DE9100018U1 - Vorrichtung zum Einparken von Motorrädern - Google Patents

Vorrichtung zum Einparken von Motorrädern

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DE9100018U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/08Separate supports or holders for parking or storing cycles involving recesses or channelled rails for embracing the bottom part of a wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Vorrichtung zum Einparken von Motorrädern in Garagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einparken von Motorrädern an der rückwärtigen Schmalseite von Garagen.
Die Unterbringung von Motorrädern in Garagen, die außerdem noch für Pkws benutzt werden, ist meistens problematisch. Die meisten Garagen sind zu schmal, um Motorrad und Pkw in ihnen nebeneinander unterzubringen, der verbleibende Freiraum zwischen Pkw und Garagenwand wird meistens dazu benötigt, um den Pkw ungehindert besteigen und verlassen zu können. Motorräder, die zu schwer sind, um sie anzuheben, können an der hinteren Stirnseite nur durch langwieriges und genau abgezirkeltes Manövrieren geparkt werden. Auch dann gelingt es nur schwer, das Motorrad in kleinem Abstand von der hinteren Stirnwand einzuparken, sodaß unnötig viel Garagenlänge durch das Motorad verbraucht wird .
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine einfach herzustellende Vorrichtung anzugeben, die ein müheloses, schnelles und sicheres Abstellen selbst von schwersten Motorrädern eng an der rückwärtigen Schmalseite von Garagen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schiene, in die das Motorrad abstellbar ist mit einer ersten Abstützung der Schiene an einem festen Drehpunkt der Schiene um eine vertikale Achse, mit einer zweiten Abstützung der Schiene über mindestens eine an der Schiene befestigte Stützrolle, wobei der Drehpunkt der Schiene in einem Endbereich der Schiene angeordnet ist und die Achse der Stützrolle die Drehachse der Schiene schnei-
det. Durch die Schiene, die eine erste Abstützung an
einem festen Drehpunkt hat und die zweite Abstützung
auf einer Rolle kann das in der Schiene abgestellte
Motorrad um einen Drehpunkt seitlich verschoben werden und das aufwendige Manövrieren entfällt auch für
schwerste Motorräder. Wenn dabei der Drehpunkt der
Schiene in einem Endbereich angeordnet ist und die
Achse der Stützrolle die Drehachse der Schiene schneidet, läßt sich das Motorrad schnell, mühelos und
sicher eng an der rückwärtigen Schmalseite von Garagen abstellen. Die Vorrichtung kann so angeordnet werden,
daß das Motorrad ganz nah an der rückwärtigen Wand der Garage steht und daß so nur das absolut notwendige Maß an Garagenlänge vom Motorrad verbraucht wird.
Mit einer zweiten Abstützung aus zwei Rollen und mit
einer quer an der Schiene befestigten Traverse, an der die zwei Rollen befestigt sind, ist die Vorrichtung
besonders einfach herzustellen und gleichzeitig stabil und sicher. Das Lager am Drehpunkt der Schiene braucht nicht zur Aufnahme von Kippkräften ausgelegt zu
werden.
Wenn die Traverse mit den abstützenden Rollen auf der
Schienenlänge so angeordnet ist, daß sie an ihrer
Oberseite den Motorradständer aufnehmen kann, wird die Vorrichtung weiter vereinfacht. Die Schiene kann so
schmal ausgelegt werden, daß sie nur die Räder des
Motorrades aufnimmt, für den breiteren Ständer steht
dann die Traverse zur Verfügung. Die Vorrichtung kann
mit dieser Maßnahme auch sehr leicht ausgeführt
werden, da die Lastverteilung durch diese Maßnahme
besonders günstig ist. Zum einen werden die vom Ständer kommenden Kippkräfte direkt von den unter der
Traverse und damit unter dem Ständer liegenden Stützrollen aufgefangen, zum anderen werden auch die hauptsächlichen Gewichtskräfte des eingestellten Motorrades
an der Traverse, d.h. an den Stützrollen in die Vorrichtung eingeleitet. Die Anforderungen an die Biegestabilität der Schiene bleiben gering.
Ein müheloses und schnelles Abstellen des Motorrades in der Schiene wird erleichtert, wenn am freien Ende der Schiene eine Auffahrschräge angeordnet ist, die mit ihrem unteren Ende höher liegt als die Ebene der Unterkanten der Abstützungen der Schiene. Die Schiene läßt sich dann trotz der Auffahrschräge immer noch frei um ihren Drehpunkt drehen.
Vorteilhaft hat die Schiene im wesentlichen ein U-Profil mit oben nach außen fallenden Seitenwänden, deren oberer Rand nach außen in die Waagrechte abgekantet ist. Dadurch entsteht eine stabile Schiene, bei der ein Auflaufen des Vorderrades oder noch mehr des ungelenkten Hinterrades des Motorrades beim Einfahren in die Schiene verhindert ist.
