DE2353202C3 - Vorrichtung zum verlustlosen Aufwickeln eines kontinuierlich zugeführten Fadens zu Spulkörpern - Google Patents

Vorrichtung zum verlustlosen Aufwickeln eines kontinuierlich zugeführten Fadens zu Spulkörpern

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DE2353202C3
DE2353202C3 DE19732353202 DE2353202A DE2353202C3 DE 2353202 C3 DE2353202 C3 DE 2353202C3 DE 19732353202 DE19732353202 DE 19732353202 DE 2353202 A DE2353202 A DE 2353202A DE 2353202 C3 DE2353202 C3 DE 2353202C3
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Herbert; Turk Herbert; 5630 Remscheid Schiminski
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Description

ilgeriäu
•Hebbaren und in das SpulenkopigAiausc einlahr- *""*' Hilfsfadenführer sowie der hohe konstruktive ""Tand für die exakte Führung und Lagerung des -Trdie Gesamtlänge der Reibwalze auskragenden LiMfcfadenführcrs.
Aufcabe der Erfindung ist es. diese Nachteile /u ver-
•den und eine Fadcnumlegeeinnchuing lür eine
S^iicschwiridigkciis-Spulvorrichiung /um kontinu-
Kchen Aulspulen frisch gesponnener Chemiefäden
• einem Spulenrevolver nach Gbl
T tnspruchs /u schaffen
15
20
• m apuiciin-vui.v.i ..»-.. dem Gattungsbegriff T Patentanspruchs /u schaffen, die konsti.ikiiv em-/h aufgebaut ist und am Spulkopf raumsparend an-κΙηεΓ werden kann, und mit der das Umlegen des falten angegebenen hohen Spulgeschwindigkeiten anlieferten Fadens von tier Vollspule auf die Leerspule ^rliistlos durchführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe für eine Spulvorrichtung , , im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen r itiuiU! geschieht mit den Merkmalen entsprechend Y, Kennzeichen des ersten Patentanspruchs. Eine rteiihafte Weiterbildung der Erfindung ist in den Un- !Lnsprüchcn 2 bis 4 angegeben.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen zur Steuerung und Automatisierung der Fadcnumlegevornchiung sowie »im Bilden einer Fadenreserve auf der Lcerspule nach Zm Fadenumlegevorgang und zum Trennen des au! Sie Vollspule aufgewickelten Fadens von dem /ulaulcn- *T Faden. insbesondere bei hohen 1 adentitern. sind in In Unteransprüchen 5 bis 9 angegeben.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung können bei . t iefergcschwindigkeit kontinuierlich /ugelül.rte Fäden verlustlos aufgewickelt werden, da einerseits die VollsDulen gegen Leerspulen ersetzt werden und andrerseits ohne Unterbrechung des Spulbetriebes bei konstanter Fadenliefergcschwindigkeii und annähernd konstanter Fadenspannung der Faden von der Vollspu-Ιλ -iuf die Leerspule umgelegt wird. Dabei ist es wichtig. Aii der zulaufende Faden während des Beschleunigen Her Leerspule auf die Umfangsgeschwindigkeit der Reibwalze bzw. der Vollspulc ordnungsgemäß weiter rhaneierl und nicht zwischen Leerspule und Reibwalze eingeklemmt wird, da dies zu einer Schädigung der letzten Fadenlagen auf der Vollspule und somit zu Iadenverlusten führt. Dazu ist es wesentlich daß beim UmIeUn des Fadens von der Vollspule auf die Lcersnule keine Fadenspannungserhöhungen auftreten, da die insbesondere beim galeitcnlosen Spinnen von Chemiefäden, zu Titerschwankungen und Instabilitäten des Spinnprozesses führt. Mit solchen Titerschwankuneen oder Instabilitäten des Sp.nnprozesses sindI abe. Fadenverluste und unerwünschte Qual.tätse.nbußen ^SeTerfindungsgemäßenFadenumlegceinrichtung wird der Fadenumlegevorgang in aufeinander abgc-Trimmte bahn- und geschwindigkeitssteuerbare Bewe-Jungen aufgelöst, die durch das Zusammenwirken der S3 einander zugeordneten Hilfsfadenführer einfach beherrschbar sind. Beim Umlegen des Fadens wird de-• ^r von dem einen Hilfsfadenführer durch eine einfache Schwenkbewegung aus der Vorchangierung herausgenommen und eingefangen und durch den anderen fischen der Fadenübernahmcstellung und de. UdLnübergabestellung längs einer Führungsbahn gesteuert bewegbaren Hilfsfadenführer zu einer R.denschluk ausgezogen und an die Leerspule angelegt -
