DE902481C - Sicherheits- und Regelvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete - Google Patents

Sicherheits- und Regelvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete

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DE902481C
DE902481C DEJ1274D DEJ0001274D DE902481C DE 902481 C DE902481 C DE 902481C DE J1274 D DEJ1274 D DE J1274D DE J0001274 D DEJ0001274 D DE J0001274D DE 902481 C DE902481 C DE 902481C
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gas
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pressure
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DEJ1274D
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Junkers and Co GmbH
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Junkers and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/04Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bimetallic elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Sicherheits- und Regelvorrichtung für gasbeheizte Geräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits- und Regelvorrichtung für gasbeheizte Geräte, bei welcher der Hauptventilkörper durch den Druck in einer gteuergasleitung betätigt wird, in der sowohl sichernde Steuerventile angeordnet sind, die beim Auftreten gefahrbringender Betriebszustände ein vollständiges Schließen des Hauptgasventils bewirken, als auch regelnde Steuerventile, welche die Gaszufuhr zum Hauptbrenner dem Wärmebedarf der Anlage anpassen, und wobei in den Stenergaswegen ein Kleinstell-Steuerventil angeordnet ist, das durch ein vom Verbrauchsdruck beeinflußtes Verstellglied betätigt wird und bei Erreichung eines bestimmten Mindestdrucks die weitere Schließwirkung der regelnden Steuerventile aufhebt und einen Gleichgewichtszustand der auf das Verstellglied des Hauptgasventilkörpers wirkenden Kräfte herbeiführt, damit das Verstellglied mit dem Hauptventilkörper in der erreichten Kleinstell-Stellung stehenbleibt.
  • Bei der in einem älteren Recht beschriebenen Sicherheits- und Regelvorrichtung der genannten Art wird die Steuermembran des Kleinstell-Steuerventils von zwei entgegengesetzt wirkenden Federn belastet und sowohl vom Vor- als auch vom Hinterdruck der Anlage beaufschlagt. Diese Kleinstell-Steuervorrichtung ist verhältnismäßig teuer in der Herstellung und erfordert eine genaue Einstellung bzw. Abstimmung der Steuermittel, so daß die Vorrichtung auch empfindlich im Betrieb ist. Da außerdem die Kleinstell-Steuervorrichtung von mehreren verschiedenartigen Steuergrößen (Vor- und Hinterdruck sowie Schließ-und Öffnungsfedern) beeinflußt wird, ergeben sich auch eine Anzahl Möglichkeiten für Betriebsstörungen.
  • Die Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied des Kleinstell-Steuerventils nur durch den Druckunterschied zwischen dem Verbrauchsdruck und der Außenluft beeinflußt wird. Die Lösung nach der Erfindung ergibt einen einfachen und betriebssicheren Aufbau der ganzen Vorrichtung. Das zuverlässige und betriebssichere Arbeiten der Kleinstell-Steuervorrichtung wird nur vorn Hinterdruck, also nur von einer einzigen veränderlichen Betriebsgröße, und zwar dem für die Kleineinstellung maßgeblichen Druck in der Brennerleitung, beeinflußt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen Abb. i bis 3 ein Ausführungsbeispiel in drei verschiedenen Betriebsstellungen und Abb. 4 bis 6 ein anderes Ausführungsbeispiel, ebenfalls in drei verschiedenen Betriebsstellungen.
