DE9017253U1 - Wasserkasten mit einer Ablaßvorrichtung - Google Patents

Wasserkasten mit einer Ablaßvorrichtung

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Description

Behr GmbH & Co. .· V o^cr<?ii^Gi^ '' « [-■ A 39 476/kru Mauserstr. 3 % &Lgr;"\ ""'" '*? ^'X- .-''^" 90-B-13
7000 Stuttgart 30
2 0. Oez. 1990
Wasserkasten mit einer Ablaßvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Wasserkasten an einem Wärmetauscher nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, eine am Wasserkasten eines Wärmetauschers vorgesehene Ablaßöffnung durch eine Ablaßschraube zu ver- ; schließen. Zum Ablassen von Kühlmittel muß die Ablaßschraube mehrere Umdrehungen gedreht werden bzw. ganz herausge- * schraubt werden. Eine herausgeschraubte Ablaßschraube kann » aber verloren gehen. Ferner kann ein Ablassen unter Verwendung eines Schlauches zum Auffangen des Kühlmittels nur bei Ablaßschrauben mit sogenannter Schieberfunktion erfolgen. Eine derartige Ablaßschraube benötigt aber zwei Dichtelemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Wasserkasten eines Wärmetauschers eine Ablaßvorrichtung vorzusehen, die bei geringer Drehung des Ablaßelements ein vollständiges Öffnen der Ablaßöffnung ermöglicht und mit der auf einfache Weise ein dosiertes Ablassen von Kühlmittel über einen Schlauch möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Zum Ablassen von Kühlmittel muß das Hahnküken um maximal 180° gedreht werden. Dies ist insbesondere bei beengten Platzverhältnissen von Vorteil, da schwierig auszuführende mehrfache Umdrehungen einer Ablaßschraube entfallen. Durch das Hahnküken ist ferner in einfacher Weise das Kühlwasser in dosierbarer Menge abziehbar. Dabei ermöglicht das Hahnküken in einfacher Weise die Ausbildung eines Schlauchanschlußstutzens, an dem ein Schlauch zum Auffangen des Kühlmittels befestigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Ablaßvorrichtung ist auch kostengünstig ger, da aufgrund des Entfalls eines Gewindes am Wasserkasten a und am Ablaßelement eine einfachere Fertigung ohne Gewinde- ?J5 formzeit möglich ist. Die Montage erfolgt in einfacher Weise durch axiales Einstecken des Hahnkükens in den Ablaßstutzen des Wasserkastens, wobei zur Abdichtung nur eine einzige Dichtung notwendig ist. Weder zur Montage noch zum Öffnen oder Schließen des Hahnkükens ist ein Werkzeug erforderlich. *;
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist im Außenmantel des Drehzapfens ein Dichtring angeordnet, der schräg zur Drehachse des Hahnkükens liegt, wobei die Lage der Ablaßöffnung so gewählt ist, daß sie in Öffnungsstellung und in Schließstellung des Hahnkükens in Achsrichtung der Ablaßöffnung in der radialen Projektion des Dichtrings liegt. In der einen Drehstellung des Hahnkükens dichtet der Dichtring die Ablaßöffnung nach außen ab, während in der anderen Stellung des Hahnkükens eine Strömungsverbindung zwischen der Ablaßöffnung und der Ablauföffnung im Hahnküken hergestellt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt, durch einen Wasserkasten mit einer erfindungsgemäßen Ablaßvorrichtung in Öffnungsstellung ,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1 mit in Schließstellung stehender Ablaßvorrichtung.
Der in den Figuren dargestellte Wasserkasten 1 ist aus Kunststoff gefertigt und an einem nicht näher dargestellten Wärmetauscher angeordnet. In der Wandung 2 des Wasserkastens ist ein Ablaßstutzen 7 ausgebildet, der in den Innenraum des Wasserkastens ragt. Etwa auf halber Länge des Ablaßstutzens 7 ist in dessen Wandung 8 eine Ablaßöffnung 3 vorgesehen. Die Ablaßöffnung 3 kann als radial angeordnete Bohrung oder auch als tangential zur Achse des Ablaßstutzens 7 liegende Bohrung ausgeführt sein.
In den Ablaßstutzen 7 ist der Drehzapfen 5 eines Hahnkükens 4 eingeschoben. An seinem inneren, freien Ende 12 weist der Drehzapfen 5 mindestens einen U-förmigen Federbügel 14 auf, dessen einer Schenkel 14a in axialer Richtung des Drehzapfens an die Stirnseite des inneren Endes 12 anschließt und dessen anderer Schenkel 14b das innere Ende 16 des Ablaßstutzens 7 hintergreift. Das freie Ende des Schenkels 14b des Federbügels 14 liegt dabei axial an der Stirnseite 15 des Endes 16 des Ablaßstutzens 7 an und sichert das Hahnküken 4 gegen axiales Herausdrücken aus dem Ablaßstutzen 7 bei anstehendem Innendruck im Wasserkasten.
