DE29620194U1 - Absperrventil - Google Patents

Absperrventil

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Description

Absperrventil
Die Erfindung betrifft ein Absperrventil, das an einer wasserführenden Anlage, z.B. einer Heizungsanlage, befestigbar ist, mit einem Gehäuse, das auf seiner der Anlage zugewandten Seite zwei Scheiben aus Keramik sowie eine Dichtung und im Anschluß daran einen Hohlzylinder aufnimmt, der mit einem Handrad verbunden ist und an seiner einen Stirnseite mindestens einen Nocken aufweist, der in eine der beiden Keramikscheiben greift.
Ein Absperrventil der genannten Art ist bekannt (DE-GM 295 16 120). Bei dem bekannten Absperrventil besteht das Gehäuse aus einer Innenhülse und einer mit der !nnenhülse verschraubten Außenhülse, die in Axialrichtung einander wechselseitig überragen. Der Hohlzylinder steht auf der der Anlage abgewandten Seite über die Außenhülse vor. In das vorstehende Ende ist ein Außengewinde geschnitten, auf das das Handrad geschraubt ist. Das bekannte Absperrventil hat den Nachteil, daß sich bei Betätigung des Handrads nicht nur der Hohlzylinder - wie gewollt - dreht und über den oder die Nocken auch die ais Steuerscheibe wirkende eine der beiden Keramikscheiben bezogen auf die andere als Einlaßscheibe dienende Keramikscheibe im Sinne des Öffnens oder Schließens des Absperrventils betätigt; sondern auch - ungewollt - das Handrad bezogen auf den Hohlzylinder und/oder die !nnenhülse bezogen auf die Außenhülse sich drehen kann, was zu einer nicht mehr kontrollierbaren Öffnungs- oder Schließstellung der Keramikscheiben führt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperrventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihm definierte Öffnungs- und Schließsteilungen erreicht werden. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Radialstift vorgesehen ist, der innen an dem Hohizylinder befestigt ist, einen in dem Gehäuse vorgesehenen Ringschlitz durchsetzt und außen an dem das Gehäuse umgreifenden Handrad befestigt ist.
Mit der Erfindung ist ein Absperrventil geschaffen, bei dem einerseits die gewünschte Eigenschaft beibehalten wurde, daß es aufgrund der axialen Durchflutungsrichtung ohne seitliche Austritte schlank baut; andererseits der Nachteil vermieden wurde, daß sich bei definierter Drehbewegung des Handrads Undefinierte Öffnungswinkel zwischen den Keramikscheiben einstellen. Vielmehr erfolgt bei der Erfindung die Übertragung der Drehbewegung des Handrads über den Radialstift direkt auf den Hohlzylinder und über dessen Nocken direkt auf die Steuerscheibe des Keramikscheiben-Paares.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Länge des Ringschlitzes proportional zu dem Öffnungswinkel der Durchtrittsöffnungen in den Keramikscheiben. Auf diese Weise ist eine Begrenzung der Bewegung des Handrads in Abhängigkeit von den gewählten Öffnungswinkeln bei den Keramikscheiben gegeben.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist in dem Gehäuse ausgehend von der äußeren Stirnseite ein sich nach innen verjüngender Konus und im Anschluß daran ein lnnensechskant vorgesehen. Diese Weiterbildung erleichtert einerseits die Montage des Absperrventils. Zum anderen gewährleistet sie, daß Leitungen, insbesondere Schläuche, unterschiediichen Durchmessers auf einfache Weise dicht mit dem Absperrventil verbunden werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Keramikscheiben mit jeweils zwei Durchtrittsöffnungen versehen, die die Form von Kreissektoren aufweisen und diametral angeordnet sind. Durch die in geschlossenem Zustand um 90 Grad versetzte Einbaulage der beiden Keramikscheiben gestaltet sich das Öffnen des Ventils durch Drehen des Handrades nur um eine Viertelumdrehung sehr einfach. Die
Leichtgängigkeit des Ventils kann durch Verwendung eines Gleitrings, der zwischen Hohlzylinder und Gehäuse angeordnet ist, erhöht werden.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt teilweise im Längsschnitt, teilweise in Ansicht ein Absperrventil in vergrößerter Darstellung.
Das Absperrventil ist im Ausführungsbeispiel direkt in einen Gehäusekörper 1 eingeschraubt. Es ist möglich, im Bedarfsfall das Absperrventil mit einem Adapter zu versehen, der dann seinerseits in den Gehäusekörper 1 eingeschraubt wird.
Das Absperrventil weist eine Gehäuse 2 auf. Auf der dem Gehäusekörper 1 abgewandten Seite ist in dem Gehäuse 2 ein Hohlzylinder 3 geführt, der in das Gehäuse 2 eingesteckt ist und dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses 2 ist. An dem Hohlzylinder 3 ist ein Radialstift 4 befestigt. Der Radialstift 4 durchsetzt das Gehäuse 2. Der äußere Teil des Radialstifts 4 ist an einem Handrad 5 befestigt, weiches um das Gehäuse 2 herum angeordnet ist. Auf der dem Gehäusekörper 1 zugewandten Seite nimmt das Gehäuse 2 innen Keramikscheiben 6, 7, nämlich eine Steuerscheibe 6 und eine Einlaßscheibe 7, sowie eine Lippendichtung 8 auf.
