DE906666C - Betaeubungsapparat, insbesondere fuer Schlachtvieh - Google Patents

Betaeubungsapparat, insbesondere fuer Schlachtvieh

Info

Publication number
DE906666C
DE906666C DER7980A DER0007980A DE906666C DE 906666 C DE906666 C DE 906666C DE R7980 A DER7980 A DE R7980A DE R0007980 A DER0007980 A DE R0007980A DE 906666 C DE906666 C DE 906666C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
bolt head
stunning apparatus
handle
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER7980A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Ringler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER7980A priority Critical patent/DE906666C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE906666C publication Critical patent/DE906666C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • A22B3/02Slaughtering or stunning by means of bolts, e.g. slaughtering pistols, cartridges

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Betäubungsapparat, insbesondere für Schlachtvieh DieErfindung bezieht sich auf einenBetäubungsapparat, der insbesondere für Schlachtvieh Verwendung findet.
  • Die bekannten und dem gleichen Zweck dienenden Apparate zeigen eine Reihe von Mängeln, die sich bei deren Handhabung wie auch allgemein als sehr nachteilig auswirken. So besteht der Mangel, daß diese Apparate sämtlich nach dem Abschuß die neuerliche Ladung erfordern, wodurch eine umständliche Handhabung sowie ein entsprechender Zeitverlust gegeben sind, die gerade bei den heutigen Massenschlachtungen in den großstädtischen Schlachthöfen besonders nachteilig ins Gewicht fallen.
  • Ein weiterer Nachteil ist der, daß die bekannten Apparate keine vollkommene Sicherung im geladenen Zustand aufweisen. Bei den üblichen Apparaten wird der Schuß in umständlicher Weise durch Druck auf den am Verschlußkopf befestigten und den gespannten Schlagbolzen haltenden Abzugshebel ausgelöst, und zwar durch den Finger jener Hand, die gleichzeitig den verhältnismäßig schweren Apparat zu halten hat. Dabei kann durch eine leichte und unvorsichtige Berührung des gespannten Abzugshebels oder durch den Fall des bei fettigen Händen leicht entgleitenden Apparates der Schuß vorzeitig ausgelöst und so ein Unfall verursacht werden. Als weiterer Mangel muß auch die Art und Weise der Handhabung und Bedienung dieser Apparate angesprochen werden. Die vollkommen axiale Gestaltung der bekannten Apparate bedingt meist die Einnahme einer anomalen Stellung der den Schuß auslösenden Person, wobei die Gefahr besteht, daß letztere bei Abgabe des Schusses durch das fallende Tier verletzt oder gar umgeworfen wird. Neben diesen offensichtlichen .Nachteilen zeigen die bekannten Apparate aber noch konstruktive Mängel, die zu Unsicherheiten bei der Anwendung und daneben auch zu hohen Gestehungskosten führen.
  • Aus diesen Gründen wurde bei der Erfindung von demGedanken ausgegangen, einenBetäubungsapparat zu schaffen, der die Abgabe einer Reihe von Schüssen gestattet, dabei eine wirklich vollkommene Sicherung des geladenen Apparates gewährleistet und außerdem die Beschießung des zu betäubenden Schlachtviehes stets von vorn und in normaler aufrechter Stellung zuläßt.
