DE908520C - Vorrichtung zum Aufwickeln und Nachbehandeln frischgesponnener Kunstseidefaeden - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwickeln und Nachbehandeln frischgesponnener KunstseidefaedenInfo
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- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. APRIL 1954
F 5256 VII j 29 a
Kunstseidefäden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln und Nachbehandeln frischgesponnener
Kunstseidefäden, bestehend aus zwei axial ineinander verschiebbaren Teilen, von denen der eine
als Spulenhalter, der andere als Aufwickelspule für die frischgesponnenen Fäden dient. Die Aufwickelspulen
werden durch die Säureeinwirkung und die Nachbehandlung der Kunstseide mittels kalter und
heißer Flüssigkeiten sowie durch die Trocknung mittels heißer Luft stark beansprucht, so daß sie
mit der Zeit Maßdifferenzen aufweisen. Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, Ungenauigkeiten
in den Durchmessermaßen der Aufwickelspule auszugleichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. ι zeigt die Aufwickelspule, auch Wickelträger
oder im folgenden kurz Spule genannt, im Längsschnitt gezeichnet, nach der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 zeigt die Spule im Schnitt nach Linie H-Il
der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die Spule auf den Halter gesteckt, und zwar in einem winkligen Schnitt nach der
Linie IH-III der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt den zwecks Abnahme der bewickelten Spule im Durchmesser verkleinerten Spulenhalter;
Fig. 5 zeigt eine Lamelle in Vorderansicht und Fig. 6 eine solche in Seitenansicht.
Im Gegensatz zu der Ausführung gemäß der schweizerischen Patentschrift 215 116 ist die dargestellte
Spule (Fig. 1) symmetrisch ausgeführt, was ein viel leichteres Hantieren ermöglicht. Die
beiden Ränder ι und 2, die durch die Stege 3 verbunden sind, sind vollständig gleich, und es kann
daher die Spule in diesem oder jenem Sinne auf den Halter (Fig. 3) aufgesteckt werden. Die für
die Bewicklung richtige Lage ist dabei immer gewährleistet dank der im nachstehenden beschriebenen
Ausführung des Spulenhalters.
Bei aufgesteckter Spule treten die beweglichen Stege 4. hier Lamellen genannt (Fig. 5 und 6),
zwischen die festen Stege 3 der Spule (Fig. 2), so daß die Fäden auf die über die Stege 3 vorstehenden
verbreiterten Köpfe 5 der Lamellen 4 aufgewickelt werden können.
Der Halter (Fig. 3} ist mit seiner Nabe 6 auf die
Wickelspindel 7 der Spinnmaschine gesteckt und darauf bleibend mit Stellschraube 8 befestigt. Die
Stege 9 verbinden die Nabe 6 mit dem Führungsring 10. Letzterer hat vorstehende Warzen 11, die
den Stegen 3 der aufzusteckenden Spule entsprechende Führung geben und so die Lamellen vor
Schlagen, welche bei raschem Aufstecken der Spule entstehen, schützen.
Es handelt sich nun darum, die Spulen, selbst bei größeren, eingangs erwähnten Durchmesserdifferenzen,
stets sicher festzuhalten. Die beweglichen Lamellen 4 (Fig. 5) haben je drei schräge Flächen
12, 13 und 14 (Fig. 3 und 5), die mit ebensolchen
des Konus 16 korrespondieren. Dieser Konus 16 ist axial verschiebbar auf der Achse 15, die in der
Nabe 6 festsitzt. Die Keilflächen 12 und 13 drücken
die Lamellen 4 beim Einschieben des genannten Konus 16 nach außen, während die Keilflächen 14
diese beim Herausziehen des Konus 16 nach innen drücken bzw. alle Lamellen 4 zusammenziehen.
Die Bewegung zum Aufspannen einer Spule macht der Arbeiter, indem er den Griff 17 (Fig. 3
und 4) hinein- bzw. nach links stößt, bis eine automatische Verriegelung der mit dem Griff verschobenen
Abstützhülse 21 eintritt, worauf er den Griff loslassen kann. Zum Lösen einer Spule hingegen
wird der Griff 17 nach außen bzw. nach rechts gezogen, wobei der erste Teil der Bewegung
der Entsicherung der Verriegelung dient. Zwischen diesem Griff 17 und dem Konus 16 sind auf besondere
Art eingeschaltet: der Stift 18, die Arretierhülse
21 j. die Federn 20 und 26 sowie eine oder
mehrere Kugeln 22. In der Zeichnung ist nur eine Kugel dargestellt, und es wird im folgenden der
Einfachheit halber auch nur von einer Kugel gesprochen. Auf das Zusammenwirken der weiter
oben erwähnten Organe 18, 21, 20, 26 und 22 wird
im folgenden näher eingegangen.