Die Merkmale für die bevorzugte Ausbildung des L, ■ findungsgegenstandes beziehen sich auf Mittel zum BetätigetfuncI Steuern der Bewegungen der H.lfsfadenl'iihrer wahrend des Fadenumlegens und /um Automatisieren des Spulbeiriebs. Dazu wird es als günstig angesehen, wenn der schwenkbar gelagerte Fadenfuhiwgsbügel an einer Zylinder-Kolben-Einheil angelenkt ist und sein Schwenkwinkel durch den Kolbenhub festgelegt und begrenzt ist. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Führungsbahn für den zwischen der FadenübernanmestL-llung'und der Fadenübcrgabestellung hin- und heibewegbaren Hilfsfadenführer in die Wand eines Seil/ug/ylinders eingearbeitet ist. wobei ein den Hillsladenführcr tragender und durch Seilzüge druckmittelbetätigt bewegbarer Kolben längs der Führungsbahn ..cführt ist. Durch eine solche konstruktive Losung wirü errcicht. daß die Baulänge der Vorrichtung verkleinert wird, da die zum Ausfahren der Kolbenstange benötigte Bauhöhe entfällt. . ,
Zur Bildung einer Fadenschleife in dem zwischen der oberen Fadenübernahmestellung und der unteren hadenübergabestellung geführten Faden ist in einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Fadenumlegcvo.-richning ein ortsfest am Schlitten der Spulvorrichtung angeordnetes Fadenleitorgan vorgesehen, an Hessen auskragendem Ende ein Z-förmig gebogener Drahtbügel befestigt ist. Dieser Drahtbügel dient dem Zweck die vom Hilfsfadenführer ausgezogene ladenschief, /u offnen und zu spreizen, damit nach dem Anlegen des Fadens an die Leerspule nur das dem H. fsfadcnfuhu zulaufende Fadentrum zwischen dem Fadenfangmme beispielsweise einer Fadenfangkerbe an der Leerspulu und dem I lilfsfaiicnführcr durchgetrennt wird.
Zum Trennen der fäden sind - falls dies bei hohe ,en insbesondere technischen Fadcntitern fur erloiduich Sahen wird - an den Hülsenspann uttern Tenn, s e vorgesehen die bevorzug« als am Umfang dc Hülsenspannfutterwelle umfangsverte, ,^angeordnete prismatische Körper mit zu, Achse dc. HulsLn spannfutter parallelen Schneidkanten ausgebrtdeλ sind. Diese Trennmesser sind nur wirksam wcrnn de .u. du Schneide liegende Faden unter erhöhter radtns.wn η g teh Dies bedeutet, daß der Faden erst getrennt wd nachdem er von dem Fadenfangmute, an de, Lee snule erfaßt ist, da nach der Wirkungsweise du Vorrichtung die zum Durchtrennen des Fadens an den Sv stumpfen Kanten der Trennmess er crfo^r jchc F-idenspannung von der weiter wickelnden Vollspulc liver/eug» wfrd, wenn der Faden am Fadenfangmit.el Hrr I eersnule fest eingespannt ist. dCZur Automatisierung oes Spu.betriebes ist_ in emer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der E '"g m ■ dem bei der Fadenübergabe in die ^dcnlaufcbene 1 m einragenden Fadenleitorgan ""Bereich des Ch.ng.e hübendes ein unter einer einstellbaren Federkraft e^ lieh auslenkbarer Stift befestigt, der zur B ldung eme Fadenreserve auf der Lcerspule dient. Dieser ledcrbc Stift setzt dem an die Leerspule angelegten hase nem" Weg zur Changierhubmitte einen einbeWiders,a^ entgegen, wdcherdieF^lenre.