  • Dies wird der Erfindung entsprechend im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Verschlußkopf des Apparates eine queraxial verlaufende Kammer zur Aufnahme eines Patronenmagazins aufweist und der Apparat mit einem nach Pistolenform gestalteten Handgriff ausgestattet ist, in den eine den Abzugshebel in seiner Schwenkbarkeit beeinflussende, von außen betätigbare Druckknopfsicherung eingebaut ist. Die einzelnen Kennzeichnungsmerkmale sind aus den am Schluß aalgeführten Patentansprüchen ersichtlich.
  • Die Zeichnung gibt den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel wieder, das nachfolgend auch beschrieben ist, ohne dabei aber die Erfindung auf dasselbe zu beschränken. Es zeigt Abb. i den verkleinert wiedergegebenen Apparat in Seitenansicht, Abb. 2 denselben in Stirnansicht von hinten gesehen, Abb. 3 die hintere Hälfte des in etwa natürlicher Größe wiedergegebenenApparates imLängsschnitt, Abb. 4. den Handgriff im Schnitt der Linie A-B in Abb. 3, Abb. 5 den verkleinert in Seitenansicht wiedergegebenen Apparat, dessen vordere Hälfte im Längsschnitt dargestellt ist, Abb. 6 das Magazin in Längsansicht von hinten gesehen, Abb. 7 dasselbe in der Draufsicht.
  • Das Laufrohr i trägt in an sich bekannter Weise den unter der Spannung der Schraubenfeder 2 stehenden Betäubungsbolzen 3, dessen Kolben 4 im Laufinnern und dessen vorderes Ende innerhalb des in dem Laufrohr eingeschraubten Kopfnippels 5 Führung erhält. Letzterer weist eben wie der Kolben besondere Gasaustrittsbohrungen 6 auf. Für den abgedämpften Aufschlag des Kolbens beim Schuß ist im Laufrohr hinter dem Nippel eine Pufferbüchse 7 aus elastischem Werkstoff, wie Gummi od. dgl., angeordnet. Auf der Gegenseite des Kolbens läuft der Bolzen in den Druckzapfen 8 aus. An dem hinteren Laufrohrende ist der nach dem Vorbild einer Pistole gestaltete Handgriff g angebracht, der sich aus dem mit dem- Laufrohr fest verbundenen Griffblech io und den beiderseits aufgesetzten Schalen i i zusammensetzt. Das Griffblech, welches am unteren Ende einen für die Aufhängung geeigneten Ring 12, trägt, weist im oberen Teil die schlitzartige Ausnehmung 13 auf, in der ein nach vorn hin mit der üblichen Druckfläche 14 versehener Abzugsbügel 15 um den Bolzen 16 schwenkbar gelagert ist. Die Drucknase 17 dieses Bügels wirkt gegen den um die Achse 25 schwenkbaren Druckhebel 18, dessen Ausschlag durch einen im Griffblech queraxial geführten Sicherungsbolzen ig begrenzt ist. Dieser weist einen Druckknopf 2o auf, der unter dem Einfluß der Schraubenfeder 21 steht. Das andere Ende des Bolzens ig trägt den Sicherungsnocken 22, der im Sicherungszustand auf seine halbe Länge in einer seinem Profil entsprechenden Ausnehmung 23 des Griffbleches gelagert ist, während die andere Hälfte gegen das stumpfe Ende des unter dem Druck der Schraubenfeder 24 stehenden Druckhebels 18 wirkt und so dessen Verschwenkung verhindert.
  • Die Schwenkachse 25 befindet sich in dem in das Laufrohr von rückwärts eingeschraubten Verschlußkopf 26, in dessen nach dem Laufrohr hin gelegener Bohrung 27 sich der am rückwärtigen Ende des Betäubungsbolzens 3 vorgesehene Druckzapfen 8 führt. Hinter diesem befindet sich der Verbrennungsraum Ir, an den sich die queraxial verlaufende und rechteckig profilierte Kammer 28 zur Aufnahme des Magazins 29 anschließt. Letzteres weist die auf gleicher Achse angeordneten Bohrungen 30 zur Aufnahme der Patronen 3 1 auf. Außerdem sind an der unteren Magazinschubfläche der Patronenzahl entsprechende kalottenartige Ausnehmungen 32 vorgesehen, in welche beim Verschub des Magazins eine in der unteren Kammerfläche unter Federdruck stehende Fixierkugel 33 einrastet. Daneben sind auf der unteren Schubfläche des Magazins noch quer verlaufende seichte Arretierschlitze 34 vorgesehen, in welche zur genauen zentrischen Einstellung der Patronen gegenüber dem Druckzapfen und damit in die eigentliche Schußachse die Schneide 35 des auf der Fläche 36 des Verschlußkopfes nach oben hin unter Federspannung stehenden Arretierbügels 37 eingreift. Das freie Ende des um den Bolzen 38 schwenkbaren Bügels ist als Handhabe 39 ausgebildet.