Das Gehäuse 2 ist mit einem Außengewinde 21 versehen, mit dessen Hilfe es in den Gehäusekörper 1 eingeschraubt wird. Das Gehäuse 2 ist außen im Anschluß an das Außengewinde 21 mit einer Ringnut 22 versehen, in die ein O-Ring 11 eingelegt ist. Der O-Ring 11 dichtet das Gehäuse 2 gegenüber dem Gehäusekörper 1 ab. In Höhe des Handrades 5 ist in dem Gehäuse 2 ein Ringschlitz 23 vorgesehen, der von dem Radialstift 4 durchsetzt ist. Die Länge des Ringschlitzes 23 ist proportional zu dem Öffnungswinkei der sektorförmigen Öffnungen in den Keramikscheiben 6, 7. Auf der dem Gehäusekörper 1 abgewandten Seite des Ringschlitzes 23 sind in dem Gehäuse 2 Schultern 24 vorgesehen. Durch die Schultern 24 verringert sich der Innendurchmesser des Gehäuses 2 ausgehend von der dem Gehäusekörper 1 benachbarten Stirnseite stufenartig. Auf der dem Gehäusekörper 1 am weitesten abgewandten Schulter 24 liegt ein Gleitring 12 an, der andererseits an der benachbarten Stirnseite des Hohlzylinders 3 anliegt. Der
durch die beiden Schultern 24 definierte kleinste Innendurchmesser des Gehäuses 2 ist mit einem Innenmehrkant 25 versehen. Der innenmehrkant 25 dient der Befestigung des Absperrventils an dem Gehäusekörper 1. !m Anschluß an den Innenmehrkant 25 ist nach außen eine Stufe 26 ausgebildet, von der ein sich nach außen öffnender Konus 27 ausgeht. Im Bereich des Konus weist das Gehäuse 2 einen Außengewinde 28 auf. Mit Hilfe des Außengewindes 28 ist eine Überwurfmutter an dem Absperrventil befestigbar, so daß ein nicht dargestellter Schlauch an dem Konus 27 abgestützt und fixiert werden kann.
Auf der dem Gehäusekörper 1 abgewandten Seite ist die Bohrung in dem Gehäuse 2 durch eine Kappe verschließbar, die ebenfalls auf das Außengewinde 28 schraubbar ist. Die Kappe weist zweckmäßig außen zentral einen pilzartigen Knopf auf, an dem einerseits eine Schlaufe, zweckmäßig aus Kunststoff, gehalten ist, die ' andererseits in dem Bereich zwischen Außengewinde 28 und Handrad 5 um das Gehäuse 2 gelegt ist.
Das Gehäuse 2 ist im Ausführungsbeispiel einteilig ausgeführt. Es kann auch zweiteilig aus einer innenhüise und einer Außenhülse zusammengeschraubt sein.
In dem Bereich, in dem der Hohlzylinder 3 von dem Gehäuse 2 geführt ist, sind in seine Außenhaut zu beiden Seiten des Radialstiftes 4 Ringnuten 31, 32 eingebracht. In die Ringnuten 31, 32 ist jeweils ein O-Ring 13,14 eingelegt. Mit Hilfe der O-Ringe 13, 14 ist der Hohlzylinder 3 gegen das Gehäuse 2 abgedichtet. Der gesamte Hohlzylinder 3 ist von einer Bohrung 33 durchsetzt. Die Bohrung 33 weist von der dem Gehäusekörper 1 abgewandten Seite bis etwa zu der Höhe, in der sich außen die dem Gehäusekörper 1 zugewandte Ringnut 31 befindet, den gleichen Durchmesser auf wie die Bohrung in dem Gehäusekörper 1. An die Bohrung 33 schließt ein sich erweiternder Konus 34 an. An das dem Gehäusekörper 1 zugewandte Ende des Hohlzylinders 3 sind zwei sich diametral gegenüberliegende, stirnseitig axial verlaufende Nocken 35 angeformt. Die Nocken 35 des Hohlzylinders 3 fassen in Vertiefungen 61 der Steuerscheibe 6. Die Steuerscheibe 6 ist im übrigen ebenso wie die Einlaßscheibe 7 - nicht dargestellt - mit jeweils zwei Durchtrittsöffnungen versehen, die die Form von Kreissektoren aufweisen und diametral angeordnet sind. An seiner Außenseite weist der
Hohlzylinder 3 einen die Ringnut 31 enthaltenden Absatz 36 auf, wodurch der Außendurchmesser des Hohlzylinders 3 in dem dem Gehäusekörper 1 abgewandten Bereich angepaßt an das Gehäuse 2 kleiner ist als in dem dem Gehäusekörper zugewandten Bereich.
Soll das Absperrventil gesperrt werden, so wird das Handrad 5 in Schließrichtung um eine Vierteldrehung gedreht. Das Handrad 5 ist zweckmäßig mit einer Rändelung 51 versehen. Die Bewegung des Handrades 5 ist über den Radialstift 4 auf den Hohlzylinder 3 übertragen, von diesem über seine Nocken 35 auf die Steuerscheibe 6. Deren Durchtrittsöffnungen sind mit den Durchtrittsöffnungen in der Einlaßscheibe 7 nicht mehr deckungsgleich; das Absperrventil ist gesperrt. Soll das Absperrventil geöffnet werden, wird die erwähnte Abdeckkappe entfernt, ein Schlauch befestigt und das Handrad 5 in Offnungsrichtung gedreht, bis die Durch- * trittsöffnungen in der Steuerscheibe 6 und der Einlaßscheibe 7 wieder deckungsgleich sind. Dadurch kann das in der Bohrung des Gehäusekörpers 1 befindliche Wasser durch die Lippendichtung 8, die auf einer Schulter in dem Gehäusekörper 1 aufliegt und zwischen Gehäusekörper 1 und Gehäuse 2 abdichtet, durch die Durchtrittsöffnungen der Einlaßscheibe 7 sowie der Steuerscheibe 6 über den Konus 34 in die Bohrung 33 des Hohlzylinders eintreten. Das Wasser verläßt das Absperrventil über den Konus 27 in dem Gehäuse 2. Umgekehrt kann Wasser in die Heizungsanlage eingefüllt werden.

