DE2732038C2 - - Google Patents

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DE2732038C2
DE2732038C2 DE19772732038 DE2732038A DE2732038C2 DE 2732038 C2 DE2732038 C2 DE 2732038C2 DE 19772732038 DE19772732038 DE 19772732038 DE 2732038 A DE2732038 A DE 2732038A DE 2732038 C2 DE2732038 C2 DE 2732038C2
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lever
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DE19772732038
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Emilio Busto Arsizio Varese It Comerio
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COMERIO ERCOLE SpA BUSTO ARSIZIO VARESE IT
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COMERIO ERCOLE SpA BUSTO ARSIZIO VARESE IT
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nadelarretiervorrichtung für eine Stickmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-PS 21 14 820 der Anmelderin ist eine Vorrichtung vom vorgenannten Typ beschrieben, welche in vollautomatischer Weise das vorübergehende Fest­ stellen einer oder mehrerer, zur Ausführung eines vorbe­ stimmten Stickmusters dienender Sticknadeln und die eben­ falls vollautomatisch erfolgende Wiederinbetriebnahme die­ ser Nadeln gestattet.
Bei dieser vorbekannten Vorrichtung ist jede Nadel auf einer Nadelstange gehalten, die frei gleitend verschiebbar in am Ma­ schinengestell angeordneten Führungen geführt und entspre­ chend einem vorbestimmten Programm periodisch mit der sich hin- und herbewegenden Antriebsschiene der Stickmaschine kop­ pelbar ist. Die Herstellung bzw. Unterbrechung der Ver­ bindung jeder einzelnen Nadelstange mit der Antriebsschie­ ne erfolgt vermittels eines Stifts, der in entsprechende Ausnehmungen der Stange und der Antriebsschiene, beaufschlagt durch einen Schwingarm, eingreift, welcher seinerseits durch eine umlaufende, das Stickmuster vorgebende Steuerwalze gesteuert ist.
Die in der genannten Patentschrift beschriebene Vorrichtung weist außerdem einen Stickfadenvorschub auf, durch den der Stickfaden bei sich bewegender Nadel zugeführt und der Fadenvorschub bei angehaltener Nadel unterbrochen wird.
Diese Vorrichtung gestattet somit in vorteilhafter Weise die kontinuierliche Ausbildung unterschiedlicher Stickmuster, ohne daß dazu die Maschine abgeschaltet zu werden braucht, und ermöglicht somit eine hohe Produktivität in der Stick­ warenherstellung.
In der Praxis besteht jedoch nach wie vor ein Bedarf da­ für, die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit der Maschine im Betrieb zu steigern und die Wartung zu vereinfachen.
So wird es in der Praxis z. B. erforderlich, eine der Stick­ nadeln unabhängig von dem jeweils eingestellten Programm und damit auch unabhängig von der Steuerung des Antriebshe­ bels durch die Steuerwalze außer Betrieb zu setzen. In der Praxis heißt das, eine Nadel bei arbeitender Maschine von Hand zum Stillstand zu bringen.
Das ist jedoch praktisch unmöglich, da der Antriebshebel in bezug auf die Nadelstange angehoben werden muß. Das läßt sich jedoch wiederum nur durch besondere, zwischen Antriebshebel und Nadelstange angeordnete Vorrichtungen erreichen, die jedoch mit dem Nachteil behaftet sind, daß sie schwierig einzubauen und an die erwünschten Betriebs­ bedingungen anzupassen sind.
Wenn die bekannte Vorrichtung gewartet werden soll, wobei eine oder mehrere Nadeln festgestellt werden sollen, ist es erforderlich, eine größere Anzahl von Bauteilen auseinander­ zunehmen und wieder zusammenzusetzen, was natürlich die ständige Anwesenheit von entsprechenden Fachleuten erfor­ derlich macht. Insbesondere müssen die jeder Nadel zugeord­ neten Antriebshebel nacheinander ausgebaut werden, was mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden ist.
