DE1113025B - Elektrische Steuerung fuer Wasserversorgungsanlagen - Google Patents

Elektrische Steuerung fuer Wasserversorgungsanlagen

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DE1113025B
DE1113025B DEL23192A DEL0023192A DE1113025B DE 1113025 B DE1113025 B DE 1113025B DE L23192 A DEL23192 A DE L23192A DE L0023192 A DEL0023192 A DE L0023192A DE 1113025 B DE1113025 B DE 1113025B
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Germany
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program
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pumps
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DEL23192A
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English (en)
Inventor
Hans Fiek
Dipl-Ing Georg Hefter
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/08Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using plugboards, cross-bar distributors, matrix switches, or the like

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Elektrische Steuerung für Wasserversorgungsanlagen Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuerung für Wasserversorgungsanlagen in Abhängigkeit von dem veränderlichen Wasserspiegel von Wasserbehältern als Führungsgröße oder in Handschaltung.
  • Für Wasserversorgungsanlagen besteht die Forderung nach einer Steuerung für die Elemente der Anlage, z. B. die Pumpen, in der Weise, daß die einzelnen Elemente in Abhängigkeit von einer Führungsgröße geschaltet werden. So ist es bekanntgeworden, die für denZu- undAblauf desWassers vorgesehenen Pumpen in Abhängigkeit von der Zeit zu steuern. Die zu diesem Zweck vorgesehenen Zeitrelais sind entweder so eingestellt, daß inZeiten starkenWasserbedarfs durch Einschalten mehrerer Pumpen eine großeWassermenge gefördert werden kann, inZeiten geringeren Bedarfs durch Einschalten einer geringen Zahl von Pumpen eine entsprechend geringere Wassermenge, oder so, daß bei günstigem Tarif für die elektrische Energie (Nachttarif) alle Pumpen die Behälter vollpumpen, bei hohem Tarif (Tagtarif) die Pumpen ausgeschaltet und nur wenige Pumpen eingeschaltet sind.
  • Die Wahl der Zeit als Führungsgröße kann jedoch nicht befriedigen, da einmal das Ein- und Ausschalten der Pumpen nicht dem tatsächlichen, sondern einem geschätzten Bedarf angepaßt wird, zum anderen fällt die Zeit starken Wasserbedarfs mit dem hohen Tarif zusammen, so daß es vorkommen kann, daß die Pumpen ganz aus- bzw. nur zum Teil eingeschaltet sind, wenn der höchste Bedarf auftritt, was zu Störungen in der Wasserversorgung führen kann.
  • Auch bei anderen bekannten Programmschaltern, wie z. B. für den Ablauf chemischer Vorgänge oder für die Bearbeitungsfolge an Werkzeugmaschinen wird in Abhängigkeit von der Zeit nach einem fest vorgegebenen Programm gesteuert.
  • Vorrichtungen, die nur in Abhängigkeit vom Wasserstand mittels Schwimmerschalter- das Ein- und Ausschalten von Pumpen bzw. das Einregeln der Förderleistung einer Pumpe über eine Brückenschaltung durchführen, genügen ebenfalls den an den Betrieb einer modernen Wasserversorgungsanlage zu stellenden Bedingungen nicht mehr, da sie nicht an die Ergiebigkeit der Quellen anzupassen sind, die nicht nur vom Ort, sondern auch von der Jahreszeit abhängt. Diese bekannten Vorrichtungen arbeiten demnach mit einem schlechten Wirkungsgrad.
  • Ein optimaler Wirkungsgrad beim Betrieb einer Wasserversorgungsanlage wird durch die erfindungsgemäße Steuerung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Reihenfolge der Inbetriebnahme der zu steuernden Elemente durch einen - gegebenenfalls veränderbaren - Programmverteiler bewirkt wird, in dem jedem zu steuernden Element eine senkrechte Reihe von Klinken zugeordnet ist, von denen die sich auf einer Höhe befindlichen einem bestimmten Wasserstand entsprechen.
  • Die Anzahl der in den senkrechten Reihen angeordneten Klinken richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen und Betriebsbedingungen. Es wird die Wasserhöhe eines Behälters in einzelne Intervalle unterteilt und jedem Intervall im Programmverteiler je eine Klinke für die einzelnen Elemente zugeordnet. Die Anzahl der senkrechten Reihen entspricht somit der Anzahl der zu steuernden Elemente, während die Anzahl der horizontalen Reihen der Anzahl der Schaltstufen in Abhängigkeit von der Führungsgröße entspricht.