40
sei.
Auf Grund der raumsparenden Anordnung dt Fadenumlegeeinrichtung kann diese in vorteilhafte
Weise auch bei automatischen 1 lochgeschw indigkeiis-Spulvorrichtungcn angewendet werden, hei denen auf jedem Hülscnspannfulier des .Spulenrevolvers zwei oder mehrere Leerspulen ungeordnet sind, um beispielsweise gleich/eilig zwei kontinuierlich zulaufende Füllen getrennt aufzuspulen. Für einen solchen Fall sind an jedem Spulkopf zwei oder mehrere Fadenumicgeeinrichtungen vorgesehen, deren Bewegungsabläufe miteinander synchronisiert sind.
Auf die Fadenschneidmiliel zum Trennen der Fäden beim Spulenwechsel nach erfolgter Libergabe an die Leerspulen kann dabei verzichtet werden, sofern es sich um textile Fadentiter handelt.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung und an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Fs zeigt
F i g. 1 die perspektivische Darstellung einer l'adenumlegcvorrichlung an einer Spulvorrichtung mit einem Spulenrevolver zur Aufnahme mehrerer wechselweise bespulbarer Wickelträger.
F i g. 2 bis 5 die schematische Darstellung einzelner Betriebsphasen des Spulenrevolvers.
F i g. 6 den in die Fadcnfangstellung ausgeschwenkten Fadenführungsbügcl.
F i g. 7 den Seilzugzylinder mit der Führungsbahn zur gesteuerten Bewegung des Hilfsfadcnführcrs im Teillängsschnitt,
F i g. 8 den im Fadenleitorgan angeordneten fedcrbelastetcn Stift zur Bildung der Fadenreserve an der Leerspule, im Längsschnitt.
Die Spulvorrichtung nach F i g. 1 besteht aus einem am nicht dargestellten Maschinenrahmen befestigten Maschinengehäuse 1 und einem Schlitten 2. der in Führungen 3 in vertikaler Richtung bewegbar ist. Der Schlitten 2 trägt einen Changierfadenführer 4 sowie eine von einem nicht dargestellten Synchronmotor angetriebene Reibwalze 7. Der Changierfadenführer 4 ist in der Geradführung 5 geführt und wird durch eine in den F i g. 2 bis 5 schematisierte Kehrgewindewalze 6 angetrieben, die achsparallci zur Reibwalze 7 gelagert ist. In der gezeigten Betriebsphase steht die Reibwalze 7 in Berührung mit der fast fertigen Vollspule 11.1. von der der Faden 14 an die Leerspulc 10.2 übergeben werden soll. Die Leerspule 10.2 ist in dieser Spulstellung ebenfalls von der Reibwalze 7 an ihrer Oberfläche angetrieben.
Zur drehbaren Lagerung der Spulen dienen Hülsenspannfutter 9.1 und 9.2, die auf den Spannfutterwellcn 8.1 (nicht sichtbar) und 8.2 auskragend angeordnet und zum Festklemmen der Leerspulen 10.1 und 10.2 bestimmt sind. Die Spannfutterwellen 8.1 und 8.2 sind in dem Spulenrevolver 12 drehbar gelagert. Der Spulenrevolver 12 selbst ist um eine definierte horizontale Achse drehbar und in vorbestimmten Positionen arretierbar. Einige dieser Betriebsphasen sind in den F i g. 2 bis 5 zur Veranschaulichung dargestellt und werden weiter unten noch näher erläutert.
