DE906064C - Kreuzspulmaschine - Google Patents

Kreuzspulmaschine

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DE906064C
DE906064C DESCH2715D DESC002715D DE906064C DE 906064 C DE906064 C DE 906064C DE SCH2715 D DESCH2715 D DE SCH2715D DE SC002715 D DESC002715 D DE SC002715D DE 906064 C DE906064 C DE 906064C
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DE
Germany
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bobbin
cross
take
thread
winding machine
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Application number
DESCH2715D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Esser
Dr-Ing Walter Reiners
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/10Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages
    • B65H49/12Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages the reserve packages being mounted to permit manual or automatic transfer to operating position
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

l. S. 175) AUSGEGEBEN AM 8. MÄRZ 1954
Sch 2/13 VIII fad
Kreuzspulmaschine
(Ges. v. 15.7.51)
Beim Spulen von Zwirnen oder guten Garnen, die nur in Ausnahmefällen zu Fadenbrüchen Anlaß geben, werden die Fäden der in einem Mehrspulenträger untergebrachten ablaufenden Kötzer vor dem Ablaufen miteinander verknüpft, um einen ununterbrochenen Fadenablauf der in einer Kreuzspule zu sammelnden! Fäden zu erreichen. Infolge der räumlich sehr engen Verhältnisse im Ablaufspulenkopf, der örtlichen Lage beider Fadenenden der Kötzer am Hülsenfuß und der Notwendigkeit besonders sauberer Knoten mit Rücksicht auf das Überspringen des ununterbrochen, ablaufenden Fadens von Kötzer zu Kötzer hat man in der Verwendung selbsttätiger Knüpfvorrichtungen bei derartigen Kreuzspulmaschinen bisher keine Vorteile gesehen, vielmehr sich gelegentlich damit beholfen, die auf Drdhtellern angeordneten Ablaufspulen vor dem Einbringen in die Spulstelle von Hand oder mechanisch miteinander zu verknüpfen. Selbst bei Kreuzspulmaschinen mit wandernden Spulstellen findet sich wohl das Bereitlegen der Fadenanfänge der einzelnen Ablaufspulen zur Erleichterung des selbsttätigen Anknüpfens jedes Fadenanfanges an den auf die Kreuzspule auflaufenden Fadentrum, jedoch nicht die selbsttätige Herstellung eines einzigen Fadens, der infolgedessen ununterbrochen ablaufen kann. Es lag daher auch kein unmittelbarer Anlaß vor, die Sammelspulen ihrerseits selbsttätig gegen Leerhülsen, z. B. in der bei der Herstellung von Nähröllchen üblichen'
Art, auszuwechseln, da ja die Gesamtlänge des jeweils ablaufenden Fadens nicht beliebig verlängerbar ist.
Demgegenüber weist die Kreuzspulniaschine nach der Erfindung selbsttätig die Fortsetzung des Spulens sichernde Auswechseleinrichtungen sowohl für die Ablaufspulen als auch für die Auflaufspulen auf, deren Arbeitsrhythmus derart über in der Spulstelle zu einer Wirkungseinheit zusammengeschlossene Steuereinrichtungen und Sperren beeinflußt wird, daß nach Ablauf einer vorbestimmten Zahl von Ablauf spulen oder Erreichen eines vorbestimmten Durchmessers der Auf lauf spulen diese durch eine Leerhülse ersetzt wird.
Um den Fädensprung von Kötzer zu Kötzer stets in dem Augenblick zu bewirken, in welchem die in der Ablaufstellung befindliche Spule erschöpft ist, ist erfindungsgemäß dieser Spule ein Taster zugeordnet, der bei Erschöpfung des Wickels die Steuerung für das Weitersdhalten des Magazins auslöst.
Bei Kreuzspulmaschinen mit einem Tellermagazin für die Ablaufspulen ist dabei ein Knoter für die bereitgelegten Fadenenden der Ablaufspulen vorteilhaft vom umlaufenden Magazin aus steuerbar. Die Geschwindigkeit des dauernd umlaufenden Magazins ist dabei so zu bemessen, daß der Weg des jeweiligen Ersatzkötzers in die Ablaufstellung der Fadenlänge eines Kötzers entspricht. Hierdurch wird bei vorsortierten Kötzern ein stetiger Ablauf gesichert.