  • Es ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung möglich, jedes Element beliebig einer Stufe zuzuordnen, indem man der betreffenden Klinke einen Stecker zuordnet. Es ergibt sich also die Möglichkeit, auch mehrere Elemente in. einer bestimmten Stufe zu schalten, indem man den Klinken dieser Stufe Stecker der betreffenden Elemente zuordnet. Ein derartiger Programmverteiler gibt die Möglichkeit, die zu steuerndenElemente in beliebigerWahl den einzelnen Stufen der Führungsgröße zuzuordnen und damit den Programmablauf den Erfordernissen des Betriebes jederzeit anzupassen. Der Ablauf des Programms wird dann in dieser gewählten Folge vom Programmverteiler durch die Führungsgröße vorgenommen. Dadurch gelingt es, für eine Anlage z. B. je nach den zeitlich veränderlichen Betriebsbedingungen über Programmverteiler zu verschiedenen Zeiten verschiedene Programme vorzugeben. Neben einem über den Programmverteiler-laufenden Automatikprogramm ist es möglich, im Programmverteiler beliebig wählbare Elemente in Handschaltung zu fahren, unabhängig vön@dem über den Programmverteiler laufenden - Automatikprogramm. Man kann also unabhängig von dem Verlauf der Führungsgröße mittels- Handschaltung frei wählbare Elemente zuschalten.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 schematisch eine Wasservesörgungsanlage dargestellt, an Hand der die erfindungsgemäße Steuerung mit Programmverteiler erläutert werden soll. Die dargestellte Anlage stellt in großen Zügen den Aufbau einer Wassergewinnungs- und -versorgungsanlage dar und enthält drei Programmverteiler. Auf der Wassergewinnungsseite befinden sich die Tiefbrunnenpumpen 1 bis 8, die über die Verdüsungskammern 11 in den Behälter 18 Wasser fördern. Die Tiefbrunnenpumpen werden hierbei über den Programmverteiler 12 zu-und abgeschaltet. Die Motorschieber 9 und 10 der Verdüsungskammern-- werden über den Programmverteiler 14 gesteuert. Als Führungsgröße dient der veränderliche Wasserspiegel des Behälters 18. Bei den verschiedenen Wasserständen erhalten die entsprechenden Horizontalreihen der Programmverteiler 12 und 14 über einen Stellungsferngeber 17 Einschaltbefehle. Diese Einschaltbefehle werden durch die neben den Einschaltstufen befindlichen Signallampen 16 angezeigt. Bei Einschaltbefehl auf eine Horizontalreihe gehen die in der gleichen Reihe gesteckten Tiefbrunnenpumpen in Betrieb bzw. die Schieber der Verdüsungskammern auf. Die entsprechenden Signallampen 13 bzw. 15 leuchten als Rückmeldung auf. Die Inbetriebnahme mehrerer in einer Reihe gesteckten Tiefbrunnenpumpen erfolgt zeitlich verzögert. Die Verzögerung ist dabei so aufgebaut, daß sich zwischen zwei im Programmverteiler hintereinander -gesteckten Pumpen grundsätzlich die gleiche Einschaltverzögerung ergibt, auch wenn mehrere nicht gesteckte Elemente in dieser Reihe dazwischenliegen. Die Zeitvergrößerung bleibt auch bestehen, wenn die dazwischenliegenden Elemente in einer anderen Stufe gesteckt sind.
  • Da bei der Zuschaltung von Brunnenpumpen auch eine entsprechende Anzahl von Verdüsungsschiebern geöffnet werden muß, ist es zweckmäßig, eine Verriegelung zwischen dem Programmverteiler12 für die Tiefbrunnenpumpen und dem Programmverteiler 14 für den Motorschieber vorzusehen. Die Verriegelung zwischen den beiden Programmverteilern 12 und 14 ist so ausgebildet, daß nur dann der Einschaltbefehl wirksam wird - also die Tiefbrunnenpumpen anlaufen - wenn im Programmverteiler 14 entsprechende Stecker gesteckt -sind - d. h., wenn entsprechendeMotorschiebergeöffnet haben. Durch eine derartige Verriegelung können Schäden, die bei Bedienungsfehlern (z. B: falscher Programmgabe) auftreten können, verhindert werden.