Außerdem neigt die bekannte Vorrichtung dazu, Relativbewe­ gungen zwischen dem die Nadelstange mit der Antriebsschie­ ne verbindenden Stift und zwischen dem Stift und der Nadel­ stange zuzulassen. Diese Relativbewegungen sind auf ein gewisses Spiel zwischen dem Durchmesser des Verbindungs­ stifts und der Ausnehmung in der Antriebsschiene, in welche der Stift eingepaßt ist, zurückzuführen. Aufgrund von Verschleiß nimmt dieses Spiel im Laufe der Zeit ständig zu, so daß die Bewegung der Nadelstange allmählich zu­ nehmend unregelmäßiger wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Nadel­ arretiervorrichtung für eine Stickmaschine zu schaffen, welche das vorübergehende Feststellen einer oder mehrerer Nadeln der Stickmaschine zur Ausführung unterschiedlicher Stickmuster gestattet, und bei der die vorstehend beschrie­ benen Nachteile beseitigt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Nadel­ arretiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnenden Merkmale.
In dem DE-GM 69 40 386 und der DE-AS 19 52 307 ist eine Schiffchen­ stickmaschine mit unabhängig voneinander einzeln an einem Nadel­ träger axial verschiebbar gelagerten Nadelstangen beschrieben, die durch eine vorprogrammierte, im Rahmen verdrehbar gelagerte Steuerwelle mittels jeweils einer federbelasteten, an der Nadel­ stange gelagerten Klinke ein- und ausschaltbar sind, wobei jede Nadelstange in einem Lagerbock axial verschiebbar gelagert ist, der zusammen mit anderen Lagerböcken auf einem Nadelträger be­ festigt ist, welcher seinerseits am Rahmen befestigt ist, und daß jede Nadelstange mittels einer als zweiarmiger Hebel ausge­ bildeten Klinke mit einer oszillierenden Antriebsschiene kuppel­ bar ist. In der DE-AS 20 27 630 ist eine Schiffchenstickmaschine als Zusatz zur DE-PS 19 52 307 angegeben, bei der jede Nadel­ stange in der ausgeschalteten Stellung durch einen am Ende einer Führungsstange für den Klinkenträger angeordneten und den Klinken­ träger festhaltenden Magneten feststellbar ist. Somit ist es bei diesen bekannten Schiffchenstickmaschinen möglich, bei laufender bzw. in Betrieb befindbarer Stickmaschine durch einen Handstell­ griff die Nadelstange einer einzelnen Stickstelle gegenüber dem vorgegebenen Maschinenprogramm abzuschalten bzw. unwirksam zu machen. Gegenüber diesen bekannten Maschinen gemäß DE-GM 69 40 386, DE-AS 19 52 307 und DE-AS 20 27 630 ist es mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung möglich, das Abstoppen der Nadel bzw. der Nadelstange aus dem Betrieb heraus weich erfolgen zu lassen, so daß mit Sicherheit ein sofortiger Halt der Nadel bzw. Nadelstange möglich ist.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie das Anhalten einer oder mehrerer Nadeln von Hand und unabhängig von dem eingestellten Programm ermöglicht.
Außerdem ist der Zustand der Arretierung oder Freigabe jeder einzelnen Nadel anhand der Stellung der zum Arre­ tieren bzw. Freigeben der Nadel dienenden Handstellgriffs sofort sichtbar.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Nadelarretier­ vorrichtung besteht darin, daß die verschiedenen Antriebs­ hebel gruppenweise auf Platten angeordnet sind und folg­ lich bei der Ausführung von Wartungsarbeiten an der Vor­ richtung nicht mehr einzeln und nacheinander ausgebaut zu werden brauchen. Durch einfaches Abnehmen der Platten, an welchen die Steuer- oder Antriebshebel angelenkt sind, lassen sich diese Hebel gruppenweise herausnehmen.
Ein anderer Vorteil ergibt sich dadurch, daß jede Nadel­ stange einen Anschlag trägt, durch den mögliches Spiel zwischen Stift, Nadelstange und Antriebsschiene voll ausgeschaltet werden kann.
Zweckmäßige und weiterhin vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen (Ansprüche 2 bis 4) beschrieben.