Das Einschieben des dreifachen Konus 16 geschieht durch Kraftübertragung über die Feder 20.
Die vorgespannte Feder 20 verändert bei der Spreizung der Lamellen 4 bis zum Moment, wo die
Lamellen 4 an den Spulenrändern 1 und 2 anstoßen, ihre Form nicht wesentlich. Beim Weiterstoßen am
Griff 17 lassen sich die Lamellen 4 und der Konus 16 mit dem Stift 18 nicht mehr weiter verschieben,
und deshalb wird die Feder 20 zusammengedrückt. Dabei wird die Federspannung erhöht und über den
Konus 16 auf die Lamellen und die Spule übertragen. Nach diesem weiteren Stoßen am Griff wird
dann der Spulenhalter automatisch verriegelt, wie nachstehend angegeben.
Beim Einschieben stößt der Griff 17 zuerst die Kugel 22 und mit ihr die Abstützhülse 21 vorwärts,
bis die Kugel 22 in eine Vertiefung der Achse 15
ausweicht. In diesem Moment steht die Hülse 21 \ still, während der Griff 17 weitergestoßen wird,
wobei sich die Feder 26 etwas entspannt und die engere Bohrung des Griffes 17 über die Kugel 22
zu liegen kommt, womit ein Heraustreten der Kugel aus der Vertiefung verhindert wird.
24 bedeutet eine Kautschukmanschette, welche verhindert, daß Saure von außen her in das Innere
der Vorrichtung eindringen kann, und die zugleich den Stift 18 gegen das Herausfallen sichert.
Der Stift 18 hat eine mehrfache Zweckbestimmung. Er greift in einen in die Achse 15 eingefrästen
Schlitz 25 und verhindert so die Drehung des Konus 16 auf der Achse. Er begrenzt zudem
beidseitig den Hub des Konus 16. Ferner dient er für die beidseitige Hubbegrenzung des Griffes 17
und der Hülse 21 in bezug auf den Konus 16 sowie zur Arretierung der Teile 17 und 21 gegen Verdrehung
auf der Achse 15, was nötig ist, weil sonst die Kugel 22 die Vertiefung der Achse nicht treffen
würde. Der Stift 18 dient überdies zum Zusammenhalten der ganzen Vorrichtung und wird deshalb
erst eingesetzt, nachdem alle Teile zusammengesteckt sind. Er könnte auch durchgehend sein.
wobei dann auch die Schlitze 19, 25 und 27 durchgehend vorzusehen wären.
Die Schraubenfeder 26 ist schwächer als die Hauptfeder 20 und dient, wie oben erwähnt, zum
Andrücken nach links des Griffes 17, damit er die Kugel 22 in der für sie bestimmten Vertiefung in
der Achse 15 gefangenhält, sie dient also als Sperrfeder für die Abstützorgane 22 und 21.
Ist nun der Wickel auf der Spule 1, 2, 3 (Fig. i)
beendet, müssen beide, d. h. Spule und Wickel, vom Spulenhalter abgenommen werden. Zu diesem
Zweck wird die Vorrichtung so gestellt, wie sie in der Fig. 4 gezeichnet ist. Der Arbeiter zieht den
Griff nach rechts, und diese Bewegung wird auf die einzelnen Mechanismen übertragen. Die erste Bewegung
des Griffes 17 nach rechts dient der Befreiung der Kugel 22, also der Entsicherung der
Hülse 21. Die größere Ausdrehung 23 im Griff 17 gesitattet der Kugel 22, aus der Vertiefung in der
Achse 15 herauszutreten und über letztere axial hinwegzugleiten. Die Feder 26 drückt hierauf die
Büchse 21 und mit ihr die Kugel 22 nach rechts. Sie verlängert, d. h. entspannt sich nach dem Austreten
der Kugel plötzlich, und zwar so weit, bis das linke Ende des Schlitzes 27 der Hülse 21 am
Stift 18 anstößt. Alsdann ist die Feder 20 nur noch mäßig gespannt. Von da an wandern alle axial
beweglichen Teile gemeinsam nach rechts. Diese Verschiebung geschieht so lange, als es die Schlitze
19 und 25 dem Stift 18 gestatten. Der Stift 18 zieht
hierbei den Konus 16 nach rechts und dieser mittels der Keilflächen 14 die Lamellen 4 nach innen. Die
Spule ist vollständig frei, 'die Kautschiuikmamschette 24
ausgestreckt. Nach Loslassen des Griffes 17 wird dieser durch die Feder 26 wieder etwas nach links
gedruckt, bis dessen innere Schulter an der Kugel 22 anstößt.
