DE19640916C2 - Plattform für Autoparkanlagen - Google Patents
Plattform für AutoparkanlagenInfo
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- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/065—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps
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- Civil Engineering (AREA)
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- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Plattform zur Aufnahme von
Kraftfahrzeugen für Autoparkanlagen, mit einer in Be
fahrrichtung nach oben gewölbten, von einem Rahmen ge
tragenen Stellfläche.
Derartige Plattformen werden verwendet, um Kraftfahr
zeuge aufnehmen zu können, die von der Stirnseite her
auf diese Plattformen auffahren. Die Plattformen können
in Parkanlagen in der unterschiedlichsten Weise bewegt
werden, so daß ein auf der Plattform stehendes Kraft
fahrzeug an eine bestimmte Stelle verfahren werden
kann. Es kann sich dabei sowohl um ein Verfahren in ho
rizontaler Richtung als auch in senkrechter Richtung
handeln, in vielen Fällen wird die Plattform zusätzlich
noch um eine Querachse verschwenkt, so daß sie in un
terschiedlichen Neigungen gegenüber der Horizontalen
steht.
Diese Plattformen sollen einerseits eine hohe Stabili
tät für die Aufnahme der Kraftfahrzeuge haben, anderer
seits soll die Bauhöhe möglichst gering sein, um den
Platzbedarf für die Stellflächen selbst herabzusetzen.
Diese hohe Stabilität der Plattformen soll auch nicht
dadurch erkauft werden, daß die Plattformen materialin
tensiv verstärkt werden, sondern es soll im Gegenteil
mit möglichst geringem Materialaufwand eine maximale
Stabilität gewährleistet werden.
Es ist bekannt, die Stellfläche einer Plattform nach
oben zu wölben, um dadurch eine bessere Raumausnützung
zu erreichen (DE-OS 14 34 683; DE 26 44 022 A1). Diese
Wölbung führt insbesondere bei übereinander angeordne
ten Plattformen dieser Art dazu, daß an der Unterseite
der Plattform im zentralen Bereich eine Art Bauch ent
steht, der das höchste Teil des darunter abgestellten
Kraftfahrzeuges, nämlich dessen Dach, aufnehmen kann.
Trotzdem kann das darüberstehende Kraftfahrzeug mit
seinen Rädern, die in Befahrrichtung vor und hinter
diesem Bauch angeordnet sind, tiefer angeordnet werden
als bei einer ebenen Stellfläche, und dies führt insge
samt zu einer gewissen Raumeinsparung.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die gewölbte
Ausbildung der Stellfläche dadurch, daß diese Wölbung
zu einer Versteifung der Stellfläche und damit zu höhe
ren Festigkeitseigenschaften bei gleichem Materialein
satz führt. Schließlich ist ein weiterer Vorteil dieser
Wölbung darin zu sehen, daß insbesondere bei horizonta
ler Anordnung einer solchen Stellfläche auf die Stell
fläche gelangendes Wasser nach vorne und hinten abge
leitet wird und nicht auf der Stellfläche stehen
bleibt.
Allerdings ist es relativ kompliziert, Plattformen mit
in dieser Weise nach oben gewölbter Stellfläche kosten
günstig und dauerhaft zu montieren.
Es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung, eine gat
tungsgemäße Plattform so auszugestalten, daß auf kon
struktiv einfache Weise dauerhaft die gewünschte Wöl
bung zu erreichen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Plattform der eingangs be
schriebenen Art gemäß einer ersten bevorzugten Kon
struktion dadurch gelöst, daß am Rahmen in einer Ebene
die Stellfläche unterstützende Tragelemente angeordnet
sind und daß die Tragelemente über die Befahrlänge der
Stellfläche zur Anpassung an die Wölbung der Stellflä
che unterschiedlich hoch ausgebildet sind.
Bei einer zweiten bevorzugten Konstruktion der Erfin
dung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß am Rahmen längs einer bogenförmigen Linie, deren
Verlauf der Wölbung der Stellfläche entspricht, die
Stellfläche unterstützende Tragelemente angeordnet
sind.