Die erfindungsgemäße Nadelarretiervorrichtung wird nachfolgend anhand des in den Zeich­ nungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen ist,
Fig. 1 ein seitlicher Aufriß der erfindungs­ gemäßen Nadelarretiervorrichtung,
Fig. 2 ein seitlicher Aufriß des Handstellgriffs, mit welchem der Antriebshebel außer Eingriff mit der Steuerwalze bringbar ist,
Fig. 2a eine um 90° versetzte Seitenansicht des Handstellgriffs von Fig. 2,
Fig. 2b eine Draufsicht auf den Handstellgriff,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer die Antriebs­ hebel tragenden Platte,
Fig. 3a eine Draufsicht auf die Platte,
Fig. 3b eine in bezug auf Fig. 3 um 90° ver­ setzte Seitenansicht der Platte,
Fig. 4 eine Seitenansicht des auf einer Nadel­ stange gehaltenen Anschlags,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Stickfadenvor­ schubs,
Fig. 6 eine Seitenansicht des die Nadel­ stange mit der Steuerleiste verbinden­ den Stifts,
Fig. 6a eine um 90° versetzte Seitenansicht des Stifts von Fig. 6, und
Fig. 6b eine Draufsicht auf den Verbindungsstift.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Nadel der Stick­ maschine bezeichnet. Die Nadel 1 ist von einer Nadelstange 2 gehalten, die gleitend verschiebbar in am Maschinengestell befestigten Führungen 3 geführt ist. Unterhalb der Nadelstange 2 befindet sich eine Antriebsschiene 4, welche den verschiedenen Nadel­ stangen 2 eine hin- und hergehende, geradlinige Be­ wegung erteilt. Zur Verbindung zwischen den einzelnen Nadelstangen 2 und der Antriebsschiene 4 ist ein Schiebestift 5 vorgesehen, der unter einem rechten Winkel zur Bewegungs­ richtung der Nadelstange 2 beweglich geführt ist, und durch eine Bohrung 6 der Nadelstange 2 in eine Nut 7 der Antriebsschiene 4 eingreift.
Wie aus den Fig. 6, 6a und 6b ersichtlich, besteht der Schiebe­ stift 5 aus einem im wesentlichen zylindrisch ausgebilde­ ten Stiftkörper, der an einem Ende eine durchgehende Aus­ nehmung 8 trägt, die einen Griffbereich für das Anheben und Absenken des Schiebestifts 5 bildet. Am entgegengesetzten Ende weist der Schiebestift 5 einen ebenen Wandabschnitt 9 auf, der als Schulter gegen die Innenwand der Nut 7 in der Antriebsschiene 4 anliegt.
Entsprechend Fig. 1 wird der Schiebestift 5 angehoben und abge­ senkt vermittels eines frei schwenkbar gelagerten Hebels 10, dessen einer Arm 10 a in die Ausnehmung 8 des Schiebestiftes 5 ein­ greift, und dessen anderer Arm 10 b mit einem weiter unten beschriebenen Antriebshebel 11 zusammenwirkt. Der frei schwenkbar gelagerte Hebel 10 ist drehbar um einen Stift 12 an einem Anschlag 13 gelagert, der noch beschrieben werden wird und unter einem rechten Winkel zur Antriebs­ richtung der Nadelstange 2 ausgerichtet ist, so daß sich der Hebel 10 in eine zur Bewegungsrichtung der Nadel­ stange 2 parallelen Ebene hin- und herbewegen läßt.
Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Antriebs­ hebel 11 eine stangenförmige Ausbildung auf und besteht aus einem im wesentlichen geradlinigen Abschnitt 11 a in dem die Nadelstange 2 überlagernden Bereich und einem mit der Steuerwalze 14 zusammenwirkenden, im wesentlichen gebogenen Abschnitt 11 b. Der Antriebshebel 11 ist an seinem einen Ende auf einem Stift 15 drehbar gelagert, welcher von einer Stütze 16 an einer Platte 17 vorsteht, die parallel zur Lage der Nadelstange 2 fest mit den feststehenden Führungen 3 verbunden ist. Der Stift 15 für die Drehlagerung des Antriebshebels 11 befindet sich im Bereich des hinteren Endes der Nadelstange 2, so daß der Antriebshebel 11 zur Verriegelung der Nadel­ stange 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, und zur Freigabe der Nadelstange 2 und zum Einführen des Schiebestifts 5 in die Nut 7 an der Antriebsschiene 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Diese Schwenkbewegungen werden durch die intermittie­ rend erfolgende Drehbewegung der Steuerwalze 14 hervor­ gerufen. Zu diesem Zweck weist die Steuerwalze 14 an ihrem Umfang mehrere Vorsprünge 18 auf (von denen in Fig. 1 jedoch nur einige dargestellt sind), die beispielsweise aus mit der Steuerwalze 14 verschraubten Hutmuttern oder dgl. be­ stehen. Wenn sich das Segment 19 des gebogenen Abschnitts 11 b des Antriebshebels 11 (entsprechend der Darstellung in Fig. 1) im Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Vor­ sprüngen 18 an der Steuerwalze 14 befindet, steht der An­ triebshebel 11 in der sogenannten "angehobenen" Stellung, in welcher das Ende des Schiebestiftes 5 in die Nut 7 an der Antriebs­ schiene 4 eingreift und dessen Bewegung auf die Nadel­ stange 2 überträgt. In dieser Stellung führt die Nadel 1 die normalen Stickbewegungen aus. Wenn das gebo­ gene Segment 19 jedoch in Eingriff mit einem Vorsprung 18 an der Steuerwalze 14 steht, befindet sich der Antriebs­ hebel 11 in der sogenannten "abgesenkten" Stellung, in welcher er gegen die Beaufschlagung durch eine koaxial auf den Stift 12 aufgesetzte Spiralfeder 20 den frei schwenk­ bar gelagerten Hebel 10 gegen den Uhrzeigersinn soweit verschwenkt, daß das Ende des Schiebestifts 5 außer Eingriff mit der Nut 7 an der Antriebsschiene 4 gelangt, so daß keine Verbindung zwischen der Nadelstange 2 und der Antriebs­ schiene 4 mehr besteht. In der "abgesenkten" Stellung ver­ riegelt der Antriebshebel 11 außerdem die Nadelstange 2. Zu diesem Zweck weist der Antriebshebel 11 im Bereich der in Vorwärtsrichtung der Nadelstange 2 hinteren, feststehenden Führung 3 einen vermittels Muttern 21 be­ festigten stangenförmigen Ansatz 22 auf, dessen freies Ende durch eine Führungsbohrung 24 in der Platte 17 hin­ durchgeführt ist und in eine Nut 23 der Nadelstange 2 eingreift. Koaxial zu dem stangenförmigen Ansatz 22 ist eine Rückstellfeder 25 angeordnet, durch welche der An­ triebshebel 11 stets in seiner "angehobenen" Stellung ge­ halten wird, wenn das gebogene Segment 19 außer Eingriff mit einem Vorsprung 18 steht. Folglich beaufschlagt die Spiralfeder 20 zunächst den frei schwenkbar gelagerten Hebel 10 im Uhrzeigersinn, so daß das Ende des Schiebestifts 5 mit die Nut 7 an der Antriebsschiene 4 eingreift, und hält dann den Hebel 10 solange in dieser Stellung wie die Nadel­ stange 2 und die Antriebsschiene 4 miteinander verbunden sind.
In den Fig. 1, 3, 3a und 3b ist die Platte 17 dargestellt, an welcher die verschiedenen Antriebshebel 11 angelenkt sind. In der hier dargestellten Ausführungsform sind an der Platte 17 vier Antriebshebel 11 angelenkt. Auf einer Seite weist die Platte 17 mehrere, senkrecht zur Platte verlaufende Stützen 16 auf, an welchen die Antriebshebel 11 angelenkt sind. Auf der anderen Seite weist die Platte 17 Führungs­ bohrungen 24 auf, durch welche die stangenförmigen Ansätze 22 der Antriebshebel 11 hindurchgreifen. Nuten 26 sind von den Führungsbohrungen 24 zu den Stützen 16 geführt und die­ nen zum Hindurchgreifen des anderen Arms 10 b des Hebels 10, wenn die Nadelstange 2 mit der Antriebschiene 4 verbunden ist. Beim Abnehmen der Platte 17 werden gleichzeitig die vier Antriebshebel 11 mit ihren zugeordneten stangenförmigen An­ sätzen 22 und den nachstehend beschriebenen, zum Verriegeln der Nadelstange 2 dienenden Handstellgriffe 27 abgenommen.