  • In den Abb. i bis 3 ist iio die Hauptgaszuleitung, die in den Vordruckraum 157 des Hauptgasventils A mündet. Die Membran 113 trägt den Hauptventilkörper 112, der den Gasdurchlaß zu der Hauptgasauslaßleitung iii beherrscht und regelt. Das Steuergas wird durch eine von der Hauptgaszuleitung iio abgezweigte Steuergasleitung 116 dem Steuerventilgehäuse 118 eines Wärmereglers B zugeführt, der aus dem Fühlerrohr iig, der Ventilstange i2o, dem Steuerventilkörper 121 und dessen Ventilsitz 122 besteht. Der Ventilsitz 122 bildet den Einlaß zu einer Kammer 126, deren Auslaß durch den Ventilsitz 1-29 des Kleinstell-Steuerventils C gebildet und durch dessen Steuerventilkörper 128 beherrscht wird. Der Auslaß 1:29 der Kammer 126 mündet in eine Steuergasleitung 132, die zu der Steuerkammer 115 des Hauptgasventils A führt. Aus der Steuerkammer 115 kann das Steuergas über eine Steuergasdrossel 141 durch die Steuergasauslaßleitung 134 zu dem Sicherheitszündbrenner D strömen, der aus einem Brennergehäuse 135 einer Thermostatscheibe 136 mit Brenneröffnung 137 und einem Steuerventilkörper 138 besteht, der den als Auslaß der Steuergasleitung 134 dienenden Ventilsitz 139 beherrscht. Von dem Ventilgehäuse 118 des Wärmereglers B führt eine zur ständigen Speisung der Zündflamme 14o dienende Wachgasleitung 142 zu der Steuergasauslaßleitung 134 und mündet über eine Wachgasdrossel 144 in diese Steuergasleitung. Die Betätigung des Kleinstell-Steuerventilkörpers 128 erfolgt durch ein besonderes Verstellglied, z. B. eine Membran 2oo, die in einem Gehäuse 201 so angeordnet ist, daß zwei durch die Membran getrennte Kammern 202 und 203 entstehen. Die eine Kammer 2o2 enthält eine Belastungsfeder 204 und ist über eine Öffnung 2o5 mit der Außenluft verbunden, so daß sie als Atemraum dient. Die andere Kammer 203 dient als Steuerkammer und steht durch eine Druckübertragungsleitung 2o6 mit der Hauptgasauslaßleitung iii in Verbindung.
  • Die in den Abb. i bis 3 dargestellte Vorrichtung wirkt wie folgt: In Abb. i brennt die Zündflamme 140, so daß das sichernde Steuerventil 138, 139 des Sicherheitszündbrenners D geöffnet ist. Das Fühlerrohr iig des Wärinereglers B ist noch kalt und hält daher das regelnde Steuerventil i:z:[, 122 geschlossen. Das Steuergas fließt also aus der Leitung 116 nur über die Wachgasleitung 142 und über die Wachgasdrossel 144 in die Steuergasauslaßleitung 134 und entweicht über die Brenneröffnung 137 des Sicherheitszündbrenners D, ohne einen Druck in der Steuerkammer 115 zu bilden. Infolgedessen wird die Meinbran 113 des Hauptgasventils A durch den Hauptgasdruck angehoben und der Hauptventilkörper 112 in seine Offenstellung bewegt. Wenn das Fühlerrohr iig des Wärmereglers B wann wird, so öffnet es das regelnde Steuerventil 121, 12?, und läßt das Steuergas in die Kammer 126 eintreten, von wo aus es über die Steuergasleitung 132 in die Steuerkammer 115 des Hauptgasventils A eintreten kann, solange der in der Steuerkammer 203 des Kleinstell-Steuerventils C auf die Membran 2oo wirkende Verbrauchsgasdruck ausreicht, um das Kleinstell-Steuerventil 128, 129 offen zu halten. Das in die Steuerkammer 115 eintretende Steuergas staut sich dort infolge der Wirkung der Steuergasdrossel 141 an und erzeugt einen Druck, der die Membran 113 nach unten bewegt, so daß auch der Hauptventilkörper 112 sich seiner Schließstellung nähert und den Hauptgasdurchlaß drosselt (Abb. 2). Infolgedessen sinkt der Verbrauchsgasdruck in dem Hauptgasauslaß iii. Diese Druckverminderung überträgt sich auch auf die Steuerkammer 203 des Kleinstell-Steuerventils C. Die Belastungsfeder 204 wird daher das Kleinstell-Steuerventil 128, 129 schließen, sobald der Verbrauchsgasdruck eine bestimmte untere Grenze erreicht hat (Abb. 2). Hierdurch wird der Steuergaszustrom zu der Sieuerkammer 115 des Hauptgasventils A unterbrochen bzw. so stark gedrosselt, daß ein Gleichgewichtszustand der auf die Membran 113 wirkenden Kräfte eintritt, der bewirkt, daß die Membran 113 in der erreichten Kleinstell-Stellung stehenbleibt und ein vollständiges Schließen des Hauptgasventils A verhindert. Sobald jedoch die Zündflamme i4o erlischt, sperrt das sichernde Steuerventil 138, 1:39 des Sicherheitszündbrenners D den Steuergasauslaß 134 ab, so daß das Wachgas und das Steuergas sich in der Steuerkammer 115 des Hauptventils A anstauten und ein vollständiges Schließen dieses Hauptgasventils bewirkten (Abb. 3).
