DE1164336B - Verfahren zur Vorbereitung von Abwasserschlamm fuer die Entwaesserung - Google Patents

Verfahren zur Vorbereitung von Abwasserschlamm fuer die Entwaesserung

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DE1164336B
DE1164336B DEM39004A DEM0039004A DE1164336B DE 1164336 B DE1164336 B DE 1164336B DE M39004 A DEM39004 A DE M39004A DE M0039004 A DEM0039004 A DE M0039004A DE 1164336 B DE1164336 B DE 1164336B
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sludge
flocculants
drainage
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stirring
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Alfred Denne
Guenter Thomas
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/13Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zur Vorbereitung von Abwasserschlamm für die Entwässerung Die Entwässerung von Feststoff-Flüssigkeits-Gemischen aus chemisch technischen Prozessen, z. B. von Schrämmen aus Wasseraufbereitungsanlagen, durch Filtrieren oder Zentrifugieren, ist oft so unvollkommen, daß die langwierige Nachbehandlung auf Trockenhalden unentbehrlich ist. Es ist bekannt, diese Schlämme über Filter oder Zentrifugen zu entwässern. Schrämme, die etwa 95 bis 98% Wasser enthalten, können durch Filtration auf etwa 70 bis 75% Restfeuchte entwässert werden, wobei nur mit Filterleistungen von etwa 5kg Feststoff je Quadratmeter Filterfläche und Stunde gerechnet werden darf. Durch Zentrifugieren können Restfeuchten von 70 bis 80% erreicht werden. Jedoch müssen dabei ziemlich hohe Feststoffg#halte in der abgeschleuderten Flüssigkeit in Kauf genommen werden. Einer Leistungssteigerung solcher Einrichtungen, z. B. durch Anwendung von Filterhilfsschichten bei Filtem oder durch eine Drehzahlerhöhung bei Zentrifugen, sind durch die jeweiligen Eigenschaften der einzelnen Schlämme Grenzen gesetzt, so daß Wassergehalte von weniger als 75 1/o nur selten bei Schlämmen niit günstigen Eigenschaften erreicht werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung von Schlamm, der bei der Abwasseraufbereitung in einem Absetzbecken anfällt, für die Entwässerung durch Filtrieren oder Zentrifugieren unter Zusatz von Flockungsmitteln oder Flockungshilfsmitteln und anschließendem mildem Rühren. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm vor der Zugabe der Chemikalien in an sich bekannter Weise intensiv gerührt wird. Zusätzlich kann der Schlamm beschallt und/oder erwärmt werden.
  • Es ist bekannt, beim Klären trüber Wässer unter Zugabe von Flockungsmitteln und Flockungshüfsmitteln in dem Wasser zunächst das Flockungsmittel durch intensives Rühren fein und gleichmäßig zu verteilen, danach das Flockungshilfsmittel zuzufügen und die Flockung durch mildes Rühren herbeizuführen. Es ist ferner bekannt, disperse flüssige Systeme durch Beschallen zur Koagulation zu bringen. Es ist auch bekannt, Schlämme vor dem Filtrieren bzw. dem Zentrifugieren in Speicherbehältem durch Rühren zu homogenisieren und dabei gegebenenfalls auch Chemikalien zuzufügen.
  • Es wurde festgestellt daß die schlechte EnWässerbarkeit, insbesondere von Schlämmen der Wasseraufbereitung, durch die in großer Anzahl in der Volumeinheit verteilten Feinstpartikeln verursacht wird. Es darf angenommen werden, daß bei der Schlammbildung in Wasseraufbereitungsanlagen durch Zugabe von Flockungs- und Flockungshilfsmitteln die Adsorption und das Ausflocken. der im Wasser enthaltenen KoUoide der organischen und anderer Trübeteilchen zu einer polydispersen Suspension mit relativ hohem Anteil an feinen Partikeln führt. Durch die Flockungs- und FlockungshüfsmIttel. werden die Oberflächen der Feststoffpartikeln für weitere Reaktionen blockiert, so daß die Alterung im Schlammsammelbecken bei der verfügbaren und im Verhältnis zu der geringen Alterungsgeschwindigkeit der im Schlamm enthaltenen Hydroxydverbindungen der Flockungsmittel - Al (OH),3; Fe (011)3 - zu kurzen Aufenthaltsdauer zu keiner wesentlichen Verdichtung der Suspension führt. Durch die mechanischen Beanspruchungen in den Abschlammeinrichtungen werden gröbere Schlanmiteilchen wieder zerkleiner' und die dabei entstehenden kleineren Teilchen erhöhen den prozentualen Anteil der Feinstpartikel im Schlamm. Ein nochmaliger Zusatz von Flockungs-und Flockungshilfsmitteln fährt bei diesem Schlanim zu keiner besseren Entwässerbarkeit. Einige Versuche haben sogar gezeigt, daß bei geringfügiger Zugabe der gleichen Chemikalien wie in der Aufbereitungsanlage die Entwässerbarkeit noch schlechter werden kann. Das beruht wahrscheinlich darauf, daß die neu entstandenen Feststoffpartikel durch eine besondere Verteilung der elektrostatischen Ladung auf ihren Oberflächen gegen den neuerlichen Zusatz von Flockungs- und Flockungshilfsmitteln sehr reaktionsträge geworden sind.
