DE9016472U1 - Reinigungsfahrzeug mit einer Saugeinrichtung - Google Patents
Reinigungsfahrzeug mit einer SaugeinrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0863—Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles
-
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- E01H1/003—Upkeep of road sides along the pavement, for instance cleaning devices particularly for side strips
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Description
Hermann Wiebe Grundstücks" und Maschinenanlagen KG, Bremen
Reinigungsfahrzeug
Die Neuerung betrifft ein Reinigungsfahrzeug mit einer Saugeinrichtung,
welche mindestens eine, vom Fahrzeug seitlich ausstellbare Saugleitung aufweist, deren Einsaugöffnung im Betrieb
über den zu reinigenden Bodenbereich geführt wird.
Derartige Reinigungsfahrzeuge können beispielsweise schienengängig
sein und dazu dienen, in einigem Abstand parallel zum Gleis verlaufende Betonwannen von Verschmutzungen zu befreien. Gemäß
einem bekannten Vorschlag wird einfach ein mit einer Saugeinrichtung und einer seitlich aufstellbaren Saugleitung versehener
Lastkraftwagen auf einen Waggon geladen und dann die Eisenbahnstrecke abgefahren. Es hat sich gezeigt, daß sich loses Material
ohne weiters einsaugen läßt. Probleme gibt es aber beim Einsaugen von Material, das fest am Boden haftet und insbesondere beim
Entfernen von Pflanzen, die beispielsweise in Ritzen und Fugen einer solchen Betonwanne wachsen.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Reinigungsfahrzeug der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem auch fest am Boden
haftende Verschmutzungen bzw. darauf festgewachsene Pflanzen zuverlässig gelockert und abgesaugt werden können.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Druckluft-Blaseinrichtung
vorgesehen ist, aus der wenigstens ein im bzw. in Arbeitsrichtung gesehen - vor dem Bereich der Einsaugöffnung
der Saugleitung auf den zu reinigenden Bodenbereich richtbarer Druckluftstrahl austritt.
Durch das neuerungsgemäße Richten eines oder mehrerer Druckluftstrahlen
auf den zu reinigenden Bodenbereich ist ohne aufwendige mechanische Lockerungsvorrichtungen ein einfaches Lockern und
Auswirbeln der am Boden liegenden Verunreinigungen bzw. Pflanzen (insbesondere Gras) möglich, sodaß ein vollständiges Absaugen
möglich ist. Grundsätzlich ist es möglich, die neuerungsgemäße Druckluft-Blaseinrichtung unabhängig von der Saugleitung am Reinigungsfahrzeug
zu lagern. Günstiger ist es jedoch, wenn die
Druckluft-Blaseinrichtung wenigstens eine vom Fahrzeug, vorzugsweise
entlang der Saugleitung, zum Bereich der Einsaugöffnung der Saugleitung führende Druckluftleitung umfaßt, wobei die
Druckluftleitung(en) zumindest in der Nähe der Einsaugöffnung der Saugleitung an dieser befestigt ist (sind). Bei einer solchen
Ausführungsform lassen sich die Druckluftstrahlen einfach
gemeinsam mit der Saugleitung gegenüber dem Fahrzeug verstellen. Dies ist vor allem bei der bevorzugten Anwendung der Neuerung
auf schienengebundene Reinigungsfahrzeuge von Vorteil, wo immer wieder Hindernissen, beispielsweise Masten, ausgewichen werden
muß, indem die Saugleitung zum Fahrzeug hin hereinbewegt wird. Außerdem ist bei einer solchen bevorzugten Ausführungsform, bei
der eine oder mehrere Druckluftleitungen bis in die Nähe der Einsaugöffnung der Saugleitung führen, immer eine einfache relative
Justierung zwischen dem Mundstück der Saugleitung und den austretenden Druckluftstrahlen gegeben.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden anhand der folgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 einen schematischen Querschnitt eines schienengängigen Reinigungsfahrzeugs gemäß der vorliegenden
