DE907878C - Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr - Google Patents

Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr

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DE907878C
DE907878C DED5174A DED0005174A DE907878C DE 907878 C DE907878 C DE 907878C DE D5174 A DED5174 A DE D5174A DE D0005174 A DED0005174 A DE D0005174A DE 907878 C DE907878 C DE 907878C
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DE
Germany
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alarm
alarm clock
pawl
hammer
wheel
Prior art date
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Expired
Application number
DED5174A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Trimpler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallguss & Presswerk H Diehl
Original Assignee
Metallguss & Presswerk H Diehl
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Filing date
Publication date
Application filed by Metallguss & Presswerk H Diehl filed Critical Metallguss & Presswerk H Diehl
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Priority to DED7852A priority patent/DE910878C/de
Priority to DEM12997A priority patent/DE912916C/de
Priority to DEM12996A priority patent/DE910879C/de
Priority to DEM14180A priority patent/DE924379C/de
Priority to DEM14712A priority patent/DE925638C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE907878C publication Critical patent/DE907878C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/10Alarm clocks with presignal; with repeated signal; with changeable intensity of sound

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr Die Erfindung bezieht sich auf eine Weckeruhr, bei der dem Wecksignal eine Anzahl von Vorsignalen vorzugsweise in Form von Einzelschlägen vorausgeschickt wird, um einerseits ein möglichst sanftes Wecken zu erzielen und andererseits dem zu Weckenden Gelegenheit zu geben, den Wecker vor dem Ertönen des Hauptsignals zur Vermeidung von Störungen der Umgebung abzustellen. Der Wecker nach der Erfindung soll außerdem die Eigenschaft haben, bereits nach kurzem Aufziehen des Weckerwerks und damit bei nur teilweise aufgezogener Weckerfeder die Vorsignale vor dem Hauptsignal abzugeben.
  • Weckeruhren mit den obengenannten Eigenschaften sind bekannt. So ist es bekannt, zur Erzielung einer Anzahl von aus einzelnen Schlägen bestehenden Vorsignalen eine Weckeruhr zu benutzen, bei der der in dem Weckerwerk schwingbar aufgehängte Hammer über einen Lenker mit dem Anker eines Hemmwerkes gelenkig verbunden ist und bei dem der zur Bewegungsübertragung dienende Lenker eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke aufweist, die mit einem mit der Gehwerksanordnung verbundenen Hemmrad in Antriebsverbindung gebracht wird, wobei das Hemmrad auf der Sekundenwelle gelagert ist. Durch die zwischen Sperrklinke und Hemmrad geschaffene Antriebsverbindung wird ein den Ablauf des Weckerwerks verzögernder Widerstand geschaffen, der bewirkt, daß der Hammer in Abständen von einigen Sekunden einzelne Schläge gegen die Glocke ausführt. Um nach einer gewissen Anzahl von Einzelschlägen das Hauptsignal einzuschalten, wird ein auf der Weckerfederwelle mit Reibungsschluß gelagertes Stellglied benutzt, das am Ende dieser Vorsignale die Sperrklinke außer Eingriff mit dem Hemmrad bringt und damit das Hauptsignal einschaltet.
  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte und vereinfachte Ausführungsform einer derartigen 'mit Vorsignalen weckenden Weckeruhr. IN1ach der Erfindung wird vorgeschlagen, die die zusätzliche Hemmung bewirkende Sperrklinke auf einem mit der Hammerwelle fest verbundenen Sperrarm schwenkbar zu lagern, in ein auf der Kleinbodenradwelle befestigtes Hemmrad eingreifen zu lassen und in solcher Weise in dem Weckerwerk anzuordnen, daß sie in die Bewegungsbahn eines auf der Weckerfederwelle sitzenden, mit Reibungsschluß gelagerten Stellgliedes einragt.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch eine geringe Zahl von verhältnismäßig einfach ausgebildeten Einzelteilen und durch eine sichere Wirkungsweise aus. Die Anordnung der Sperrklinke auf einem mit der Hammerwelle fest verbundenen Sperrarm bedingt eine relativ genaue Lage der Sperrklinke zu dem Hemmrad. DieAnordnung des Hemmrades auf der Kleinbodenradwelle bedingt ferner, daß ein verhältnismäßig großes Hemmrad benutzt werden kann, ohne daß eine störend große Rückwirkung von dem Weckerwerk auf das Gehwerk erfolgt. Ferner bedingt die Erfindung eine verhältnismäßig einfache Ausbildung des vorzugsweise auf der Weckerfederwelle mit Reibungsschluß gelagerten Stellgliedes. Die Anordnung der Sperrklinke auf einem mit der Hammerwelle fest verbundenen Sperrarm hat außerdem den Vorzug, daß keinerlei Justierarbeit für die besondere Hemmvorrichtung beim Zusammenbau des Weckers notwendig wird. Die Erfindung eignet sich besonders zum Einbau in Weckeruhren bekannter Bauart, ohne daß hiermit größere Konstruktionsänderungen notwendig werden.
  • ,Eine besonders einfache Ausführungsform wird ferner dann erhalten, wenn die Sperrklinke unmittelbar am Stiel des Weckerhammers schwenkbar befestigt wird. Auch das zur Auslösung des Hauptsignals dienende Stellglied kann mit sehr einfachen Mitteln hergestellt sein. Im einfachsten Fall kann es aus einer Drahtschleife bestehen, die mit ihren federnden Enden auf die vorzugsweise mit einer Kerbe versehene Weckerfederwelle aufsteckbar ist. Die Drahtschleife kann .so geformt sein, daß sie einen genügend langen Stellfinger bildet, der bei seinem Ablauf idie Sperrklinke außer Eingriffsverbindung mit dein Hemmrad bringt. Eine weitere Vereinfachung kann dadurch erzielt werden, daß an Stelle eines besonderen auf .der Klei.nbodenradwelle befestigten Hemmrades das Kleinbodenrad selbst als Hemmrad benutzt wird.