Da in einer durchschnittlichen halben Arbeitsschicht etwa vier Kreuzspulen hergestellt werden, so genügt für eine halbe Schicht die Unterbringung der Spulenhülsen in einem Revolver, doch kann der Revolver natürlich auch noch eine Anzahl weiterer Leerhülsen aufnehmen, falls er nicht aus einem Magazin beschickt wird, dessen* jeweils unterste Hülse im Bereich der Hülserihalterköpfe des durch die Auflaufspule angehobenen Revolvers liegt, wie dies gleichfalls erfindungsgemäß vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. ι zwei einander gegenüberliegende Spulstellen der gleichen Spulbank in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Ablaufspulenkopf in Draufsicht, Fig. 3 zwei Spulstellen nach Fig. i, wie sie ein vor der Maschine stehender Beobachter von oben sieht.
Die Spulbank wird in bekannter Weise aus Quergestellen zur Aufnahme der Spulköpfe und der ihnen gemeinsamen Stützen, Wellen usw. gebildet. Im Beispiel der Zeichnung haben die Wellen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 gemeinsamen Antrieb, wobei die Wellen 1 und 3 bis 7 außerdem dauernd umlaufen. Des weiteren sind Förderbänder 11, 12 nebst Auffangrinnen 13, 14 vorgesehen, die sämtliche Spulstellen durchlaufetii.
Jeder Ablaufspulenteller 21 zeigt vier Aufsteckdorne 22 für die Hülsen H der Ablaufspulen K nebst Schlitzen 23 und Klemmen 24, in denen je ein Fadenanfang und ein Fadenende der einanderfolgenden Ablaufspulen zum späteren Verknüpfen bereitgelegt werden können, und unterläuft einen Abstreifer 25 für abgespulte Hülsen, von dem aus die Hülsen H in die Rinne 13 bzw. auf das Förderband Ii gelangen. Der Teller 21 sitzt fest oder lösbar auf einer Welle 26, je nachdem, ob er in oder außerhalb der Spulstelle mit Ablaufspulen (Kötzern) besteckt wird. Die Welle 26 erhält ihren Antrieb absatzweise über Schneckenräder 27, 28 von der Welle 3, so oft eine Kupplung 20 (Fig. 2) über ein 'Schütz 30,31 unter die Wirkung eines sich gegen die letzten Fadenwindungen des jeweils ablaufenden Kötzers K legenden Tasters 32 kommt. Mit dem Teller 21 dreht sich eine gleichfalls auf der Welle 26 siteende Nockenscheibe; 41, an der eine Rolle 42 eines Steuerarmes 43 unter Federzug anliegt. Der Arm 43 ist mit einem um die Welle 1 lose schwingenden Arm 44 verbunden, welcher am freien Ende einen selbsttätigen Knoter 45 beliebiger Ausführung trägt, dessen Knüpfzeug bei einmaliger Drehung einer Steuerbüchse 46 einen Knoten schlägt. Ihre Drehung erhält die Büchse 46 über Kettenräder 47, 48, welche durch eine Kette 49 verbunden sind, von der Welle 1, sobald ein 'Sperrhebel 50, 51 unter der Wirkung eines Hebels 52 die Kupplung zwischeoii der Buchse 46 und dem Kettenrade 18 freigibt.
Mit jeder Teildrehung des Tellers 21 bzw. der Nockenscheibe 41 wird der Knoter 45 vorübergehend abgeschwenkt, wodurch die in der Klemme 24 bereitliegenden Fadenenden in den Biereich des Knüpfzeugs des alsbald wieder einschwenkenden und einen Knoten schlagenden Knoters 45 gelangen, so daß also das Fadenende des jeweils ablaufenden Kötzers mit dem Fadenanfang des nach ihm in die Ablaufstellung wandernden Kötzers stets verbunden ist.
