DE9015404U1

DE9015404U1 - Kleberollenband-Schneidegerät

Info

Publication number: DE9015404U1
Application number: DE9015404U
Authority: DE
Inventors: Song Ja Kim; Hyok Lee; Ki Sang Lee; Kwang Un Lee
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1990-05-12
Filing date: 1990-11-09
Publication date: 1991-01-24
Anticipated expiration: 2000-11-10
Also published as: GB2244948A; AU635336B2; ES1016148Y; CA2027482C; PT97239B; ITMI910199U1; SE9003725L; MY108508A; BR9006479A; PT97239A; IT221649Z2; SE9003725D0; CA2027482A1; SE469753B; JPH049849U; CN2083145U; ITMI910199V0; FR2676385A1; EG19276A; ES1016148U

Description

Ki Sang LEE et al. 7. November 1990

901-6, Shi heung-Dong, Guro-ku K 12386 GBM Al/Me/aw

Seoul, Korea

Kleberollenband-Schneidegerät

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum aufeinanderfolgenden Schneiden eines Kleberollenbands in regelmäßigem Abstand zum Anbringen der Schnittstücke des Bandes an die überlappenden Kanten des Einwickelpapiers in einem Kaufhaus und dergleichen.

Im allgemeinen sind Klebebänder zum Zusammenhalten der überlappenden Kante des Einwickelpapiers, um das Auswickeln des Packpapiers zu verhindern, wohlbekannt. Zu diesem Zweck sind viele Typen von Klebebändern geschaffen worden, z. B. ein Band vom Typ einer Rolle und ein Band mit einer Vielzahl von Klebebandstücken regelmäßiger Länge, die an eine Seitenfläche eines Papiers geklebt sind. Im Falle des ersteren sollte ein Benutzer jedoch an einem Ende des Bandes zerren, es bis zu einer gewünschten Länge ziehen, um die Länge entlang einer Schneideklinge zu schneiden, die an der Randkante des Bandes angebracht ist. Daher können die Schnittstücke des Bandes eine unterschiedliche Länge aufweisen, und ihre Form eine andere, und deshalb verursachen, daß das Paket beschädigt wird. Zusätzlich ist jede Schnittmanipulation hinderlich und sie kann besondere Hilfsmittel benötigen im Fall, daß ein Einwickeln mit höherer Geschwindigkeit erforderlich ist, wie in dem Kaufhaus und dergleichen.

Im Fall des letzteren erfordert jedes Zerren eine grundsätzliche Zeit und die Herstellungskosten sind relativ hoch, weil ein besonderes Papier, das anders als das Klebeband ist, auch hergestellt werden muß. Darüber hinaus sind kürzlich Geräte zum Schneiden eines Kleberollenbandes unter Verwendung eines durch Leistung betätigten Schneiders entwickelt worden. Jedoch benötigt dieses Band vom Rollentyp einen Motor und verursacht somit, daß die Konstruktion relativ kompliziert ist. Folglich ist sein Lieferpreis hoch, es fallen Extrakosten für einen Betrieb an, und zum Lagern ist mehr Platz erforderlich.

Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kleberollenband-Schneidegerät mit einer Schneideeinrichtung zu schaffen, die frei, einfach und manuell zu bedienen ist, und relativ klein ist und eine erwünschte einheitliche Länge des Schnittstücks des Bandes erzeugt, wodurch das Paket aufgrund der einheitlich geschnittenen Bandstücke ein gutes Aussehen hat.

Demgemäß weist das erfindungsgemäße Kleberollenband-Schneidegerät einen Sockel, ein Rad zum Aufnehmen eines Rollenbandes, eine drehbare Rolle zum Ziehen eines Endes des Klebebandes, ein Klebestück, das mit einem Ende eines Arms der drehbaren Rolle an seiner Randkante verbunden ist, an der das Klebeband befestigt ist, eine Druckeinrichtung zum Befestigen des Klebebandes an dem Klebestück und eine Schneiderolle mit einer Schnittklinge auf. Wenn ein drehbarer Griff gedreht wird, der koaxial mit der drehbaren Rolle verbunden ist, wird auch das Klebestück des Arms gedreht, um das Klebeband von dem Rad zu ziehen und die Schnittklinge der Schneiderolle kann das Klebeband in eine erwünschte Länge

&iacgr;&ogr; schneiden.

Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.

Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines

Kleberollenband-Schneidegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;

Fig. 2 ist ein Längsschnitt des Geräts der Fig. 1;

Fig. 3 ist eine Draufsicht des Geräts der Fig. 1;

Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Anordnung einer

drehbaren Rolle zeigt, die gedreht werden kann, um ein Klebeband^ ein in die drehbare Rolle eingepaßtes Antriebsgetriebe und einen

drehbaren Griff zu drehen bzw. zu wickeln;

Fig. 5 ist ein Längsschnitt der Anordnung der Fig. 4;

&mgr; Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel

des drehbaren Griffs der Fig. 1 zeigt;

Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel

der drehbaren Rolle der Fig. 1 zeigt;

Fig. 8 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht für eine der

Bandklebeseiten bzw. -flächen, die an Armen der in der Fig. 7 gezeigten drehbaren Rolle ausgebildet sind;

Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel

der drehbaren Rolle der Fig. 1 zeigt;

Fig. 10 ist ein Längsschnitt der drehbaren Rolle der Fig. 9;

Fig. 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in der Fig. 1 gezeigten

drehbaren Rolle, die gedreht werden kann, um ein Klebeband zu wickeln;

&iacgr;&ogr; Fig. 12 ist ein Längsschnitt der Anordnung der Fig. 11;