  • In Analogie zu den Tiefbrunnenpumpen arbeiten die Horizontalpumpen 19 bis 22 in Abhängigkeit von den Wasserständen im Behälter 27. Die Einschaltbefehle werden über- den Stellungsferngeber 26 auf den Programmverteiler 23 gegeben. Den senkrechten Reihen des Programmverteilers sind die Signallampen 24 zugeordnet, während bei den einzelnen Schaltstufen die Signallampen 25 -aufleuchten. Im Programmverteiler23 sindZeitrelais vorgesehen, die bewirken, daß die Horizontalpumpen auch bei Beendigung des Einschaltbefehles innerhalb einer Stufe verzögert außer Betrieb gehen.
  • In Fig. 2 ist der Stromlaufplan eines Programmverteilers für " eine Stufe und zwei Pumpen dargestellt. Im Programmverteiler sind im Ruhezustand die Kontakte 23 c und 23 c' geschlossen. Bei Stecken eines Steckers in eine Klinke öffnen diese Kontakte. Die Stecker für Automatikbetrieb sind durch voll ausgezeichnete Brücken angedeutet, während die Stecker fürHandschaltung durch gestrichelteBrücken angedeutet sind. Zweckmäßig werden die Stecker für Automatik und Handschaltung durch verschiedene Farben gekennzeichnet.
  • Der Ablauf der Steuerung von zwei Pumpen in einer Horizontalstufe ist folgender: Bei einem bestimmten Wasserstand des Behälters, in den die beiden Pumpen Wasser fördern, schließt der Stellungsferngeber 26 seinen Kontakt 26a und legt dadurch das Relais 28 an Spannung. Das Relais 28 hält sich über seinen Kontakt 28 a. und den Kontakt 26 b des Stellungsgebers selbst. Außerdem legt es über den Kontakt 28 b die Signallampe 25 an Spannung, die einer der Horizontalreihen des Programmverteilers zugeordnet ist. Über den geschlossenen Kontakt 28 b wird über die erste Klinke23a der obersten Reihe im Programmverteiler und den Ruhekontakt 29 a des Haftrelais 29 das Relais 30 an Spannung gelegt. Spricht das Relais 30 an, so wird sein Kontakt 30a geschlossen und damit das Einschaltrelais 31 an Spannung gelegt, das seinerseits über den Kontakt 31a den Motor 32 der ersten Pumpe einschaltet.
  • Gleichzeitig wird das Zeitrelais 33 an Spannung gelegt, das nach einem bestimmten Zeitintervall, z. B. 15 Sekunden, seinen Kontakt 33 a schließt. Hierdurch wird die Klinke 23 d mit dem Minus-Pol der Spannungsquelle verbunden und leitet den Einschaltbefehl zur Klinke 23 a', die für das Zuschalten der nächsten Pumpe vorgesehen ist. Analog zur Zuschaltung des Motors 32 der ersten Pumpe erfolgt das Zuschalten des Motors 37 der zweiten Pumpe über den Ruhekontakt 34a des Haftrelais 34 und über die Relais 35 und 36 mit den Kontakten 35 ca und 36a. Über das Zeitrelais 38 und den Kontakt 38 a wird nach einem bestimmten Zeitintervall die Einschaltung der nächsten in der Zeichnung nicht dargestellten Pumpe bewirkt, derenZuschaltung imProgrammverteiler durch Stecken einer Klinke vorgesehen wird.
  • Wenn die Zuschaltung einer Pumpe erst bei einem tieferen Wasserstand des Behälters erfolgen soll, ist in den oberen Stufen der entsprechende Ruhekontakt im Programmverteiler, z. B. 23c oder 23c', geschlossen.
  • Sollen die entsprechenden Pumpen durch Handschaltung während einer vollen Steuerungsperiode zugeschaltet bleiben, sind die entsprechenden Kontakte 23b und 23b' geschlossen.
