DE2002703C3 - Vorrichtung zur Einf adelung und Befestigung eines Farbbandes in der Aufwickelspule einer kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Maschine - Google Patents

Vorrichtung zur Einf adelung und Befestigung eines Farbbandes in der Aufwickelspule einer kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Maschine

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DE2002703C3
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Hans-Georg 8500 Nuernberg Hengelhaupt
Friedrich 8501 Feucht Teichmann
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TA Triumph Adler AG
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TRIUMPH WERKE NUERNBERG AG 8500 NUERNBERG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/003Ribbon spools
    • B41J33/006Arrangements to attach the ribbon to the spool

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einfädelung und Befestigung des freien Endes eines Farbbandes am Kern einer innerhalb einer Kassette an einer Wand derselben drehbar angeordneten, aus zwei Flanschteilen bestehenden, über eine Rutschkupplung antreibbaren Aufwickelspule für Schreib- und ähnliche Maschinen, wobei eines der Flanschteile mit einem Einfädelungsschlitz versehen ist.
Bei kraftangetriebenen Schreib- und anderen Büromaschinen wird immer mehr das einmal zum Abdruck benutzbare Papier- oder Plastikkarbonband verwendet, das natürlich gegenüber dem Textilfarbband öfters gewechselt werden muß. Hierbei ist es wichtig, daß der Farbbandwechsel einfach und schnell durchzuführen ist
Die bekanntesten von nicht kraftangetriebenen Schreibmaschinen mit Textilfarbband übernommenen Arten des Einlegens und der Befestigung des Bandes bestehen in der Anwendung eines Domes an der Nabe in Verbindung mit einer Federklammer. Eine andere Vorrichtung besteht aus einem in die Nabe einschiebbaren Kern aus elastischem Material, den das Band umschlingt und von einer umschließenden Klammer gehalten wird.
Derartige Befestigungen können bloß bei stillstehender Spule durchgeführt werden. Das Entfernen des verbrauchten Karbonbandes ist umständlich und ein Beschmutzen der Hände der Bedienungsperson ist unvermeidlich. Zur Behebung dieses Mangels ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher in dem einen Spulenflansch ein radialer, gerader Schlitz vorgesehen ist, der vom Spulenumfang bis zur Spulennabe, unter die das Band aufzunehmende Oberfläche derselben, reicht. In der Nabe selbst ist auch ein Schlitz vorgesehen, der zur besseren Befestigung des Bandendes dienen soll. In diesem Fall ist zwar die Einfädelung bzw. Befestigung des Bandes erleichtert, es muß dabei jedoch der Farbbandtransport eingeschaltet werden, um die Spule in Drehbewegung zu bringen. Für eine selbsttätige Entfernung des verbrauchten Farbbandes ist auch keine Gewähr gegeben, da sich dasselbe <n dem Nabenschlitz fest verklemmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Vorrichtung zur Einfädelung und Befestigung des freien Endes eines Farbbandes am Kern
ίο einer in einer Kassette untergebrachten Aufwickelspule zu schaffen, bei welcher das Farbband ohne Einschalten des Farbbandtransportes eingefädelt und so befestigt werden kann, daß sich dasselbe beim Auswechseln von dem Spulenkern selbsttätig löst
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in dem dem äußeren Seitenteil der Kassette zugekehrten Flanschteil der Aufwickelspule vorgesehene Einfädeiungsschlitz vom äußeren Umfang dieses Flanschteiles ausläuft und mit seinem inneren Ende tangential zum Kern der Spule reicht, und daß die in Drehrichtung nachlaufende Schlitzbegrenzung am äußeren Schlitzende eine in Drehrichtung verlaufende, axial nach außen abgebogene Fangnase für das einzufädelnde Farbband trägt, wobei das äußere
