DE4012350A1 - Betonpumpe - Google Patents
BetonpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/06—Pumps having fluid drive
- F04B43/067—Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B15/00—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04B15/02—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Betonpumpe nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen bekannten Betonpumpe sind die Steuerräume
mit dem Steuersystem durch innen angeordnete Stangen ver
bunden, die starr mit den als Kolben ausgebildeten bewegli
chen Elementen und mit einem entsprechenden Antrieb ver
bunden sind. Die Arbeitskammern werden von Zylindern gebil
det, die sich auf der Höhe des Betonspeicherbunkers befin
den. Der Beton wirkt auf die Bauteile der Betonpumpe stark
verschleißend, so daß diese Teile aus Spezialstählen gefer
tigt werden müssen, was sehr aufwendig ist. Die Anordnung
der Arbeitskammern auf dem Niveau des Betonspeicherbunkers
führt dazu, daß im Betrieb Luft angesaugt wird, wodurch der
Wirkungsgrad der Betonpumpe verschlechtert wird. Wenn eine
Taktänderung vorzunehmen ist, kann eine Steuerung der Pumpe
nur in den Endstellungen der Kolben vorgenommen werden.
Wenn die Kolben jedoch wegen eines erhöhten Widerstands
durch eine verstärkte Konsistenz des Betons oder aufgrund
anderer Ursachen diese Endstellungen nicht erreichen kön
nen, blockiert die Betonpumpe. Die Beseitigung dieses
Zustands kann nur manuell vorgenommen werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb
darin, die Betonpumpe der gattungsgemäßen Art in konstruk
tiv einfacher Weise so auszubilden, daß ein Blockieren bei
Taktänderungen ausgeschlossen bleibt. Diese Aufgabe wird
ausgehend von der Betonpumpe der gattungsgemäßen Art mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebe
nen Merkmalen gelöst, die im Anspruch 2 vorteilhaft wei
tergebildet sind.
Die erfindungsgemäße Betonpumpe arbeitet äußerst zuver
lässig, da in den Arbeitskammern keine schnell verschlei
ßenden Elemente vorhanden sind. Gleichzeitig wird durch
diese Bauweise der Herstellungsaufwand verringert. Da sich
die Pumpkammern unterhalb des Betonspeicherbunkers befin
den, wird dem Ansaugen von Luft im Pumpbetrieb vorgebeugt,
was den Wirkungsgrad der Pumparbeit steigert. Ein Blockie
ren der Betonpumpe bei einem Taktwechsel ist nicht möglich,
da für einen solchen Wechsel lediglich ein hydraulisches
Signal verwendet wird.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch die Betonpumpe mit dem Steuersystem
und
Fig. 2 den Schnitt A-A von Fig. 1.
Die in Fig. 1 ganz und in Fig. 2 in einem Ausschnitt ge
zeigte Betonpumpe weist einen Betonspeicherbunker 1 und
eine Betonförderleitung 2 auf. Unterhalb des Betonspeicher
bunkers 1 sind Pumpkammern 3, 3′ in Form von hohlen Kugeln
angeordnet, von denen jede aus zwei hohlen Halbkugelteilen
besteht, die durch Bolzen an ihrem Umfang miteinander
verbunden sind. In jeder der Pumpkammern 3, 3′ sind be
wegliche Elemente 4, 4′ in Form von halbkugelförmigen
Membranen aus einem elastischen stülpbaren Material, wie
Gummi, angeordnet. Die halbkugelförmigen Membranen sind an
ihrem Umfang zwischen den Flanschen der hohlen halbkugel
förmigen Teile, welche die Pumpkammern 3, 3′ bilden, befe
stigt. Jede Membran trennt die zugeordnete Pumpkammer 3, 3′
in einen Arbeitsraum 5, 5′ und in einen Steuerraum 6, 6′.
Die Verbindung der Arbeitsräume 5 und 5′ der Pumpkammer 3
und 3′ mit dem Betonspeicherbunker 1 und mit der Beton
förderleitung 2 erfolgt zyklisch mit Hilfe eines Anschluß
stückes 7.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist das Anschlußstück 7 ein
Körper mit einem Hohlraum, dem Lager 8 zugeordnet sind und
der ein Betätigungsglied 9 aufweist, das an einer Kolben
stange angelenkt ist, die die Kolben von zwei Steuerzylin
dern 10, 10′ verbindet. Die Arbeitsräume 5 und 5′ sind mit
dem Betonspeicherbunker 1 über Anschlußleitungen 11 und 11′
verbunden.
Die Steuerräume 6 und 6′ der Pumpkammern 3 und 3′ stehen
mit einem Steuersystem 20 über einen doppelt wirkenden
Hydraulikzylinder 12 in Verbindung. Der Hydraulikzylinder
12 ist auf seiner Längsmitte durch eine Zwischenwand 15
unterteilt, die eine Öffnung aufweist, durch die eine
Kolbenstange 14 abdichtend verschiebbar hindurchgeführt
ist, an deren Enden jeweils ein Kolben 13 bzw. 13′ sitzt.
