DE907884C - Walzenanstellvorrichtung zum Hoehenverstellen und/oder Seitenverstellen der Walzen - Google Patents

Walzenanstellvorrichtung zum Hoehenverstellen und/oder Seitenverstellen der Walzen

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DE907884C
DE907884C DEP49249A DEP0049249A DE907884C DE 907884 C DE907884 C DE 907884C DE P49249 A DEP49249 A DE P49249A DE P0049249 A DEP0049249 A DE P0049249A DE 907884 C DE907884 C DE 907884C
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DE
Germany
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roll
adjustment
roller
bearing
wedges
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Expired
Application number
DEP49249A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Scheren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moeller and Neuman GmbH
Original Assignee
Moeller and Neuman GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
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    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/26Adjusting eccentrically-mounted roll bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. MÄRZ 1954
ρ 49249 Ib I γ a D
Bei den meisten Walzgerüsten müssen die Walzen zwecks Veränderung des Durchgangs in vertikaler Richtung verstellbar sein. Während die Unterwalze zumeist fest im Walzenständer gelagert ist, wird nur die Oberwalze verstellbar ausgeführt. Zu diesem Zweck sind die Wellenenden der Oberwalze in je einem Schlittenstück gelagert, das in je einer rechteckigen Aussparung, dem sogenannten Fenster, der seitlichen Walzenständer vertikal verschiebbar ist.
Die Höhenverstellung der Oberwalze geschieht dabei bisher auf zwei verschiedene Weisen: Bei den älteren Ausführungsformen sind zu diesem Zweck Druckschrauben vorgesehen, welche sich in an dem oberen Quersteg der Walzenständer angebrachten Muttergewinden drehen und auf die Schlitten mit den Oberwalzenlagern einwirken. Bei dieser Ausführungsform haben die Schraubspindeln den gesamten Walzdruck aufzunehmen, was wegen der beim Walzen auftretenden hohen Drücke und Stöße einen verhältnismäßig raschen Verschleiß der Schraubengewinde und wegen der nur an einzelnen Stellen des Walzenständers zur Auswirkung kommenden Drücke eine übermäßige Dehnung und in deren Gefolge eine Verformung des an dieser Stelle durch das Fenster besonders geschwächten Walzenständers hervorruft, wenn er nicht besonders schwer und dementsprechend teuer ausgeführt ist. Man ist daher zwecks Beseitigung dieser Nachteile zu einem zweiten Konstruktionsprinzip über-
gegangen, bei dem zum Verstellen der Oberwalze horizontal verschiebbare, keilförmige Teile verwendet werden, die jedoch, abgesehen von der komplizierten Betätigungsmöglichkeit, nur schwierig in den sogenannten Fenstern der seitlichen Walzenständer unterzubringen sind.
Infolge der durch die Fensteraussparung bedingten Schwächung müssen bei den bisherigen Walzgerüsten die Walzenständer verhältnismäßig groß ίο und schwer ausgeführt werden. Dazu kommt, daß die als Schlittenbahn dienenden Flanken der Fenster, die horizontale Fensterbank sowie das als Schlitten dienende Gleitstück gefräst oder gehobelt werden müssen.
Trotz der verhältnismäßig hohen Fabrikationskosten sind die bisherigen Walzgerüste mit verstellbarer Oberwalze wegen des bei allen verschieblichen Teilen stets vorhandenen Spiels einem starken Verschleiß unterworfen, da durch die beim Walzen auftretenden Stöße gerade die gehobelten und geschliffenen Flächen infolge von Verkantungen od. dgl. besonders in Mitleidenschaft gezogen werden.
Zur Beseitigung dieser Nachteile hat man bereits die Walzenwellen mit ihren Lagerzapfen im Walzenständer in um eine horizontale Achse drehbaren, mit exzentrischen Lageraugen versehenen Zylindern gelagert, die lösbar mit einem Zahnkranz verbunden sind, wobei alle Zahnkränze gemeinsam angetrieben werden. Bei dieser Anordnung ist es jedoch erforderlich, sowohl die Unterwalze als auch die Oberwalze in dieser Weise zu lagern und die zylindrischen Lagerelemente mit den exzentrischen Lageraugen gegensinnig zu verdrehen, wenn, was unerläßlich ist, die Walzenachse zweier übereinanderliegender Walzen in der gleichen Vertikalebene liegen sollen. Der Vorteil einer Ausschaltung jeglichen Verkantens wird bei dieser Anordnung durch die Nachteile erkauft, welche die Schwächung des Walzenständers durch die beiden zylindrischen öffnungen und der doppelte Betätigungsmechanismus mit sich bringen.
Diese Nachteile der bekannten Walzgerüste werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, bei der die Verstellelemente für die Oberwalze innerhalb einer zylindrischen Bohrung der Lagerständer angeordnet sind, die keine irgendwie ins Gewicht fallende Schwächung zur Folge hat.
Im Prinzip sind die Verstellelemente zwei ineinander angeordnete Zylinderbüchsen mit exzentrischer Zylinderbohrung gleicher Exzentrizität, welche zwecks Höhenverstellung der betreffenden Walze gegeneinander verdreht werden. Wegen der durch das Lager der Gegenwalze beschränkten Raumverhältnisse im Walzenständer werden erfindungsgemäß vorzugsweise nur maximal 180 Bogengrade umfassende Ausschnitte der genannten Zylinderbüchsen mit Exzenterbohrung verwendet, welche die Form von Zylinderkeilen haben. Die vorzugsweise aus zwei entgegengesetzt gerichteten Zylinderkeilen bestehenden Verstellelemente bilden ihrerseits ein zylindrisches Lager für die zylindrische Lagerbüchse der Walzenlager, bei dem einmal das bei jeder Schlittenanordnung stets vorhandene Seitenspiel und zum anderen die bei Stoßen auftretenden Verkantungen mit Sicherheit vermieden werden.
Die Erfindung besteht hiernach im Prinzip darin, daß innerhalb einer zylindrischen Bohrung der Lagerständer mindestens zwei Verstellkeile mit zylindrischen Gleitflächen verwendet werden.