  • Um das Weckerwerk auch beim Ertönen der Vorsignale abstellen zu können, ist es notwendig, eine an sich bekannte Abstellvorrichtung zum Vorabstellen des Weckers vorzusehen, die beispielsweise an der Hammerwelle oder an dem Weckersteigrad zur Einwirkung gelangen kann. Diese Abstellvorrichtung kann an sich die gleiche sein, wie sie auch zum Abstellen des Weckerwerks bei normalem Alarm benutzt wird. Die Zeichnung stellt unter Fortlassung von für die Erläuterung der Erfindung unwesentlichen Teilen ein Ausführungsbeispiel eines Weckerwerks in einer schematischenAnsicht dar. Ziffer i bezeichnet die Rückwandglocke, an die der Hammer :2 beim Ausschwingen nach links anschlagen kann. 3 ist die Hammer- bzw. Ankerwelle, die außer dem Hammer 2 noch den Anker 4 und den Sperrarm 5 trägt. 6 stellt das Ende der Weckersperrfeder dar, die den Hammer entsprechend der eingestellten Weckzeit für eine kurze Zeit freigibt. 7 ist das Weckersteigrad und 8 die Weckerfederwelle. Die übrigen Räder des Weckerwerks sind zur besseren übersicht nicht dargestellt. 9 ist ein mit Reibungsschluß vorteilhaft in einer Kerbe der Weckerwelle 8 liegender Stellfinger und io ist das zwischen Minuten- und Sekundenrad gelegene Kleinbodenrad des Gehwerks. Die dargestellten Pfeile zeigen die jeweilige Drehrichtung der Räder bei ihrem Ablauf an. Um die Achse i i ist schwenkbar auf dem Hammer :2 eine Sperrklinke 12 befestigt, die durch eine am Weckerwerk befestigte Feder 13 gegen das fest auf der Kleinbodenradwelle sitzende Hemmrad 14 gedrückt wird. Für den Stellfinger 9 auf der Weckerfederwelle 8 sind außerdem zwei Anschläge 15 und 16 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende: Durch die Sperrfeder 6 wird normalerweise das Weckerwerk am Ablauf gehindert. Bei aufgezogenem Weckerwerk liegt der Stellfinger 9 an dem Anschlag 15 an, und die Sperrklinke i2 liegt mit leichtem Federdruck auf dem Hemmrad 14 auf. Das Hemmrad 14 bewegt sich hierbei in der dargestellten Pfeilrichtung unter der Sperrklinke r2 fort. Gibt nun die Weckersperrfeder 6 den Hammer frei, so versucht dieser hin und her zu schwingen. Diese Bewegung ist in Richtung auf die Glocke i zu möglich, wobei die Sperrklinke 12 in den nächsten Zahn des Hemmrades 14 eingreift. Die Schwingbewegung nach rechts wird aber zunächst durch die Sperrklinke 12 und das Hemmrad 14 verhindert. Erst nachdem das Hemmrad um einen gewissen Betrag weitergewandert ist, kann auch die Eingangspalette des Ankers 4 am Steigrad 7 abfallen, worauf der Hammer wieder einen Schlag gegen die Glocke ausführt und sich anschließend wieder mit der Klinke 12 an dem Hemmrad 14 verriegelt. Das Weckerwerk führt also in diesem Stadium des Ablaufs in gewissen Zeitabständen einzelne Schläge aus. Durch den hiermit verbundenen Ablauf des Weckerwerks gelangt der Stellfinger 9 schließlich zum Anschlag an die Sperrklinke 12 und drückt diese so weit nach rechts, bis sie mit dem Hemmrad 14 nicht mehr in Eingriff kommt. Nunmehr ist die zusätzliche Hemmung des Ankers beseitigt, und das Weckerwerk läuft in normaler Weise ab, wobei sich der Stellfinger 9 an den zweiten Anschlag 16 anlegt. Bei abgelaufenem Weckerwerk ist demnach die Sperrklinke 12 mit dem Hemmrad 14 nicht im Eingriff. Will man den Wecker abstellen, bevor das Hauptsignal ertönt, so ist lediglich in an sich bekannter Weise ein Abstellhebel erforderlich, der wegen der übersichtlichkeit der Zeichnung nicht dargestellt ist und der entweder an der Hammerwelle oder an dem Weckersteigrad angreifen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr, bei welcher der zur Signalgebung dienende Hammer durch ein Hemmwerk in Schwingbewegung versetzt wird und bei welcher der hin und her schwingende Teil der Schlagwerkanordnung eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke aufweist, die mit einem den Ablauf des Hemmwerks verzögernden, vorzugsweise mit der Gehwerksanordnung verbundenen Hemmrad in Antriebsverbindung steht, welch letztere durch ein vorzugsweise auf der Weckerfederwelle mit Reibungsschluß gelagertes und zwischen Anschlägen sich bewegendes Stellglied nach einer Anzahl von Vorsignalen gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die zusätzliche Hemmung bewirkende Sperrklinke (12) auf einem mit der Hammerwelle (3) fest verbundenen Sperrarm schwenkbar gelagert ist, in ein auf der Kleinbodenradwelle befestigtes Hemmrad (14) eingreift und in die Bewegungsbahn eines auf der Weckerfederwelle (8) sitzenden Stellgliedes (9) einragt.
  2. 2. Weckeruhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -die Sperrklinke (12) am Stiel des Weckerhammers (2) schwenkbar befestigt ist.
  3. 3. Weckeruhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeich.net, daß das zur Auslösung des Hauptsignals dienende Stellglied (9) aus einer Drahtschleife besteht, die mit ihren federnden Enden auf die vorzugsweise mit einer Kerbe versehene Weckerfederwelle (8) aufsteckbar ist.
  4. 4. Weckeruhr nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hemmrad (14) für die Sperrklinke (12) das Kleinbodenrad (io) selbst benutzt wird.
  5. 5. Weckeruhr nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Weckerwerk mit einem Vorabsteller für das Wecksignal versehen ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 147 318; deutsche Patentschriften Nr. 363 697, 550 236, 565 456, 621 435.
DED5174A 1950-08-03 1950-08-03 Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr Expired DE907878C (de)