Fig. 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein weiteres Aus

führungsbeispiel der drehbaren Rollen der Erfindung zeigt;

Fig. 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der in der Fig. 13 gezeigten drehbaren Rolle zeigt, wobei die Rolle an ihrer Randkante mit einem Arm ausgestattet ist;

Fig. 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein weiteres Aus-

führungsbeispiel der drehbaren Rolle zeigt, wobei Bandklebeseiten mit Armen verbunden sind, die mit der drehbaren Rolle einstückig ausgebildet sind;

Fig. 16A ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der drehbaren Rolle der vorliegenden Erfindung zeigt;

Fig. 16B ist ein Längsschnitt, der die Anordnung der in Fig. 16A gezeigten drehbaren Rolle zeigt;

Fig. 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Bandklebestück zeigt,

das mit dem Arm der drehbaren Rolle verbunden ist, die von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 14 verschieden ist;

Fig. 18 ist ein Schnitt der Anordnung eines weiteren Ausführungsbeispiels der

drehbaren Rolle, der das Bandklebestück zeigt, das mit dem Arm vernietet bzw. fixiert ist;

Fig. 19 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die das Bandklebstück zeigt,

das in einen hohlen Arm eingefügt ist;

Fig. 20 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Schneiderolle zum

Schneiden eines Kleberollenbands und eines Folgegetriebes zum Drehen der Schneiderolle der Fig. 2;

Fig. 21 ist ein Längsschnitt der Anordnung der Fig. 20;

Fig. 22 ist eine Draufsicht, die eine weitere Schneideldinge zeigt;

Fig. 23 ist eine Draufsicht, die eine weitere Schneideklinge zeigt;

Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel

der Schneiderolle zeigt;

Fig. 25 ist ein Längsschnitt der Schneiderolle der Fig. 24;

Fig. 26 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel

der Schneiderolle zeigt;

Fig. 27 ist ein Längsschnitt der vorliegenden Erfindung, die die in der Fig.

26 gezeigte Schneiderolle enthält;

Fig. 28 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel

der Schneiderolle der vorliegenden Erfindung zeigt;

Fig. 29 ist ein Längsschnitt der vorliegenden Erfindung, die die in der Fig.

28 gezeigte Schneiderolle enthält;

Fig. 30 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels

der Schneiderolle im Betrieb;

Fig. 31 ist eine Schnittansicht der Fig. 30, wobei eine Schneideklinge

vorgesehen ist;

Fig. 32 ist ein Längsschnitt der vorliegenden Erfindung, der den in der Fig.

30 gezeigten Betrieb zeigt;

Fig. 33 ist eine perspektivische Ansicht einer Druckeinrichtung zum Befestigen

des Klebebands an dem Bandklebestück;

Fig. 34 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel

der Druckeinrichtung zeigt;

Fig. 35 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel

der zusammengebauten Druckeinrichtung zeigt;

Fig. 36 ist eine perspektivische Ansicht, die die Druckeinrichtung der Fig. 35

zeigt;

&iacgr;&ogr; Fig. 37 ist eine perspektivische Ansicht, die die zusammengebaute Druck

einrichtung zeigt;

Fig. 38 ist eine perspektivische Ansicht, die eine weitere angeordnete Druck

einrichtung zeigt;

Fig. 39 ist eine Schnittansicht der Fig. 38;

Fig. 40 ist ein Längsschnitt der vorliegenden Erfindung, wobei die drehbare

Rolle und die Schneiderolle verbunden sind und durch die Kette gedreht werden; und

Fig. 41 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels

der vorliegenden Erfindung, wobei eine Anordnung der drehbaren Rolle, der Schneiderolle und der Druckeinrichtung getrennt an dem Sockel angebracht sein können.

Die vorliegende Erfindung wird in größeren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, wobei mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung vorgestellt werden. Nimmt man zuerst auf Fig.

1 der Zeichnung Bezug, ist dort eine perspektivische Ansicht eines grundlegenden Ausfuhrungsbeispiels eines Kleberollenband-Schneidegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Sockel 1 besteht aus einem Paar von Sockelteilen la und Ib und eine Verbindungsstange 2 ist in Löcher eingefügt, die in den Sockelteilen ausgebildet sind. Die Sockelteile la und Ib sind auf ihren oberen Seiten mit Stützplatten 3 und 3a ausgestattet, die zueinander entgegengesetzt sind. Der Sockelteil Ib mit der Stützplatte 3a auf seiner oberen Seite ist mit einem Vorsprung 4 und einer Stützplatte 5 ausgestattet. Zwei geneigte Öffnungsschlitze 6 und 6a sind im hinteren Teil der Stützplatten 3 und 3a ausgebildet und die Stützplatten 5 und 3a haben jeweils sich nach oben öffnende Schlitze 6 und 6c.