Seitenteil der Kassette einen radialen, sich von der Mitte dem Umfang zu erweiternden Einschnitt aufweist,
der seitliche« Ausführen des Endes des einzufädelnden
Farbbandes ermöglicht In einer weiteren Ausführung des Erfindungsgegen-
% Standes ist zur Führung des einlaufenden Bandes an der inneren Seitenwand der Kassette ein Führungsglied befestigt das eine Rinne und eine Rolle trägt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht des äußeren Flanschteiles der Spule und des linken Seitenteiles der Kassette,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Kassette mit der Spule.
In einer an der linken Seite einer nicht dargestellten Schreibmaschine befestigten, aus zwei Seitenteilen 1, 2 bestehenden Farbbandkassette ist an dem rechten Seitenteil 2 eine aus zwei Flanschteilen 3,4 zusammengesetzte Spule zur Aufnahme des Karbonbandes auf einer Achse 5 drehbar gelagert Im äußeren Flanschteil 3 der Spule ist ein Schlitz 7 ausgeschnitten, der vom äußeren Umfang dieses Flanschteiles ausläuft und tangential bis zum Kern 6 der Spule reicht Vorzugsweise ist dieser Schlitz 7 bogenförmig ausgestaltet Das äußere, in Drehrichtung auslaufende Ende der Schlitzbegrenzung ist in axialer Richtung nach außen abgebogen, so daß es eine Fangnase 8 bildet die zum Auffangen des einzufädelnden Bandes bei drehender Spule dient Das linke Seitenteil 1 der Kassette, das das linke Flanschteil 3 der Spule abdeckt, ist mit einer kreisförmigen Zentralöffnung 9 versehen, deren Kante eine Halterung für den Führungsring 10 bildet der das linke Flanschteil 3, mit dem derselbe unlösbar verbunden ist, in geöffnetem Zustand der Kassette trägt und der Durchmesser dieses Ringes größer als der des Spulenkernes ist. Im linken Seitenteil 1 ist ferner ein radialer Ausschnitt 11 vorgesehen, dessen Breite ein mehrfaches der Breite des Schlitzes 7 ist und der bis zur Zentralöffnung 9 reicht. Der Führungsring 10 weist eine Unterbrechung auf, deren Breite mit der Breite des Ausschnittes im Seitenteil I übereinstimmt. Zur Führung ucs Farbbandes 14 zur Spule dient ein auf dem rechten Seitenteil 2 der Kassette angeordnetes Führungsglied, das sich aus einer Rinne 12 und einer Rolle 13
zusammensetzt.
Zum Einlegen eines neuen Farbbandes wird bei sich ständig drehender Spule das Ende des einzufädelnden Farbbandes 14 aber das Führungsglied 12,13 eingeführt und nach unten in die Nähe des Mittelpunktes der Spule gezogen, durch den Einschnitt 11, wie ia F i g. 2 gezeigt, seitlich herausgeführt und dort gehalten. Hierbei fängt die Nase 8 des Schlitztes 7 das Band und zieht es selbsttätig im Schlitz 7 nach innen. Das Band muß noch während zumindest zwei Umdrehungen der Spule festgehalten werden und somit ist das freie Bandende auf der Nabe befestigt Die Rutschkupplung im Spulenantrieb ist in der Lage, bei geöffneter Transporteinrichtung, infolge des kurzen Hebelarmes zwischen Drehpunkt und innerem Schlitzende die Aufwicklung des Bandes zu erwirken, ohne die Farbbandtransportvorrichtung zu betätigen.
