DE903409C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweissmaschinen zu verschweissenden zusammengebogenen Kettengliedern einer zusammenhaengenden Kette - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweissmaschinen zu verschweissenden zusammengebogenen Kettengliedern einer zusammenhaengenden Kette

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DE903409C
DE903409C DEM1068A DEM0001068A DE903409C DE 903409 C DE903409 C DE 903409C DE M1068 A DEM1068 A DE M1068A DE M0001068 A DEM0001068 A DE M0001068A DE 903409 C DE903409 C DE 903409C
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DEM1068A
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Wilhelm Wattler
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Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH
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Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweißmaschinen zu verschweißenden zusammengebogenen Kettengliedern einer zusammenhängenden Kette Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweißmaschinen zu verschweißenden zusammengebogenen Kettengliedern einer zusammenhängenden Kette mit einer lichten Weite von mehr als dem doppelten Drahtdurchmesser.
  • Die zu schweißenden Glieder müssen dabei bekanntlich den Elektroden der Schweißmaschine immer in gleicher Lage, und zwar mit der Stoßfuge nach oben, zugeführt werden. Bei automatisch arbeitenden Kettenschweißmaschinen werden daher bei jeder Umdrehung der Steuerwelle immer zwei Kettenglieder vorgezogen. Bei einer lichten Weite von weniger als dem doppelten Drahtdurchmesser ist hierbei die Lage jedes zweiten Gliedes stets die gleiche. In diesem Falle kommt also das Glied stets richtig mit der Stoßfuge nach oben auf den Schweißstuhl zwischen die Elektroden. Bei Kettengliedern mit lichter Weite von mehr als dem zweifachen Drahtdurchmesser kommt es aber oft vor, daß ein Glied um i8o' verdreht ist. Um richtig zwischen die Elektroden zu kommen, muß dieses also zuerst wieder um i8o' verdreht werden. Die einlaufende Kette muß also ständig überwacht werden, was Zeit und Arbeit erfordert und besonders bei dünnen Ketten die Leistung der Maschine beeinflußt.
  • Es ist nun bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher die Kettenglieder beim Vorziehen in die Schweißmaschine über einen Tastfinger oder eine Schneide geführt werden. Bei falsch liegenden Gliedern, deren Schweißstoß nach unten liegt, soll nun dieser Tastfinger in die Stoßfuge eines falsch liegenden Kettengliedes einhaken, von der vorrückenden Kette mitgenommen werden und durch diese seitliche Verschiebung in Richtung des Kettenvorschubes einen Mechanismus in Tätigkeit setzen, welcher das Kettenglied um i8o' dreht und damit in die richtige Lage zum Schweißen bringt. Diese Anordnung hat sich indessen als sehr empfindlich erwiesen und arbeitet oft schon nach kurzer Benutzungsdauer nicht sicher. So wird der Tastfing,er, der eine sehr feine Schneide haben muß, nicht unbedingt zuverlässig durch die Stoßfuge mitgenommen. Durch das dauernde Gleiten der Kette über die Schneide wird der Finger stark abgenutzt, er hakt sich nicht mehr genügend ein, gleitet ab und bringt den Mechanismus zum Drehen des Gliedes nicht in Tätigkeit. Auch kann es vorkommen, daß die Schneide durch Stöße beim Vorziehen der Kette und infolge nicht ganz glatter Schenkel der richtig liegenden Glieder ausbricht oder eine Kerbe im geraden Schenkel eines richtig liegenden Gliedes die Schneide mit vorzieht und dadurch die Drehvorrichtung in Tätigkeit setzt, welche dann also das richtig liegende Glied falsch setzt. Weiterhin ist der Mechanismus zur Erzielung der Drehbewegung des falsch liegenden Kettengliedes bei den bekannten Vorrichtungen sehr kompliziert.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, d. h. also eine größere Sicherheit sowie ein bedeutend einfacheres Drehen der Kettenglieder zu erreichen, sollen bei der Vorrichtung nach der Erfindung die Kettenglieder grundsätzlich anders abgetastet und demgemäß auch eine andere Vorrichtung zum Wenden der falsch stehenden Kettenglieder angewandt werden.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird das Abtasten nicht mehr auf die Stoßfuge abgestellt, das stets feine und dem rauhen Betrieb nicht gewachsene Tastorganee bedingen wird. Vielmehr macht sich die vorliegende Erfindung die Tatsache zunutze, daß die freien Enden des Kettengliedes, die am Stoß zusammengefügt werden sollen, stets dächartig unter einem stumpfen Winkel zueinander stehen, d. h. also, daß sie nicht miteinander fluchten, während die geschlossene Langseite des Gliedes geradlinig verläuft. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird entweder der Gliedschenkel (geschlossener Schenkel') auf Geradlinigkeit oder auf #'orliegen von dachförmig unter einem stumpfen U'inkel zueinander stehende Stoßstellen geprüft, so z. B. auf optische, elektrische, mechanische oder ähnliche Weise, wobei das Prüfungsergebnis als Impulsgeber für die Wendevorrichtung dient. Vorzugsweise soll jedoch eine mechanische Prüfmethode angewandt werden, und zwar unter Benutzung der Dreipunktauflage.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein ungeschweißtes Kettenglied mit einer inneren lichten Breite von mehr als dem doppelten Drahtdurchmesser auf dem schematisch dargestellten Kettenwächter, und zwar in der richtigen Lage, Abb. -- ein Ketten"lied in falscher Lage auf dem Kettenwächter, Abb- 3 eine Vorderansicht der Wendevorrichtung gemäß der Erfindung, Abb- 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Abb. 2 mit Antrieb von der Steuerwelle der Schweißmaschine aus, Abb. 5, 6 und 7 verschiedene Stellungen des Kettengliedvorschubes beim Drehen eines falsch liegenden Gliedes.