Zwischen den Stützplatten 3 und 3a sind eine drehbare Rolle 7, die an der vorderen oberen Seite der Stützplatten montiert ist, eine Druckeinrichtung 8, die an dem hinteren Teil der drehbaren Rolle 7 montiert ist, und eine Schneiderolle 9, die unter der Druckeinrichtung 8 montiert ist, vorgesehen. Die drehbare Rolle 7, wie sie in der Fig. 4 gezeigt ist, weist eine Vielzahl von Armen 7a auf, die umfänglich an der Rolle mit einem Klebeteil 7b ausgebildet sind, der enthält: eine kürzere Länge von Klebeseiten 7c, eine längere Länge von Klebeseiten 7d, wobei sie wechselweise zueinander vorgesehen sind, Schneidevertiefungen 7e und ein Loch 7f in ihrer Mitte. Die Druckeinrichtung 8 ist ähnlich einer Rollenform, aber sie

&iacgr;&ogr; kann einen Federteil 8a und quadratische Vorsprünge 8b an ihren entgegengesetzten Seiten haben. Zusätzlich hat die Schneiderolle 9 ein "+"-geformtes Umfangsverbindungsstück 9a, an dem Schneideklingen 9b befestigt sind. Die Rolle 7 kann in einer Art hergestellt sein, daß eine Stange 10a, die einstückig mit einem Antriebsgetriebe 10 ausgebildet ist, in das Loch 7f eingefügt ist, wie es in

is der Fig. 5 gezeigt ist, und dann ist die Rolle 7 zwischen den Stützplatten 3 und 3a durch Einfügen eines Vorsprungs der Rolle 7 in ein Loch in der Platte 3a montiert. Ein drehbarer Griff 11 ist an einem mittleren Loch 10b des Antriebsgetriebes 10 durch einen Bolzen 12 befestigt, der in ein Loch der Stützplatte 3 über ein mittleres Loch des drehbaren Griffs eingefügt ist, um die Rolle 7 zu drehen, wenn der drehbare Griff 11 gedreht wird. Die Druckeinrichtung 8 kann derart hergestellt sein, daß die quadratischen Vorsprünge 8b, die sich daraus erstrecken, an entsprechenden quadratischen Löchern der Stützplatten 3 und 3a befestigt sind. Zusätzlich wird die Schneiderolle 9 durch eine drehbare Welle 13 zwischen den Stützplatten 3 und 3a montiert. Die drehbare Welle 13 an der Randkante ist mit einem Folgegetriebe 14 und dem Antriebsgetriebe 10 ausgestattet. Mit dieser Anordnung wird das manuelle Drehen des drehbaren Griffs 11 die Drehung des Folgegetriebes 14 durch die Drehkraft des Antriebsgetriebes 10 bewirken. Zwei geneigte Öffnungsschlitze 6 und 6a an dem rückwärtigen Ende der Stützplatten 3 und 3a enthalten entfernbar ein Rad 16, an dem zwei Sätze der Rollenbänder T₁ montiert sind, und zwei sich nach oben öffnende Schlitze 6b und 6c enthalten entfernbar ein Rad 16a, an dem ein Rollenband T₂ montiert ist. Schließlich ist eine Klinge 17 zum Schneiden des Rollenbandes T₂ an dem Vorsprung 4 des Sockelteils Ib montiert.

Bei dem oben angegebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist, wird, wenn das Rollenband T₁ über die Druckeinrichtung 8 geführt wird, wobei die Klebeseite nach oben schaut, das Ende des Rollenbandes an dem Klebeteil 7b des Arms 7a befestigt, während es durch den Federteil 8a federnd gedrückt wird, und der drehbare Griff 11 wird durch einen Bediener in Uhrzeigerrichtung gedreht; danach werden zwei Sätze des Rollenbandes

T₁ an den längeren und kürzeren Klebeseiten 7c und 7d des Klebeteils 7b befestigt, und zwar durch die Federkraft des Federteils 8a, und in der Drehrichtung des Armes 7a bewegt. Daher werden zwei Sätze des Rollenbandes T₁ ihre Länge lösen, die der durch den Arm 7a bewegten Länge entspricht. Während dieser Operation, wenn das Folgegetriebe 14 unter der Drehkraft des Antriebsgetriebes 10 in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wird dann die Schneiderolle 9 in derselben Richtung gedreht und die Schneideklinge 9b des Verbindungsstücks 9a wird in die Schneidevertiefung 7e eingefügt, die zwischen den Klebeseiten 7c und 7d vorgesehen ist, um zwei Sätze des Rollenbandes T₁ zu schneiden. Folglich

&iacgr;&ogr; wird jedem mittleren Teil zwischen den längeren und kürzeren Klebeteilen 7b der Rolle 7 ein Schnittstück des Rollenbandes T₁ zugefügt. Somit wird das längere Bandschnittstück oder das kürzere Bandschnittstück auf Wunsch von den Klebeseiten 7c und 7d losgelöst und an einer Verbindungsstelle eines Einwickelpapiers angebracht. Zusätzlich, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, wird ein Ende des Rollenbandes T₂ gezogen und zu der Klinge 17 gedrückt, wodurch eine gewünschte Länge des Rollenbandes T₂ erhalten wird.

Bei der vorliegenden Anordnung wird, wenn der drehbare Griff 11 gedreht wird, darauffolgend das Rollenband T₁ kontinuierlich und regelmäßig in dem Ausmaß der Länge des Spaltes zwischen den Klebeteilen 7b der Rolle 7 geschnitten, wodurch ein Paket mit den daran angebrachten Schnittstücken ein gutes Aussehen hat, verglichen mit dem Stand der Technik, und zwar aufgrund der einheitlich geschnittenen Bandstücke. Darüber hinaus wird dieses Schneiden nur durch ein einfaches Betreiben des drehbaren Griffs 11 leicht erreicht. Mit dem Kleberollenband-Schneidegerät der vorliegenden Erfindung werden viele Güter zu einem Zeitpunkt eingewickelt. Weiterhin ist die Möglichkeit gering, daß das Kleberollenband-Schneidegerät gemäß der vorliegenden Erfindung nicht betriebsfähig ist, womit seine Lebensdauer verlängert wird, und der Betrieb des Kleberollenband-Schneidegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung kostet vergleichsweise weniger als jener der leistungsbetätigten herkömmlichen Bandschneidevorrichtung und der minimale Platz ist nur erforderlich zum Halten des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung.