Dadurch ist dem Kolben 13 ein stirnseitiger Kolbenraum 18,
der über eine Förderleitung 19 mit dem Steuerraum 6 der
Pumpkammer 3 verbunden ist, und ein zwischenwandseitiger
Kolbenraum 16 zugeordnet, der mit einer Steuerleitung 17
des Steuersystems 20 verbunden ist. Der Kolben 13′ begrenzt
im Hydraulikzylinder 12 einen stirnseitigen Kolbenraum 18′,
der über eine Förderleitung 19′ mit dem Steuerraum 6′ der
Pumpkammer 3′ verbunden ist, während sein zugehöriger
zwischenwandseitiger Kolbenraum 16′ über eine Steuerleitung
17′ an das Steuersystem 20 angeschlossen ist.
Das Steuersystem 20 weist einen manuellen Verteiler 21 in
zwei Stellungen auf, der durch Leitungen 22 und 22′ mit den
Steuerzylindern 10 und 10′ verbunden ist. Dem Steuersystem
20 ist ferner ein hydraulischer Verteiler 23 für zwei
Stellungen zugeordnet, der über die Steuerleitungen 17, 17′
mit den zwischenwandseitigen Kolbenräumen 16 bzw. 16′
verbunden ist. Der hydraulische Verteiler 23 ist ferner mit
einem hydraulischen Steuerverteiler 24 für zwei Stellungen
über Leitungen 25 und 25′ verbunden. Mit dem hydraulischen
Steuerverteiler 24 sind über Leitungen 27 und 27′ als
Sicherheitsventile wirkende Überströmventile 26 und 26′
verbunden. Das Steuersystem 20 weist schließlich noch einen
manuellen Verteiler 28 für zwei Stellungen auf, dem Zufüh
rungsleitungen 29 und 29′, Speiseleitungen 30 und 30′ sowie
Rücklaufventile 31 und 31′ zugeordnet sind, die jeweils mit
Anschlußleitungen 32 und 32′ verbunden sind.
Die Betonpumpe arbeitet folgendermaßen: Wenn unter Druck
stehendes Hydraulikfluid über den manuellen hydraulischen
Verteiler 28 vom Speicher P durch die Speiseleitung 30′ und
den hydraulischen Verteiler 23 für zwei Stellungen dem
Hydraulikzylinder 12 über die Steuerleitung 17′ zugeführt
wird, werden die durch die Kolbenstange 14 verbundenen
Kolben 13 und 13′ in Richtung der einen Kolbenstirnseite
verschoben, in Fig. 1 nach rechts, und zwar bis in die
Endstellung. Gleichzeitig wird Hydraulikfluid aus dem
zwischenwandseitigen Kolbenraum 16 des Hydraulikzylinders
12 über die Steuerleitung 17, die Leitung 30, den manuellen
Verteiler 28 in den Sammler T zurückgeführt. Das aus dem
sich verkleinernden stirnseitigen Kolbenraum 18′ über die
Förderleitung 19′ in den Steuerraum 6′ der Pumpkammer 3′
verdrängte Hydraulikfluid setzt das bewegliche Element 4 in
Form der halbkugelförmigen Membran unter Druck. Dieser
Druck wird durch die Membran auf den Beton in die Arbeits
kammer 5′ übertragen, die vorher mit Beton aus dem Beton
speicherbunker 1 gefüllt worden ist, und drückt den Beton
aus dem Arbeitsraum 5′ über das Anschlußstück 7 in die
Betonförderleitung 2.
Gleichzeitig wird durch den Kolben 13′ Hydraulikfluid aus
dem Steuerraum 6 der Pumpkammer 3 in den stirnseitigen
Kolbenraum 18 gesaugt, wodurch sich der Arbeitsraum 5 der
Pumpkammer 3 mit Beton füllt, da der Arbeitsraum 5 über die
Anschlußleitung 11 mit dem Betonspeicherbunker 1 verbunden
ist.
Wenn am Ende dieses Arbeitstaktes der Kolben 13 in seine
zwischenwandseitige Endstellung oder aufgrund eines erhöh
ten Widerstands infolge der hohen Konsistenz des Betons nur
in den Bereich dieser Endstellung gelangt ist, steigt der
Druck des Hydraulikfluids. Dadurch läßt das als Sicher
heitsventil wirkende Überströmventil 26 das Hydraulikfluid
über die Leitung 27 zum hydraulischen Steuerverteiler 24
strömen, dessen Plunger bzw. Tauchkolben dann entsprechend
bewegt wird, in Fig. 1 nach rechts.
In diesem Augenblick öffnet das Rücklaufventil 31 unter der
Wirkung desselben über die Anschlußleitung 32′ anliegenden
Drucks, wodurch Hydraulikfluid hinter dem Plunger des
hydraulischen Steuerverteilers 24 freigesetzt wird.
Dadurch erfolgt eine Bewegungsumkehr der Kolben 13 und 13′.
