CH375865A - Kranlaufwerk - Google Patents

Kranlaufwerk

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CH375865A
CH375865A CH7628759A CH7628759A CH375865A CH 375865 A CH375865 A CH 375865A CH 7628759 A CH7628759 A CH 7628759A CH 7628759 A CH7628759 A CH 7628759A CH 375865 A CH375865 A CH 375865A
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CH
Switzerland
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crane
running gear
turntable
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roller
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CH7628759A
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Brunner Walter
Max Dipl Ing Baenninger
Original Assignee
Von Roll Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/16Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for maintaining alignment between wheels and track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/018Construction details related to the trolley movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description


      Kranlaufwerk       Die die Winde mit dem Lasthaken tragende Lauf  katze eines Laufkranes ist auf einer nachstehend als  Kranwagen bezeichneten     Kranbrücke    in dessen Längs  richtung fahrbar, während der Kranwagen selbst an  seinen Enden auf Fahrbahnen senkrecht zu seiner  Längsrichtung     verfahrbar    gelagert ist. Es kommt nun  häufig vor,     dass    die Kranbahnen nicht genau par  allel verlegt sind, sondern Unebenheiten, Schwan  kungen der Spurweite und kleine Höhenunterschiede  aufweisen; gelegentlich soll der Kranwagen auch auf       (Yekrümmten    oder aus geraden und gebogenen Teil  strecken zusammengesetzten Fahrbahnen     verfahrbar     sein.

   Solche Ungenauigkeiten der Verlegung und  Fahrbahnkrümmungen führen nun bei der gewöhn  lichen Bauart, wobei die     Kranwagen-Eisenkonstruk-          tionsenden    fest mit Rollenkästen verbunden sind und  ein seitlicher Ausgleich nur um das geringe axiale  Lagerspiel der Laufrollen möglich ist, zu     Verkantun-          gen    mit Verklemmungen, die zu zusätzlichen Belastun  gen des Kranwagens und seiner Fahrbahnen und zu  einem schnellen Verschleiss der Spurkränze der Lauf  räder     Anlass    geben.  



  Es wurde schon vorgeschlagen, zur Vermeidung  der genannten Verklemmungen den Kranwagen nicht  unmittelbar auf den Fahrbahnen laufen zu lassen,  sondern unter Zwischenschaltung von Drehschemeln,  die mit in der Horizontalebene schwenkbaren Len  kern mit<B>je</B> zwei Gelenken mit vertikalen Achsen an  der     Kranwagen-Eisenkonstruktion    angeschlossen sind.  Nun erzeugt aber auch die Reibung der Lenker um  ihre Achsen immer noch beträchtliche     Spurkranz-          kräfte,    und so gelagerte Schemel tendieren einseitig  auszuweichen, wenn sie in der einen Fahrrichtung  geschoben werden.

   Zum Ausgleich der Höhenunter  schiede und der     Durchbiegungen    unter dem     Einfluss     der wandernden Last hat man schon eines der Lenker  gelenke mit     Kugelkalotten-Einstellung    ausgebildet,    aber auch hier treten beträchtliche Reibungskräfte  und entsprechend grosse     Verwindungskräfte    auf die  Längsträger der     Kranwagen-Eisenkonstruktion    auf.  Ganz ähnlich liegen die Dinge beim Fahrgestell eines  Turmdrehkranes oder eines anderen Laufkranes, wel  ches auf gebogenen oder unregelmässig verlegten  Schienen laufen soll.  



  Die vorliegende Erfindung ist nun darauf ge  richtet, die Lagerung der     Kranwagen-Eisenkonstruk-          tion    auf mindestens einem Drehschemel so auszu  bilden,     dass    sie eine freie, durch Reibung praktisch  nicht beeinträchtigte Einstellung des Drehschemels  längs und quer zur Fahrrichtung des Kranwagens er  laubt und den Ausgleich der Höhenunterschiede und       Durchbiegungen    der Fahrbahnen nicht behindert, so       dass    die     Lastverteilung    auf die Räder sich frei ein  spielen kann und die     Spurkranzreibungen    verringert  sind.