Wie aus den Fig. 1, 2, 2a und 2b ersichtlich, weist jeder Handstellgriff 27 eine im wesentlichen zylindrischen Kör­ per 28 mit einem als Griff ausgebildeten, verbreiterten Endabschnitt 29 auf und ist an ihrem entgegengesetzten Ende mit einem Ansatz 29 a versehen, der rechtwinklig zur Längsachse des zylindrischen Körpers 28 ausgerichtet ist. Der Handstellgriff 27 ist daher L-förmig ausgebildet, wobei sein kürzerer, aus dem Ansatz 29 a bestehender Schenkel dazu dient, den Antriebshebel 11 gegen den Uhrzeigersinn zu ver­ schwenken und damit diesen Antriebshebel 11 und genauer gesagt das gebogene Segment 19 desselben aus dem Eingriffsbereich der Vorsprünge 18 an der Steuerwalze 14 weg zu verschwen­ ken. Vermittels des Handstellgriffs 27 läßt sich somit der An­ triebshebel 11 in die sogenannte "abgesenkte" Stellung bringen, in welcher der stangenförmige Ansatz 22 in die Nut 23 der Nadelstange 2 eingreift. Zu diesem Zweck ist der Handstellgriff 27 am Ansatz 29 a drehbar auf einem Stift 30 gelagert, der von einer eine größere Höhe als die Stütze 16 aufweisenden Stütze 31 an der Platte 17 vorsteht und wie insbesondere aus den Fig. 3a und 3b ersichtlich seitlich von den Nuten 26 angeordnet ist. Der Handstellgriff 27 steht da­ her über den Antriebshebel 11 nach oben vor. In der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung steht der Handstellgriff 27 außer Eingriff mit dem Antriebshebel 11, und der letztere wird durch die Steuerwalze 14 angetrieben und führt das vorprogrammierte Stickprogramm aus. Wenn die Nadel 1 unabhängig vom vorgegebenen Stickprogramm vorüber­ gehend angehalten werden soll, wird der Handstellgriff 27 ver­ mittels einer im Uhrzeigersinn (entsprechend der Zeichnungs­ darstellung) erfolgenden Schwenkbewegung in die in gestri­ chelten Linien dargestellte Lage gebracht, wobei der Ansatz 29 a eine entsprechende, gleichfalls gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Schwenkbewegung des Antriebshebels 11 herbei­ führt und diesen in seine "abgesenkte" Lage bringt. Gleich­ zeitig wird der stangenförmige Ansatz 22 und in gleicher Weise wie bei Beaufschlagung durch einen Vorsprung 18 in die Nut 23 der Nadelstange 2 eingeführt, während der Schiebestift 5 außer Eingriff mit der Antriebsschiene 4 gebracht wird. Zur Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands wird lediglich der Handstellgriff 27 um den gleichen Be­ trag, jedoch im entgegengesetzten Drehsinn verschwenkt. Da­ bei wird der Antriebshebel 11 sofort wieder in Eingriff mit der Steuerwalze 14 gebracht und führt die von dieser vorgegebenen, programmierten Bewegungen im Zusammenwirken von Rückstellfeder 25 und Hebelarm 10 b des Hebels 10 aus.
Ein wichtiges Merkmal ist hierbei, daß die Handstellgriffe 27 gleichzeitig zur Sichtanzeige des Betriebszustandes des Antriebshebels 11 dienen, je nachdem ob sich die Handstellgriffe 27 in der in ausgezogenen Linien oder in der in gestrichelten Linien dargestellten Lage befinden.