Claims (4)

Schutzanspruche
1. Absperrventil, das an einer wasserführenden Anlage befestigbar ist, mit einem Gehäuse, das auf seiner der Anlage zugewandten Seite zwei Scheiben aus Keramik sowie eine Dichtung und im Anschluß daran einen Hohlzylinder aufnimmt, der mit einem Handrad verbunden ist und an seiner einen Stirnseite mindestens einen Nocken aufweist, der in die zugewandte Keramikscheibe eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radialstift (4) vorgesehen ist, der innen an dem Hohizylinder (3) befestigt ist, einen in dem Gehäuse (2) vorgesehenen Ringschlitz (23) durchsetzt und außen an dem das Gehäuse (2) umgreifenden Handrad (5) befestigt ist.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Ringschlitzes (23) proportional zu dem Öffnungswinkel der Durchtrittsöffnungen in den Keramikscheiben (6; 7) ist.
3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) ausgehend von der äußeren Stirnseite ein sich nach innen verjüngender Konus (27) und im Anschluß daran ein Innensechskant (25) vorgesehen ist.
4. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikscheiben (6, 7) mit jeweils zwei Durchtrittsöffnungen versehen sind, die die Form von Kreissektoren aufweisen und diametral angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5996614A (en) * 1997-10-20 1999-12-07 T&S Brass & Bronze Works, Inc. Fluid valve
EP1666147A1 (de) * 2004-11-18 2006-06-07 H. Lüdi + Co. AG Laborarmatur mit einem Absperrmechanismus
CN105065759A (zh) * 2015-07-17 2015-11-18 纽威石油设备(苏州)有限公司 冲击式膨胀阀
DE202016100108U1 (de) * 2016-01-12 2017-04-19 Klaus Klee Keramisches Scheibenventil

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CN105065759B (zh) * 2015-07-17 2018-05-04 纽威石油设备(苏州)有限公司 冲击式膨胀阀
DE202016100108U1 (de) * 2016-01-12 2017-04-19 Klaus Klee Keramisches Scheibenventil

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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