DE2921549C2 - Entwässerungspresse für Baumrinde - Google Patents

Entwässerungspresse für Baumrinde

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/20Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B9/207Roller-and-ring presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Entwässerungspresse für Baumrinde oder entsprechende andere feuchte Stoffe, bestehend aus einer etwa waagerecht angeordneten Siebtrommel, an deren einem Ende das Gut aufgegeben wird und an deren anderem Ende ein Gutaustrag angeordnet ist.
Durch Pressen entwässerte Baumrinde kann bekannterweise als Brennmaterial verwandt werden. Jedoch wird mit den heutigen Methoden im allgemeinen nur ein Trockenmaterialanteil der gepreßten Rinde von etwa 35% erhalten. Obgleich diese Rinde auch brennt, hat sie wegen des hohen Wassergehaltes nur einen geringen Heizwert, da ein Großteil der beim Verbrennen erzeugten Wärmeenergie zum Verdampfen des in der so Rinde enthaltenen Wassers verbraucht wird.
Es sind große Mengen an Rinde vorhanden, die' nahezu mit Wasser vollgesogen sind. Ip. Finnland werden die Baumstämme in Zellstoff- und Papierfarbriken gewöhnlich in nassen oder halbnassen Abrindetrommeln abgerindet. Die die Abrindetrommel verlassende Rinde ist sehr naß, insbesondere die Rinde des geflößten Holzes, deren Trockenmaterialanteil nur etwa IO bis 20% beträgt. Dieses Rindenmaterial wird im allgemeinen entweder in einen einer Stampfhammermühle ähnlichen, eine horizontale Achse aufweisenden Abripper oder in einen solchen mit einer senkrechten Achse eingebracht. Die Feuchtigkeit der Rinde bleibt in dem Abripper im wesentlichen unverändert. Anschließend an den Abripper wird die Rinde mit mechanischen *>> Pressen trockengepreßt. Bei den hier verwandten Pressen kann es sich um eine Schraubenpresse, eine Walzenpresse und eine Rollenmattenpresse handeln.
welche kontinuierlich arbeiten, oder es kann auch eine schrittweise arbeitende, hydraulische Presse verwandt werden. Die Walzenpressen und die Rollenmattenpressen werden nicht mehr eingesetzt und Schraubenpressen sind in der letzten Zeit nicht mehr hergestellt worden. Der Entwässerungswirkungsgrad dieser Pressen ist in etwa gleich groß. Wenn in die Presse die Rinde eingebracht wird, so ist deren TrockenmaierialanteiL, wenn es sich um mittels einer Trommel abgerindete Rinde von geflößtem Weißholz oder Kiefernholz handelt, 12 bis 22%. Der Trockenmaterialanteil dsr Rinde, die die Presse verläßt, liegt im günstigsten Fall bei 40 bis 50%, jedoch lassen sich als Durchschnittswerte über eine längere Zeit nur 35 bis 40% erreichen.
Es ist auch eine Rindenentwässerung durch Wärmeeinwirkung bekannt. Dabei wird die Rinde beispielsweise in eine rotierende Trommel eingebracht und mit heißen Gasen behandelt, damit das in der Rinde enthaltene Wasser verdampft Dieser Vorgang benötigt sehr viel Energie und es ist ferner eine Trocknungstrommel mit der notwendigen Wärmeisolierung und den Förderwerken erforderlich. Diese Art der Entwässerung der nassen Rinde ist ein teures und unwirtschaftliches Vorgehen.
Eine Entwässerungspresse der eingangs genannten Art ist aus der CH-PS 4 79 035 bekannt. Bei dieser Entwässerungspresse ist in einer im wesentlichen waagerecht angeordneten Siebtrommel eine Förderschnecke angeordnet, die so ausgebildet ist. daß der Abstand zwischen der Siebtrommel und der zwischen den Schneckengängen vorhandenen Mantelfläche zum Austragsende der Siebtrommel hin abnimmt. Durch die Drehung der Schnecke wird das zu entwässernde Material in Längsrichtung durch die Siebtrommel gefördert, wobei während des abnehmenden Abstandes der freie Querschnitt zwischen der Siebtrommel und der Förderschnecke ebenfalls abnimmt, wodurch auf das zu entwässernde Material ein Druck ausgeübt wird. In der genannten Patentschrift ist angegeben, daß diese Entwässerungspresse besonders gut für Äpfel geeignet sei.
Aus der DE-PS 9 30 873 ist eine Vorrichtung zum Trocknen kleinstückig erzeugten Eises bekannt, welche zwei mit parallelen Achsen nahe beieinander liegende und sich gegensinnig drehende Walzen umfaßt. Diese Walzen sind mit einem saugfähigen und elastischen Stoff belegt. Beim Durchtritt der Eisstücke nimmt der elastische Stoff Wasser von der Oberfläche des Eises auf. Ferner sind zwei an diesen Walzen anliegende Rollen vorgesehen, mit deren Hilfe der saugfähige Stoff ausgequetscht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwässerungspresse der eingangs genannten Art anzugeben, mit der auf wirtschaftliche Weise Baumrinde oder andere entsprechende feuchte Stoffe entwässert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Siebtrommel rotierbar gelagert ist und in dieser eine oder mehrere im gleichen Sinn drehbare Preßwalzen vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Entwässerungspresse arbeitet kontinuierlich und weist einen hohen Wirkungsgrad auf. Mit dieser Entwässerungspresse ausgepreßte Baumrinde weist einen Trockcnmaterialanteil von 45 bis 55% auf.