Die Reibwalze 7 der Spulvorrichtung ist mit einer endlosen Fadenführungsnut 13 versehen, damit der Faden 14 nicht zwischen Leerspule 10.2 und Reibwalze 7 festgeklemmt wird und noch so lange ordnungsgemäß changiert werden kann, bis die Leerspule auf die Umfangsgeschwindigkeit der Reibwalze 7 beschleunigt ist und das Umlegen des Fadens erfolgen kann Die Fadenführungsnut 13 der Reibwalze wirkt mit der Vor- changierung 4, 5, 6 zusammen und dient der Verlegung des Fadens zu einer zylindrischen Kreuzspule mit möglichst kurzer Schlepplänge des Fadens 14 zwischen (hangierung und Ablage auf der Vollspule. Die kehrgewindewalze b ist dabei so aiii die Reibwalze 7 abgestimmt, daß der Chiingierfadenliihrer 4 den Fiulen mit der hinreichenden Voreilung sicher in der Fader.lührungsnul 1.3 leitet.
Vor der Beschreibung der Fadenumlegevorrichuing und deren Wirkungsweise sollen noch die verschiedenen Betriebsphasen des Spulbetriebs kurz erläutert werden. Hierzu sind in den F i g. 2 bis 5 schemalisch das Maschinengehäuse !,der Schlitten 2 mit dem Changierfadenführer 4. tier Kehrgewindewalze 6 und der Reibwalze 7 sowie der Spulenrevolver 12: mit den Hülsen-Spannfuttern 9.1.9.2 und den Leerspulen 10.1. 10.2 einschließlich der im F.ntstehen begriffenen Vollspule 11.1 dargestellt. Ferner ist in I' 1 g. 2 noch der Schrittschaltmotor IS angedeutet, der über die Schnecke Ib und das Schneckenrad 17 die Drehbewegung des Spulenrevolvers 12 von einer Spulstcllung zur nächsten bewirkt.
Die Stellung des Spulenrevolvers 12 nach Γ i g. 2 isi zum Abnehmen einer zuvor auf dem Hülscnspannfulicr 9.2 gebildeten Vollspule 11.2 und zum Aufspannen einer neuen Leerspule 10.2 auf das Hülsenspannfutier 9.2 vorgesehen. Diese Spulstellung des Spulenrevolvers 12 wird aber nur so lange eingehalten, bis dieser Bedienungsvorgang vollzogen ist. da der schnell wachsende Durchmesser der auf der Leerspule 10.1 gebildeten Spule 11.1 ein sehr schnelles und weites Ausweichen des Schlittens 2 nach oben zur Folge hat. Dies ist wegen der begrenzten Bauhöhe der Spulmaschine aber unerwünscht. Aus diesem Grunde wird — wie F i g. J zeigt — der Spulenrevolver 12 beim Erreichen eines bestimmten Spulendurchmessers durch die in F i g. 2 angedeutete Schalteinrichtung (Schrittschaltmotor 15. Schnecke 16 und Schneckenrad 17) weitergedreht, bis er die in Fi g. 4 dargestellte Spulstellung erreicht. Zur Anpassung des Anpreßdruckes zwischen der Reibwalze 7 und der Leerspulc 10.1 bzw. der entstehenden Vollspule 11.1 an die sich ändernden Spulstellungen des Spulenrevolvers 12 sowie zur Anpassung des Anpreßdruckes in Abhängigkeit von dem wachsenden Spulendurchmesser kann der sich drehende Spulenrcvolvcr 12 über geeignete, nicht näher dargestellte Schaltmittel auf Steuerventile einwirken, durch welche der in der Zylindern 18 und 19 der angedeuteten Zylinder-Kol bcn-Einhciten herrschende Druck in der Weise angepaßt wird, daß sich bei teilweiser Kompensation de; Schlittengewichtes eine satte Anlage zwischen Reib walze und Spule ergibt, bei der die Schädigung des Fa denmaterials vermieden wird.
In F ig. 4 ist der Spulenrevolver in einer Betriebs phase gezeigt, in der die Spule 11.1 nahezu fertigge stellt wird. Diese Spulstellung wird im längsten Zeitin tervall der Spulreise eingehalten. Da der Faden 1' üblicherweise mit konstanter Geschwindigkeit züge führt wird und — unabhängig von eventuellen Titer und Spannungsunterschieden — Vollspulen mit annä hemd gleicher Fadenlänge erwünscht sind, erfolgt dv Drehung des Spulenrevolvers 12 aus der in F i g. 4 dar gestellten Spulstellung vorzugsweise mittels eines Zeit messers.