Das andere Ende des Drehzapfens 5 trägt das außen liegende Griffteil 17 des Hahnkükens 4. Es ist - zumindest in dem der Wandung 2 des Wasserkastens 1 benachbarten Bereich - im Durchmesser größer als der Drehzapfen 5 ausgebildet, wodurch eine Ringschulter 18 gegeben ist, die sich bei montiertem Hahnküken 4 außen an der Wandung 2 des Wasserkastens 1 abstützt. Bei der Montage des Hahnkükens wird beim Einführen des Endes 12 in den Aufnahmestutzen 7 der Federbügel 14 zusammengedrückt. Das Hahnküken 4 wird sodann axial bis zur \ Anlage der Ringschulter 18 an der Wandung 2 eingeschoben. * Liegt die Ringschulter 18 an der Wandung 2 an, kann sich der Federbügel 14 radial entspannen und der Schenkel 14b kommt ; mit seinem freien Ende an der Stirnseite 15 des Ablaßstutzens 7 zur Anlage. Das aus Kunststoff gespritzte Hahnküken ist in beiden Axialrichtungen gesichert.
Im Hahnküken 4 ist ein zentraler, axial verlaufender Sacklochkanal 19 eingebracht, der zum Ablauf der Kühlflüssigkeit dient. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Griffteil ein Querkanal 20 eingebracht, der genau radial zur Drehachse 9 des Hahnkükens 4 liegt. Die Wandung des Querkanals 20 ist als Schlauchanschlußstutzen 21 ausgebildet. In gleicher Weise ist das Griffteil an der stirnseitigen Mündung des Sacklochkanals 19 ausgebildet, so daß ein Schlauch entweder am Querkanal 20 oder am Sacklochkanal 19 anschließbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Querkanal 20 offen und die Mündung des Sacklochkanals 19 durch eine Kappe 22 verschlossen .
Der Drehzapfen 5 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine äußere, breite Umfangsnut 13 auf, die sich im wesentlichen
über die gesamte Länge des Drehzapfens 5 erstreckt. Lediglich benachbart zum freien Ende 12 des Drehzapfens sowie benachbart zur Ringschulter 18 bleibt ein Ringabschnitt 23 unveränderten Außendurchmessers stehen. Mittels der schmalen Ringabschnitte 23 ist der Drehzapfen radial spielfrei und um die Drehachse 9 drehbar im Ablaßstutzen 7 geführt und gehalten. Vorzugsweise sind die Ringabschnitt und der Ablaßstutzen 7 als Passung ausgebildet.
In der Umfangsnut 13 liegend ist im Drehzapfen 5 eine Ablauföffnung 6 vorgesehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als radiale Bohrung ausgebildet ist und in den Sack- V lochkanal 19 mündet.
Im Außenmantel des Drehzapfens 5 liegt ferner in einer entsprechenden Aufnahmenut ein Dichtring 11, der vorzugsweise als O-Ring ausgebildet ist. Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich zu ersehen, liegt der Dichtring 11 schräg zur Drehachse', 9 des Hahnkükens 4; die durch den Dichtring 11 bestimmte Ebene schließt somit mit der Drehachse 9 einen spitzen Winkel ein.
Die Schrägstellung des Dichtringes 11 sowie die Lage der Ablaßöffnung 3 im Ablaßstutzen 7 sind derart aufeinander abgestimmt, daß in Öffnungsstellung gemäß Fig. 1 und in Schließstellung gemäß Fig. 2 in Achsrichtung der Öffnung 3 gesehen diese innerhalb des Dichtrings 11 liegt. Die Ablaßöffnung 3 liegt somit innerhalb der radialen Projektion des Dichtrings 11. Durch die Schrägstellung des Dichtringes 11, der vorzugsweise ein O-Ring ist, wird in der einen Drehstellung (Fig. 1) des Hahnkükens 4 eine Strömungsverbindung zwischen der Ablaßöffnung 3 und der Ablauföffnung 6 herge-
stellt, während in der anderen Drehstellung (Fig. 2) des Hahnkükens 4 der Dichtring 11 die Ablaßöffnung 3 gegenüber der Ablauföffnung 6 abdichtet.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Lage der Ablauföffnung 6 im Drehzapfen 5 derart gewählt, daß sie ebenfalls in der radialen Projektion des Dichtringes 11 liegt. Vorzugsweise ist eine in Öffnungsstellung gemäß Fig. 1 deckungsgleiche Lage von Ablaßöffnung 3 und Ablauföffnung 6 gewählt, bei der die Schrägstellung des Dichtrings 11 minimiert ist. ; tl Die Schrägstellung ist im wesentlichen durch den Durchmesser;,,,,!
der Ablaßfffnung 3 bestimmt.
Der Dichtring 11 ist derart angeordnet, daß er im Bereich L der Ablauföffnung 6 axial zwischen dem inneren freien Ende 12 des Drehzapfens 5 und der Ablauföffnung 6 liegt. ; ■:
Steht das Hahnküken 4 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in der das Hahnküken vorzugsweise verrastbar ist, liegen die Öffnungen 3 und 6 weitgehend deckungsgleich zueinander, so daß die Flüssigkeit aus dem Wasserkasten 1 über die Öffnungen 3 und 6 in den Sacklochkanal 19 eintreten und über den Querkanal 20 abfließen kann. Dreht man das Hahnküken 4 um 180° in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, verlagert sich die Anlagefläche des Dichtrings 11 aus dem Bereich zwischen dem Ende 16 des Ablaßstutzens 7 und der Ablaßöffnung 3 auf die andere Seite der Ablaßöffnung in den Bereich zwischen Ablaßöffnung 3 und der Außenwandung 2 des Wasserkastens 1. Der Dichtring dichtet dann den Ablaßstutzen 7 derart ab, daß die Ablaßöffnung 3 auf der Seite des Wasserkastens 1 liegt und die Ablauföffnung 6 auf der Seite des Hahnkükens. Der Dichtring 11 stellt somit eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen Ablaßöffnung 3 und Ablauföffnung 6 her. Die Ablaßvorrichtung ist flüssigkeitsdicht verschlossen.