  • In Fig. 2 sind außerdem Signallampen 24a, 24b, 24a', 24b' für die beiden Pumpen vorgesehen. Die Lampen leuchten auf, wenn die beiden Pumpen Wasser fördern und die Rückschlagklappen 39 und 40 mit dem Minus-Pol der Spannungsquelle verbunden sind. Ist eine Pumpe gestört, d. h., fördert sie kein Wasser, so bleibt die Rückschlagklappe mit dem Plus-Pol der Spannungsquelle verbunden. Dadurch schaltet das entsprechende Haftrelais 29 bzw. 34 ein und bewirkt eine Störungsmeldung, die darin besteht, daß die den Pumpen zugeordneten Lampen flackern, da über die geschlossenen Kontakte 29b, 29e, 34b, 34 c die Lampen 24 a, 24 b, 24 a' und 24 b' an einer Impulsspannung Ui liegen. Es kann außerdem eine Hupe vorgesehen werden, die im Störungsfall ertönt und weiterhin ein Signaltransparent, das aufleuchtet.
  • Im Ausführungsbeispiel sind in Fig.2 5polige Klinken im Programmverteiler dargestellt. Es können jedoch auch Klinken mit anderer Polzahl, je nach Verwendungszweck, für die Programmverteiler vorgesehen sein. Durch Verwendung von Klinken mit einer Polzahl größer als fünf kann die Programmvorgabe im Programmverteiler des Ausführungsbeispiels noch vielseitiger gestaltet werden. Zum Beispiel kann bei 6poligen Klinken über den sechsten Pol die Anzahl der im Betrieb befindlichen Elemente festgestellt werden, und in Abhängigkeit davon können dann Verdüsungskammern automatisch geöffnet bzw. geschlossen werden. Es könnte durch Verwendung von 6poligen Klinken im Programmverteiler 12 der Programmverteiler 14 entfallen.
  • Die Vorteile einer elektrischen Steuerung nach der Erfindung liegen insbesondere in der freien. Wahl der Programme, die einemProgrammverteiler aufgegeben werden. Die Programmvorgabe kann dabei in Abhängigkeit von frei zu wählenden Schaltstufen unabhängig von der Anzahl der zu steuernden Elemente erfolgen. Weiterhin kann mit Hilfe dieser Programmverteiler eine wirtschaftliche Ausnutzung der einzelnen Maschineneinheiten erreicht werden und, z. B. auf den Fall der Tiefbrunnen im Ausführungsbeispiel angewandt, können in der Automatikschaltung diese entsprechend ihrer jeweiligen Ergiebigkeit automatisch ausgenutzt werden. Da gleichzeitig innerhalb dieser Programmverteiler einzelne Elemente unabhängig von der Automatik geschaltet werden können, ist es möglich; diese Elemente unter Umständen zur Grundlastlieferung u. dgl. heranzuziehen.
  • Die Anordnung der Signallampen in vertikalen und horizontalen Reihen über und neben dem Programmverteiler erlaubt eine dauernde Kontrolle des Schaltzustandes und des Betriebes, wobei wahlweise eine Hell- oder Dunkelschaltung vorgesehen werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Steuerung für Wasserversorgungsanlagen in Abhängigkeit von dem veränderlichen Wasserspiegel von Wasserbehältern als Führungsgröße oder in Handschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der Inbetriebnahme der zu steuernden Elemente durch einen - gegebenenfalls veränderbaren - Programmverteiler bewirkt wird, in dem jedem zu steuernden Element eine senkrechte Reihe von Klinken zugeordnet ist, von denen die sich auf einer Höhe befindlichen einem bestimmten Wasserstand entsprechen.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Pumpen als zu steuernde Elemente.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programmverteiler (12) für die Tiefbrunnenpumpen (1 bis 8), ein Programmverteiler (14) für die Motorschieber (9,10) der Verdüsungskammern (11) und ein Programmverteiler (23) für die horizontalen Pumpen (19 bis 22) vorgesehen ist.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgrößen über Stellungsferngeber (17, 26) Einschaltrelais (28) steuern.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken der Programmverteiler (12,14, 23) mehrpolig ausgebildet sind.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Störung der zu steuernden Elemente Haftrelais (29, 34) über die Rückschlagklappen (39, 40) ansprechen.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmverteiler (12, 14) von zusammenarbeitenden Elementen derartig gegenseitig verriegelt sind, daß der Einschaltbefehl nur wirksam wird, wenn in beiden Programmverteilern Stecker für entsprechende Elemente gesteckt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 56116, 272485, 471034, 705 590, 738 317, 905 504; österreichische Patentschrift Nr. 176 602; USA.-Patentschrift Nr. 2 427 493; »Elektro-Anzeiger«, 1954, S. 335, 336; »ETZ-B«, 1955, S. 313 bis 317; W. S c h m i d, »Automatologie«, 1952, S. 56 bis 58.
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