DE9017620U1 - Balkenverbinder - Google Patents

Balkenverbinder

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B1/2608Connectors made from folded sheet metal

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Description

TER MEER - MÜLLER · ST^INME-STER & PARTNER GH-Baubeschläge
BALKENVERBINDER
Die Erfindung betrifft einen Balkenverbinder für einander kreuzende Balken, bestehend aus einer mit Bohrungen versehenen Platte, insbesondere aus Blech, die zwei gegeneinander abgewinkelte Teilflächen umfaßt.
Balkenverbinder zur Verbindung von Holzteilen, insbesondere in Dachstühlen oder ähnlichen Holzkonstruktionen, sind in großer Zahl und in unterschiedlichen Formen bekannt. Wegen der in der Praxis auftretenden unterschiedlichen Art des Zusammentreffens von zwei zu verbindenden Holzteilen ist es bei der Durchführung der entsprechenden Arbeiten notwendig, eine große Anzahl unterschiedlicher Balkenverbinder oder Verbindungsbeschläge bereitzuhalten. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den speziellen Fall eines Balkenverbinders, der auch als Sparren-Pfetten-Anker bezeichnet werden kann und zum Verbinden von zwei einander kreuzenden, übereinanderliegenden Balken dient, also beispielsweise zum Verbinden von Sparren und Pfetten verwendet werden kann. Bei diesen Balkenverbindern war es bisher notwendig, für die Verbindung der Balken auf der rechten und linken Seite zwei verschiedene, spiegelbildlich ausgebildete Beschlagtypen bereitzuhalten. Die Vielzahl der herzustellenden und für Montagearbeiten benötigten Balkenverbinder führt jedoch zu relativ hohen Kosten für Herstellung und Bereithaltung, so daß es generell wünschenswert wäre, die Zahl der verfügbaren Balkenverbinder auf wenige, vielseitig verwendbare Verbindungsbeschläge zu beschränken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Balkenverbinder der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß er bei der Herstellung einer Sparren-Pfetten-Verbindung oder dergleichen gleichermaßen auf der rechten und linken Seite verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Balkenverbinder, in der Abwicklung gesehen, im wesentlichen als langgestrecktes Rechteck ausgebildet ist, in das von gegenüberliegenden Längsseiten in Längsrichtung versetzte Schlitze im wesentlichen bis zur Längsmittellinie eintreten, und daß der Balkenverbinder im wesentlichen entlang der Längsmittellinie zwischen den Schlitzen abgewinkelt ist.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & 0ARTNER GH-Baubeschläge
Die herkömmlichen Balkenverbinder der vorliegenden Art sind derart ausgebildet, daj3 die beiden Teilflächen entlang den Endbereichen ihrer Längsseiten verbunden sind. Das bedeutet, daj3 die beiden Teilflächen, die mit Hilfe von Nägeln mit den jeweiligen Balken verbunden sind, vollständig seitlich gegeneinander versetzt sind, so daß sie erhebliche Biege- und Scherkräfte aufnehmen müssen. Bei dem erfindungsgemäßen Balkenverbinder erfolgt die Verbindung der Teilflächen nicht entlang den Endbereichen der Längsseiten, sondern im Inneren, nämlich in der Längsmittellinie einer im wesentlichen rechteckigen Platte, die den Ausgangspunkt des Balkenverbinders bildet. Beide Teilflächen liegen also in einer Ebene, die durch die Längsmittellinie der anderen Teilfläche verläuft. Diese kompakte Bauweise ist nicht nur raumsparend, sondern auch statisch günstiger, da die auftretenden Biege- und Scherkräfte geringer sind.
Die seitlichen Einschnitte können zwar spiegelbildlich zur Mitte des Rechtecks angeordnet sein, jedoch führt dies zu einer relativ großen Länge des Balkenverbinders, da nur die beiden Endbereiche des Rechtecks außerhalb der abgewinkelten Längsmittellinie für die Aufnahme von Nägeln vorgesehen werden können. Im Interesse einer kompakten Bauweise ist daher eine in Längsrichtung asymmetrische Gestaltung vorzuziehen, bei der sich einer der seitlichen Einschnitte in der Längsmitte befindet und der andere dagegen zu einem Ende hin versetzt ist. Dies ermöglicht zumindest bei einer der Teilflächen, die Nagelpositionen auch in den seitlich der abgewinkelten Längsmittellinie liegenden Streifen auszudehnen.