  • Es wurde gefunden, daß die Entwässerbarkeit solcher Suspensionen durch kräftiges Rühren vor der Zuaabe der Chemikalien wesentlich verbessert wird. Durch die starke mechanische Beanspruchung beim Rühren werden große Feststoffpartikeln zerschlagen, wobei neue, wieder voll elektrostatisch wirksame Oberflächen entstehen, die durch ihre abstoßenden und anziehenden Kräfte die nachfolgende Entwässerung wesentlich erleichtern. Weitere Versuche haben gezeigt, daß bei dieser kräftig gerührten Suspension eine an sich bekannte Nachbehandlung mit einem Flockungshilfsmittel, insbesondere aktivierter Kieselsäure, die Entwässerbarkeit noch weiter verbessert wird. Bei einer anschließenden Fütration könnten dabei 50 bis 100% höhere Leistungen als bei unbehandelten Schlämmen festgestellt werden. Die durch das kräftige Rühren gebildeten kleineren Feststoffpartikeln sind gegenüber Flockungs- und Flockungshilfsmitteln wieder reaktionsfähig, so daß an ihnen eine erneute Flockung herbeigeführt werden kann. Dabei tritt eine Flockenvergrößerung ein, welche zu besseren Ergebnissen beim Filtrieren oder Zentrifugieren führt. Auch ein Beschallen oder Erwärmen des zu entwässernden Schlammes vor der Chemikalienzugabe verbessert die Entwässerbarkeit im Vergleich mit unbehandeltem Schlamm. Dabei bewirkt der Schall die Zerschlagung größerer Schlammteil-. chen und die Homogenisierung des Schlammes, während die Erwärmung die Alterungsgeschwindigkeit erhöht. BeschalIen und Erwärmen können als ergänzende Maßnahmen zu dem oben beschriebenen intensiven Rühren verwendet werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der aus den Schlammsammelbecken der Wasseraufbereitungsanlagen anfallende Schlamm in einen Behälter übergeführt, der als Eindick- und Pufferbehälter dient. Hier tritt nach etwa 1 bis 2 Stunden eine Ver--ringerung des Schlammvolumens um 25% ein. Der eingedickte Schlamm wird absatzweise in einen Rührbehälter übergeführt und dort etwa 30 bis 40 Minuten kräftig gerührt. Dadurch werden eine gewisse Homogenisierung der Feststoff-Teilchengröße und damit auch eine starke Oberflächenvergrößerung erreicht. Die so behandelte Suspension wird anschließend in einen zweiten Behälter übergeführt# in dem die Chemikalienzugabe erfolgt. Während und nach der Chemikalienzugabe wird die Suspension in bekannter Weise noch einige Zeit bis zum völligen Abklingen der Reaktion milde gerührt. Dabei ist zu beachten, daß durch die Rührwirkung kein erneutes Zerschlagen der gebildeten großen Flocken herbeigeführt wird. Die hier notwendige Rührdauer beträgt etwa 10 Minuten. Nach der Chemikalienbehandlung wird die Suspension in einen Speicherbehälter übergeführt und aus diesem der Entwässerungseinrichtung zugeleitet.
  • In der Abbildung ist eine Anlage zur Ausführung des erfmdungsgemäßen Verfahrens beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Die Anlage besteht aus der Wasseraufbereitungsanlage 1, dem Eindickbehälter 3 zur Aufnahme des anfallenden Schlammes, aus dem Rührbehälter 6 mit i Intensivrührer, aus dem Mischbehälter 8 mit Rührer und Dosieranlage 10, aus dem Speicherbehälter 12 und aus der Entwässerungseinrichtung 14.