  • Die in den Abb. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung wird durch seitliches Verschieben auf einer nicht gezeichneten Führung, welche an den Maschinenkörper der ebenfalls nicht gezeichneten Kettenschweißmaschine angeschraubt wird, so eingestellt, daß ein aufrecht stehendes Kette-nglied nach dem Vorziehen der Kette durch die Schweißmaschine in der Mitte über einem Schieber io der Vorrichtung mit Abb. 3 steht. Die Einstellbarkeit der Vorrichtung gegenüber der Kettenschweißmaschine ist erforderlich, weil die Vorrichtung für alle auf der Maschine zu schweißenden Kettengrößen benutzt werden soll.
  • Liegt nun nach dem Vorziehen der Kette ein Glied falsch, d. h. mit der Stoßfuge nach unten auf der Führungsschiene #ii der Vorrichtung, wie in Abb. :2 dargestellt, so muß dieses um iSo' gewendet werden. Dazu dienen nachfolgend beschriebene Teile, welche durch eine Unrundscheibe 12 nach Abb. 4 bewegt werden, die ihrerseits in gleicher Weise wie auch der Kettenvorschub von der Steuerwelle Ader Kettenschweißmaschine angetrieben werden.
  • Die Unrundscheibe 12 (Abb. 4) sitzt auf der Steuerwelle der-Kettenschweißmaschine, gegen die ein am Maschinengestell gelagerter Winkelhebel 13 kraftschlüssig durch eine Feder 14 gehalten wird, und hebt über diesen Hebel 13 einen in einer weiter unten beschriebenen Grundplatte 33 geführten Schlitten 15 (Abb- 3 und 4) hoch.
  • In dem oberen Ende dieses Schlittens 15 ist der schon vorher erwähnte Schieber io seinerseits zwischen zwei Winkeln 16 verschiebbar gelagert, welche als Auflage für die Kettenglieder dienen. Die Winkel 16 sind der Form eines falsch sitzenden Gliedes entsprechend ausgearbeitet und auf einem ebenfalls gegen den Schlitten 15 beweglichen oberen Schlittenteil 17 gelagert, welcher durch eine kurze Druck-feder iS hochgehalten wird, wobei der Schieber io mit seiner oberen Fläche gegenüber den Winkeln 16 so weit vorgestellt ist, daß er beim Aufdrücken eines richtig liegenden Ketten liedes t' 9 den geraden Schenkel desselben nur eben berührt (Abb. i). Dagegen wird die dachförtnige Form eines falsch liegenden Kettengliedes den Schieber zurückdrücken (Abb. --). Dieses Zurückdrücken des Schiebers io gegenüber dem durch die Druckfeder 18 hochgehaltenen oberen Schlittenteil 17 überträgt sich auf den ebenfalls im oberen Schlittenteil gelagerten zweiarmigen Hebel ig, durch dessen Stellschraube 2o der Schieber in seiner Höhenlage eingestellt wird. Der längere Arm dieses Hebels ig drückt nun mit der Einstellschraube 21 beispielsweise über eine Schubstange 22 die Klinke 23 zurück, welche bei richtig liegenden Kettengliedern die Gleitbahn 24 und damit über eine Rolle 25 den Vorschubhebel 2,6 mit den Vorschubstählen 27 und 28 hochhält.
  • Verschiedene andere Lösungen bestehen z. B. darin, daß der zurückweichende Schieber io direkt oder über einen Hebel einen elektrischen Schalter betätigt, durch welchen nunmehr die Bewegungen zum Drehen der Kettenglieder ausgelöst werden.