Alle Verstellelemente an den Lagerstellen der Walzen sind auf beiden Seiten durch eine Zylindermantelfläche begrenzt und liegen an ihrer Außen- und an ihrer Innenseite mit dem bei Gleitlagern üblichen Spiel jeweils auf einer genau korrespondierenden Zylinderfläche auf. Im einfachsten Falle sind die beiden Verstellelemente zwei ineinanderliegende Zylinderringe mit exzentrischer Bohrung, an deren Stelle die beiden schon erwähnten Zylinderkeile treten können.
Wenn zwei entgegengesetzt gerichtete Zylinderkeile gleicher Bogenwinkelsteigung verwendet werden, kann, vor allem wenn sie gegenläufig gekuppelt sind, eine genau vertikale Verstellung des betreffenden Walzenlagers bewirkt werden; doch kann im Bedarfsfalle mit Leichtigkeit gleichzeitig auch eine Horizontalverstellung durch unabhängige Betätigung der beiden Zylinderkeile bewirkt werden.
Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der als Ausführungsbeispiel ein Walzgerüst dargestellt ist, dessen Oberwalze mit einer Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι einen vertikalen Schnitt durch das Walzgerüst in der Ebene der Walzenachsen;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht mit Schnitt durch die Verstellelemente. too
Die Walzenständer 1 und 2 sind mit zwei zylindrischen, sich teilweise überschneidenden Bohrungen 3 und 4 bzw. 5 und 6 versehen, welche zur Aufnahme der Lagerbüchsen 7 und 8 der Oberwalze 21 bzw. der Lagerbüchsen 9 und 10 der Unterwalze 22 dienen. Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Büchsen 9 und 10 der Unterwalze 22 die zugehörigen Bohrungen 4 bzw. 6 der Walzenständer ι bzw. 2 vollständig ausfüllen, sind die darüber befindlichen zylindrischen Bohrungen 3 und 5 wesentlich größer als die in ihnen angeordneten Lagerbüchsen 7 bzw. 8 der Ober walze 21.
Die Lagerbüchsen 7 und 8 sind in der in Fig. 2 der Zeichnung angedeuteten Weise mittels der an ihren oberen Enden mit Muttern oder Kontermuttern versehenen vertikalen Bolzen 11 unter Zwischenschaltung der Druckfedern 12 an den Walzenständer 1 bzw. 2 aufgehängt und werden dadurch ständig gegen die Zylinderkeile 13 und 14 bzw. 15 und 16 gepreßt.
Die konvexe Außenfläche der Außenkeile 13 und entspricht genau der Innenfläche der Bohrung 3 bzw. 5; die konkave Innenfläche der Innenkeile 14 und 16 entspricht genau der zylindrischen Außenfläche der Lagerbüchsen 7 bzw. 8, und die konkave Innenfläche der Außenkeile 13 und 15 entspricht
genau der in ihr gleitenden konvexen Außenfläche der Innenkeile 14 bzw. 16.
An ihrer konvexen Außenseite sind die Keile 13, 14, 15 und 16 mit einem Zahnbogen 17 bzw. 18 bzw. 19 bzw. 20 (vgl. Fig. 1) versehen. In diese Zahnbogen greifen nicht gezeichnete Zahnräder, Schneckenräder od. dgl. ein, welche zum Zwecke der vertikalen Verstellung der Oberwalze 21 so gekuppelt sind, daß die die gleiche Bogenwinkel-Steigung besitzenden Keile 13 und 14 bzw. 15 und jeweils gegenläufig um den gleichen Bogenwinkel verschoben werden.
Es ist selbstverständlich möglich, wenn gleichzeitig eine seitliche Verstellung der Ober walze 21 relativ zur Unterwalze 22 bewirkt werden soll, die Keile 13 und 14 bzw. 15 und 16 unabhängig voneinander so zu yerschieben, daß die gewünschte Seitenverstellung resultiert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Walzenanstellvorrichtung zum Höhenverstellen und/oder Seitenverstellen der Walzen, insbesondere der Oberwalze eines Walzgerüstes, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes verstellbare Walzenlager mindestens zwei ineinander angeordnete Lagerbüchsen mit exzentrischer Bohrung gleicher Exzentrizität vorgesehen sind, die zwecks Vertikalverstellung des betreffenden Walzenlagers in entgegengesetztem Sinne verdreht werden.
  2. 2. Walzenanstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hinblick auf den durch das Lager der Gegenwalze beschränkten Raum im Walzenständer statt der mit Exzenterbohrung versehenen Lagerbüchsen nur jeweils für den beabsichtigten technischen Zweck genügende Ausschnitte in Form von maximal 180 Bogengrade umfassenden Zylinderkeilen verwendet werden, deren Gleitflächen Zylindermantelflächen sind und mit Flächenkontakt an einer korrespondierenden Zylinderfläche des Walzenständers aneinander und an der Walzenlagerbüchse anliegen.
  3. 3. Walzenanstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung einer senkrechten Verstellung der Walzenachsen die beiden an einem Walzenlager angeordneten Lagerbüchsen mit Exzenterbohrung oder die dort vorgesehenen Zylinderkeiile so gekoppelt sind, daß sie sich gegenläufig so jeweils um den gleichen Bogenwinkel verschwenken bzw. verschieben.
  4. 4. Walzenanstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkeile an ihren konvexen Seiten mit einem Zahnkranz od. dgl. versehen sind, an dem die zur Verstellung der Keile dienenden Mittel, beispielsweise Zahnräder oder Schneckenräder, angreifen.
  5. 5. Walzgerüst mit einer Anstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Stellung relativ zu den Walzenständern verstellbaren Walzenlagerbüchsen unter Zwischenschaltung · von federnden Elementen (Druckfedern) an den Walzenständern aufgehängt sind, dergestalt, daß sie horizontal und vertikal verschoben werden können und in jeder Stellung durch die federnden Zwischenglieder gegen die zur Verstellung dienenden Zylinderkeile gepreßt werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 550252, 660061; französische Patentschrift Nr. 839 837.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5861 3.54
DEP49249A 1948-07-19 1949-07-19 Walzenanstellvorrichtung zum Hoehenverstellen und/oder Seitenverstellen der Walzen Expired DE907884C (de)