  • Die Anlage wird wie folgt betrieben: Der der Wasseraufbereitungsanlagel durch die Leitung2 ent- E nommene Schlamm wird zunächst im Eindickbehälter 3 gesammelt. Dabei erfolgt eine Eindickung um 25 Volumprozent. Das beim Eindicken anfallende feststoffarme Wasser wird über den überlauf 4 wieder der Wasseraufbereitungsanlage zugeführt. über die Leitung 5 wird der eingedickte Sbhlamm dem Rührbehälter 6 zugegeben. Mittels eines Rührers 20, z. B. eines Turbomischers, wird die Suspension in hohe Turbulenz versetzt, so daß ein Zerschlagen der Flocken eintritt. Die gerührte Suspension wird über die Leitung 7 in den Mischbehälter 8 übergeführt. Aus der Dosierstation 10 werden über die Leitung 9 die entsprechenden Chemikalienmengen zugegeben. Das hier notwendige milde Rühren erfolgt durch einen Gatterrührer21. Nach der erforderlichen Rührdauer von 10 Minuten wird die so behandelte Suspension über die Leitung 11 in den Speicherbehälter 12 gegeben. Von diesem aus wird die Entwässerungseinrichtung 14 über die Leitung 13 mit Schlamm beschickt. Der anfallende eingedickte Schlamm wird über die Leitung 15 abgeführt, während das anfallende Filtrat über die Leitung16 der Wasseraufbereitungsanlage 1 wieder zugeführt wird.
  • Das nachfolgende Beispiel soll über die quantitativen Einzelheiten, wie Chemikalienbedarf, Reaktionsdauer u. dgl., näher unterrichten.
  • . Aus der Wasseraufbereitungsanlage 1 fällt eine 0,501 ige Suspension in einer Menge von 1,4 cbm/h an. Uese wird im Eindickbehälter 3 in etwa 1 bis 2 Stunden auf 75 Volumprozent eingedickt. Die dabei anfallende feststoffarme Wassermenge von 500 1/h wird zur Aufbereitungsanlage zurückgeführt. Der Speicherbehälter hat ein Fassungsvermögen von 3 cbm und kann entweder als Trichter oder als Rundbehälter ausgebildet sein. Als eingedickter Schlamm fällt eine Suspension mit einem Feststoffgehalt von 0,67 1/o an. Diese wird absatzweise in den Rührbehälter 6 mit einem Fassungsvermögen von 1,4 cbm, z. B. einen üblichen Rundbehälter mit Intensivrührer, übergeführt. Das absatzweise Beschicken erfolgt in Abständen der notwendigen Rührdauer, die zwischen 20 und 40 Minuten schwankt. Danach wird die gesamte Schlammenge in den Mischbehälter 8 gegeben, der ein Fassungsvermögen von 1,4 cbm besitzt. In diesem befindet sich ein Gatterrührer für die erforderliche milde Rührwirkung. Aus der Dosierstation 10 wird eine entsprechende Menge aktivierter Kieselsäure hinzugegeben. Für eine vollständige Reaktion mit dem Flockungshilfsmittel ist ein anschließendes Rühren von 10 Minuten notwendig. Die so behandelte Suspension wird danach in den Speicherbehälter 12 übergeführt, der ein Fassungsvermögen von 3 cbm besitzt. Daraus wird das nachgeschaltete Drehfilter 14 mit Schlamm beschickt. Mit einem so behandelten Schlamm ist es möglich gewesen, mindestens 7,5 kg7qm je Stunde, im Mittel 10 kg (Trokkensubstanz) Quadratmeter je Stunde zu entwässern. Demgegenüber lag die Filtrationsleistung von unbehandeltem Schlamm bei 5 kg Trockensubstanz Quadratmeter je Stunde. Der abfiltrierte Schlamm besaß eine Feststoffkonzentration von etwa 30%.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Vorbereitung von Schlamm, der bei der Abwasseraufbereitung in einem Absetzbecken anfällt, für die Entwässerung durch Filtrieren oder Zentrifugieren unter Zusatz von Flockungsmitteln oder Flockungshilfsmitteln und anschließendem mildem Rühren, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß der Schlamm vor der Zugabe der Chemikalien in an sich bekannter Weise intensiv gerührt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm zusätzlich beschallt und/oder erwärmt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 902 481; schweizerische Patentschrift Nr. 200 033; französische Patentschrift Nr. 1156 957; »Gesundheits-Ingenieur«, 1934, Nr. 40, S. 532 bis 534, 1955, Heft 17/18, S. 263 bis 267; »Public Works«, März 1957, S. 111 bis 113.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2453832A1 (fr) * 1979-04-13 1980-11-07 Vizgazdalkodasi Tudomanyos Kut Procede et dispositif pour le traitement aux ultrasons de la boue des eaux usees

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FR1156957A (fr) * 1955-07-18 1958-05-23 Dow Chemical Co Procédé perfectionné de clarification de l'eau

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