Mit Hilfe dieser Konstruktionsmerkmale kann eine Stell
fläche für Plattformen dieser Art aus einem ebenen Ma
terialstück hergestellt werden, das entsprechend der
Oberkante der Tragelemente gebogen an diese angelegt
und von diesen unterstützt wird, die Wölbung kann also
durch die Tragelemente erzeugt werden, ohne daß das Ma
terial der Stellfläche vorher eine entsprechende Wöl
bung aufweisen muß.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Wölbung der Stell
fläche über deren Gesamtlänge im wesentlichen kontinu
ierlich erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Radius
der Wölbung zwischen 4 und 8 m liegen, insbesondere
zwischen 5 und 6 m. Es ist vorteilhaft, wenn die Stell
fläche durch die Wölbung 2 bis 10 cm über eine ebene
Fläche vorsteht, die durch die Endkanten der Stellflä
che aufgespannt wird. Schon diese geringe Wölbung führt
zu den oben geschilderten Vorteilen, außerdem kann die
se gewölbte Ausbildung das Befahren der Plattform er
leichtern, da die Stellfläche an der Zufahrtsseite ge
genüber dem zentralen Bereich abgesenkt ist.
Eine ganz besonders günstige Ausgestaltung ergibt sich,
wenn die Stellfläche in Befahrrichtung verlaufende
Längsrillen aufweist. Diese Längsprofilierung im Zusam
menhang mit der Wölbung in Längsrichtung ist insbeson
dere im Hinblick auf die Wasserabfuhr von erhöhter Be
deutung, außerdem ergibt sich durch diese gewölbte An
ordnung in Kombination mit den Längsrippen eine beson
ders stabile Stellfläche, die bei geringem Materialbe
darf und geringer Bauhöhe die notwendige Festigkeit
aufweist.
Die Festigkeit wird weiter dadurch erhöht, daß die
Längsrillen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform im
Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
Durch die schräg verlaufenden Seitenwände der Längsril
len wird bei gleichbleibender Bauhöhe durch den erhöh
ten Materialeinsatz die Festigkeit erhöht, dabei kann
die Öffnung der Längsrillen nach oben hin sehr schmal
ausgebildet sein, so daß die Stellfläche im wesentli
chen eine gewölbte Fläche bildet, die nur durch sehr
schmale Längsrillen unterbrochen wird. Dies erleichtert
auch das Begehen einer solchen Stellfläche.
Die Stellfläche wird vorzugsweise aus plattenförmigem
Material bestehen, das zur Ausbildung der Längsrillen
profiliert ist, beispielsweise durch wiederholtes Ab
kanten eines Bleches längs parallel verlaufender Biege- oder
Verformungskanten.
Es ist vorteilhaft, wenn die Stellfläche von Traversen
unterstützt ist.
Dabei können diese in Befahrrichtung in unterschiedli
chen Positionen angeordnet sein. Es ist gemäß einer be
vorzugten Ausführungsform jedoch vorteilhaft, wenn an
der Zufahrtsseite keine Traverse unter der Stellfläche
angeordnet ist. Aufgrund der gewölbten Form und dieser
speziellen Anordnung der Traversen wird es dadurch mög
lich, die Plattform auf eine ebene Fläche aufzustellen
und die Befahrkante bis unmittelbar an diese ebene Flä
che heranreichen zu lassen, so daß ein stufenfreies Be
fahren der Stellfläche möglich wird.