Wie in den Fig. 1, 4 und 4a dargestellt, ist die Steuerwalze 14 auf der Nadelstange 2 in einer mittleren Stellung der Nadel­ stange 2 zwischen der in Vorwärtsrichtung der Nadel­ stange 2 hinteren Führung 3 und der Antriebsschiene 4 befestigt. Wie aus den Fig. 4 und 4a im einzelnen ersichtlich, be­ steht der Anschlag 13 aus einer Platte 32 mit einer mittig angeordneten Durchbrechung 33, vermittels welcher die Platte 32 auf die Nadelstange 2 aufgesteckt werden kann, und zwei unter einem rechten Winkel zur mittigen Durchbrechung 33 verlaufenden und in Verbindung mit diesen stehenden seit­ lichen Gewindebohrungen 34, welche zur Aufnahme (hier nicht dargestellter) Kontermuttern dienen, welche auf die Nadel­ stange 2 aufschraubbar sind. Die Lage der Platte 32 auf der Nadelstange 2 läßt sich daher verstellen, so daß der Anschlag 13 dadurch gleichzeitig zur Einstellung der Lage des Endes des Stifts 5 innerhalb der Nut 7 an Antriebsschiene 4 dient. Durch entsprechende Einstellung der Lage der Steuerwalze 14 läßt sich somit der ebene Wand­ abschnitt 9 am Schiebestift 5 zur Anlage gegen die entsprechende Innenseite der Nut 7 bringen, so daß jedes mögliche Spiel zwischen diesen beiden Teilen ausgeschaltet wird und Bewegungsunregelmäßigkeiten der Nadelstange 2 auftreten können.
Entsprechend den Fig. 4 und 4a weist das eine Ende der Platte 32 eine ebene Fläche 35 auf, die gegen die Außen­ seite 36 der Antriebsschiene 4 anliegt. Das entgegengesetzte Ende der Platte 32 ist gabelförmig ausgebildet und mit einer Auskehlung 37 versehen, in welche der mittige Abschnitt des um den Stift 12 drehbaren Hebels 10 eingreift. In der Auskehlung 37 befindet sich außerdem in koaxialer Lage zum Stift 12 die Spiralfeder 20.
Wie Fig. 1 zeigt, wirkt das freie Ende 38 des Antriebshebels 11 auf das eine Ende 39 eines Schwinghebels 40, der um einen am Maschinengestell angeordneten Stift 41 verschwenk­ bar ist. Der Schwinghebel 40 dient zur Steuerung von Eingriff und Freigabe des Stickfadenvorschubs in Abhängig­ keit davon, ob die Nadelstange 2 sich bewegt oder stillsteht.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß das freie Ende 42 des Schwinghebels 40 über einen quer angeordneten Vorsprung 43 auf eine Stange 40 einwirkt, die gleichfalls schwenkbar auf dem Stift 41 gelagert ist. An dem Ende der Stange 44 ist drehbar eine Zugrolle 45 gelagert, welche den in Pfeil­ richtung F ankommenden Faden 46 von (hier nicht dargestell­ ten) Fadenspulen zuführt. Die Zugrolle 45 ist frei drehbar um den Stift 47 der Stange 44 und wird vermittels einer durch einen hier nicht dargestellten Motor angetriebenen Antriebsrolle 48 gedreht. Die Übertragung der Drehbewe­ gung von der Antriebsrolle 48 auf die Zugrolle 45 erfolgt durch Reibeingriff, und aus diesem Grunde sind die Rollen­ außenseiten vorzugsweise mit einem Reibbelag wie z. B. Gummi beschichtet.
Der Schwinghebel 40 läßt sich in Abhängigkeit von der Lage des Antriebshebels 11 in zwei verschiedene Stellungen bringen. In der einen, in Fig. 5 dargestelten Stellung, welche der sogenannten "angehobenen" Stellung des Antriebs­ hebels 11 entspricht, steht die Zugrolle 45 in Eingriff mit der Antriebsrolle 48 und wird von dieser angetrieben. Der Faden 46 wird dann vermittels der herkömmlichen Faden­ führungen 49, 50 zur Nadel 1 zugeführt. In der zweiten Lage, welche der sogenannten "abgesenkten" Lage des An­ triebshebels 11 entspricht, ist der Schwinghebel 40 im Uhr­ zeigersinn verschwenkt, so daß dementsprechend die Stange 44 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt worden ist. Die Zugrolle 45 steht dann nicht länger in Eingriff mit der Antriebsrolle 48, so daß der Vorschub des Fadens 46 unter­ brochen ist.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Nadelstange 2 an dem die Nadel 1 aufweisenden Ende einen als Fadenführung ausgebil­ deten Schlitz 51 auf, durch welchen der Faden 46 parallel zur Längsachse der Nadel 1 zugeführt wird. In entsprechen­ der Weise ist die Außenfläche 52 der feststehenden Führung 3 in diesem Bereich in Form einer Rutsche ausgebildet, so daß der Faden 46 zur äußeren Oberfläche der Nadelstange 2 zugeführt wird.