Dieser wird beim Einschwenken in die Spulstellun: nach F i g. 4 oder aber bereits beim Ausfahren aus de in F i g. 2 dargestellten Spulstellung in Gang gesetz Nach der annähernden Fertigstellung der Spule 11. wird der Spulenrevolver 12 in die in F i g. 5 dargestellt Spulstellung entsprechend F i g. 1 gedreht. Hier ist se wohl die Vollspule 11.1 als auch die Leerspule 1Ö2 3 die Reibwalze 7 angelegl und die Leerspule wird al
mählich und weitgehend stoßfrei auf die Umfangsgeschwindigkeit der Reibwalze beschleunigt. Dabei wird der Spulenrevolver 12 für ein kurzes Zeitintervall arretiert, damit die Zeit ausreicht, um das Spannfutter 9.2 mit der Leerspule 10.2 auf die erforderliche IInifangs- s geschwindigkeit der Reibwalze 7 zu bringen. 13er Faden 14, der noch auf die Vollspulc 11.1 läuft, kann währenddessen ordnungsgemäß weiter verlegt werden, da er in der endlosen Fadenführiingsiiut 13 der Reibwalze 7 liegt und infolgedessen mit der Oberfläche der Leerspule 10.2 nicht direkt in Berührung kommt und nicht zwischen Reibwalze und Lcerhülsc festgeklemmt werden kann.
Nachdem die Leerspule 10.2 die Umfangsgeschwindigkeit der Reibwalze 7 erreicht hat, erfolgt die Übergäbe des Fadens 14, die an Hand der F i g. 1 und 5 näher erläutert wird. Sie wird beispielsweise durch eine nicht dargestellte Zeituhr oder ein Zeitrelais eingeleitet, die so eingestellt sind, daß die Leerspulc 10.2 die Umfangsgeschwindigkeit der Reibwalze erfahrungsgemaß erreicht hat. Durch den Schaltimpuls ausgelöst wird der Fadenführiingsbügel 20 aus der Ausgangsstellung 20.1 (ausgezogene Linien) in die Changierebene zwischen dem hin- und hergehenden Changierfadenführer 4 und der Reibwalze 7 hinein und darüber hinaus in seine Endstellung 20.2 (gestrichelte Linien) geschwenkt. Er hebt hierbei den Faden 14 aus dem Changierfadenführer 4 heraus. Die Schwenkbewegung erfolgt durch Bca'ifschlagung des Pneumatikzylinders 21. dessen Kolbenstange 22 an dem Fadcnführungsbügel 20 mittels des Gelenks 23 befestigt ist mit Arbeitsluft. Die Ausgangsstellung 20.1 und die Endstellung 20.2 des Fadenführungsbügels sind durch den Hub der Kolbenstange festgelegt. Der Hub ist so bemessen, daß der Fadenführiingsbügel dabei in seiner Ausgangsstellung 20.1 hinter der Changicrebene im Schlitten 2 des Spulkopfes versenkt angeordnet ist. sobald der Faden 14 aus der Vorchangierung gehoben ist. wird er infolge der herrschenden Fadenspannung selbsttätig zur Changierhubmitte gezogen. Infolge des geneigten Teils 25 des Fadenführungsbügels 20 bezüglich der Reibwalze 7 gemäß F i g. 6 gleitet er zu der Fadenfangöse 24 am Changierhubcndc. Bei der Gleitbewegung längs des Fadenführungsbügels 20 zur Fadenfangöse 24 wird der Faden noch durch die Fadenführungsnut 13 der Reibwalze unterstützt. Mit dem ausgeschwenkten Fadenführiingsbügel 20 wirkt ein Hilfsfadenführer 27 zusammen, der in der Fadenübernahmestellung 27.1 den vom ortsfesten Fadenführer 26 zulaufenden Faden übernimmt, sobald der Fadenführungsbügel 20 durch ent- sprechende Druckluftbeaufschlagung der Zylinder-Kol ben-Einheit 21 in seine Ausgangsstellung 20.1 zurückgeholt wird. Der entsprechende Fadenverlauf bei der Fadenübernahme ist in F i g. 1 und 5 mit 14.1 bezeichnet und strichpunktiert dargestellt. Der Hilfsfadenfüh- rer 27 ist an dem in F i g. 7 dargestellten Führungskolben 28 befestigt, der in einem Seilzugzylinder 29 geführt ist. Er wird längs der