Es kann vorgesehen sein, daß die Oberseite der Traver
sen an die Wölbung der Stellfläche angepaßt ist, also
eine der jeweiligen Wölbung entsprechende Neigung auf
weist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stellfläche un
ter Spannung in die gewölbte Form gebogen ist. Diese
Verspannung der Stellfläche erhöht die Festigkeit, au
ßerdem führt diese Verspannung dazu, daß die Stellflä
che beim Befahren weniger verformt wird als eine unver
spannte Stellfläche.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs
formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile
einer Parkanlage mit zwei übereinander
angeordneten verschwenkbaren und in der
Höhe verschiebbaren Plattformen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Platt
form;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in
Fig. 2 und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs Linie 4-4 in
Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Parkanlage ist in ei
nem Gebäude mit einem Boden 1 und einer oberhalb des
Bodens 1 angeordneten Zufahrt 2 aufgestellt, der zur
Verfügung stehende Raum wird durch eine parallel zum
Boden 1 verlaufende Decke 3 begrenzt.
Auf dem Boden 1 ist an dem der Zufahrt 2 gegenüberlie
genden Ende ein Stützenpaar 4 aufgestellt, das über ei
ne schräg verlaufende Versteifung 5 stabilisiert wird.
Das Stützenpaar 4 dient als Lagerung für zwei überein
ander angeordnete Plattformen 6, 7, die im Bereich ih
rer Vorderkante 8 um eine horizontale Achse verschwenk
bar am Stützenpaar 4 angelenkt sind, und zwar die obere
Plattform 6 am oberen Ende des Stützenpaares 4 und die
untere Plattform 7 in geringem Abstand oberhalb des Bo
dens 1.
An der oberen Plattform 6 greift im Abstand zu der La
gerung am Stützenpaar 4 ein Kolbenzylinderaggregat 9
an, das sich auf dem Boden 1 abstützt und das bei un
terschiedlichem Auszug die obere Plattform 6 um die La
gerung am Stützenpaar 4 verschwenkt zwischen einer un
teren Stellung, in der die obere Plattform 6 mit ihrem
zufahrtsseitigen Ende 10 an die Zufahrt 2 anschließt
(in Fig. 1 strichpunktiert) und einer oberen Stellung,
in der das zufahrtsseitige Ende 10 der oberen Plattform
6 oberhalb der Schwenklagerung der Plattform 6 am Stüt
zenpaar 4 angeordnet ist (in Fig. 1 mit ausgezogenen
Linien dargestellt), so daß die obere Plattform 6 in
der unteren Stellung in Befahrrichtung schräg nach oben
gerichtet ist, in der oberen Stellung in Befahrrichtung
dagegen schräg nach unten.
Im Angriffsbereich des Kolbenzylinderaggregates 9 an
der oberen Plattform 6 ist an dieser verschwenkbar ein
Träger 11 angelenkt, dessen unteres Ende gelenkig mit
der unteren Plattform 7 verbunden ist. Dieser Träger 11
verläuft im wesentlichen parallel zum Stützenpaar 4,
durch diesen Träger wird die untere Plattform 7 an die
obere Plattform 6 so angehängt, daß beide Plattformen 6
und 7 parallel zueinander verlaufen. Beim Anheben und
Absenken der oberen Plattform 6 wird damit zwangsläufig
auch die untere Plattform 7 angehoben und abgesenkt,
und zwar derart, daß die untere Plattform 7 in der an
gehobenen Position mit ihrem zufahrtsseitigen Ende 12
an die Zufahrt 2 anschließt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die untere
Plattform 6 zweiteilig ausgebildet, wobei ein zufahrts
naher Abschnitt 13 und ein zufahrtsferner Abschnitt 14
um eine horizontale Achse verschwenkbar miteinander
verbunden sind. Dadurch kann der zufahrtsnahe Abschnitt
13 bei abgesenkter unterer Plattform 7 flächig auf dem
Boden 1 aufliegen, wie dies in Fig. 1 in strichpunk
tierten Linien dargestellt ist. Dies spart Bauhöhe, da
das zufahrtsseitige Ende 12 der unteren Plattform 7
nicht so tief abgesenkt werden muß, wie dies bei einer
starren Stellfläche notwendig wäre. Es versteht sich
aber von selbst, daß auch die untere Plattform 7 durch
gehend aufgebaut sein kann, wie dies bei der oberen
Plattform 6 der Fall ist, dann müßte die gesamte Anlage
geringfügig höher ausgebildet werden.