  • In der zentrisch hinter der Kammer 28 vorgesehenen, also in der Schußachse liegenden Zündbohrung 40 ist in an sich gleichfalls bekannter Weise der Schlagbolzen 41 gelagert, der von der Schraubenfeder 42 umgeben ist. Diese stützt sich einerseits gegen den Bund 43 des Bolzens und andererseits gegen den durch einen Federring 44 gesicherten, im rückwärtigen Ende des Verschlußkopfes gelagerten Druckring 4.5, dessen Bohrung mit 46 bezeichnet ist. Das rückwärtige Ende des Schlagbolzens trägt eine weitere Gegendruckfeder 47, die zwischen dem Druckring 45 und der Mutter 48 gelagert ist, welche auf dem Bolzengewinde 49 aufgeschraubt ist, das außerdem den durch eine weitere Mutter 5o fixierten Boden 51 der mit ihrer Bohrung 53 über den zylindrischen Stutzen 54 des Verschlußkopfes 26 gleitend geführten Spannhülse 52 trägt. Um den Schwenkpunkt 25 des Druckhebels 18 herum ist in dem Verschlußkopf noch ein Schlitz 55 eingearbeitet, in welchen der kürzere Arm 56 dieses Hebels ragt. Er ist mit einer Nase 57 versehen, die in die Führungsbohrung des Schlagbolzens ragt und zu dessen Arretierung dient.
  • Die Arbeitsweise des Apparates ist folgende: Je nach der Viehart sowie der Zahl des zu betäubenden Schlachtviehes wird das Magazin 29 mit der erforderlichen Munition bestückt, was durch Eindrücken der Patronen 31 in die Bohrungen 3o des Magazins geschieht. 1Tunmehr wird der Apparat mit einer Hand an seinem Handgriff 9 erfaßt, während mit der anderen Hand das Magazin in die Kammer 28 seitlich eingeschoben wird, bis der Arretierbügel 37 in die vordere Schneide 34 des Magazins einrastet. Während nun die eine Hand weiterhin den Griff hält, zieht die freie Hand die Spannhülse 52 und damit den Schlagbolzen 41 so weit nach hinten, bis die Nase 57 des Druckhebels 18 hörbar vor dem Bund 43 des ausgezogenen Schlagbolzens einrastet. Damit ist der Apparat schußbereit, sein ungewollter Abzug aber unmöglich gemacht, weil der Sicherungsnocken 22 innerhalb des Handgriffes noch gegen das Ende des Druckhebels 18 wirkt und so dessen für die Schußauslösung erforderliches Ausschlagen verhindert. Der schußbereite Apparat wird nun mit seinem Kopfnippel s an die schwächste Stelle des Tierschädels aufgesetzt. Durch Ausübung eines durch den Daumen der den Handgriff umschließenden Hand ausgelösten Druckes gegen den Druckknopf 2o erfolgt die Entsicherung, weil sich der Sicherungsnocken 22 über den Sicherungsbolzen 1g von seiner gegen das Ende des Druckhebels 18 wirkenden Stellung innerhalb der im Griffblech to vorgesehenen Ausnehmung 23 verschiebt. Damit kann dann beim Druck auf den Abzugsbügel 15 der vordere Arm des Druckhebels nach oben ausschlagen, was ein Lösen der Nase 57 vom Bund 43 des Schlagbolzens und damit denAufschlag derSchlagbolzenspitze gegen die jeweils in der Schußachse liegende Patrone 31 zur Folge hat, wobei der durch die ausgelöste Explosion entstehende Druck den Betäubungsbolzen 3 schlagartig nach außen und gegen den Tierschädel treibt.