  • Während bei dem in den Abb. i bis 3 gezeigten Hauptgasventil eine Druckerhöhung in der Steuerkammer 115 ein Schließen des Hauptgasventils bewirkt, ist bei dem in den Abb. 4 bis 6 gezeigten Ausführnngsbeispiel die Anordnung so getroffen, daß eine Drucksteigerung in der Steuerkammer 115 ein Öffnen des Hauptgasventils zur Folge hat. Die Hauptgaszuleitung iio mündet wieder in einen Vordruckraum 157 des Hauptgasventils A.
  • An den Vordruckraum 157 ist die Verbrauchsgasleitung iii angeschlossen, deren Ventilöffnung 167 durch den Hauptventilkörper 112 beherrscht wird. Die Steuerkammer 115 liegt über dem Vordruckraum 157 und ist gegenüber diesem Vordruckraum durch eine kleinere Membran 168, nach oben dagegen durch die Hauptmenbran 113 abgegrenzt, über der sich ein Atemraum 17?, befindet. Die Membran 113 steht mit der Membran 168 und dem Hauptventilkörper 112 in Verbindung. Das Steuergas wird durch eine Leitung 16o der Hauptgaszuleitung ioo entnommen und gelangt über das sichernde Steuerventil 138, 139 des Sicherheitszündbrenners D in dessen Gehäuse 135, von wo aus es über eine Steuergasdrossel 169 und eine Steuergasleitung i7o in die Steuerkammer 115 gelangt. Der Teil 17o der Steuergasleitung dient zugleich als Entlüftungsleitung für die Steuerkammer 115, die über die Brenneröffnung 137 des Sicherheitszündbrenners D ständig mit der Außenluft in Verbindung steht. An die Steuergasleitung 170 ist ferner der das regelnde Steuerventil bildende Wärmeregler B angeschlossen, dessen Einzelteile iig bis 122 der Ausführung nach den Abb. i bis 3 entsprechen. Das Steuerventil 121, 122 steht über eine Leitung 171 mit einer Entlüftungsleitung 173 in Verbindung, die von dem Kleinstell-Steuerventil C geöffnet oder geschlossen wird. Die Steuerkammer 203 des Kleinstell-Steuerventils steht über eine Leitung2o6 mit der Verbrauchsgasleitung iii in Verbindung und ist gegenüber der Steuergasleitung :171 durch eine Trennwand gasdicht abgeschlossen. Oberhalb der erwähnten Abschlußtrennwand wird die Steuerkammer :203 durch die Membran 2oo abgeschlossen. Über der Membran befindet sich ein mit einer Atemöffnung 205 versehener Atemraum 2o2, in dem eine auf die Membran 2oo einwirkende Schließfeder 204 für den Kleinstell-Ventilkörper 128 angeordnet ist.