Führungsbahn 30. die in die Wand des Seilzugzylinders 29 eingearbeitet ist. bewegt. Der Führungskolben 28 ist mit Seilen 31 und 32 verbunden. welche über Umlenkrollen 33 und 34 geführt und an dem Arbeitskolben 35 des doppeltwirkenden Pneumatik/ylinders 36 befestigt sind. Durch die gesteuerte Beaufschlagung des Pneumaiik/ylinders 36 mit Druckluft über die Leitung 37.1 wird der Hilfsfadenführer 27 längs der Führungsbahn 10 verschoben. Hierbei zieht erden noch aiii'die Vollspule II.I auflaufenden laden 14.1 über einen, in den Fadenlauf hineinragenden, etwa Z-I'örmig gebogenen Drahtbügel 38. der an dem Fadenleitorgan 42 befestigt ist. wodurch sieh im Fadenstrang eine Schleife bildet, die bei der Weiierbcwegung des Hilfsfadenführer* 27 in die Fadenübergabesiellimg 27.2 geöffnet wird. Das vom Hilfsfadenführer 27 der Vollspule 11.1 zugeliihrte Trum 14.3 tier Fadenschieile gleitet dabei an dem schrägen Schenkel des Drahtbügel 38 ab. bis die gestrichelt dargestellte Lage des Fadens erreicht ist, während das vom ortsfesten Fadenführer 26 dem Hilfsfadenführer 27 zulaufende Trum 14.2 der Fadenschleife durch die Drehbewegung des Hilfsfaden· fülircrs infolge des gewählten Verlaufes der Führungsbahn 30 im Seilzugzylinder J) in Berührung mit der Fadenfangkerbe 39 an der Leerspule 10.2 gebracht wird. Das zulaufende Trum 14.2 der Fadenschleife wird hierdurch zwangsweise an der Leerspule 10.2 gefangen, und der Fadenabschnitt zwischen der F'adenfangkerbe 39 und dem Hilfsfadenführer 27 wird in der gestrichelt angedeuteten Fadcnübergabestellung 27.2 in den Schneidbereich der Trennmesser 40 gebracht, welche als am Umfang jeder Spannfutterwelle 8.1. 8.2 verteilte prismatische Körper vorliegen, deren zur Achse der Hiilsenspannfuttcr 9.1. 9.2 parallele Kanten als Schneiden 41 ausgebildet sind. Der an der Fadenfangkerbe 39 eingeklemmte und von der fertigen Spule 11.1 noch weiterhin aufgewickelte Faden 14 erhält nach dem Einfangen eine erhöhte Fadenspannung und wird durch eines der Trennmesser 40 gekappt. Der Hilfsfadenführer 27 wird darauf durch Beaufschlagung der Leitung 37.2 mit Druckluft in die Fadcnübcrnahmesiellung 27.1 zurückgefahren, wo er bis zum folgenden Spulenwechsel verharrt.
Inzwischen ist das an der Leerspule 10.2 gefangene und auf diese auflaufende Fadentrum 14.2 bestrebt, auf Grund der herrschenden Fadenspannung zur Changicrhubmitte zurückzugehen. Hieran wird es aber durch das am Schlitten 2 ortsfest montierte Fadcnlcitorgan 42 gehindert, das die Fadenlaufebcne zwischen dem ortsfesten Fadenführer 26 und der Leerspulc hineinragt. Das Fadenleitorgan 42 ist in F i g. 8 im Längsschnitt näher dargestellt. Es ist rohrförmig ausgebildet und trägt einen Stift 43. der durch eine Feder 44 seitlich ausgelenkt ist. Zur Justierung der Feder 44 dient eine Imbusschraube 45. Während der Überwindung des dem Faden durch den Stift 43 entgegengesetzten Widerstandes wird die Fadenreserve gelegt. Danach wird der Faden zur Changierhubmitte gezogen, wo er von dem Changierfadenführer 4 erfaßt wird und weiter zu einer Kreuzspule aufgespult wird. Das Fadenleitorgan 42 mit dem vorgespannten Stift 43 zur Bildung der Fadenre serve auf der Leerspule 10.2 wird vorzugsweise zum Aufspulen technischer Fäden, insbesondere Teppichgarn, verwendet, da hierbei höhere Fadenkräfte zur Überwindung des Widerstandes aufgebracht werden können als mit textlien Fäden geringeren Titers.