Bei dem Ausführungsbeispiel mit dem Klebeteil 7b der Rolle 7, die die breitere Klebeseite 7c und die engere Klebeseite 7d enthält, ermöglicht die breitere Klebeseite 7c ein Befestigen des Rollenbandes T₁ daran, während die engere Klebeseite 7d ein Entfernen der Schnittstücke durch die Klinge 9b der Schneiderolle 9 davon ermöglicht.

Die Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des drehbaren Griffs 11, der in der Art betätigt wird, daß das Antriebsgetriebe

10 und der drehbare Griff 11, der einstückig mit der drehbaren Rolle 7 ausgebildet ist, koaxial zueinander hergestellt sind, um die drehbare Rolle 7 zu drehen, wenn der drehbare Griff 11 gedreht wird, und sie zeigt ein drehbares Teil 72 das eine drehbare Welle 70 und sich radial erstreckende Vorsprünge 71 aufweist, die an ihrem Umfang montiert sind, und anstelle des drehbaren Griffs

11 anwendbar sind.

&iacgr;&ogr; Die Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der in den Fig. 1 und 4 gezeigten drehbaren Rolle zeigt. Wie in der Fig. 8 gezeigt ist, sind konkave-konvexe Seiten 68 an der Klebeseite 7d der Rolle 7 vorgesehen, um ein leichtes Lösen der Schnittstücke des Rollenbandes zu ermöglichen.

Die Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der in der Fig. 1 gezeigten drehbaren Rolle, wobei eine kreisförmige Verstärkungsrippe 67 mit "L"-förmigen Stützen 66 konzentrisch von der zentralen Welle 18 angeordnet ist. Jedoch ist ein Arm 7a der jeweiligen Klebeteile 7b kürzer als jener des ersten Ausführungsbeispiels und ist in denselben Raum radial erstreckt, wie jeder andere.

Diese Anordnung ist unterschiedlich von der in den Fig. 1, 4 und 7 gezeigten drehbaren Rolle 7, da, wenn die drehbare Rolle 7 durch Spritzen geformt ist, das Gewicht der Klebeteile 7b, die an den Enden der Arme 7a vorgesehen sind, die Arme 7a von einer Durchbiegung abhält, womit uneinheitliche Schneidevertiefungen 7e verhindert werden, und den Klebeteilen 7b ermöglicht wird, an einer geeigneteren Position montiert zu werden.

Die Fig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der drehbaren Rolle 7, wobei ein Klebeteil 20, das eine breitere Klebeseite 7c, eine engere Klebeseite 7d aufweist und eine mittlere Schneidevertiefung 7e, die zwischen der breiteren und der engeren Seite ausgebildet ist, mit der Umfangskante einer Rolle 19 durch einen Bolzen 21 verbunden wird, wie es in der Fig. 12 gezeigt ist, womit es die Herstellung der Anordnung ermöglicht.

Die Fig. 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der drehbaren Rolle 7, wobei die Rolle 19 an ihrem äußeren Umfang mit Vertiefungen 22 in Längsrichtung ausgestattet ist, und zwar zum Einfügen von Säulen 20a der Klebeteile 20 in die Vertiefungen 22. Die Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rolle 7, wobei eine Rolle 19 an ihrer Umfangskante Schwalbenschwanz-Vertiefungen 22a

ausgestattet ist, und eine Säule 20a des Klebeteils 20 ist mit einem Schwalbenschwanz 20b ausgestattet, und zwar zum Einpassen des Schwalbenschwanzes 20b der Säule 20a in die Schwalbenschwanz-Vertiefung 22a, die an der Umfangskante der Rolle 19 ausgebildet ist, wodurch diese Struktur bei der Herstellung der Anordnung leichter herzustellen ist.

Die Fig. 15 zeigt eine drehbare Rolle 7, die sich radial erstreckende Vorsprünge 22b aufweist, die an beiden Seiten der Rolle 19 ausgebildet sind, und Klebeteile 20 aufweist, die eine Vertiefung 23 an ihrem unteren Teil haben. Die sich radial &iacgr;&ogr; erstreckenden Vorsprünge 22b sind jeweils in die Vertiefungen 23 eingepaßt und werden an der Stelle durch Bolzen 21a festgehalten.

Die Fig. 16A und 16B zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der drehbaren Rolle 7, wobei die drehbare Rolle 7 einen Einfügungskanal 25 in Verbindung mit einer zentralen Bohrung 24 und einer halbrunden Welle 26 hat, die in die zentrale Bohrung 24 über den Einfügungskanal 25 eingepaßt ist, wodurch das Lösen der halbrunden Welle 26 aufgrund einer Federkraft der Rolle 7 verhindert wird.

Die Fig. 17 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der drehbaren Rolle der Fig. 14, wobei der Arm 7a der drehbaren Rolle 7 an seinem äußeren Ende mit einem Schwalbenschwanz 27 ausgestattet ist, und das Klebeteil 20 an seinem unteren Teil ist mit einer Schwalbenschwanz-Vertiefung 28 ausgestattet.

Die Fig. 18 zeigt ein besonderes Klebeteil 20, das durch einen Bolzen 29 mit dem Ende des Arms 7a verbunden ist.

Die Fig. 19 zeigt eine drehbare Rolle 7 mit einem hohlen Arm 7a, der an ihrer Umfangskante montiert ist, wobei der hohle Teil mit 30 bezeichnet ist. Die Säule 31 ist in den hohlen Teil eingepaßt, und verhindert somit das Lösen mittels einer Nase 31, die von beiden Seiten der Säule 31 vorsteht.