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DED5174A DE907878C (de) 1950-08-03 1950-08-03 Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr
DED7852A DE910878C (de) 1950-08-03 1951-01-28 Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr
DEM12997A DE912916C (de) 1950-08-03 1951-01-28 Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr
DEM12996A DE910879C (de) 1950-08-03 1951-01-28 Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr
DEM14180A DE924379C (de) 1950-08-03 1952-05-24 Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr
DEM14712A DE925638C (de) 1950-08-03 1952-07-10 Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr

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DE (1) DE907878C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156354B (de) * 1956-12-19 1963-10-24 Paul Frans Christiaan Sierhuis Weckeruhr mit selbsttaetigem Ausruecken der Abstellvorrichtung
DE1166704B (de) * 1956-01-21 1964-03-26 Samuel Jack Kaufman Weckeruhr

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE363697C (de) * 1922-11-13 Christian Reithmann Jun In Absaetzen gedaempft vorlaeutende Weckeruhr
DE550236C (de) * 1931-06-16 1932-05-13 Junghans Akt Ges Geb Weckeruhr mit Vorwecker
DE565456C (de) * 1932-02-25 1932-12-01 Junghans Geb Ag Wecker mit Vorwecker
DE621435C (de) * 1934-08-08 1935-11-07 Junghans Akt Ges Geb Weckeruhr mit Vorwecker
US2147318A (en) * 1936-11-21 1939-02-14 Waterbury Clock Company Alarm clock

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