Die Entwässerungspresse nach der Erfindung zeigt eine äußerst einfache Konstruktion, so daß sie kostengünstig hergestellt werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel zum Gutaustrag hin schräg gestellt ist und daß an der Siebtrommel und an der Preßwalze Schabmesser vorgesehen sind, die das anhaftende Gut abstreifen und erneut dem Preßspalt zuführen. Bei dieser Weiterbildung wird durch die vorgesehenen Schabmesser das an der Siebtrommel und an der Preßwalze anhaftende Gut abgestreift. Die Schrägstellung der Siebtrommel hat zur Folge, daß, wenn das anhaftende Gut abgestreift worden ist, dieses an einer Stelle in den Preßspalt gelangt, welcher näher am Austragsende der Siebtrommel liegt Dadurch ergibt sieh ein Transport des zu entwässernden Gutes in Richtung zu dem Ende an dem das Gut aus der Siebtrommel ausgetragen wird.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die in der Siebtrommel vorgesehenen Preßwalzen mit einem elastisch verformbaren Material, z. B. mit Gummi, belegt sind. In vorteilhafter Weise ergibt sich dadurch ein elastisch veränderbarer Preßspalt, so daß sowr.hl auf durch den Preßspalt bewegte größere und kleinere Teile des zu entwässernden Gutes stets ein Preßaruck ausgeübt wird. Andererseits wird dadurch die Gefahr vermieden, daß sich größere Gutstücke vor dem Preßspalt ansammeln.
Eine wiederum andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil der in der Siebtrommel vorgesehenen Preßwalze aus mehreren, parallel angeordneten, mit Luft gefüllten Gummireifen besteht, z. B. Reifen eines Lastkraftwagens oder eines Trakiors. Solche Reifen sind ohne weiteres im Handel erhältlich, so daß eine besondere Herstellung der elastischen Teile für die Preßwalzen entfällt.
Eine wiederum andere, vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung mit mindestens einer der Preßwalzen drehantriebsmäßig verbunden ist. Wenn ein solcher Antrieb für die Entwässcrungspresse gewählt wird, kann die Siebtrommel antriebsfrei gelagert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Ai.'sführungsform einer Entwässerungspresse nach der Erfindung, und
Fig. 2 einen Längsschnit der Entwässerungspresse gemäß Fig. I.
Die Arbeitsweise der Enfvässerungspresse nach der Erfindung soll im folgenden für den Fall beschrieben werden, daß das zu entwässernde Material Baumrinde ist. die von geflößtein Holz in einer nassen Abrindetrommel entfernt worden ist. Die Baumrinde ist naß. schleimig und. da sie ·. on dem Baumstamm als langer Streifen abgetrennt wird, schwer zu entwässern. Die Rinde, die aus der Abrindetrommel kommt, wird zuerst in ^inen Grus-. Stein- und Eisenabscheider geleitet. Anschließend gelangt die Baumrinde, deren Trockenmaierialanteil IO bis 20% beträgt, auf einen Schrauben- oder Bandförderer und von diesem in die kontinuierlich arbeitende Entwässerungspresse nach der Erfindung.
In den F i g. 1 und 2 ist mit I eine drehbar gelagerte Siebtrommel bezeichnet, in der Preßwalzen 2 angeordnet sind, welche eine elastisch verformbare Außenfläche aufweisen. In einem gewissen Bereich kommt die Außenfläche der PreUwal/.en 2 mit der Innenflache der Siebtrommel 1 unter Bildung eines Prcßspaltes in Bcri'ihrune.
Bei den Preßwalzen 2 kann es sich um luftgefüllte Reifen oder schwere Eisenwalzen handeln, deren Außenseite mit einem elastisch verformbaren Material 3 belegt ist. Wenn die Außenfläche des mit Luft gefüllten Reifens die Innenfläche der Siebtrommel 1 berührt, so wird der Reifen zusammengedrückt
Ober eine Rutsche 4 wird die nasse Baumrinde in die Siebtrommel I eingebracht wobei die Baumrinde in den Zwischenraum zwischen der Siebtrommel 1 und die
ίο Preßwalze 2 gelangt Dieser Zwischenraum wird in Richtung zu dem Preßspalt hin kleiner. Vorzugsweise ist die Außenfläche der Preßwalze 2 mit einer groben Struktur ausgebildet, so daß dadurch die glatte Rinde in den Preßspalt eingezogen wird. Der elastisch verformbare luftgefüllte Reifen ist im Berührungsbereich mit der Innenfläche der Siebtrommel 1 zusammengedrückt. Der Berührungsbereich erstreckt sich zwischen A und B in Fig. 1- Bei der Verwendung von luftgefüllten Reifen als Preßwalze-2 wirkt derselbe Druck wie innerhalb des Reifens, also z. B. 3 bis 8 atü in diesem Üerührungsbereich, welcher dem Preßspalt entspricht. Aul die sich in dem Preßspalt befindende, nasse Rinde wird ein Druck ausgeübt, durch den Wasser aus der Rinde herausgepreßt wird und durch die Siebtrommel hindurchläuft, wie es durch die Pfeile 5 angedeutet ist.
