 81 zu verschieben und nach oben herauszuziehen. Dann kann man die oberen Randkanten der beiden Wände der Platte 11 um denjenigen geringfügigen Betrag auseinanderbiegen, der notwendig ist, um die Randflansche 4 und 4Q der Platte 11 so weit auseinanderzudrücken und dadurch den oberen Spalt der doppelwandigen Platte in dem Maße aufzuweiten, daß die Platte 11 über die U-förmige leiste 13 nach unten abgezogen werden kann.
    der senkrechte Steg 2 der Aufhängevorrich-
    #::er a IE Aufhänger dienen soll, in Anpassung an die jeweils
    virhardenen Tragvorrichtungen auch anders ausgebildet sein kann.
    Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist für die bekannte Klemm-
    eiste bestimmt sowie aufgrund des Aufhängeloches 10 auch für das
    Aufhängen mit Hilfe von Drähten und Haken geeignet. Andere Trag-
    vorrichtungen können natürlich eine Abwandlung dieses Aufhänge-
    s.teges 2 notwendig machen.
    Das entscheidende Merkmal gemäß der Erfindung wird in der be-
    :-@zderen Ausbildung des zangenförmigen Greifers gesehen, der die
    c:@erpn. Randkanten der beiden Wände einer doppelwandigen Platte-er-
    -''ß i und auf die in Richtung zueinander abgekanteten Randflansche
    :estimmt ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß die betreffende
    °°`_; zuverlä#z-,sig gehaltert ist und nur durch Verschieben der zan-
    -°'fä `:@.ü n YI.amr:er zu einer für diesen Zweck vorgesehenen Ausspa-
    @rf oder aber durch vollständiges Herausschieben der Klammer
    y. C-..eser befreit werden kann. Diesem Zweck der sicheren Erfas-
    `.l .enen die Abschnitte der waagerechten T-Balken 3/4 und 31/4t.
    dem Ausführungsbeispiel sind die diesen T-Balken entsprechenden
    4@agerechten Flächen der Aufhängeklammer in drei Abschnitte unter-
    Es ist aber zur Not auch eine Unterteilung in nur zwei Ab-
    -,-ihnitte möglich, die verschieden lang sein können, wie auch eine
    @Ti;terteilung in eine größere Anzahl von Abschnitten.

Claims (1)

  1. P % ten tua11s- üru --11 ej 1. Aufhängevorrichtung für doppelwandige Platten von ica.st"r-- decken, bei denen die oberen Randkanten der beiden Plattenwände in Richtung zueinander zu Randflanschen abgekantet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Klammer in Form eines umgekehr-ven "T" darstellt, dessen dem waagerechten T-Balken entsprechende Flä- chen (3/4 und 3'/4') je teils unter den Randkantenflansch « 6'), teils über diesen greifen, wobei die übergreifenden Abvi-n te an ihren äußeren Kanten in Richtung nach unten zu @alte;@@r@°R@ (5 *1°_'#., 5') abgewinkelt sind und je über die Außer,.fläzhe de- sie erfaßter. Wand (7 bzw. 7') greifen, während der serikrechGe T-Balken (2) als Aufhänger ausgebildet ist. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geke:u-z": net, daß die beiden waagerechten Arme je etwa die Form eine@@7 Re,. ecks aufweisen, das durch senkrecht zur Ebene des sen#cracn,-rt_ Steges (2) geführte Schnitte in zwei in einer Ebene liegende End- abschnitte (3 bzw. 3') sowie einen Mittelabschnitt (4 bzw. 4') uL'."r terteilt ist, wobei die Ebene des letzteren gegenüber derjc@_@Y_: der beiden Endabschnitte parallel um etwa die Stärke des Rm"d.fl#tL@- sches der betreffenden Plattenwand versetzt ist. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dad(1.rch [email protected]@.. net, daß der Mittelabschnitt (4 bzw. 4') sich unter den der durch ihn erfaßten Plattenwand erstreckt, während die Endabschnitte (3 bzw. 3') oben über diesen Randflansch (6 bzw. greifen und an ihren Enden zu den Haltestegen (5 b.--w. 5') a--@gsW- n-- kelt sind.
    4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichx,et, de.ß die beiden eine Plattenwand (7 bzw. 7°) auf ihrer senkrechten Außenfläche übergreifenden Haltestege (5 bzw. 59 als über die volle Länge der Vorrichtung verlaufende Stege ausgebildet sind, die die beiden Endabschnitte (3 bzw. 31) der betreffenden Seite miteinander verbinden. ' 5. Aufhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr dem senkrechten T-Balken entsprechender Aufhängesteg (2) auf beiden Seitenflächen Haltevorsprünge (9, 9') aufweist, die zum. Einhängen in eine gabelartige Schiene geeignet sind. 6. Aufhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr dem senkrechten T-Balken entsprechender Aufhängesteg (2) mit einem Aufhängeloch (10) versehen ist. 7. Aufhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Blechstreifen gefaltet ist, dessen mittlere Faltkante die oberste Kante der Vorrichtung bildet, wobei der dem senkrechten T-Balken entsprechende Aufhängesteg (2) aus zwei aufeinanderliegenden Zagen dieses Streifens ' besteht, die an der unteren Kante dieses Aufhängesteges nach außen zu den waagerechten Flächen (3/4 bzw. 3'/4') abgewinkelt sind.- B. Doppelwandige Platte zum Aufhängen mittels der Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Randflansche (6 bzw. 61) an einer Stelle auf eine Länge, die mindestens so groß ist wie die Länge der Aufhängevorrichtung, unterbrochen sind und dadurch eine Verbreiterung (8, 8') des Mündungsschlitzes bilden, durch die die Aufhängevorrichtung eingesetzt und herausgenommen werden kann. 9. Rasterdecke mit Aufhängevorrichtung nach einem der voran gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der senkrechten Kante einer sich auf die Wandfläche einer Querplatte (12) senkrecht aufsetzenden doppelwandigen Platte (11) eine Leiste (13) von U-förmigem Querschnitt dient, die mit ihrem Quersteg auf der Wandfläche der betreffenden Querplatte befestigt ist und mit ihren beiden Seitenstreifen in die auf diese Querplatte senkrecht aufgesetzte Rasterplatte innen eingreift.
DE19681784355 1968-07-30 1968-07-30 Aufhaengevorrichtung fuer Rasterdecken Pending DE1784355A1 (de)

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DE1784355A1 true DE1784355A1 (de) 1971-08-19

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9100046U1 (de) * 1991-01-04 1991-04-11 Ellenbeck, Gerd, 5885 Schalksmühle Aufhängevorrichtung für Tragschienen
DE9107957U1 (de) * 1991-06-28 1991-08-14 Ellenbeck, Gerd, 5885 Schalksmühle Vorrichtung zur Aufhängung von Tragschienen an Gebäudedecken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9100046U1 (de) * 1991-01-04 1991-04-11 Ellenbeck, Gerd, 5885 Schalksmühle Aufhängevorrichtung für Tragschienen
DE9107957U1 (de) * 1991-06-28 1991-08-14 Ellenbeck, Gerd, 5885 Schalksmühle Vorrichtung zur Aufhängung von Tragschienen an Gebäudedecken

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