Der Auflaufspulenkopf kann beliebiger Ausbildung sein. Die Führung des auflaufenden Fademsi7 und der Antrieb der Auf lauf spule 5" ist im Beispiel durch die als Nuten- oder Schlitztrommel wirkende Treibtrommel 61 angedeutet. Der Halter für die Hülse L der Auflaufspule 6" befindet sich am freien Ende des üblichen Schwenkrahmens 62, der um Lagerbüchsen: 63 einer Welle 64 schwingt. Zwecks Vereinfachung des Hülsenersatzes ist im Beispiel ein Drehkreuz (Revolver) zur Aufnahme mehrerer Leerhülsen vorgesehen, das sich auf einer an den freien Enden des Schwenkrahmens 62 gelagerten Welle 65 mit seinen Naben 66 abstützt. Die Arme des einen Kreuzes tragen dabei die festen-Gfreiferteile der Halter für die Leerhülsen. L, die Arme 68 des anderen Kreuzes die herausklappbaren Greiferteile 69, 70, die mit einer Steuernase 71 versehen sind und unter Wirkung einer Feder "]2 in Schließstellung gehalten werden, solange die Nase nicht auf ein am Rahmen 62 verstellbar befestigtes Bogenstück 73 aufläuft und in die Offenstellung verschwenkt wird.
Der Revolver 66, 67, 68 wird entsprechend seiner Teilung (im Beispiel vierihülsig) absatzweise über sein Kettenrad 74 und eine Kette 75 weitergeschaltet, sobald der Flansch einer auf der Welle 64 lose
umlaufenden, ein Kettenrad 75 tragenden Büchse mit einem Zahnrad 84 gekuppelt wird, das seinen Antrieb von der Welle 6 über ein Zahnrad 85 erhält. Diese Kupplung bewirkt ein Steuerarm 81, der auf einer Welle 82 gemeinsam mit dem Kupplungssperrhebel 83 befestigt ist und bei erreichtem Durchmesser der Spule S infolge entsprechendien Hocbatandes der Rahmenarme 62 ausschwingt. Der Steuerarm 81 ist mittels einer Stange 91 außerdem mit einem Doppelhebel 92, 93 gelenkig verbunden, dessen freies Ende von einem Exzenter 94 beeinflußt wird, der an einer Schnecke 95 verstellbar befestigt ist und mit dieser lose auf der Welle 2 umläuft, sobald ein auf der Welle 26 sitzendes Schnekkenrad 96 zur Drehung gelangt. Der Exzenter 94 ist auswechselbar und so geformt, daß er nach einer vorbestimmten Anzahl von Teildrehungen des Tellers 21 bzw. der Welle 26 die Stange 91 so weit anhebt, daß der Spernhebel 83 die Kupplung (im Beiao spiel mittels Kupplunigsbolzens) zwischen Büchse 77 und Zahnrad 84 schließt.
Auf der Büchse 77 sitzt außer dem Kettenrad 76 eine Steuerscheibe 98 (Fig. 3), die gegen den Steuerbolzen 99 einer Stange 100 wirkt, deren eines Ende Haarnadelführung besitzt und deren anderes Ende einen Winkelhebel 101, 102 beeinflußt. Dieser Winkelhebel 101,102 trägt ein Schneidzeug, das im Beispiel als Messerkamm 103 bzw. als Schneidkante 104 veranschaulicht ist. Außerdem ist andern Arm 102 des Winkelhebels ein Leitblech 105 befestigt.
Gelangt der Leerhülsenrevolver zur Drehung, so kommt die Steuernase 71 des Halters der jeweils fertigen Kreuzspule 3 in den Bereich des Bogenstücks 73. Die Kreuzspule wird dadurch freigegeben (Fig. ι oben rechts) und! läuft über das inzwischen eingeschwenkte Leitblech 105 und den schrägen 'Rand der Rinne 14 zum Förderband 12. Der nachgezogene Faden F gelangt beim Einschwenken der Ersatzhülse unter das Schneidzeug 104 zur Anlage an die Hülse und1 wird zwischen ihr und der Treibtrommel eingeklemmt, so daß er im Schneidzeug 104 infolge der zunehmenden Fadenspannung durchgetrennt wird und der nunmehrige Fadenanfang von der inzwischen durch die Treibtrommel 61 in Drehung versetzten Leerhülse aufgewickelt werden kann. Bei steifen oder glatten Fädeni wirdl man die Leerhülse örtlich oder ganz mit einem Haftbezug od. dgl. versehen, wie dies bekannt ist.