Ein Ausschnitt im Bereich der Traverse in dem nach außen in die Waagrechte abgekanteten oberen Rand und in den nach außen fallenden Seitenwänden des U-Profils der Schiene erleichtert das Aufstellen des Motorradständers ohne Behinderungen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß einer Garage schematisch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von der Seite, wobei die vordere, seitliche Bockrolle an der Traverse nicht dargestellt ist,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung von oben,
Fig. 4 ein Schnitt durch die Vorrichtung
entlang der Linie IV - IV in Fig. 3,
Fig. 5 ein Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie V - V in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen schematisierten Grundriß einer Garage 1 mit einer rückwärtigen Schmalseite bei 2. In den Grundriß ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingezeichnet. Eine Schiene ist mit 3 bezeichnet. In diese Schiene 3 ist ein nicht gezeichnetes Motorrad einstellbar. Die Schiene 3 ist an einen Drehpunkt 4 um eine vertikale Achse bewegbar. Der Drehpunkt 4 ist in einem Endbereich der Schiene angeordnet. Gleichzeitig ist der Drehpunkt 4 im Bereich einer hinteren Ecke der Garage auf dem Garagenboden befestigt.
An der Schiene 3 ist eine Traverse 5 angeordnet. Die Traverse 5 trägt an ihrer Unterseite Stützrollen 6, auf denen die Schiene 3 auf dem Boden der Garage 1 bewegt werden kann. Die Achsen der Stützrollen 6 weisen zur Drehachse der Schiene 3 und schneiden diese .
In Fig. 1 ist die Schiene 3 in einer Position gezeichnet, in der ein Motorrad auf sie hinaufgeschoben und dort abgestellt werden kann. Strichpunktiert ist die Position angegeben, die die Schiene 3 einnimmt, wenn sie umgeschwenkt ist längs der rückwärtigen Schmalseite 2 der Garage 1. Diese Position nimmt die Schiene 3 auch ein, wenn ein Motorrad auf ihr abgestellt ist und an der rückwärtigen Schmalseite 2 der Garage 1 geparkt ist. Je nach Anordnung des Drehpunktes 4 auf dem Garagenboden kann das Motorrad auf diese Weise
sehr eng an der Schmalseite geparkt werden.
Die Vorrichtung ist in Figur 2 in einer Ansicht von der Seite zu sehen. Dort ist erkennbar, daß die Schiene 3 im Abstand vom Garagenboden 7 angeordnet ist. Sie ist an zwei Orten auf dem Garagenboden 7 abgestützt. Zum einen am Drehpunkt 4 mit einer Stütze 8 und einer Druckplatte 9, zum anderen an der Traverse 5 mit den unter der Traverse 5 angeordneten und auf dem Garagenboden laufenden Rollen 6.
Das eingestellte Motorrad 10 ist in Fig. 2 nur schemenhaft angegeben. Die quer an der Schiene 3 befestigte Traverse 5 ist in Höhe des Motorradständers 11 angebracht. Sie trägt an ihrer Unterseite die Stützrollen 6 und kann gleichzeitig an ihrer Oberseite den Motorradständer 11 aufnehmen.
Am freien Ende der Schiene 3 ist eine Auffahrschräge 12 ausgebildet. Sie soll das Aufschieben des Motorrades auf die Schiene 3 erleichtern. Das untere Ende der Auffahrschräge 12 liegt höher als die Ebene der Unterkanten der beiden Abstützungen der Schiene und bleibt daher vom Garagenboden 7 so weit frei, daß die Schiene 3 mit der Auffahrschräge 12 frei um ihren Drehpunkt 4 bewegt werden kann.
Der Schnitt in Fig. 4 befindet sich in der in Fig. 3 mit IV - IV angegebenen Lage und geht genau durch den Drehpunkt der Schiene 3. Die Stütze 8 stützt sich in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Kugellager 13 auf der Druckplatte 9 ab. Die Druckplatte 9 ist zusammen mit dem Innenring des Kugellagers 13 durch einen Bolzen 14, gegebenenfalls mit einem Dübel im Garagenboden 7 verankert.
Im Querschnitt der Fig. 4 zeigt sich, daß die Schiene
3 im wesentlichen ein U-Profil hat mit oben nach außen fallenden Seitenwänden. Der obere Rand der Seitenwände 15 ist bei 16 nach außen in die Waagrechte abgekantet.
Der in Fig. 5 gezeichnete Schnitt ist in Fig. 3 mit V-V angegeben. In diesem Schnitt ist die Traverse 5 deutlicher sichtbar. Sie läuft quer zur Schiene 3 und trägt an ihrer Unterseite die Stützrollen 6. Nicht sichtbar ist, daß die Achsen der Stützrollen auf die Drehachse 4 der Schiene 3 ausgerichtet sind und sie schneiden. Damit können die Stützrollen 6 ohne Behinderung um die Drehachse 4 als Mittelpunkt abrollen. Das Motorrad 10 ist auch in dieser Zeichnung nur schemenhaft angedeutet. Der Ständer 11 des Motorrades 10 wird von der Traverse 5 aufgenommen.
Die Schiene 3 ist im Bereich der Traverse 5 ausgeschnitten, sodaß nur noch der untere Querschenkel des U-Profils übrig bleibt. Auf diese Weise ist Platz geschaffen für verschieden geformte Motorradständer 11, die aufgeklappt und abgestellt werden können.