Die Fig. 20 und 21 zeigen eine Schneideklinge 9b, die an dem Verbindungsstück 9a der Schneiderolle 9 befestigt ist. Die Schneideklinge 9b, die in der Fig. 20 gezeigt ist, hat einen sägezahnförmigen Teil 32, während die Schneideklinge der Fig. 21 die gleiche wie die normale ist, außer daß die Schneideklinge an der linken Seite höher ist und an der rechten Seite 33 niedriger ist, und zwar zum Verstärken der Schneidewirkung.

Wie es in den Fig. 20 und 21 gezeigt ist, hat das Folgegetriebe 14 eine Stange 14a, die sich daraus erstreckt, und die Schneiderolle ist in ihrem Mittelteil mit

einem Loch 9c zum Aufnehmen der Stange 14a ausgestattet. Die Stange 14a hat wie die Stange 10a des in der Fig. 4 gezeigten Antriebsgetriebes 10 einen erweiterten Durchmesser an ihrem einen Ende und der Aufbau des Lochs 9c ist zur passenden Berührung mit der Stange 14a gemacht. Wie in der Fig. 21 gezeigt ist, ist die Stange 14a durch einen Bolzen 12 verbunden, der von dem Ende der Bohrung 9c aufgenommen wird. Die Schneideklinge 9b kann entweder eine konkav geformte Klinge 34 oder eine konvex geformte Klinge 35 sein, wie es in der Fig. 22 oder der Fig. 23 gezeigt ist.

&iacgr;&ogr; Die Fig. 24 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schneiderolle 9, die Schneideklingen 9b hat, wobei Verbindungsstücke 9a mit einem Einfügungskanal 69 zum Aufnehmen einer der Klingen 9b in den Einfügungskanal ausgestattet sind.

is Die Fig. 26 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schneiderolle 9, wobei die Verbindungsstücke 9a an ihrer Umfangskante mit Betriebsteilen 36 ausgestattet sind, die mit einer der äußeren Seiten der Klebeseiten 7d der Rolle 7 in Berührung stehen. Wenn die Rolle 7 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, dann wird der Betriebsteil 36, gezwungen durch die Rolle 9, in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, um das Rollenband T₁ durch die Klinge 9b zu schneiden, die an der entgegengesetzten Seite des Betriebsteils 36 befestigt ist. Bei dieser Anordnung ist das Drehen der Schneiderolle 9 durch die Relativbewegug des Antriebsgetriebes 10a zu dem Folgegetriebe 14 ersetzt.

Die Fig. 28 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schneiderolle 9, wobei ein zylindrischer Teil 38 an seinen Seiten eine Bolzenachse 37 zur Verbindung mit den Stützplatten 3 und 3a und sich nach oben erstreckende Vorsprünge 38a hat. Der sich nach oben erstreckende Vorsprung 38a an seiner linken Seite ist mit dem Betriebsteil 36 ausgestattet, der mit der Klebeseite 7d der Rolle 7 in Verbindung steht, und mit der Klinge 9b zum Schneiden des Rollenbandes T₁. Wie es in der Fig. 29 gezeigt ist, steht, wenn das Ausführungsbeispiel zwischen den Stützplatten 3 und 3a montiert ist, wobei der Betriebsteil 36 durch eine Feder 3a federnd und in Längsrichtung montiert ist, wie es durch die gestrichelte Linie in der Fig. 29 gezeigt ist, dann der Betriebsteil 36 mit der Klebeseite 7d in Berührung, um nach links gedreht zu werden. Somit schneidet die Schneideklinge 9b das Rollenband T₁. Gleichzeitig mit dem Schneiden kehrt das Ausführungsbeispiel der Fig. 28 in seine ursprüngliche Position zurück, wobei es die Klebeseiten 7d durch die Feder 39 passiert, und danach drückt und dreht die nächste Klebeseite 7d den Betriebsteil 36. Mit dieser Anordnug wird das Rollenband T₁ kontinuierlich geschnitten.

Die Fig. 30 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schneiderolle zum Schneiden des Rollenbandes T₁, wobei eine Druckplatte 41 und eine Folgeplatte 42 in einer "L"-Form durch einen Verbindungsteil 40 gebildet sind, und eine Klingenhalterung 43 mit einer Schneideklinge 9b mit einer Welle 44 durch eine Feder 45 verbunden ist. Die Folgeplatte 42 hat eine Feder 46 an ihrem unteren Ende und ein Betriebsvorsprung 47 erstreckt sich von dem Arm 7a der drehbaren Rolle 7. Wie es in der Fig. 32 gezeigt ist, wird sich, wenn der Betriebsvorsprung 47 des Arms 7a die Druckplatte 41 drückt, danach die Folgeplatte 42 wie ein Schwingarm bzw. Schaukel nach oben bewegen, um das Rollenband T₁ durch die Schneideklinge 9b

&iacgr;&ogr; der Klingenhalterung 43 zu schneiden, und danach wird die Schneideklinge 9b von der Schneidevertiefung 7e durch die Feder 45 entfernt, die als Puffereinrichtung dient.