Vorzugsweise verläuft bei dem in der Längsmitte liegenden Einschnitt wenigstens ein Rand senkrecht zur Längsmittellinie des Rechtecks. Die übrigen Ränder können jeweils keilförmig angesetzt sein.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Abwicklung einer ersten Ausführungsform eines Balkenverbinders;
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Fig. 2 Ist eine entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform;
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER GH-Baubeschläge
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung der Verwendung des Balkenverbinders auf der rechten und linken Seite einer Sparren-Pfetten-Verbindung.
In Fig. 1 ist eine insgesamt rechteckige Platte aus Blech gezeigt, die eine Abwicklung eines erfindungsgemäßen Balkenverbinders bzw. das Ausgangsprodukt für die Herstellung dieses Balkenverbinders darstellt. In die beiden mit 10 und 12 bezeichneten Längsseiten der Platte 14 treten im wesentlichen bis zur Längsmittellinie der Platte 14 Schlitze 16 und 18 ein, deren Positionen gemäß Fig. 1 in Längsrichtung etwa im Sinne einer Dritteinteilung der Platte versetzt sind. Der Balkenverbinder wird dadurch aus der Platte 14 hergestellt, daß diese entlang der die inneren Enden der Schlitze 16,18 verbindenden Längsmittellinie 20 abgewinkelt wird. Die Abwandlung erfolgt in der Regel rechtwinklig, kann jedoch in Sonderfällen unter einem anderen WLnkel vorgenommen werden.
Durch die Schlitze 16,18 und die Längsmittellinie 20 wird die Platte 14 in zwei Teilflächen 22 und 24 unterteilt, die bei einer Balkenkonstruktionen jeweils gegen einen von zwei einander überlagernden und kreuzenden Balken anliegen. Zu diesen Teilflächen 22,24 gehören jeweils die mit 26,28 bezeichneten Randstreifen beiderseits der abgewinkelten Längsmittellinie 20. In den Teilflächen 22,24 einschließlich der Randstreifen 26,28 befinden sich Bohrungen 30,32,34,36 zur Aufnahme von Nägeln.
Die Funktion des Balkenverbinders soll später noch einmal unter zusätzlicher Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Balkenverbinders als Abwicklung oder Rohling des Verbinders in der Form einer im wesentlichen rechteckigen Platte 38 aus Blech. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 im wesentlichen durch die Anordnung und Form der Schlitze, die in Fig. 1 mit 16,18, in Fig. 2 mit 40,42 bezeichnet sind.
Der in der rechten Längsseite 12 liegende Schlitz 42, der dem Schlitz 18 gemäß Fig. 1 entspricht, weist einen oberen Rand 44 auf, der senkrecht zur Längsmittellinie 20 verläuft, während der untere Rand 46 etwa einen Winkel von 45° zur Längsmittelinie bildet.
TER MEER - MÜLL ER - ST^INMEiSTER & PARTNER GH-Baubeschläge
Der auf der linken Seite befindliche Schlitz 40 weist zwei keilförmig zusammenlaufende Ränder 48,50 auf, die miteinander einen Winkel von ca. 90' und jeweils einen Winkel von 45° mit der Längsmittellinie 20 bilden.
Der Schlitz 42 auf der rechten Seite ist so angeordnet, daß der obere, senkrecht zur Längsmittellinie verlaufende Rand 44 im wesentlichen die quergerichtete Mittellinie der Platte 38 bildet. Dementsprechend ist der gegenüberliegende Schlitz 40 in Längsrichtung aus der Mitte versetzt angeordnet.
Die keilförmige oder schräge Anordnung der Ränder 46,48,50 der Schlitze 40,42 ist aus einer Reihe von praktischen Gründen gewählt worden, etwa einer Vermeidung unnötig scharfer Ecken, einer Verbesserung des Kraftflusses und Vermeidung unnötiger Kerbwirkungen etc. Demgegenüber dient der senkrecht zur Längsmittellinie 20 verlaufende Rand 44 zugleich als Montagehilfe, wie ebenfalls anhand von Fig. 3 erläutert werden soll.
Auch der in Fig. 2 gezeigte Balkenverbinder weist Bohrungen 52,54 in den beiden oberen und unteren, mit 56 und 58 bezeichneten Teilflächen auf.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäj3en Balkenverbinder in einer linken und einer rechten Montageposition.