Ein besonderer Vorteil des Halters ist. daß selbst Spulen, welche durch die Nachbehandlungen der
Kunstseide gelitten und sich verändert haben, auf ihm festgehalten werden. In der unteren Hälfte der
Fig. 3 ist beispielsweise gezeigt, wie eine Spule mit maximalem Durchmesser festgehalten wird. Die
obere Hälfte der Fig. 3 hingegen zeigt eine eingespannte engste Spule. Beim Vergleichen dieser
Hälften miteinander kann man leicht die verschiedenen Stellungen der einzelnen beweglichen
Teile ersehen. Die Kugel 22 ist in ihrem Käfig nach wie vor festgehalten und mit ihr die Hülse 21, dagegen
ist der Konus 16 bei der weitesten Spule durch die Feder 20 weiter hineingedrückt worden
als bei der engsten Spule, und zwar um die Größe V. Dadurch ist auch der Griff 17 um die Größe V
weiter nach links hineingedrungen, da er auch in dieser Stellung des Konus 16 durch die Feder 26
an den Stift 18 gedrückt wird.
Wenn nun der Wickel aufgebracht ist, entsteht durch die schrumpfenden Fäden ein sehr großer
Druck auf die Lamellen 4, der sich so auswirkt, daß der Konus 16 allmählich etwas nach rechts und
die Feder etwas mehr zusammengedrückt wird. Dem ist dann eine Grenze gesetzt, indem der Stift
18 am rechten Ende des Schlitzes 2j der Hülse 21
anstößt. Die Spule wird dann nur noch durch die zwischen den Rändern 1 und 2 aufgebrachten und
auf den Lamellenköpfen 5 (Fig. 5 und 6) festhaftenden Fadenwindungen gehalten. Zieht man dann die
Lamellen, wie vordem beschrieben, zurück, ist die Spule samt Wicklung vollständig frei. Von dem
sie tragenden Spulenhalter kann eine volle Spule 3 rasch und bequem abgenommen und durch eine
andere, leere ersetzt werden.
Die vollbewickelte Spule 3 wird beim Abnehmen gänzlich lose und frei; sie kann leicht abgenommen
werden, und die Gefahr der Beschädigung der empfindlichen Kunstseide wird dadurch verringert.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zum Aufwickeln und Nachbehandeln von frischgesponnenen Kunstseidefäden, bestehend aus zwei axial ineinander verschiebbaren Teilen, von denen der eine als Spulenhalter, der andere als Aufwickelspule dient, wobei der Spulenhalter radial spreizbare, durch Lücken der Aufwickelspule hindurchtretende Lamellen für das Tragen des Wickels aufweist, welche Lamellen mittels Keilflächen durch einen auf einer Achse verschiebbaren Konus spreizbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (20) im Sinne einer radialen Spreizung der Lamellen (4) auf den Konus (16) wirkt und an einem Abstützorgan (21) abgestützt ist, welches durch eine schwächere Feder (26) in Sperrlage gehalten wird, das Ganze, um Ungenauigkeiten in den Durchmessermaßen der Aufwickelspule auszugleichen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (15), das Abstützorgan (21) und ein Betätigungsorgan (17) sich gegenseitig überdeckende Schlitze (25, 27, 19) aufweisen, die zusammen mit einem alle Schlitze durchsetzenden Stift (18) die Beweglichkeit des Abstützorgans und des Betätigungsorgans begrenzen.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (18) an dem auf der Achse (15) gleitbaren Konus (16) befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Stift (18) das Abstützorgan (21), das Betätigungsorgan (17) und der Konus (16) auf der Achse (15) zusammengehalten werden.
- 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abstützorgan (21) mindestens eine Kugel (22) zusammenwirkt, die durch das Betätigungsorgan (17) in einer in der Achse (15) vorgesehenen Vertiefung gefangengehalten wird und bei einer Verschiebung des Betätigungsorgans (17) aus dieser Vertiefung austritt.90Angezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 215 116;
französische Patentschrift Nr. 774 432.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5904 3.54
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