Hierzu 4 B'iait Zeichnungen 609626/300

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fadenumlegeeinrichtung in einer automatischen Hochgeschwindigkeits-Spulvorrichtung mi; einem drehbaren, in vorbestimmten Spulpositionen S arretierbaren Spulenrevolver zur Aufnahme und Lagerung von mindestens zwei Wickelträgern auf Spannfuttern, mit einem vertikal bewegbaren Schlitten, in dem eine antrcibbarc Reibwalze und ein Changierfadenführer angeordnet sind, wobei in der Fadenübergabcstellung des Spulenrevolvers eine Vollspule und eine Leerspule gleichzeitig an die Reibwalze anlegbar sind und mit einem vor der Ebene des Changierfadenführers angeordneten Hilfsfadenführer, dadurch ge kennzeichnet, daß dem zwischen der radenübernahmestellung (27.1) und der Fadenübergabestellung (27.2) längs einer Führungsbahn (30) gesteuert bewegbaren Hilfsfadenführer (27) ein schwenkbar gelagerter Fadenführungsbügel (20) zugeordnet ist.
2. Fadenumlegeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsbügel (20) zu seiner Schwenkachse geneigte Fadenleitkanten (25) und zwischen den Fadenleitkanten eine Fadcnfangöse (24) aufweist.
3. Fadenumlegeeinrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenfangöse (24) des Fadenführungsbügels (20) im Bereich des Changierhubendes vorgesehen ist.
4. Fadenumlegeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsbügel (20) in seiner Ruhelage (20.1) hinter der Changierebene in dem vertikal bewegbaren Schlitten (2) der Spulvorrichtung versenkt angeordnet ist.
5. Fadenumlegeeinrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsbügel (20) an einer Zylinder-Kolben-Einheit (21, 22) angelenkt ist.
6. Fadenumlegeeinrichtung nach den Ansprüchen
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (30) für die Bewegung des Hilfsfadenführers (27) in die Wand eines Scilzugzylinders (29) eingearbeitet ist. und daß ein den Hilfsfadenführer (27) tragender Kolben (28) mittels Seilzügen (31, 32) in dem Scilzugzylinder (29) druckmittelbetätigt bewegbar ist.
7. Fadenumlegeeinrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Fadenübernahmestellung (27.1) und der unteren Fadenübergabcstellung (27.2) des Hilfsfaden- 5» führcrs (27) ein am Schlitten (2) der Spulvorrichtung ortsfest angeordnetes Fadenleitorgan (42) vorgesehen ist, an dessen auskragendem Ende ein Z-förmig gebogener Drahtbügel (38) befestigt ist.
8. Fadenumlegeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fadenleitorgan (42) im Bereich des Changierhubendes ein unter einer einstellbaren Federkraft seitlich auslcnkbarcr Stift (43) befestigt ist.
9. Fadenumlegeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hülsenspannfuttern (9) des Spulenrevolvers (12) Fadentrennmesscr (40) angeordnet sind, die als am Umfang der Spannfutterwellen (8) verteilte Schneid körper vorgesehen sind, deren zur Achse der Hülsenspannfutter parallele Kanten als Schneiden (41) ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verlustlosen Aufwickeln eines kontinuierlich zugeführten Iad^ns zu Spulkörpern und bezient sich auf eine Fadenumlegeeinrichtung in einer automatischen Hochgeschwindigkeits-Spulvorrichtung mit einem drehbaren, in vorbestimmten Spulpositionen arretierbaren Spulenrevolver zur Aufnahme und Lagerung von mindestens zwei Wickclträgcrn auf Spannfuttern, mit einem vertikal bewegbaren Schlitten, in dem eine anircibbare Reibwalze und ein Changierfadenführer angeordnet sind wobei in der Fadcnübergabesiellung des .Spulenrevolvers eine Vollspule und eine Leerspule gleichzeitig an die Reibwalze anlegbar sind, und mit einem voider Ebene des Changierfadenführers angeordneten Hilfsfadenführer. .