Die obere Plattform 6 weist eine durchgehende Stellflä
che 15 auf, die in Befahrrichtung nach oben gewölbt
ist. Diese Wölbung ist über die gesamte Befahrlänge
gleichmäßig ausgebildet, sie kann beispielsweise so ge
wählt werden, daß der Radius der Biegung der Stellflä
che in Befahrrichtung zwischen 4 und 8 m, insbesondere
zwischen 5 und 6 m liegt, so daß die Stellfläche im
mittleren Bereich zwischen 2 und 10 cm über eine Ebene
nach oben vorsteht, die durch die beiden Stirnkanten
der Stellfläche 15 aufgespannt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stellflä
che 15 mit einer Vielzahl von parallel zueinander ver
laufenden Längsrillen 16 versehen, die im Querschnitt
schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind, wie dies aus
der Darstellung der Fig. 4 deutlich wird. Dadurch ha
ben die Längsrillen an ihrem oberen Ende einander ange
näherte, schrägstehende Seitenwände 17, die bei gerin
ger Bauhöhe eine hohe Versteifung der Stellfläche er
möglichen. Nach oben hin sind die Längsrillen 16 nur
über einen schmalen Schlitz 18 offen, so daß sich zwi
schen benachbarten Schlitzen 18 eine breite, durchge
hende Oberseite 19 ergibt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Stellflä
che 15 zwischen zwei parallel verlaufenden Seitenwangen
20 und 21 angeordnet; diese Seitenwangen 20 und 21 wei
sen eine horizontale Unterkante 22 auf. Zwischen den
Seitenwangen 20 und 21 sind mehrere querverlaufende
Traversen 23 angeordnet, deren Unterseite mit der Un
terkante 22 ausgerichtet ist, die jedoch entsprechend
der Wölbung der Stellfläche 15 unterschiedlich hoch
ausgebildet sind und Oberseiten 24 aufweisen, deren
Neigung an die jeweilige Neigung der gewölbten Stell
fläche 15 angepaßt ist. Auf diese Traversen 23 ist die
Stellfläche 15 aufgelegt und wird von ihnen unter
stützt; dieses Auflegen erfolgt üblicherweise unter
Verformung der Stellfläche 15, so daß diese in der ge
wölbten Stellung vorgespannt ist. Die Stellfläche 15
wird mit den Traversen 23 in geeigneter Weise verbun
den, beispielsweise durch Verschweißung oder Verschrau
bung, möglich wäre auch eine Verklemmung durch in die
unterseitigen Nuten 25 der Stellfläche 15 eingreifende
Klemmelemente.
Im Bereich des zufahrtsseitigen Endes 12 ist keine Tra
verse 23 vorgesehen, so daß in diesem Bereich die
Stellfläche 15 bis an die Unterkante 22 der Seitenwan
gen 20 und 21 heranreicht. Diese spezielle Ausgestal
tung ermöglicht es, die Plattform mit ihrem zufahrts
seitigen Ende 12 im Bereich der Zufahrt 2 auf eine Un
terstützung abzusetzen, die nur geringfügig unter der
Zufahrt 2 angeordnet ist, so daß dann eine stufenfreie
Befahrung der Plattform möglich wird, und zwar auch
dann, wenn eine derartige Plattform auf einer horizon
talen Ebene aufruht.
Auch die untere Plattform 7 ist in gleicher Weise ge
wölbt ausgebildet, wenn die Plattform angehoben ist und
wenn dabei der zufahrtsnahe Abschnitt 13 und der zu
fahrtsferne Abschnitt 14 in der in Fig. 1 in ausgezo
genen Linien dargestellten, nicht verschwenkten Stel
lung stehen. Die untere Plattform 7 erhält man aus der
oberen Plattform 6 also einfach durch Abtrennung des
zufahrtsnahen Abschnitts 13 vom zufahrtsfernen Ab
schnitt 14 und durch gelenkige Verbindung dieser beiden
Abschnitte.