Die nasse Baumrinde gelangt, nachdem sie durch den Preßspalt hindurchtransportiert worden ist, in den Bereich 7 hinter der Preßwalze 2. Ein Teil 8 der Baumrinde haftet an der Innenfläche der Siebtrommel 1.
Um diesen Anteil der Baumrinde von der Siebtrommel 1 7V lösen, ist ein Schabmesser 9 vorgesehen, durch welches der Anteil 8 der Baumrinde von der Innenfläche der Siebtrommel 1 abgelöst wird, wenn dieser Anteil der Baumrinde zu dem Schabm^sser 9 aufgrund der Drehung der Siebtrommel 1 gelangt. Die abgelöste Baumrinde fällt dann herunter.
Auch an der Preßwalze 2 bleibt ein Anteil 10 der Baumrinde haften. Um diesen Anteil 10 von tier Preßwalze 2 zu lösen, ist hier ebenfalls ein Schabmesser 11 vorgesehen, durch welches dieser Anteil der Baumrinde von der Preßwalze abgelöst wird, wenn dieser Anteil der Baumrinde aufgrund der Drehung der Preßwalze 2 zu diesem Schabmesser 11 gelangt. Die von der Siebtrommel 1 und der Preßwalze 2 abgelöste
■»5 Baumrinde fällt herunter.
Die Siebtrommel 1 ist schräg angeordnet, so daß das vordere Ende der Siebtrommel 1. in welches die Baumrinde eingebracht wird, höher als das andere Ende der Siebtrommel 1 liegt, an dem die Baumrinde
>" ausgetragen wird. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Beim Drehen der Siebtrommel 1 gelangt die daran anhaftende Baumrinde, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, beisphlsv. e^se von dem Bereich Czu dem Bereich D, wo das Schabmesser 9 die Baumrinde von der Innenfläche der Siebtrommel 1 löst. Die Baumrinde fällt dann in den Bereich E herunter, in gleicher Weise wird die an der Preßwalze 2 anhaftende oder die auf sie gelangende Baumrinde etwa über die Hälfte der angegebenen Wegstrecke weitertransportiert. Somit gelangt die Baumrinde aufeinanderfolgend in einen unterschiedlichen Bereich, in dem sie erneut gepreßt wird, wobei jedes Mal ein Teil des in der Baumrinde vorhandenen Wassers abgepreßt wird.
Statt einer Preßwalze können auch mehrere Preßwalzen hintereinander angeordnet sein.
Die Antriebskraft zum Drehen der Siebtrommel kann mit bekannten Mitteln durchgeführt werden. Vorzugsweise wird iecloch die Preßwal/c bzw. werden die
Preßwaizen angetrieben, da dadurch beim Preßvorgang zusätzlich auf die Baumrinde eine Scherkraft ausgeübt wird, wodurch das Wasser wirkungsvoller aus der Baumrinde entfernt wird.
Die aus einer kontinuierlich arbeitenden Entwässe- ■-, riingspresse nach der Erfindung ausgebrachte Baumrinde weist einen Trockenmaterialanteil von 45 bis 55% auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Entwasserungspresse fur Baumrinde oder entsprechende andere feuchte Stoffe, bestehend aus einer etwa waagerecht angeordneten Siebtrommel, an deren einem Ende das Gut aufgegeben wird und an deren anderem Ende ein Gutaustrag angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (1) rotierbar gelagert ist und in dieser eine oder mehrere im gleichen Sinn drehbare Preßwalzen (2) vorgesehen sind.
2. Entwässerungspresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (1) zum Gutaustrag hin schräg gestellt ist und daß an der Siebtrommel (1) und an der Preßwalze (2) Schabmesser (9, U) vorgesehen sind, die das anhaftende Gut abstreifen und erneut dem Preßspalt zuführen.
3. Entwässerungspresse nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die in der Siebtrommel (1) vorgesehenen Preßwalzen (2) in an sich bekannter Weise mit einem elastisch verformbaren Material, z. B. mit Gummi (3), belegt sind.
4. Entwässerungspresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Teil der in der Siebtrommel (1) vorgesehenen Preßwalzen (2) aus mehreren, parallel angeordneten, mit Luft gefüllten Gummireifen besteht, z. B. Reifen eines Lastkraftwagens oder eines Traktors.
5. Entwässerungspresse nach mindestens einem der Ansppiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung mit mindestens einer der Preßwalzen (2) drehantrieb^mäßig verbunden ist.
DE2921549A 1978-05-30 1979-05-28 Entwässerungspresse für Baumrinde Expired DE2921549C2 (de)

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