Jedem Revolver ist im Beispiel ein beiderends offenes Leerhülsenmagazin 106 zugeordnet, dessen Hülsen L am ungewollteni Herausgleiten durch einen Klappboden 107 verhindert werden. Das Bogenstück 73 kann am Rahmen 62 und das Magazin 106 an seinem Träger 108 so eingestellt werden, daß die jeweils obersten Hülsenhalter des Revolvers sich nach erreichtem Spulendurchmesser bei Beginn der Revolverdrehung beiderends der untersten Hülse L des Magazins 106 befinden und daß beim Weiterdrehen infolge Abgleitens der Nase 71 vom Bogenstück 73 die unterste Hülse des Magazins eingeklemmt wird, so daß diese infolge vorübergehenden Ausweichens des Klappbodens 107 mitgenommen wird.
Befinden sich die Hülsenhalter nicht in einem Revolver, sondern in üblicher Weise: an den vorderen Einden des Rahmens 62, so ist eine entsprechende Sperrvorrichtung usw. vorzusehen, die das Heraus- · gleiten einer Leerhülse vor Freigabe der Halter von der fertigen Kreuzspule verhindert, bzw. eine 1S ehalteinrichtung, die das Magazin mit seiner untersten Hülse zwischen die geöffneten Halter bewegt und nach Schließen der Hülsenhalter wieder anhebt.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kreuzspulmaschine mit ununterbrochenem Fadenablauf, gekennzeichnet durch selbsttätig die Fortsetzung des Spulens sichernde Auswechseleinrichtungen sowohl für die Ablaufspule als auch für die Auflaufspule, deren Arbeitsrhythmus derart über ini der Spulstelle zu einer Wirkungseinheit zusammengeschlossene Steuereinrichtungen und Sperren beeinflußbar ist, dlaß nach Abspulen einer vorbestimmten Zahl von Ablaufspulen oder Erreichen eines vorbestimmten Durchmessers der Auflaufspule diese durch eine Leerhülse ersetzt wird.
2. Kreuzspulmaschine nach Anspruch 1 mit einem Tellermagazin für die Ablaufspulen, dadurch gekennzeichnet, daß vom umlaufenden Magazin aus ein Knoter für die bereitgelegten Fadenenden der Ablaufspulen in Tätigkeit gesetzt wird.
3. Kreuzspulmaschine nach den Ansprüchen 1 undl 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils ablaufenden Spule ein Taster zugeordnet ist, der bei Erschöpfung des Wickels die Steuerung für das Weiterschalten des Magazins auslöst.
4. Kreuzspulmaschine nach den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerfen der Auflaufspule bei erreichtem Solldurchmesser unter Ersatz einer Leerhülse erfolgt, die gegebenenfalls mit der Auflaufspule im gleichen Revolver untergebracht ist.
5. Kreuzspulmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Revolver ein Magazin zugeordnet ist, dessen jeweils unterste Leerhülse im Bereich der Hülsenhalterköpfe des durch die Auflaufspule angehobenen Revolvers liegt.
6. Kreuzspulmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an gleichachsig mit der den Faden führenden Nutenr trommel gelagerten Schwenkarmen eine Schneidvorrichtung und ein Leitblech derart angeordnet sind, daß die freigegebene Auflaufspule zu einem die Spulstellen durchwandernden Förderband gelangt und der von der Auflaufspule nachgezogene Faden über die nächste Leerhülse gelegt wird, so daß er nach dem Duxchtrennen vom dieser mitgenommen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5812 2.54
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Cited By (8)

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