Sie beginnen sich in Fig. 1 nach links zu bewegen. Dabei
wird das Anschlußstück 7 über die Verbindung seines Betäti
gungsgliedes 9 mit der Kolbenstange der Steuerzylinder 10
und 10′ in die Anschlußstellung an die Anschlußleitung 11
verschwenkt. Diese Verschwenkbewegung des Betätigungsglieds
9 und des Anschlußstücks 7 ist in Fig. 1 durch die beiden
mit Doppelpfeilen versehenen Kreisbogenstücke gekennzeich
net. Bis zur Entleerung der Arbeitskammer 5 der Pumpkammer
3 wiederholen sich nun die vorstehend beschriebenen Arbeit
sabläufe.
Bei diesen zyklisch aufeinanderfolgenden Arbeitsabläufen
füllen sich jeweils die Arbeitsräume 5 und 5′ der Pumpkam
mern 3 und 3′ nacheinander vollständig mit Beton, während
die beweglichen Elemente 4 und 4′ in Form von halbkugelför
migen stülpbaren Membranen aus elastischem Material den
Beton vollständig von dem Hydraulikfluid abtrennen und
aufgrund der Druckbeaufschlagung durch ihr Umstülpen wie
ein Pumpkolben in die Betonförderleitung 2 verdrängen.
Der manuelle hydraulische Verteiler 21 für zwei Stellungen
dient dazu, nach Abschluß der Arbeiten die Betonförderlei
tung 2 zu entleeren.
Claims (2)
1. Betonpumpe
- - mit einem Betonspeicherbunker (1),
- - mit einer Betonförderleitung (2),
- - mit dem Betonspeicherbunker (1) zugeordneten Pumpkam mern (3, 3,),
- - mit in den Pumpkammern (3, 3′) angeordneten bewegli chen Elementen (4, 4′), die jede Pumpkammer (3, 3′) in einen Arbeitsraum (5, 5′) und einen Steuerraum (6, 6′) unterteilen,
- - mit einem Anschlußstück (7) zum aufeinanderfolgenden Verbinden der Arbeitsräume (5, 5′) der Pumpkammern (3, 3′) mit dem Betonspeicherbunker (1) und der Betonför derleitung (2) und
- - mit einem mit den Steuerräumen (6, 6′) der Pumpkammern (3, 3′) verbindbaren hydraulischen Steuersystem (20), dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Pumpkammern (3, 3′) unter dem Betonspeicher bunker (1) angeordnete hohle Kugeln sind,
- - daß die beweglichen Elemente (4, 4′) mit ihrem Umfang in den Pumpkammern (3, 3′) befestigte halbkugelförmi ge, stülpbare Membranen sind,
- - daß ein Hydraulikzylinder (12) vorgesehen ist, der auf seiner Längsmitte eine Zwischenwand (15) mit einer Öffnung auf weist, durch die sich eine Kolbenstange (14) abdichtend, jedoch verschiebbar erstreckt, an deren Enden jeweils ein Kolben (13, 13′) angeordnet ist, wodurch jeder Kolben (13, 13′) an einen stirnsei tigen Kolbenraum (18, 18′) und einen zwischenwandsei tigen Kolbenraum (16, 16′) angrenzt,
- - daß die Steuerräume (6, 6′) der Pumpkammern (3, 3,) über Förderleitungen (19, 19′) mit den stirnseitigen Kolbenräumen (18, 18′) des Hydraulikzylinders (12) verbunden sind und
- - daß die zwischenwandseitigen Kolbenräume (16, 16′) jeweils mit dem hydraulischen Steuersystem (20) ver bunden sind.
2. Betonpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Steuersystem (20) mit wenig
stens einem Steuerzylinder (10, 10′) verbunden ist, an
dessen Kolbenstange ein Betätigungsglied (9) für das
Anschlußstück (7) angelenkt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BG88253A BG49780A1 (en) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Concrete pump |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012350A1 true DE4012350A1 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=3921825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4012350A Withdrawn DE4012350A1 (de) | 1989-04-26 | 1990-04-18 | Betonpumpe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BG (1) | BG49780A1 (de) |
DE (1) | DE4012350A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904498C (de) * | 1950-07-21 | 1954-02-18 | Bataafsche Petroleum | Anlage zum Pumpen von Fluessigkeiten, insbesondere solcher, die feste Teilchen enthalten |
DE2020485A1 (de) * | 1970-04-27 | 1971-11-11 | Peter Faber | Pumpvorrichtung fuer fliessfaehigen Beton od.dgl. |
DE2449727A1 (de) * | 1973-10-29 | 1975-04-30 | Felice Garbini | Pumpe zur foerderung von beton oder dergleichen |
DE2454290A1 (de) * | 1973-11-16 | 1975-05-22 | Fogt Indmasch | Betonpumpe |
DE2411391A1 (de) * | 1974-03-09 | 1975-09-18 | Scheele Maschf W | Folgesteuerung fuer den druckmittelbetaetigten antrieb einer kolbenpumpe zum foerdern von beton |
US4789313A (en) * | 1987-04-08 | 1988-12-06 | Flowdrill Corporation | Apparatus for and method of pumping output fluids such as abrasive liquids |
-
1989
- 1989-04-26 BG BG88253A patent/BG49780A1/xx unknown
-
1990
- 1990-04-18 DE DE4012350A patent/DE4012350A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BG49780A1 (en) | 1992-02-14 |
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Legal Events
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