Eine mit der beschriebenen Nadelarretiervorrichtung aus­ gerüstete Stickmaschine ermöglicht ein wesentlich verein­ fachtes Einfädeln des Stickfadens, da dieser im Stick­ bereich praktisch unter einem rechten Winkel zu dem zu bestickenden Stoff verläuft.

Claims (4)

1. Nadelarretiervorrichtung für eine Stickmaschine zum vorüber­ gehenden Feststellen einer oder mehrerer Nadeln in einer Stickmaschine mit Plauen-Rahmen, in welcher jede Nadel von einer Nadelstange gehalten ist, die in feststehenden Führungen gleitend verschiebbar geführt und durch einen unter einem rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Nadelstange beweg­ lichen Schiebestift mit einer hin- und herbeweglichen Antriebs­ schiene verbindbar ist, sowie mit einem zum Antrieb des Schie­ bestiftes dienenden Nadelstangenverriegelungsmittel aufwei­ senden Antriebshebel, der mit einer umlaufenden, eine Vielzahl Vorsprünge aufweisenden Steuerwalze zusammenwirkbar ausgebil­ det ist und dazu dient, synchron mit Verriegelung und Freigabe einer Nadel den Eingriff mit dem Vorschub für den Stickfaden zur Nadel zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die (von der Steuerwalze (14) ausgelösten) Antriebshebel (11) gruppen­ weise an Platten (17) des Maschinengestells so angeordnet sind, daß jeder Antriebshebel (11) im nadelseitigen Bereich jeder Nadelstange (2) bei (15, 16) dieser Platte (17) gelagert ist, jedem Antriebshebel (11) ein Handstellgriff (27) zugeordnet ist, der oberhalb des ihm zugeordneten Antriebshebels (11) angeordnet und an einer von der Platte (17) vorstehenden Stütze (16) drehbar gelagert ist und jeder Handstellgriff (27) aus einem im wesentlichen L-förmig ausgebildeten zylindrischen Körper (28) besteht, dessen längere Seite unter einem rechten Winkel zum Antriebshebel (11) verläuft und dessen kürzere Seite aus einem rechtwinklig zur Längsachse der längeren Seite und parallel zur Längsachse des Antriebshebels (11) im End­ abschnitt (29) verlaufenden Ansatz (29 a) besteht, damit der Antriebshebel (11) außer Eingriff mit der Steuerwalze (14) gebracht werden und die Nadelstange (2) verriegelt werden kann, dazu jede Nadelstange (2) ein aufgesetztes Teil (13) mit einem verstellbaren Anschlag hat, ein Ende des aufgesetzten Teils (13) mit der Antriebsschiene (4) zur Anlage gebracht werden kann, das aufgesetzte Teil (13) ferner einen schwenkbar gelagerten Hebel (10) trägt, ein freier Arm (10 a) von Hebel (10) über einen Schiebestift (5) einen Eingriff mit der Antriebsschiene (4) bewirkt und ein anderer freier Arm (10 b) durch eine Nut (26) der Platte (17) geführt und gegen den An­ triebshebel (11) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (13) aus einer Platte (32) mit einer zum Aufstecken der Platte auf der Nadelstange (2) dienenden, mittig angeordneten Durchbrechung (33) und zwei rechtwinklig zu der mittigen Durchbrechung ausgerichteten, mit dieser in Verbindung stehenden und zum Einsetzen von Kontermuttern dienenden seitlichen Durchbrechungen (34) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebshebel (11) einen stangenförmigen Ansatz (22) aufweist, der mit einem Ende eine Führungs­ bohrung (24) in der Platte (17) durchgreift und in der eine Nut (23) der Nadelstange (2) hinein vorsteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub für den Stickfaden (46) aus einer einzigen Zugrolle (45) besteht, die drehbar auf einer am Maschinengestell angelenkten Stange (44) gelagert und vermittels eines durch den Antriebshebel (11) ge­ steuerten Schwinghebels (40) anhebbar ist.
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