DE29810180U1 - Vorrichtung zur Ausbildung eines Anschlußüberganges zwischen zwei rechtwinklig aneinander angrenzenden Flächen mit starren Belägen - Google Patents

Vorrichtung zur Ausbildung eines Anschlußüberganges zwischen zwei rechtwinklig aneinander angrenzenden Flächen mit starren Belägen

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Description

Vorrichtung zur Ausbildung eines Anschlußüberganges zwischen zwei rechtwinklig aneinander angrenzenden Flächen mit starren Belägen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausbildung eines Anschlußüberganges zwischen zwei rechtwinklig aneinandergrenzenden Flächen mit starren Belägen, insbesondere zwischen einer Wand und dem Boden, die mit Keramikplatten belegt sind, bestehend aus zwei jeweils flächenseitig mit einem Befestigungsschenkel festsetzbaren Winkelprofilen, die mit einem zum Befestigungsschenkel etwa senkrechten Abschlußschenkel den Abschluß der herangeführten Belagkanten bilden, wobei ein erstes Winkelprofil mit einem am Abschlußschenkel angebundenen elastischen
&iacgr;&ogr; Verbindungsschenkel in oder an einem Abschlußschenkel des zweiten Winkelprofiles gleitend geführt ist.
Eine solche aus zwei Winkelprofilen bestehende Vorrichtung ist aus der DE 35 03 396 C2 bekannt. Die beiden Winkelprofile dieser bekannten Vorrichtung lassen sich mit ihren Befestigungsschenkeln, die vorzugsweise unter 1,5 mm stark sind und Durchbrechungen aufweisen, im Klebemörtel unterhalb der Keramikplatten unterbringen, so daß keine zusätzliche Aufbauhöhe erforderlich ist. Sie ermöglicht den Ausgleich auftretender Spannungen in den beiden hier in Betracht zu ziehenden Richtungen, beispielsweise sowohl in Richtung der Fußbodenebene als auch in Richtung der Wandebene. Ein Winkelprofil dieser Vorrichtung ist im Querschnitt etwa L-förmig und weist parallel zu seinem Abschlußschenkel eine Tasche auf. In diese Tasche greift gleitend ein elastischer Verbindungs-
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schenkel ein, der Teil des im Querschnitt etwa Z-förmigen anderen Winkelprofiles ist. In der Regel werden die mit diesen Winkelprofilen bzw. deren Abschlußschenkeln abzuschließenden Plattenkanten mit einem Fugenabstand gegen diese Abschlußschenkel von der Innenseite her herangeführt. Dabei erfordert es handwerkliches Geschick, diese Fugen in gewünschter Länge gleichbleibend auszubilden. Nach der Einrichtung der Platten werden diese Fugen mit einem aushärtenden Fugenmörtel verfüllt. Die gebildeten, von außen sichtbaren Fugen beeinflussen in erheblichem Maße das Bild der verlegten Wand- oder Bodenbeläge in diesem Bereich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, an einer Vorrichtung der eingangs genannten Art Maßnahmen vorzuschlagen, mit denen sich die Fugen zwischen den einzelnen Winkelprofilen und den benachbarten, zu schützenden Belagkanten in einfacher Weise ausbilden lassen.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die Anordnung von abstandshaltenden Mitteln am Abschlußschenkel der beiden Winkelprofile wird nach dem Heranführen der benachbarten Platten an diese Mittel die Abstandsfuge exakt bestimmt und ausgerichtet. Gleichzeitig kann durch diese abstandshaltenden Mittel der bereits bei der Befestigung der Winkelprofile eingebrachte Klebemörtel von dem nachträglich einzubringenden Fugenmörtel anderer Konsistenz getrennt werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden mit den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 7 angegeben. Damit werden Maßnahmen vorgeschlagen, die an den Winkelprofilen in einfacher Weise die Ausbildung der abstandshaltenden Mittel ermöglichen. Gleichzeitig werden getrennte Kammern für die Aufnahme der unterschiedlichen Mörtel gebildet.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert. Die Abbildung zeigt in einer Querschnittsdarstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Einbausituation eines Anschlußüberganges zwischen einer Wand und einem Boden, die mit Keramikplatten belegt sind.
Zwischen dem Boden 1 und der angrenzenden, aufsteigenden Wand 2 ist
eine Dehnungsfuge 9 gebildet, die beispielsweise mit Styropor ausgefüllt ist. Boden und Wand sind mit Keramikplatten 3 bekleidet. Den Anschlußübergang bildet eine Vorrichtung, die aus den beiden gleitend miteinander verbundenen Winkelprofilen 4 und 5 besteht.
Auf dem Boden 1 ist mit dem mit Durchbrechungen 411 versehenen Befestigungsschenkel 41 ein im Querschnitt etwa L-förmiges erstes Winkelprofil 4 mit einem Klebemörtel festgeklebt, auf dem eine Keramikplatte 3 aufgesetzt ist. Diese Keramikplatte 3 ist dabei mit ihrer zum Profil gerichteten Stirnkante gegen einen Abstandssteg 44 geführt, der am zum Befestigungsschenkel 41 etwa senkrechten Abschlußschenkel 42 mit Abstand zum freien Ende des Abschlußschenkels ausgebildet ist. An diesem freien Ende ist zur Plattenseite hin am Abschlußschenkel 42 eine Verbreiterung 43 angeformt, deren Stirnseite mit der Abschlußkante der angrenzenden Keramikplatte 3 die Länge B der von außen sichtbaren Fuge bestimmt. Die äußere Flanke dieser Verbreiterung ist in Anbindung an die entsprechende Ausbildung der Flanke des Abschlußschenkels nach innen zur Plattenseite hin geneigt. Der tiefste Punkt liegt dabei etwa in der Höhe der herangeführten Kante der Platte 3. Unterhalb der Verbreiterung 43 ist eine Kammer 7 gebildet, die mitsamt der gebildeten Fuge mit einem entsprechenden Fugenmörtel ausgefüllt ist. Die Kammer 8 unterhalb des Abstandssteges 44 ist im wesentlichen mit einem Klebemörtel ausgefüllt, der auch der Verklebung von Platte 3, Befestigungsschenkel 41 und Boden 1 dient.
Parallel zum Abschlußschenkel 42 des ersten Winkelprofiles 4 ist nach außen gerichtet eine Tasche 10 ausgebildet mit dem Taschenschenkel 45. In diese Tasche 10 greift der elastische Verbindungsschenkel 53 des im Querschnitt Z-förmigen zweiten Winkelprofiles 5 ein. Dieses Winkelprofil 5 ist ebenfalls mit seinem Befestigungsschenkel 51, an dem ebenfalls Durchbrechungen 511 vorgesehen sind, in dem Klebemörtel zwischen Wand 2 und Keramikplatte 3 untergebracht. Sein zum Befestigungsschenkel 51 etwa senkrechter Abschlußschenkel 52 ist abgesetzt ausgebildet. Der innere Abschnitt trägt die Ziffer 52a. Der äußere Abschnitt 52b ist nach außen abgesetzt. Diese Ausbildung des Abschlußschenkel 52 bildet das abstandshaltende Mittel für die Ausbildung der von außen sichtbaren Fuge mit der Fugenlänge A zwischen der abzuschließenden Kante der Keramikplatte 3 und einer entsprechenden Verbreiterung 531
-4-
am Schenkelabschnitt 52b. Diese Verbreiterung 531 ist Teil eines Verbindungschenkels 53, der sowohl materialeinheitlich aus Kunststoff ausgebildet, als auch ein angesetzter Abschnitt sein kann. Dieser Verbindungsschenkel 53 steht in gleitender Verbindung mit dem ersten Winkelprofil 4. Aufgrund seiner Elastizität sind daher Bewegungen von Wand 2 und Boden 1 in zwei zueinander senkrechten Richtungen möglich. Die Fuge mit der Fugenlänge A ist wiederum mit einem Fugenmörtel ausgefüllt, der in die hinter die Verbreiterung 531 hinterschnittene Kammer 6 eingefüllt ist.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Boden
2 Wand
3 Keramikplatte
4 Erstes Winkelprofil
41 Befestigungsschenkel 411 Durchbrechung
42 Abschlußschenkel
43 Verbreiterung
44 Abstandssteg
45 Taschenschenkel
5 Zweiter Winkelprofil
51 Befestigungsschenkel 511 Durchbrechung
52a abschnitt des Abschlußschenkels
52 b abgesetzter Abschnitt
53 Verbindungsschenkel 531 Verbreiterung
6 Kammer
7 Kammer
8 Kammer
9 Dehnungsfuge
10 Tasche
A Fugenlänge
B Fugenlänge