Die Stellfläche 15 wird üblicherweise aus einer
Blechtafel durch Verbiegen des Bleches längs parallel
zueinander verlaufenden Biegekanten hergestellt, wobei
auf diese Weise die einzelnen Längsrillen 16 in die
Blechtafel eingeformt werden. Diese zunächst ebene
Stellfläche wird dann beim Zusammenbau der Plattform 6
in die gewölbte Position vorgespannt und in dieser
festgelegt, so daß die Stellfläche unter Vorspannung
steht.
Claims (13)
1. Plattform zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen für
Autoparkanlagen, mit einer in Befahrrichtung nach
oben gewölbten, von einem Rahmen getragenen
Stellfläche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rah
men (20, 21) in einer Ebene die Stellfläche (15)
unterstützende Tragelemente (23) angeordnet sind
und daß die Tragelemente (23) über die Befahrlän
ge der Stellfläche (15) zur Anpassung an die Wöl
bung der Stellfläche (15) unterschiedlich hoch
ausgebildet sind.
2. Plattform zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen für
Autoparkanlagen, mit einer in Befahrrichtung nach
oben gewölbten, von einem Rahmen getragenen
Stellfläche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rah
men längs einer bogenförmigen Linie, deren Ver
lauf der Wölbung der Stellfläche entspricht, die
Stellfläche (15) unterstützende Tragelemente an
geordnet sind.
3. Plattform nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Wölbung der Stell
fläche (15) über deren Gesamtlänge im wesentli
chen kontinuierlich erfolgt.
4. Plattform nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß dem Radius der
Wölbung zwischen 4 und 8 m liegt.
5. Plattform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Radius der Wölbung zwischen 5 und 6
m liegt.
6. Plattform nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche
(15) durch die Wölbung 2 bis 10 cm über eine ebe
ne Fläche vorsteht, die durch die Endkanten der
Stellfläche (15) aufgespannt wird.
7. Plattform nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche
(15) in Befahrrichtung verlaufende Längsrillen
(16) aufweist.
8. Plattform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Längsrillen (16) im Querschnitt
schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
9. Plattform nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellfläche (15)
aus plattenförmigem Material besteht, das zur
Ausbildung der Längsrillen (16) profiliert ist.
10. Plattform nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente
als Traversen (23) ausgebildet sind.
11. Plattform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß an der Zufahrtsseite keine Traverse (23)
unter der Stellfläche (15) angeordnet ist.
12. Plattform nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der
Traversen (23) an die durch die Wölbung der
Stellfläche (15) hervorgerufene Neigung angepaßt
ist.
13. Plattform nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche
(15) unter Spannung in die gewölbte Form gebogen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140916 DE19640916C2 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Plattform für Autoparkanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140916 DE19640916C2 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Plattform für Autoparkanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19640916A1 DE19640916A1 (de) | 1998-04-16 |
DE19640916C2 true DE19640916C2 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=7807839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996140916 Expired - Fee Related DE19640916C2 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Plattform für Autoparkanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19640916C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008022658A1 (de) * | 2008-05-07 | 2009-11-19 | Helmut Jakob | Vorrichtung zum Parken von Kraftfahrzeugen |
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DE19629154C2 (de) * | 1996-07-19 | 2000-07-06 | Dornier Gmbh | Bipolare Elektroden-Elektrolyt-Einheit |
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DE1434683A1 (de) * | 1963-11-19 | 1968-12-05 | Kuipers Heirich | Parkeinrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge uebereinander |
DE2404833A1 (de) * | 1974-02-01 | 1975-08-14 | Mbp Metall Und Parksystem Bau | Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen |
DE2644022A1 (de) * | 1976-09-30 | 1978-04-06 | Mpb Metall & Parksystem Bau | Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen auf mindestens zwei uebereinander angeordneten plattformen |
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1996
- 1996-10-04 DE DE1996140916 patent/DE19640916C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19640916A1 (de) | 1998-04-16 |
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