Claims (7)

Behr GmbH & Co. 1*-«&trade;·»»&mdash;».--- _ * ^^ &igr;; &Agr; 39 476/kru Mauserstr. 3 ^!'s.^icWt·^''"^^ilJjS 90-B-13 Stuttgart 30 2 0. Dez. 1990 Ansprüche
1. Wasserkasten an einem Wärmetauscher, mit einer in der Wandung (2) des Wasserkastens (1) angeordneten Ablaßöffnung (3), die durch ein drehbares Ablaßelement (4) zu öffnen und zu schließen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßelement als Hahn- I küken (4) mit einer im Drehzapfen (5) angeordneten radialen Ablauföffnung (6) ausgebildet ist, daß das Hahnküken (4) mit dem Drehzapfen (5) in einem zylindrischen Ablaßstutzen (7) des Wasserkastens (1) drehbar gehalten ist und die Ablaßöffnung (3) in der Wandung (8) des Ablaßstutzens (7) radial zur Drehachse des Hahnkükens (4) angeordnet liegt.
2. Wasserkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Außenmantel (10) des Drehzapfens (5) ein Dichtring (11) angeordnet ist, der schräg zur Drehachse (9) des Hahnkükens (4) liegt und in der radialen Projektion des Dichtrings (11) zumindest die Ablaßöffnung (3) liegt.
3. Wasserkasten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnung (6) in der radialen Projektion des Dichtringes (11) liegt.
4. Wasserkasten nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (11) im Bereich der Ablauföffnung (6) zwischen dem inneren freien Ende des Drehzapfens (5) und der Ablauföffnung (6) liegt.
5. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnung (6) und der Dichtring (11) in einer breiteren, äußeren Umfangsnut (13) des Drehzapfens (5) liegen.
6. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, I dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (5) an seinem inneren freien Ende (12) mindestens einen vorzugsweise U-förmigen Federbügel (14) aufweist, der das innere Ende (16) des Ablaßstutzens (7) formschlüssig hintergreift.
7. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hahnküken (4) in vorgebbaren Drehstellungen verrastbar ist.
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