   Es kann damit auch erreicht werden,     dass    der  Kranwagen auf gekrümmten oder aus geraden und  gekrümmten Stücken zusammengesetzten Fahrbahnen  verkehren kann. Das erfindungsgemässe Kranlaufwerk  mit längs zweier Fahrbahnen     verfahrbarem    Kran  wagen, wobei mindestens eine Laufrolle in einem  Drehschemel gelagert ist, ist dadurch gekennzeichnet,       dass    zur     übertragung    des Lastdruckes auf die Lauf  rolle zwischen der     Kranwagen-Eisenkonstruktion    und  dem     Drehschemelrahmen    ein senkrecht zur Fahr  richtung des Kranwagens geführter Wälzkörper an  geordnet ist.  



  Im folgenden wird an einem Ausführungsbeispiel  der Erfindung anhand der Zeichnung die auf dieser  dargestellte Lagerung der     Kranwagen-Eisenkonstruk-          tion    auf einem Drehschemel eines Kranlaufwerkes er  läutert. In der Zeichnung stellen dar:       Fig.   <B>1</B> einen Schnitt durch den Drehschemel quer  zur Fahrbahn des Kranwagens, gemäss der Linie<B>1-1</B>  der     Fig.    2 und           Fig.    2 einen Schnitt längs der genannten Fahr  bahn, gemäss der Linie     II-11    der     Fig.   <B>1.</B>  



  Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um das  Laufwerk eines Hängekranes. Die Fahrbahn für den  Kranwagen besteht aus zwei parallelen     1-Trägern   <B>1,</B>  und die nicht     dar-estellte    Laufkatze fährt auf sich  senkrecht zu diesen Trägern<B>1</B> erstreckenden     1-          Trägem    2 der     Kranwagen-Eisenkonstruktion,    die  durch parallel zu den Trägem<B>1</B> verlaufende Rollen  kasten<B>3</B> verbunden sind. Die     Kranwagen-Eisen-          konstruktion    wird von vier Rollschemeln 4 getragen,  deren jeder vier Laufrollen<B>5</B> aufweist, die auf den  Unterflanschen der Träger<B>1</B> laufen.

   Die Achsen<B>6</B>  der Rollen jedes Schemels sitzen in Platten<B>7,</B> die  unten durch eine Traverse<B>8</B> verbunden sind. Auf  dieser Traverse<B>8</B> stützt sich über einen Wälzkörper,  nämlich eine Kugel<B>9,</B> eine Traverse<B>10</B> ab, welche  die     Rollenkastenträger    2 verbindet. Bei der     Hänge-          kranbauart    müssen in den Platten<B>7</B> Schlitze<B>11</B> für  die Traverse<B>10</B> ausgespart werden.

   Die Kugel<B>9</B> wird  in im Querschnitt kreisbogenförmigen, parallel zu den  Achsen der Rollen<B>5</B> verlaufenden Rillen 12 und<B>13</B>  der als Druckkörper zur Kraftübertragung auf die  Kugel<B>9</B> dienenden Traversen<B>8</B>     bzw.   <B>10</B> geführt und  ist von einem horizontalen Ring 14 umgeben, an  welchem zweiarmige Hebel<B>15</B>     angelenkt    sind, welche  in zur     Richtuno,    der Rillen 12 und<B>13</B> parallelen  Ebenen schwenkbar sind.

   Die Enden dieser Hebel  sind gegabelt und werden von Bolzen<B>16</B>     bzw.   <B>17</B> an  den Traversen<B>8</B>     bzw.   <B>10</B> so geführt,     dass    der Mittel  punkt der Kugel<B>9</B> bei einer Relativbewegung der  beiden Traversen<B>8</B> und<B>10</B> in Richtung der Rillen 12  und<B>13</B> um den halben Betrag der Relativbewegung  gegenüber jeder der Traversen<B>8</B> und<B>10</B> wandert.

    Auf diese Weise wird die Kugel<B>9,</B> welche den auf  die Rollen<B>5</B> entfallenden Lastdruck von der     Kran-          wagen-Eisenkonstruktion    auf den Drehschemel 4  überträgt, bei jeder solchen Relativbewegung zum  Abrollen in den beiden Rillen 12 und<B>13,</B> also senk  recht zur Fahrrichtung des Kranwagens gezwungen,  so     dass    sie sich nie in die einseitige Endlage in den  beiden Rillen begeben kann, wodurch das freie Sei  tenspiel mit rollender     Druckilbertragung    begrenzt  werden könnte.  