  • Eine weitere Möglichkeit ist auch, daß die flach auf den Schienen liegenden Glieder mit dem durchhängendenKettenglied weiter vorgeschobenwerden, bis das herunterhängende Glied gegen eine Anschlagnase stößt, über die nunmehr beim Vorziehen der Kette durch die Schweißmaschine dieses Glied weit,ergedreht wird.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Kettenglieder bei jeder Umdrehung der Schweißmaschine durch eine entsprechende Bewegung der Vorrichtung vorgeschoben werden, ein richtig liegendes Glied aber über eine Unterlage geschoben wird, wodurch es nicht kippen kann, während das falsch liegende Glied durch die Betätigung des Schiebers io diese Unterlage wegzieht, wodurch das Glied kipl>en und beim Vorziehen der Kette durch die Schweißmaschine nun wieder durch Anstoßen gegen den Anschlag, wie schon vorher beschrieben, in die richtige Lage gedreht werden kann.
  • Durch Weiterdrehen der Steuerwelle mit der Unrundscheibe 12 erfolgt nunmehr das Zurückschwenken des Hebels 13 und damit verbunden das Heruntergehen des Schlittens 15. Hierbei senkt sich auch der mit dem Schlitten 15 fest verbundene Arm 29 und läßt die Gleitbahn 24, welche durch eine Feder 3o nach unten gezogen wird, sofort folgen. jetzt kann die Klinke:23, welche durch die Schubstangt 22 über den Hebel ig zurückgehalten wird, sich nicht mehr als Arretierung unter die Gleitbahn :24 setzen, so daß also der Vorschubhebel :26 heruntergeht, da der Hebel ig, welcher mit dem Schieber io und den Anschlagwinkeln 16 auf dem oberen, durch Druckfeder 18 gegen das Kettenglied gehaltenen Schlittenteil 17 gelagert ist, die Klinke 23 erst freigibt, wenn der Schlitten 15 mit dem Arm 29 sich mindestens 3 bis 4 mm gesenkt hat. Der Schlitten 15 nimmt außerdem den einen Arm eines Hebels 31 mit herunter, der seinen feststehenden Drehpunkt 32 auf der Grundplatte 33 hat. Der andere Arm bewegt über eine federnde Druckstange 34 den Vorschubhebel 26, welcher seinen Drehpunkt 35 sowie Anschläge 36 und 37 auf dem Gleitstück 38 hat, mit den am vorderen Ende sitzenden Vorschubstählen 27 und 28 hinter die auf der Führungsschiene i i liegenden Kettenglieder 39 und 4o, wobei er diese bei seinem weiteren Vorgehen gegen das durch einen federnden Schnepper 41 festgehaltene Kettenglied 42 vorschiebt. Das hierdurch mit seinem Schwerpunkt über das Glied 42 vorgeschobene Glied 40 kippt infolge dieser Schwerpunktverlagerung nach vorn über und dreht sich dabei um etwa go'. Unterstützt wird diese Drehbewegung noch durch einen Auflagewinkel 43, der am Gleitstück 38 befestigt ist und beim Vorgehen dieses Gleitstückes das zu drehende Glied 40 einseitig unterstützt und damit ein falsches Drehen desselben verhindert. Gleichzeitig wird durch eine Nase 44, welche am Schlitten 15 befestigt ist, das vorgeschobene Glied 40 mit nach unten gezogen und so mit Sicherheit zum Kippen gebracht.
  • Bei dem anschließend wieder einsetzenden Vorziehen der Kette durch die Schweißmaschine um zwei weitere Glieder stößt das herunterhängende Gliedende des Gliedes 40 gegen die Nase 44 und wird zwangsläufig uni weitere go' in die gewünschte Lage gedreht.
  • Nach Beendigung des Kettentransportes läuft der Hebel 13 weiterhin kraftschlüssig dem ablaufenden Teil der Unrundscheibe 1:2 nach, und der Schlitten 15 geht hoch. Der Schieber io setzt sich nun unter das nächste aufrecht stehende Kettenglied. Liegt dieses bereits in der gewünschten Lage, so ist ein Niederdrücken des Schiebers io nicht möglich, da der gerade Schenkel des Gliedes auf den beiden Winkeln 16 aufliegt und den Schieber infolgedessen nur eben berührt. Der Vorschubhebel 26, der beim Rückgang des Hebels zurückgezogen wird, wird gleichzeitig von der Gleitführung 24 hochgehoben, wobei die Klinke:23 einfallen kann und die Gleitführung 24 arretiert, so daß diese bei der nächsten Vorwärtsbewegung in der Hochlage bleibt. Der Vorschubhebel 2-6, welcher mit seinei Rolle #9,5 auf der arretierten Gleitführung 24 anfliegt, macht infolgedessen nur eine hin und her gehende Bewegung, wobei er mit seinen Vorschubstählen 27 und 28 über die Glieder der Kette hinweggeht.