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LU29159T 1948-07-19

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DE907884C true DE907884C (de) 1954-03-29

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ID=32064989

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BE (1) BE490372A (de)
DE (1) DE907884C (de)
FR (1) FR990993A (de)
GB (1) GB661337A (de)
LU (1) LU29159A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963596C (de) * 1953-12-17 1957-05-09 Benteler Werke Ag Vorrichtung zum Walzen von Bandeisen fuer die kontinuierliche Herstellung von laengsgeschweissten Rohren mit in Laengsrichtung unterschiedlicher Wandstaerke
DE1115098B (de) * 1958-01-04 1961-10-12 Siemens Ag Einrichtung zum Einstellen des Abstandes der gemeinsam angetriebenen Bohrspindeln eines zweispindeligen Bohrkopfes

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EP0023147B1 (de) * 1979-07-23 1983-06-29 DAVY McKEE (SHEFFIELD) LIMITED Kühlbett mit Drehen des Walzgutes

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FR839837A (fr) * 1938-05-26 1939-04-13 Joseph Eck & Sohne G M B H Perfectionnements apportés aux calandres notamment à celles pour plaques en caoutchouc
DE660061C (de) * 1935-07-02 1940-03-21 Joseph Eck & Soehne G M B H Kalander

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BE490372A (de) 1949-08-16
LU29159A1 (de)
GB661337A (en) 1951-11-21
FR990993A (fr) 1951-09-28

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