Claims (6)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Einparken von Motorrädern an der rückwärtigen Schmalseite von Garagen, gekennzeichnet durch eine Schiene (3), in die das Motorrad (10) abstellbar ist mit einer ersten Abstützung der Schiene (3) an einem festen Drehpunkt (4) der Schiene (3) um eine vertikale Achse, mit einer zweiten Abstützung der Schiene (3) über mindestens eine an der Schiene (3) befestigte Stützrolle (6), wobei der Drehpunkt (4) der Schiene (3) in einem Endbereich der Schiene (3) angeordnet ist und die Achse der Stützrolle (6) die Drehachse der Schiene (3) schneidet.
2. Vorrichtung zum Einparken von Motorrädern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abstützung der Schiene (3) aus zwei Stützrollen (6) besteht, die an einer quer an der Schiene (3) befestigten Traverse (5) angeordnet sind.
3. Vorrichtung zum Einparken von Motorrädern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (5) mit den abstützenden Rollen (6) auf der Schienenlänge so angeordnet ist, daß sie an ihrer Oberseite den Motorradständer (11) aufnehmen kann.
4. Vorrichtung zum Einparken von Motorrädern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Schiene (3) eine Auffahrschräge (12) angeordnet ist, die mit ihrem unteren Ende höher liegt als die Ebene der Unterkanten der Abstützungen der Schiene.
5. Vorrichtung zum Einparken von Motorrädern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (3) im wesentlichen ein U-Profil hat mit oben nach außen fallenden Seitenwänden (15), deren oberer Rand (16) nach außen in die Waagrechte abgekantet ist.
6. Vorrichtung zum Einparken von Motorrädern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen in die Waagrechte abgekantete obere Rand (16) und die nach außen fallenden Seitenwände (15) des U-Profils der Schiene (3) im Bereich der Traverse (5) ausgeschnitten sind.
DE9100018U 1991-01-03 1991-01-03 Vorrichtung zum Einparken von Motorrädern Expired - Lifetime DE9100018U1 (de)

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DE19914139932 DE4139932A1 (de) 1991-01-03 1991-12-04 Vorrichtung zum einparken von motorraedern

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DE9100018U1 true DE9100018U1 (de) 1991-03-21

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DE (1) DE9100018U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9309035U1 (de) * 1993-06-17 1994-02-24 Schmied, Rudolf, 85456 Wartenberg Drehbare Park- und Workstation für Motorräder in Garagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9309035U1 (de) * 1993-06-17 1994-02-24 Schmied, Rudolf, 85456 Wartenberg Drehbare Park- und Workstation für Motorräder in Garagen

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