Neuerung und die Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf den Endbereich der Saugleitung.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte schienengebundene Reinigungsfahrzeug
weist eine Saugeinrichtung auf, die im wesentlichen ein elektrisch angetriebenes Sauggerät 2 und eine seitlich
vom Fahrzeug ausstellbare Saugleitung 3 umfaßt, deren Eingangsöffnung 3a in Betrieb über den zu reinigenden Bodenbereich 4 geführt
wird. Die Saugeinrichtung weist weiters nicht näher dargestellte Filtervorrichtungen auf, um das eingesaugte Material von
einem Saugventilator abzuhalten und in einem Sammelbehälter zu sammeln, der dann in herkömmlicher Weise periodisch entleert
werden kann. Die Saugleitung 3 besteht aus Kunststoff und weist damit ein geringes Gewicht auf. Dies ist vor allem dann von Vorteil,
wenn die Saugleitung 3 relativ weit vom Fahrzeug seitlich ausgestellt werden muß, wie dies beispielsweise zum Reinigen einer
zu den Schienen 5 parallelen Betonwanne der Fall ist. Um die
Lage der Saugleitung 3 relativ zum Fahrzeug 1 einstellen und in
Betrieb Hindernissen, wie z.B. Masten 6, ausweichen zu können, ist die Saugleitung 3 an einem um eine Hochachse 7 seitlich ausschwenkbaren
und teleskopisch verlängerbaren Kranarm 8 gehalten, an dessen Ende ein die Saugleitung 3 haltendes Tragseil befestigt
ist. Die Saugleitung weist einen flexiblen Teilabschnitt, nämlich einen Gummibalg 10, auf, um die relativen Verstellungen
gegenüber dem Reinigungsfahrzeug 1 zu ermöglichen.
Neuerungsgemäß ist nun eine Druckluft-Blaseinrichtung vorgesehen, aus der wenigstens ein (beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
zwei) Druckluftstrahl im Bereich der Einsaugöffnung 3a der Saugleitung 3 austritt und auf den zu reinigenden Bodenbereich
gerichtet ist. Die neuerungsgemäße Druckluft-Blaseinrichtung umfaßt einen Kompressor 11 zur Drucklufterzeugung und eine Druckluftleitung
12, die von diesem Kompressor 11 entlang der Saugleitung zum Bereich der Einsaugöffnung 3a der Saugleitung 3
führt. Durch den im Reinigungsfahrzeug selbst untergebrachten Kompressor wird dieser zu einem autonomen Reinigungsfahrzeug.
Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit von anderen Quellen, beispielsweise aus dem Druckluftsystem des Zuges, zu
beziehen. Im Falle eines autonomen, mit einem eigenen Kompressor ausgestatteten Reinigungsfahrzeug kann dieses auch selbstfahrend
ausgebildet sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Reinigungsfahrzeug als schienengängigen Reinigungswagen im Zugsverband zu ziehen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel teilt sich die Druckluftleitung
12 an der Stelle 12a im Bereich des Endes der Saugleitung in zwei Teilleitungen auf, an deren Ende jeweils eine Düse 13a
bzw. 13b vorgesehen ist. Die Druckluftleitung 12 bzw. die Düsen 13a,13b sind in der Nähe der Einsaugöffnung bzw. im Endbereich
der Saugleitung 3 über Manschetten 14 am Saugleitungsende befestigt. Aus den Düsen 13a,13b tritt ein in Richtung und Strahlverteilung
wohldefinierter Druckluftstrahl aus, der gemäß der Neuerung auf den zu reinigenden Bodenbereich 4 gerichtet ist.
Die Druckluftstrahlen sind schräg nach unten gerichtet, treffen also unter einem spitzen Winkel auf den zu reinigenden Bodenbe-
reich auf, was die Lockerung und Aufwirbelung des dort haftenden
Materials 15 bzw. der dort festgewachsenen Pflanzen 15' begünstigt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Austrittsöffnungen 16 für die Druckluftstrahlen - in Fahrtrichtung
(Arbeitsrichtung 17) gesehen - hinter der Einsaugöffnung 3a der Saugleitung 3 angeordnet, jedoch derart schräg nach vorne gerichtet,
daß die Luftstrahlen vor bzw. unter der Einsaugöffnung 3a liegende Bereiche treffen und dort liegendes Material bzw.