Automatische Hochgcschw-ndigkeits-Spulvomchtuneen mit einem Spulenrevolver und mindestens zwei wechselweise bespulbarcn Wickelträgcrn für die AuI-nihme frisch gesponnener Chemiefasern sind bekannt und dienen dem Zweck, den Spulenwechsel beispielsweise in Spinnsireckmaschinen oder in Aiilspulaggre-H-iten zum Schnellspinnen von Chemielasern (vgl. CIumieiasern/Tex.il-lndus.rie. 1973. Heft 4. S. 295/296) ,u automatisieren und die Feriigspulen nach einer vorbe stimmten Spulzeil oder einem vorbestimmten Spulen durchmesser gegen eine Leerspule auszutauschen. Ιλ wird dabei angestrebt, den Spulenwechsel möglichst verlustlos durchzuführen und bei möglichst kurzen Wechselzeiten nur wenig Abfall zu produzieren. Dies ist bei den genannten Hoehgeschwmdigkeits-Spinnverfahren besonders wichtig, da hier die Fäden mit konstanter, hoher Geschwindigkeit und gegebenenfalls hohem Titer gesponnen werden und aufgewickelt werden müssen, und nur eine kurze Spulreise vorliegt, di. einen häufigen Spulenwechsel erforderlich macht.
In der DT-OS 23 16 218 (ältere Patentanmeldung) ist bereits eine automatische Hochgeschwindigkeits-Spulvorrichtung der im Gattungsbegriff des Patemanspruchs genannten Art vorgeschlagen worden, bei der in der Fadenübergabestellung des Spulenrevolvers eine Vollspule und eine Leerspule gleichzeitig an die Reibwalze anlegbar sind und bei der die bereitgestellte Leerhülse auf eine der Fadengeschwindigkeit im wesentlichen entsprechende Umfangsgeschwindigkeit gebracht wird, bevor der Faden an die Leerhülse angelegt wird. Während der Beschleunigung der Leerhülse wird der Faden in einer in der Reibwalze vorgesehenen, endlosen Fadenführungsnut geführt, damit er noch weiter changiert werden kann und ein Festklemmen zwischen der Leerhülse und der Reibwalze vermieden wird. Zur Übergabe des laufenden Fadens von der Vollspule an die Leerspule ist bei dieser Spulvorrichtung ein vor der Ebene des Changierfadenführer angeordneter Hilfsfadenführer vorgesehen, der als Stange ausgebildet ist, an deren Ende sich ein zum Maschinenrahmen hin gekrümmter Stift befindet. Dieser Hilfsfadenführer ist zum Fangen des Fadens in Achsrichtung der Spannfutterwellen bewegbar und wird zum Anlegen des Fadens an die auf die Umfangsgeschwindigkeit der Reibwalze angetriebene Leerhülse in ihrer am Spulkopfgehäuse liegenden Endstellung parallel und entgegengesetzt zur Drehrichtiing der Leerhülse verschoben.
Nachteilig bei der in der alteren Patentanmeldung vorgeschlagenen automatischen Hochgeschwindigkeits-Spulvorrichtiing ist der auf der Rückseite des Spulkopfgehäuses erforderliche Platzbedarf für die Fadenumlegeeinrichtung mit ihrem längs der Reibwalze
DE19732353202 1973-03-31 1973-10-24 Vorrichtung zum verlustlosen Aufwickeln eines kontinuierlich zugeführten Fadens zu Spulkörpern Expired DE2353202C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3831341A1 (de) * 1987-09-23 1989-04-13 Barmag Barmer Maschf Aufspulmaschine

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