In bekannter Weise wird der Transport von Farbbändern in derartigen Einrichtungen einerseits durch Transportrollen ausgeführt, die unter Vorspannung gegen das Farbband gedrückt sind und anderseits durch die von einer Rutschkupplung angetriebene Aufwickelspule. Während die Transportrollen den einer Buchstabenbreite entsprechenden schrittweisen Transport des Farbbandes bewirken und verhältnismäßig große Zugkräfte auszuüben haben, die an dem Band dadurch auftreten, daß dieses mehrmals umgelenkt wird und durch die Schlitze der Farbbandgabel geführt ist, ist andererseits der Antrieb der Aufnahmesnule durch die Rutschkupplung nur für geringe Kräfte ausgelegt Die angetriebene Aufnahmespule hat lediglich die Aufgabe, das Farbband nach dem Durchlaufen der Transportrollen aufzuwickeln, wozu nur ein geringes Drehmoment erforderlich ist Demnach ist die angetriebene Aufnahmespule nur dann in der Lage, das Farbband aufzuwickein zum Zwecke der automatischen Einfädeiung, wenn zum Antrieb nur ein geringes Drehmoment erforderlich ist wie dies ain Kerndurchmesser der Aufwickelspule der Fall ist
Durch die Form und die Gestaltung des Schlitzes 7 läßt sich das Farbband leicht vom Spulenkern entfernen. Der Schlitz 7 ist ausreichend breit ausgebildet und weist vollkommen glatte und abgerundete Kanten auf, so daß das Farbband nicht durch Verklemmen auf dem Kern der Aufwickelspule gehalten wird. Die Verbindung zwischen dem Farbband und der Aufwickelspule besteht ausschließlich aus einem Reibungsschluß zwischen diesen beiden Teilen, der durch mehrmaliges Umwikkeln entsteht Es genügen bereits zwei Umdrehungen, um eine ausreichende Verbindung zu schaffen.
Die wesentlichsten Vorteile nach dieser Erfindung bestehen darin, daß das Einlegen eines neuen Farbbandes und die Befestigung desselben in der Aufwickelspule auf einfache Weise, ohne eine besondere Einübung erfolgen kann und das Entfernen ohne jede Verschmutzung der Hand der die Maschine bedienenden Person möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Einfädelung und Befestigung des freien Endes eines Farbbandes am Kern einer innerhalb einer Kassette an einer Wand derselben drehbar angeordneten, aus zwei Flanschteilen bestehenden, Ober eine Rutschkupplung antreibbaren Aufwickelspule für Schreib- und ähnliche Maschinen, wobei eines der Flanschteile mit einem Einfädelungsschlitz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem den: äußeren Seitenteil (1) der Kassette zugekehrten Flanschteil (3) der Aufwickelspule vorgesehene Einfädelungsschlitz (7) vom äußeren Umfang dieses Flanschteiles (3) ausläuft und mit seinem inneren Ende tangential zum Kern (6) der Spule reicht, und daß die in Drehrichtung nachlaufende Schlitzbegrenzung am äußeren Schlitzende eine in Drehrichtung verlaufende, axial nach außen abgebogene Fangnase (8) für das einzufädelnde Farbband trägt, wobei das äußere Seitenteil (I) der Kassette einen radialen, sich von der Mitte dem Umfang zu erweiternden Einschnitt (11) aufweist, der seitliches Ausführen des Endes des einzufädelnden Farbbandes ermöglicht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Seitenwand (2) der Kassette ein Führungsglied befestigt ist, das eine Rinne (12) und eine Rolle (13) trägt
DE2002703A 1970-01-22 1970-01-22 Vorrichtung zur Einf adelung und Befestigung eines Farbbandes in der Aufwickelspule einer kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Maschine Expired DE2002703C3 (de)

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NL707005711A NL142112B (nl) 1970-01-22 1970-04-21 Inrichting voor het insteken en bevestigen van het vrije einde van een lint aan de kern van een in een cassette aangebrachte opwikkelspoel.
US00108419A US3782651A (en) 1970-01-22 1971-01-21 Facility for anchoring ribbon to a spool in a holder

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DE2002703A1 DE2002703A1 (de) 1971-07-29
DE2002703B2 DE2002703B2 (de) 1972-12-21
DE2002703C3 true DE2002703C3 (de) 1980-06-19

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DE2002703A1 (de) 1971-07-29
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