Claims (1)

  1. PATENT ANS PRVCHE: 1. Betäubungsapparat, insbesondere für Schlachtvieh, mit auf das Laufrohr aufgesetztem Verschlußkopf, gekennzeichnet, durch eine in Höhe der Längs- bzw. Schußachse des Apparates liegende und zu dieser quer verlaufende Kammer (28) im Verschlußkopf zum seitlichen Einführen eines mit mehreren Patronen (31) bestückten Magazins (29), bei dessen Verschiebung die Patronen nacheinander vor die Schlagbolzenspitze gelangen. z. Betäubungsapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise amLauf -rohr (1) vorgesehenen, nach dem Vorbild einer Pistole gestalteten Handgriff (9). 3. Betäubungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammer (28) ein unter Federspannung stehender Arretierbügel (37) mit vorstehender Schneide (35) zugeordnet ist, die nacheinander in an einer der Flächen des Magazins eingearbeitete und den einzelnen Bohrungen für die Patronen entsprechende Arretierschlitze (37) einrastet. 4.. Betäubungsapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Handgriff (9) eine die Schwenkbarkeit des Abzugshebels (15) beeinflussende, von außen betätigbare Druckknopfsicherung (19 bis 23) eingebaut ist. 5. Betäubungsapparat nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Sicherungsbolzen (19), der unter der Spannung einer Feder (21) steht und an seinem äußeren Ende einen Druckknopf (2o) aufweist, während sein anderes Ende einen Sicherungsnocken (22) trägt, der in Sicherungsstellung die Bewegung des die Schußauslösung bewirkenden Druckhebels (18) verhindert. 6. Betäubungsapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsnocken (22) in Sicherungsstellung teilweise innerhalb einer Ausnehmung (23) des Griffbleches (to) des Handgriffes gelagert ist und auf seine übrige Länge gegen den die Schußauslösung bewirkenden Druckhebel (18) ansteht und damit dessen Sperrung bewirkt. 7. Betäubungsapparat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine auf den im Verschlußkopf (26) gelagerten Schlagbolzen (41) einwirkende Schraubenfeder (42) einerseits gegen einen am Bolzen vorgesehenen Bund (43) und andererseits gegen einen in dem Verschlußkopfende gelagerten Druckring (45) abstützt, der durch einen Federring (44) gehalten ist. B. Betäubungsapparat nach denAnsprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den Verschlußkopf (26) überragende Ende des Schlagbolzens (41) von einer Gegendruckfeder (47) umgeben ist, die sich mit ihrem einen Ende gegen den Druckring (45) und mit ihrem anderen Ende gegen den durch Muttern (48, 50) auf dem Bolzengewinde (49) gehaltenen Boden (51) einer Spannhülse (52) abstützt. 9. Betäubungsapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (52) auf dem Stutzen (54) des Verschlußkopfes (26) verschiebbar gelagert ist.
DER7980A 1952-01-01 1952-01-01 Betaeubungsapparat, insbesondere fuer Schlachtvieh Expired DE906666C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER7980A DE906666C (de) 1952-01-01 1952-01-01 Betaeubungsapparat, insbesondere fuer Schlachtvieh

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER7980A DE906666C (de) 1952-01-01 1952-01-01 Betaeubungsapparat, insbesondere fuer Schlachtvieh

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE906666C true DE906666C (de) 1954-03-15

Family

ID=7397778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER7980A Expired DE906666C (de) 1952-01-01 1952-01-01 Betaeubungsapparat, insbesondere fuer Schlachtvieh

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE906666C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2133551B2 (de) Sicherungsvorrichtung fuer den schlagbolzen von handfeuerwaffen
DE3238265C2 (de)
DE2303435A1 (de) Vorrichtung fuer eine patronenkammer in einem patronenbetriebenen werkzeug (schiessapparat)
DE3505443A1 (de) Luftdruckwaffe
DE1478822A1 (de) Bolzensetzgeraet
DE3005178A1 (de) Feuerwaffe
DE2554955C3 (de) Schlagbolzensicherung für Handfeuerwaffen
DE1067377B (de) Bolzensetzgerat
DE2315951C3 (de) HandspannerschloB für Kipplaufwaffen
DE906666C (de) Betaeubungsapparat, insbesondere fuer Schlachtvieh
DE975116C (de) Bolzensetzgeraet
DE754444C (de) Selbsttaetige Sicherung fuer Schusswaffen
CH184905A (de) Scheibenpistole.
DE2162260C3 (de)
DE557075C (de) Schiessvorrichtung in Form eines Schreibhalters
DE506922C (de) Abzugvorrichtung fuer selbsttaetige Schusswaffen
DE810947C (de) Schlagbolzenspann- und Sicherungsvorrichtung fuer Viehbetaeubungs-apparate, Handfeuerwaffen u. dgl.
AT227569B (de) Einstellbare Spannvorrichtung des Auslösers für Jagd- und Sportwaffen
EP0081097A2 (de) Gasdruck-Schusswaffe mit CO2-Patrone
DE437724C (de) Rueckstossverstaerker fuer Selbstlader
DE2526896A1 (de) Kolben-luftgewehr
DE606642C (de) Federbolzenschussgeraet zum Betaeuben von Schlachttieren
CH678569A5 (de)
DE920655C (de) Jagdgewehr mit Schrot- und Kugellaeufen
CH342498A (de) Pistole zum Töten von Kleintieren, insbesondere Kaninchen