Pflanzenwuchs loslösen.
Am Ende der Saugleitung 3 ist vorteilhafterweise eine an eine Halterung 19 drehbar gelagerte Rolle 18 vorgesehen, die auf den
zu reinigenden Untergrund 4 läuft und damit auf einfache Weise den Abstand zwischen der Einsaugöffnung 3a und dem Untergrund 4
konstant hält. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Saugleitung 3 ein in sich starres rohrförmiges Mundstück 3b auf,
an dessen Unterseite die Einsaugöffnung 3a ausgebildet ist. Das Mundstück 3b ist um die Achse 2 0 verdrehbar an der Saugleitung 3
gelagert. Die Rolle 18 ist als Nachlaufrolle ausgebildet, die am Mundstück 3b über die Halterung 19 gelagert ist. Diese Rolle 18
stellt sich unabhängig von der Fahrtrichtung des Reinigungsfahrzeugs immer so ein, daß sie hinter der Einsaugöffnung 3a liegt,
wobei sich das Mundstück 3b gegebenenfalls um 180° um die Achse 20 verdreht. Damit kann die neuerungsgemäße Einrichtung ohne
aufwendige Umstellarbeiten in beiden Richtungen betrieben werden. Da die Rolle 18 der Einsaugöffnung 3a immer exakt hinterherläuft,
ist auch immer eine richtige Ausrichtung der Druckluftstrahlen sichergestellt.
Der Durchmesser der Saugleitung 3 liegt günstigerweise zwischen 15 und 35 cm, um auch größere Verunreinigungen einsaugen zu können.
Die Saugleistung der Saugeinrichtung liegt vorteilhaft in der Größenordnung von 3 0.000 m3 Luft/Stunde. Der Druck der
Druckluft in der Druckluft-Blaseinrichtung liegt vorteilhaft zwischen 5 und 15 bar. Damit können auch fest haftende Verunreinigungen
bzw. am Boden festgewachsene Pflanzen zuverlässig vom Untergrund gelöst werden, sodaß diese anschließend leicht von
der Saugeinrichtung eingesaugt werden können.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann anstelle der
Düsen 13a und 13b die Druckluftleitung 12 einfach frei enden, wobei der bzw. die Druckluftstrahl(en) dann einfach aus diesem
freien Ende austritt (austreten). Auch die Zahl und Ausrichtung der Druckluftstrahlen kann gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel
abweichen. Wesentlich ist nur, daß die Druckluftstrahlen zumindest eine auf den zu reinigenden Bodenbereich gerichtete
Komponente aufweisen. Die neuerungsgemäße Einrichtung läßt sich besonders vorteilhaft auf Schienenfahrzeugen einsetzen.
Ein Einsatz auf Straßenfahrzeugen ist jedoch auch durchaus denkbar und möglich.
Claims (17)
1. Reinigungsfahrzeug mit einer Saugeinrichtung, welche mindestens
eine, vom Fahrzeug seitlich ausstellbare Saugleitung aufweist, deren Einsaugöffnung im Betrieb über den zu reinigenden
Bodenbereich geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluft-Blaseinrichtung (11,12,13a,13b) vorgesehen
ist, aus der wenigstens ein im bzw. - in Arbeitsrichtung (17) gesehen - vor dem Bereich der Einsaugöffnung (3a)
der Saugleitung (3) auf den zu reinigenden Bodenbereich (4) richtbaren Druckluftstrahl austritt.
2. Reinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft-Blaseinrichtung eine am bzw. im Reinigungsfahrzeug
(1) angeordnete Drucklufterzeugungseinrichtung (11) umfaßt, von der zumindest eine Druckluftleitung
(12) in die Nähe des zu reinigenden Bodenbereichs (4) führt.
3. Reinigungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluft-Blaseinrichtung wenigstens eine vom Fahrzeug (1), vorzugsweise entlang der Saugleitung (3),
zum Bereich der Einsaugöffnung (3a) der Saugleitung (3) führende Druckluftleitung (12) umfaßt.
4. Reinigungsfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung(en) (12) zumindest in der Nähe der
Einsaugöffnung (3a) der Saugleitung (3) an dieser befestigt ist (sind).
5. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung(en) frei endet
(enden) und der bzw. die Druckluftstrahl(en) direkt aus der bzw. den Druckluftleitung(en) austritt (austreten).
6. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung(en) (12) mit einer
oder mehreren Düsen (13a,b) in Verbindung stehen, aus der
bzw. denen jeweils ein Druckluftstrahl austritt.
7. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Druckluftstrahlen
schräg nach unten gerichtet ist und die Strahlrichtung vorzugsweise eine Komponente in Fahrtrichtung (17) des Reinigungsfahrzeuges
(1) aufweist.
8. Reinigungsfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung(en) (16) für den bzw. die Druckluftstrahl(en)
- in Fahrtrichtung (17) gesehen - hinter der Einsaugöffnung (3a) der Saugleitung (3) liegt (liegen).
9. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Saugleitung (3) zumindest
eine Rolle (18) drehbar gelagert ist.
10. Reinigungsfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle - in Fahrtrichtung (17) gesehen - hinter der
Einsaugöffnung (3a) der Saugleitung (3) liegt.
11. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (3) ein in sich
starres, vorzugsweise rohrförmiges Mundstück (3b) mit einer Einsaugöffnung (3a) aufweist, wobei das Mundstück (3b) verdrehbar
an der Saugleitung (3) gelagert ist.
12. Reinigungsfahrzeug nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (18) als Nachlaufrolle ausgebildet ist, die am Mundstück (3b) gelagert ist und dieses unabhängig
von der Fahrtrichtung (17) des Reinigungsfahrzeuges (1) immer so einstellt, daß die Rolle (18) hinter der Einsaugöffnung
(3a) liegt.
13. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (3) aus Kunst-
stoff besteht und vorzugsweise wenigstens einen flexiblen Teilabschnitt (10) aufweist.
14. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Saugleitung
(3) zwischen 15 und 3 5 cm liegt.
15. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugleistung der Saugeinrichtung (2) zumindest 10.000 m3 Luft pro Stunde beträgt, vorzugsweise
in der Größenordnung von 30.000 m Luft pro Stunde liegt.
16. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Druckluft in der
Druckluft-Blaseinrichtung zwischen 5 und 15 bar liegt.
17. Reinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es als schienengängiger Reinigungswagen
(1) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9016472U DE9016472U1 (de) | 1990-12-04 | 1990-12-04 | Reinigungsfahrzeug mit einer Saugeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9016472U DE9016472U1 (de) | 1990-12-04 | 1990-12-04 | Reinigungsfahrzeug mit einer Saugeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9016472U1 true DE9016472U1 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6859973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9016472U Expired - Lifetime DE9016472U1 (de) | 1990-12-04 | 1990-12-04 | Reinigungsfahrzeug mit einer Saugeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9016472U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2685366A1 (fr) * | 1991-12-18 | 1993-06-25 | Nicolas | Dispositif porte de nettoyage de voierie et industriel. |
DE4423376A1 (de) * | 1994-07-04 | 1996-01-18 | Maschbau & Umwelttech Gmbh | Fahrzeug zum Strahlen von ebenen, gekrümmten und strukturierten Flächen |
EP1449973A2 (de) * | 2003-01-30 | 2004-08-25 | DB Netz Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von gleisnahen Entwässerungsanlagen |
-
1990
- 1990-12-04 DE DE9016472U patent/DE9016472U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2685366A1 (fr) * | 1991-12-18 | 1993-06-25 | Nicolas | Dispositif porte de nettoyage de voierie et industriel. |
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EP1449973A2 (de) * | 2003-01-30 | 2004-08-25 | DB Netz Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von gleisnahen Entwässerungsanlagen |
EP1449973A3 (de) * | 2003-01-30 | 2005-02-02 | DB Netz Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von gleisnahen Entwässerungsanlagen |
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