Die Fig. 33 zeigt die Druckeinrichtung 8 mit quadratischen Vorsprüngen 8b, die is nicht drehbar an ihrem mittleren Teil montiert sind, an dem die Stützplatten 3 und 3a eingefügt sind. Wie es in der Fig. 34 gezeigt ist, kann der quadratische Vorsprung 8b durch einen kreisförmigen Vorsprung 48 ersetzt sein. Wenn er als kreisförmiger Vorsprung 48 ausgebildet ist, ist ein Blockvorsprung 48a vorgesehen, damit sich die Druckeinrichtung 8 nicht dreht. Folglich ist eine eingreifende bzw. passende Öffnung (nicht gezeigt) in dem jeweiligen Stützplattenrand 3a zum Aufnehmen der kreisförmigen Vorsprünge 48 vorgesehen, so daß das Drehen der Druckeinrichtung 8 verhindert wird, das durch die Form der kreisförmigen Vorsprünge 48 verursacht wird.

Die Fig. 35 und 36 zeigen die Druckeinrichtung 8 in montierter Position, wobei die quadratförmigen Vorsprünge 8b an ihren äußeren Enden mit Nasen 50 zum Verhindern eines Schiagens ausgestattet sind, so daß die Nasen zum Verhindern eines Schiagens mit einer Seite der Stützplatten 3 und 3a in Berührung stehen, um ein Schlagen der Drückeinrichtung zu verhindern, wenn die Stützplatten 3 und 3a durch Druck in Öffnungsschlitze 51 und 51a eingepaßt werden.

Die Fig. 37 zeigt eine Einrichtung zum Steuern der Druckrückfederung der Druckeinrichtung 8. Die Stützplatten 3 und 3a haben Schlitze 56 und daran montierte Stütznasen 57. Der quadratische Vorsprung 8b der Druckeinrichtung 8 ist in den Schlitz 56 eingefügt, und dann werden die Stütznase 57 und der quadratische Vorsprung 8b durch einen einstellbaren Bolzen 59 mit einer Feder 58 miteinander verbunden, so daß das Lösen oder Befestigen des einstellbaren Bolzens 51 den quadratischen Vorsprung 8b von dem Schlitz 56 entfernen wird oder in ihn einfügen wird, um den Druck des Federteils 8a der Druckeinrichtung auf die Klebeseiten 7c und 7d der drehbaren Rolle 7 zu steuern.

Die Fig. 38 zeigt eine weitere Art des Montierens der Druckeinrichtung 8. Rippen 60 und 60a der Stützplatten 3 und 3a sind mit verlängerten Löchern 61 sowie Schlitzen 56 ausgestattet, durch die Bolzen 62 mit den quadratischen Vorsprüngen 8b der Druckeinrichtung 8 verbunden werden, und ein quadratischer Vorsprung 8b und ein Bolzen 62 werden in einer vorbestimmten Position zwischen dem verlängerten Loch 61 und dem Schlitz 56 befestigt, um die Rückfederung der Klebeseiten 7c und 7d zu steuern.

Die Fig. 40 zeigt eine weitere Art des Antreibens der Schneiderolle 9. Ritzel 63, &iacgr;&ogr; 63a und 63b sind an der drehbaren Rolle 7 und der Schneiderolle 9 an ihrer Mittelachse und der Stützplatte 3 montiert. Eine Kette 64 ist mit den Ritzeln verbunden. Wenn die drehbare Rolle 7 durch den drehbaren Griff 11 gedreht wird, wird das Ritzel 63a durch die Kette 64 zu der Schneiderolle 9 gedreht.

is Die Fig. 41 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das von jenem unterschiedlich ist, das in der Fig. 1 gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die drehbare Rolle 7, die Druckeinrichtung 8, die Schneiderolle 9 und der drehbare Griff 11 an besonderen Stützplatten 3c und 3d als eine Einheit montiert, die von dem Sockel 1 separat getrennt werden kann. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann diese Einheit durch eine andere Einheit ersetzt werden, die die Schneiderolle 9 und die Druckeinrichtung 8 aufweist, aber in der Breite zwischen den Klebeteilen 7b der drehbaren Rolle 7 unterschiedlich ist, und geeignet ist, beweglich an dem Sockel 1 montiert zu werden.

Somit sind die bevorzugten Ausfuhrungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben, aber es soll verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung auch anders ausgeführt werden kann, ohne den Schutzbereich der angehängten Ansprüche zu verlassen.

Es ist ein Kleberollenband-Schneidgerät offenbart, das einen Sockel, ein Paar von Stützplatten, die an dem Sockel montiert sind, eine drehbare Rolle und eine Schneiderolle zum Schneiden eines Rollenbandes enthält. Gemäß dem Gerät weist die drehbare Rolle, die zwischen den Stützplatten montiert ist, eine Vielzahl von Armen auf, die an ihrem Umfang ausgebildet sind, Klebeseiten von kürzerer und längerer Länge, und eine Schneidevertiefung, die zwischen den Klebeseiten ausgebildet ist, wobei die drehbare Rolle ein Antriebsgetriebe und einen damit koaxial verbundenen Griff aufweist, und zwar für das drehbare Rollen. Das Rollenband-Schneidegerät weist zwei Schneideabschnitte auf, wobei ein Abschnitt dazu dient, das Rollenband längenmäßig einheitlich zu schneiden, während der andere Abschnitt dazu dient, das Rollenband auf eine gewünscht Länge zu

schneiden. Im einzelnen werden mit dem ersten Abschnitt eine große Anzahl von Rollenbandstücken derselben Länge zu einer Zeit erzeugt, und zwar geeignet zur Anwendung in Einrichtungen, die eine schnelle und niedliche Verpackung erfordern, wie einem Kaufhaus und dergleichen.