  • Die Wirkung der in den Abb. 4 bis 6 gezeigten Vorrichtung ist folgende: In Abb. 4 brennt die Zündflamme 140, so daß das sichernde Steuerventil 138, 139 des SicherheitszündbrennersDoffenist. DerWärmefühleriigdesWärmereglers B ist noch kalt und hält das regelnde Steuerventil im, 122 geschlossen. Das durch die Steuergasleitung 16o aus der Hauptgasleitung iii entnommene Steuergas strömt daher durch die Steuergasleitung i7o in die Steuerkammer 115 des Hauptgasventils A und bewirkt durch seinen Druck ein Anheben der großen Membran 113 und damit ein volles Öffnen des Hauptgasventils A (112, 167). Sobald der Wärmefühler iig warm wird, öffnet er das regelnde Steuerventil 121, 122 und läßt einen Teil des Steuergases über die von dem Kleinstell-Steuerventil C beherrschte Entlüftungsleitung 171, 173 abströmen. Infolgedessen sinkt der Druck in der Steuerkammer 115, und die Membran 113 bewegt sich mit dem Hauptventilkörper 112 iM Schließsinne. Die dadurch eintretende Druckverminderung in der Hauptgasauslaßleitung iii überträgt sich nun durch die Leitung 2o6 auf die Steuerkammer 203 des Kleinstell-Steuerventils C und bewirkt das Schließen des Kleinstell-Steuerventils 128, 129 (Abb. 5). Dies hat zur Folge, daß der Druck in der Steuerkammer 115 wieder steigt, wobei sich durch die Wirkung des Kleinstell-Steuerventils C ein Gleichgewichtszustand der auf die Membran 113 des Hauptgasventils wirkenden Kräfte einstellt, so daß die Membran 113 in der gewünschten Kleinstell-Stellung stehenbleibt und eine zum kleingestellten Weiterbrennen des Hauptbrenners ausreichende Gasmenge durch das Hauptgasventil A strömen läßt. Sobald jedoch die Zündflamme 140 erlischt, schließt das sichernde Steuerventil 138, 139 des Sicherheitszündbrenners D den Steuergaszustrom ab, so daß die Steuerkammer 115 des Hauptgasventils sich über die Zündbrenneröffnung 137 entlüftet und die herabsinkende Membran 113 das Hauptgasventil A vollständig schließt. Das Einstellen einer bestimmten Kleinstell-Stellung kann bei dem vom Verbrauchsgasdruck betätigten Kleinstell-Steuerventil z. B. durch Änderung der Belastung der Membran 2oo oder durch Veränderung des Abstandes zwischen Ventilkörper 128 und Ventilsitz 129 erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Sicherheits- und Regelvorrichtung für gasbeheizte Geräte, bei welcher der Hauptventilkörper durch den Druck in einer Steuergasleitung betätigt wird, in der sowohl sichernde Steuerventile angeordnet sind, die beim Auftreten gefahrbringender Betriebszustände ein vollständiges Schließen des Hauptgasventils bewirken, als auch regelnde Steuerventile, welche die Gaszufuhr zum Hauptbrenner dem Wärmebedarf der Anlage anpassen, und wobei in den Steuergaswegen ein Kleinstell-Steuerventil angeordnet ist, das durch ein vom Verbrauchsdruck beeinflußtes Verstellglied beeinflußt wird und bei Erreichung eines bestimmten Mindestdrucks die weitere Schließwirkung der regelnden Steuerventile aufhebt und einen Gleichgewichtszustand der auf das Verstellglied des Hauptventilkörpers wirkenden Kräfte herbeiführt, damit das Verstellglied mit dem Hauptventilkörper in der erreichten Kleinstell-Stellung stehenbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (2oo) des Kleinstell-Steuerventils (C) nur durch den Druckunterschied zwischen dem Verbrauchsdruck und der Außenluft beeinflußt wird.
DEJ1274D 1936-05-09 1936-05-09 Sicherheits- und Regelvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete Expired DE902481C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164336B (de) * 1958-09-18 1964-02-27 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Vorbereitung von Abwasserschlamm fuer die Entwaesserung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1164336B (de) * 1958-09-18 1964-02-27 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Vorbereitung von Abwasserschlamm fuer die Entwaesserung

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