  Durch die dargelegte Lagerung der     Kranwagen-          Eisenkonstruktion    wird erreicht,     dass    sich die Dreh  schemel 4 frei nach allen     Spurungenauigkeiten    und  Unebenheiten der Träger<B>1</B> einstellen können, ohne       dass    die     Kranwagen-Eisenkonstruktion    durch     Ver-          kantungskräfte    zusätzlich beansprucht würde, und  die Spurkränze der Rollen<B>5</B> bleiben vor vorzeitiger  Abnützung bewahrt.

   Ein so ausgebildeter Kranwagen  kann auch ohne weiteres eine gekrümmte Bahn oder  eine Strecke mit wechselndem     Krümmungsradius    und  Neigung befahren, und die Raddrücke verteilen sich  von selbst richtig auf die Rollen<B>5.</B> Man kann alle  vier Drehschemel 4 wie dargelegt ausbilden oder aber    bei zweien von ihnen statt der     Rillenführungen    12  und<B>13</B> einfache sphärische Pfannen, deren Radius  um ein kleines Mass grösser ist als der Radius der  Kugel<B>9,</B> vorsehen, und zwar bei den Drehschemeln 4,  die zur gleichen Fahrbahnseite gehören oder die sich  diagonal gegenüberliegen.  



  Im allgemeinen lagert man die     Kranwagen-Eisen-          konstruktion    auf mindestens vier Rollen     bzw.    bei  Hängekranen, wie im dargelegten Ausführungs  beispiel, Rollensätzen, und dann wird man minde  stens zwei Rollen     bzw.    Rollensätze in Drehschemeln  4 auf quer zur Fahrrichtung beweglichen Kugeln<B>9</B>  lagern. Wird die     Kranwagen-Eisenkonstruktion    aus  nahmsweise auf nur drei Rollen     bzw.    Rollensätzen  gelagert, genügt es, eine einzige Rolle     bzw.    nur einen  Rollensatz auf einer Kugel<B>9</B> beweglich zu lagern.  Anstelle der Kugeln<B>9</B> könnte man auch andere  Wälzkörper, z.

   B. tonnenförmige oder in der Mitte  eingeschnürte Rotationskörper verwenden. Die Tra  versen<B>8</B> und<B>10</B> wird man im zuletzt genannten Fall  nicht mit Rillen 12 und<B>13,</B> sondern mit     balligen,     dem     Meridianschnitt    der Wälzkörper     angepassten     Bahnen versehen, um eine tragfähige Punktberührung  herbeizuführen und die zur Überwindung des Fahr  widerstandes nötigen Kräfte in der Fahrrichtung von  der     Kranwagen-Eisenkonstruktion    auf die Rollschemel  4 übertragen zu können.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Kranlaufwerk mit längs zweier Fahrbahnen ver- fahrbarem Kranwagen, wobei mindestens eine Lauf rolle in einem Drehschemel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung des Lastdruckes auf die Laufrolle zwischen der Kranwagen-Eisen- konstruktion und dem Drehschemelrahmen ein senk recht zur Fahrrichtung des Kranwagens geführter Wälzkörper angeordnet ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Kranlaufwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper eine Kugel ist. 2.
    Kranlaufwerk nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch um die Wälzachse des Wälzkörpers schwenkbare gleicharmige Führungshebel, deren Enden in der Kranwagen-Eisenkonstruktion bzw. im Drehschemelrahmen symmetrisch zur Schwenk achse geführt sind, damit der Wälzkörper bei einer Relativbewegung der Kranwagen-Eisenkonstruktion und des Drehschemels zwangläufig auf den beiden senkrecht zur Fahrrichtung abrollen kann. <B>3.</B> Kranlaufwerk nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch einen den Wälzkörper umfassenden Korb, an welchem die Führungshebel angelenkt sind. 4.
    Kranlaufwerk nach Unteranspruch<B>1,</B> gekenn zeichnet durch im Querschnitt kreisbogenförmige, parallel zu den Achsen der Laufrollen gerichtete Führungsrillen für den Wälzkörper.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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