Claims

Ki Sang LEE et al. 7. November 1990

901-6, Shi heung-Dong, Guro-ku K 12386 GBM Al/Me/bk

Seoul, Korea

SCHUTZANSPRÜCHE

&iacgr;&ogr; 1. Kleberollenband-Schneidegerät, das aufweist:

einen Sockel mit zwei Sockelteilen, die durch eine Verbindungsstange verbunden sind;

ein Paar von Stützplatten, die jeweils an den Sockelteilen montiert sind, wobei die Stützplatte an ihrer äußeren Seite mit einem Vorsprung und einer

is Stützplatte ausgestattet ist;

ein erstes Rad, das an einem rückwärtigen Abschnitt der Stützplatten zum Aufnehmen eines Rollenbandes montiert ist;

ein zweites Rad, das zwischen den Stützplatten zum Aufnehmen eines Rollenbandes montiert ist;

eine drehbare Rolle, die zwischen den Stützplatten montiert ist, die aufweist:

eine Vielzahl von Armen, die am Umfang daran ausgebildet sind, eine kürzere und eine längere Länge von Klebeseiten und eine Schneidevertiefung, die zwischen den Klebeseiten ausgebildet ist, wobei die drehbare Rolle ein Antriebsgetriebe und einen drehbaren Griff aufweist, der mit ihr koaxial montiert ist;

eine Schneiderolle, die unter der Druckeinrichtung montiert ist, mit einer Vielzahl von Verbindungsstücken zum Verbinden von Schneideklingen, wobei das Drehen des drehbaren Griffs das Antriebsgetriebe und ein Folgegetriebe veranlassen wird, die Schneiderolle zu drehen; und

eine Schneideklinge, die fest an dem Vorsprung montiert ist, wobei das Rollenband einheitlich in einer Länge geschnitten wird, und wobei das Rollenband zu einer erwünschten Länge geschnitten wird.
2. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei eine Stange einstückig mit dem Antriebsgetriebe an seiner inneren Seite ausgebildet ist, wobei die Stange in ein Loch der drehbaren Rolle eingefügt wird und danach durch einen Bolzen mit dem drehbaren Griff verbunden wird.
3. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 2, wobei die innere Seite der Stange des Antriebsgetriebes die gleiche dreieckförmige Ausbildung hat wie das Loch der drehbaren Rolle und kegelig geformt ist und eine zylindrische Konfiguration hat.
4. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei die drehbare Rolle längere und kürzere Klebeteile hat, die im Wechsel an einem Arm montiert sind.
&iacgr;&ogr; 5. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei ein drehbares Teil, das eine drehbare Welle und sich radial erstreckende Vorsprünge, die an seinem Umfang montiert sind, aufweist, anstelle des drehbaren Griffs benutzt wird.
6. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei der Klebeteil eine breitere Klebeseite und eine engere Klebeseite und eine mit dem Arm einstückig ausgebildete Schneidevertiefung aufweist.
7. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei die Klebeseite an dem Ende des Armes der drehbaren Rolle mit einer konkaven und einer konvexen Seite ausgebildet ist.
8. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei eine kreisförmige Rippe mit einer L-förmigen Stütze konzentrisch von einer zentralen Welle der drehbaren Rolle angeordnet ist und eine Vielzahl von Klebeteilen hat.
9. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei die Rolle mit einer zentralen Welle einen Klebeteil aufweist, der eine Klebeseite enthält, und eine Schneidevertiefung aufweist, die durch einen Bolzen mit der Rolle gesichert ist.
10. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei der Klebeteil an seinem unteren Teil mit einer Säule ausgestattet ist und die Rolle an ihrem äußeren Umfang mit Vertiefungen in Längsrichtung ausgestattet ist, und zwar zum Einfügen der Säule der Klebeteile in die Vertiefungen.
11. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei die Säule des Klebeteils mit einem Schwalbenschwanz versehen ist, und eine Schwalbenschwanz-Vertiefung ist an der Umfangskante der Rolle ausgebildet, wobei der Schwalbenschwanz in die Schwalbenschwanz-Vertiefung ohne Verwendung einer Bolzeneinrichtung eingefügt ist.
12. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei der Klebeteil an seinem unteren Teil mit einer Vertiefung ausgestattet ist, eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Vorsprüngen an beiden Seiten der Rolle ausgebildet sind und

&iacgr;&ogr; die Vertiefung des Klebeteils durch Druck in den sich radial erstreckenden

Vorsprung eingepaßt ist.
13. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei die drehbare Rolle einen Einfügungskanal von der Umfangskante der Rolle zu einer zentralen

is Bohrung hat, und eine zentrale Welle von halbrundem Aufbau im Querschnitt

ist in die zentrale Bohrung über den Einfügungskanal eingepaßt, wodurch die zentrale Welle in Position durch die Federkraft der Retraktion gehalten ist.
14. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei der Arm der drehbaren Rolle an seinem äußeren Ende mit einem Schwalbenschwanz ausgestattet ist, der Klebeteil an seinem unteren Ende mit einer Schwalbenschwanz-Vertiefung ausgestattet ist und der Schwalbenschwanz in die Schwalbenschwanz-Vertiefung eingefügt ist, und zwar zum Verbinden des Klebeteils mit dem Arm.
15. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei der Klebeteil mit dem Ende des Arms der drehbaren Rolle mittels eines Bolzens verbunden ist.
16. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei ein hohler Teil an dem Ende des Arms der drehbaren Rolle ausgebildet ist, eine Säule mit einer Nase mit der unteren Seite des Klebeteils verbunden ist, und die Säule in den hohlen Teil eingefügt ist, und zwar zum Verbinden des Klebeteils mit dem Arm.
17. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei ein Folgegetriebe mit einer drehbaren Welle der Schneiderolle in Verbindung mit einem Antriebs-