In Fig. 3 sind ein erster Balken 60 und ein zweiter, über diesem liegenden und diesen kreuzenden Balken 62 gezeigt. Zwei erfindungsgemäße, identisehe Balkenverbinder 64,66 sind auf beiden Seiten des unteren Balkens 60 angeordnet und mit dem oberen Balken 62 ebenfalls verbunden. Bezogen auf die Anordnung am Balken 60 wird der links in der Zeichnung liegende Balkenverbinder 64 als "rechter", der rechts liegende Balkenverbinder 66 als "linker" Balkenverbinder bezeichnet. Anhand von Fig. 3 wird die Funktion des geraden Randes 44 des Schlitzes 42 deutlich. Dieser gerade oder senkrecht zur Längsmittellinie verlaufende Rand 44 dient in beiden Anwendungsfällen als Positionierungshilfe, und zwar bei dem rechten Balkenverbinder 64 durch Abstützung auf dem unteren Balken 60, bei dem anderen Balkenverbinder 66 durch fluchtende Anordnung in bezug auf den unteren Rand des oberen BaI-kens 62.
TER MEER - MÜLLER - STFINMEiSTEF & PARTNER GH-Baubeschläge
Es wird erkennbar, daß die obere Teilfläche 56 einschließlich des an die Längsmittellinie 20 angrenzenden, nicht bezeichneten Randstreifens stets gegen den oberen Balken 62 anliegt, so daß die gesamte Fläche für die Unterbringung von Nägeln ausgenutzt werden kann. Dies bietet die Möglichkeit, die obere Teilfläche 56 relativ kurz auszuführen.
Dagegen ragt der an die Längsmittellinie 20 angrenzende Randstreifen der unteren Teilfläche 58 stets über den unteren Balken 60 hinaus, bietet also nicht die Möglichkeit, Nägel aufzunehmen. Die untere Teilfläche 58 ist daher in Längsrichtung langer als die obere Teilfläche 56.
Da der Balkenverbinder entlang der Längsmittellinie 20 abgewinkelt ist, liegt jeweils eine der Teilflächen in der Längsmittellinie der anderen Teilflächen. Der Balkenverbinder ist also insgesamt kompakt ausgebildet, während bei herkömmlichen Balkenverbindern die Verbindung der beiden Teilflächen stets über die äußeren Seitenränder erfolgt ist.
Die in Längsrichtung asymmetrische Ausbildung des Balkenverbinders gemäß Fig. 3 erleichtert dadurch die Handhabung, daß der gerade Rand 44 dem verarbeitenden Handwerker stets und rasch anzeigt, wie der Balkenverbinder montiert werden muß. Der Rand stellt im übrigen bei sachgemäßer Anwendung des Balken verbinder s sicher, daß stets die erforderliche Nagelzahl in beide Balken eingeschlagen wird.
Insoweit hat die zuvor geschilderte Ausführungsform gemäß Fig. 1 deutliche Nachteile. Die kompakte Ausbildung durch Abwicklung entlang der Längsmittellinie 20 ist zwar auch hier gegeben, jedoch wird dem Monteur nicht angezeigt, in welcher Höhe der Balkenverbinder anzuordnen ist. Bei der Verwendung als rechter Balkenverbinder dient der Randstreifen 28 der oberen Teilfläche 22 zwangsläufig als zusätzliche Nagelfläche, während beim Einsatz als linker Balkenverbinder dem Benutzer überlassen bleibt, ob er den oberen Schlitz 16 oder den unteren Schlitz 18 in Höhe der Trennebene zwischen den Balken anordnet, oder eine zwischen beiden liegende Position wählt. Im übrigen erübrigen sich durch die gerade Form der Schlitze scharfe Ecken und Kanten. Unabhängig davon hat aber auch der in Fig. 1 gezeigte Balkenverbinder die erfindungsgemäßen Vorteile.

Claims (3)

TER MEER - MÜLLER - STFINMEI3TER & PARTNER GH-Baubeschläge SCHUTZANSPRÜCHE
1. Balkenverbinder für einander kreuzende Balken, bestehend aus einer mit Bohrungen versehenen Platte, insbesondere aus Blech, die zwei gegeneinander abgewinkelte Teilflächen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Balkenverbinder, in der Abwicklung gesehen, im wesentlichen als langgestrecktes Rechteck ausgebildet ist, in das von gegenüberliegenden Längsseiten (10,12) in Längsrichtung versetzte Schlitze (16,18,40,42) im wesentlichen bis zur Längsmittellinie (20) eintreten, und daß der Balkenverbinder im wesentlichen entlang der Längsmittellinie (20) zwischen den Schlitzen (16,18, 40,42) abgewinkelt ist.
2. Balkenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schlitze (42) im Mittelbereich des Balkenverbinders, bezogen auf dessen 5 Länge, angeordnet ist.
3. Balkenverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Mittelbereich des Balkenverbinders angeordnete Schlitz (42) wenigstens einen senkrecht zur Längsmittellinie (20) verlaufenden Rand (44) aufweist.
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