  • Die Bewegungen des Schlittens 15, des Hebels 31 und des VorschubhebeIS 26 erfolgen, wie auch der Kettenvorschub, bei jeder Umdrehung der Steuerwelle der Schweißmaschine, während der Vorschub der Kettenglieder 39 und 40 zum Drehen des über dem Schieber io stehenden Gliedes 4o nur dann erfolgen kann, wenn durch ein falsch stehendes Glied der Schieber io heruntergedrückt wird und damit die Klinke:23 ausrückt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Vorrichtung zum selbsttätigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweißmaschinen zu verschweißenden zusammengebogenen Kettengliedern einer zusammenhängenden Kette mit lichter Weite von mehr als dem doppelten Drahtdurchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedschenkel auf Geradlinigkeit (geschlossener Schenkel) oder auf Voxliegen von dachartig unter einem stumpfen Winkel zueinander stehenden Stoßstellen (offener Schenkel) geprüft wird und das Prüfungsergebnis als Impulsgeber für die Wendevorrichtung dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung optisch, elektrisch, mechanisch oder auf ähnliche Weise erfolgt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die Unterseite des hochkant stehenden Kettengliedes abtastende Dreipunktauflage, deren mittlerer Tastpunkt federnd an der Gliedunterseit-e anliegt, wobei die Verschiebung des mittleren Tastpunktes zum Auslösen der Wendevorrichtung benutzt wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreipunktauflage auf einem Schlitten (15) angebracht ist, der nach dem Vorschieben der Kette das über der Auflage liegende Kettenglied abtastet. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Prüf- und die Wendevorrichtung auf einer Grundplatte angebracht sind, die in Transportrichtung der Kette gegenüber der Kettenschweißmaschine sowie j Prüf- und Wendevorrichtung zueinander ein-,;tellbar sind. 6.Vorriclitung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Kette in der #,#'endevorrichtung für falsch liegende Glieder durch die '-#chweißmaschine bewirkt wird. 7. Vorrichtung nach .\nspruch 6, gekenn-;wichliet durch Winkel (16) od. dgl. zum Ab- tasten des Gliedes, welche die beiden äußeren Punkte der Dreipunktauflage bilden und deren Berührun,-sflächen mit dem Kettenglied (40) entsprechend der Stoßfugenseite derselben svmmetrisch zueinander abgeschrägt sind. 8. Wendevorrichtung zur Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch einen auf der Grundplatte (33) gelagerten zweiarinigen Hebel (31 ), der 21 l# über eine federnde Druckstange (34) einen doppelarmigen Vorschubhebel (26) antreibt, der einerseits auf einem GleitstÜck (38), auf dem er gelag ert ist, über einer lotrecht verschiebbaren, von einem Schieberhebel (29) anliebbaren Gleitbahn (24) seitlich verschiebbar und anderseits um einen DrehPu,nkt (35) so weit drehbar ist, daß in der Tieflage der Gleithahn (24) durch das waagerecht davor liegende Glied (39) zwei am Ende des Vorschubhebels (.26) beiderseits des hochstehenden Ketten-U -"liedes angeordnete Vorschubstähle (:27) ver schiebbar und durch einen in der Mitte zwischen den Vorschubstählen (27) angeordneten vorragend#en Vorschubstahl (:28) das falsch liegende Glied (4o) verschieb- und drehbar ist, ferner durch einen an der Grundplatte (33) gelagerten federnden, das dem zu wendenden Kettenglied (4o) voraufgehende Glied (42) ZU-rückhaltenden Schnepper (41) sowie durch eine am Schlitten (1,5) befestigte und mit ihm beim Hochgehen in das voraufgehende Glied (42) eingreifende, die Drehung des falsch liegenden Gliedes (40) zusammen mit einem am Gleitstück (38) angeordneten Auflagewinkel (43) in gegenseitiger Bewegung unterstützende Anschlagnase (44). g. Wendevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnase an dcr Gleitschiene für die Kette, und zwar in deren unterem Teil fest, aber einstellbar anigeordnet ist.
DEM1068A 1949-12-20 1949-12-20 Vorrichtung zum selbsttaetigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweissmaschinen zu verschweissenden zusammengebogenen Kettengliedern einer zusammenhaengenden Kette Expired DE903409C (de)

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DE (1) DE903409C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096171B (de) * 1955-01-21 1960-12-29 Wafios Maschinen Wagner Einrichtung zum selbsttaetigen Gleichsetzen von auf automatischen Kettenschweissmaschinen zu verschweissenden Kettengliedern
DE1272088B (de) * 1964-11-05 1968-07-04 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Vorrichtung zum automatischen Wenden von zu verschweissenden Gliedern einer Kette
DE1291717B (de) * 1964-11-05 1969-04-03 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Vorrichtung zum Abtasten von zu verschweissenden Kettengliedern

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DE1272088B (de) * 1964-11-05 1968-07-04 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Vorrichtung zum automatischen Wenden von zu verschweissenden Gliedern einer Kette
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