getriebe verbunden ist, um die Schneiderolle zu drehen, wenn der drehbare Griff gedreht wird.
18. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei ein Einfügungsloch mit einem dreieckig geformten oberen Ende und einem kegeligen unteren Ende

und eine Einfügungsstange mit einem dreieckig geformten Teil, der einem inneren Zentrum des Folgegetriebes gegenübersteht, und einem kegelig geformten unteren Ende miteinander durch den Bolzen von dem Ende des Einfügungsloches in Berührung stehen, wodurch die Schneiderolle und das &iacgr;&ogr; Folgegetriebe in Berührung stehen.
19. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 17, wobei die Schneideklinge, die mit dem Verbindungsstück der Schneiderolle verbunden ist, einen sägezahnförmigen Teil hat.
20. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 17, wobei die Schneideklinge, die mit dem Verbindungsstück der Schneiderolle verbunden ist, eine geneigte Klinge ist.
21. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 17, wobei die Schneideklinge eine konkav geformte Klinge ist.
22. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 17, wobei die Schneideklinge eine konvex geformte Klinge ist.
23. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsstück der Schneiderolle mit einem Einfügungskanal zum Aufnehmen der Schneideklinge in die Einfügungskanäle ausgestattet ist.
24. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei ein Betriebsteil gegenüber der Schneideklinge befestigt ist, die an dem Verbindungsstück der Schneiderolle befestigt ist, um die Schneiderolle zu drehen, und zwar durch Zwingen des Klebeteils der drehbaren Rolle zu dem Betriebsteil.
25. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei der Betriebsteil mit sich nach oben erstreckenden Vorsprüngen und mit einer Seite der sich nach oben

erstreckenden Vorsprünge eines zylindrischen Teils verbunden ist, der eine Bolzenachse aufweist, wobei die Schneideklinge und eine Feder mit der anderen Seite des zylindrischen Teils verbunden sind, wodurch der zylindrische Teil zu seiner ursprünglichen Position durch die Feder zurückkehrt, wenn der Klebeteil der drehbaren Rolle den Betriebsteil und den zylindrischen Teil drückt, um das Rollenband durch die Schneideklinge zu schneiden, und dann, wenn der Klebeteil sich von dem Betriebsteil entfernt.
26. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei die Schneideklinge zum &iacgr;&ogr; Schneiden des Rollenbandes federnd an einer Klingenhalterung mittels einer

Feder montiert ist, die Klingenhalterung mit einer Folgeplatte verbunden ist, die in einer L·Form mit einer Druckplatte zusammenhängt, ein Betriebsvorsprung sich von dem Arm der drehbaren Rolle erstreckt, wodurch die Drehung des Arms den Betriebsvorsprung veranlaßt, die Druckplatte zu drücken, und somit die Klingenhalterung, die mit der Folgeplatte verbunden ist, veranlaßt, sich zu heben und dann das Rollenband zu schneiden, und wenn sich der Betriebsvorsprung entfernt, dreht er sich durch eine Feder, die mit der Folgeplatte verbunden ist, in seine ursprüngliche Position.
27. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei eine Seite des Umfangs der Druckeinrichtung, die in einer Rollenform ausgestaltet ist, einen Federteil zum Drücken an die Klebeseiten hat.
28. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 26, wobei die Mitte der beiden Enden der Druckeinrichtung einen kreisförmigen Vorsprung aufweist und eine Seite davon einen Blockvorsprung aufweist zum Verhindern des Drehens der Druckeinrichtung, veranlaßt durch den Blockvorsprung.
29. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei eine Nase zum Verhindern eines Schiagens an dem Ende des quadratförmigen Vorsprungs ausgebildet ist, der an beiden Seiten der Druckeinrichtung zum Verhindern des Schiagens der Druckeinrichtung vorgesehen ist, verursacht durch eine Nase zum Verhindern eines Schiagens, wenn die Nase zum Verhindern eines Schiagens in Öffnungsschlitze eingefügt ist, die in Stützplatten ausgebildet sind.
30. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei die Stützplatten einen Schlitz zum Einfügen des quadratförmigen Vorsprungs der Druckeinrichtung darin und eine Stütznase haben, wodurch der quadratförmige Vorsprung, der in den Schlitz eingefügt ist, und die Stütznase durch einen einstellbaren Bolzen miteinander verbunden sind, um die Druckkraft der Druckeinrichtung zu steuern.
31. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei Stützplatten mit einem Schlitz und einem verlängerten Loch ausgestattet sind, wodurch der quadratförmige Vorsprung der Druckeinrichtung, der in den Schlitz eingefügt ist, durch einen Bolzen befestigt ist, der über das verlängerte Loch eingefügt ist, um die Druckkraft der Druckeinrichtung zu steuern.
32. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei Ritzel an der drehbaren Rolle und der Schneiderolle an ihrer Mittelachse montiert sind, wobei alle Ritzel durch eine Kette verbunden sind, um die Schneiderolle zu drehen, wenn die drehbare Rolle durch den drehbaren Griff gedreht wird.
33. Kleberollenband-Schneidegerät nach Anspruch 1, wobei die drehbare Rolle, die Schneiderolle, die Druckeinrichtung und der drehbare Griff an besonderen Stützplatten angeordnet sind, wodurch sie eine Einheit zum beweglichen Befestigen an dem Sockel werden.