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Ausbildung eines Anschlußüberganges zwischen zwei rechtwinklig aneinander angrenzenden Flächen mit starren Belägen, insbesondere zwischen einer Wand und dem Boden, die mit Keramikplatten belegt sind, bestehend aus zwei jeweils flächenseitig mit einem Befestigungsschenkel festsetzbaren Winkelprofilen, die mit einem zum Befestigungsschenkel etwa senkrechten Abschlußschenkel den Abschluß der herangeführten Belagkanten bilden, wobei ein erstes Winkelprofil mit einem am Abschlußschenkel angebundenen elastischen Verbindungsschenkel in oder an einem Abschlußschenkel des zweiten Winkelprofiles gleitend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den Abschlußschenkeln (42, 52) zur Belagseite hin gerichtet mit Abstand zum freien Abschlußschenkelende abstandshaltende Mittel (44, 52a, 52b) angeordnet sind, die die Länge einer zu bildenden Fuge (Fugenlänge A bzw. B) zwischen Abschlußschenkel (42, 52b) und angrenzenden Platten (3) bestimmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Abschlußschenkel (42) des ersten Winkelprofiles (4) ein in Profillängsrichtung verlaufender Abstandssteg (44) als abstandshaltendes Mittel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abschlußschenkel (52) des zweiten Winkelprofiles (5) endseitig abgesetzt ist zur Bildung des abstandshaltenden Mittels, wobei die Tiefe des zwischen den beiden Schenkelabschnitten (52a, 52b) die Länge (Fugenlänge A) der zu bildenden Fuge bestimmt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils am freien Ende der Abschlußschenkel (42, 52b) eine Kammer (6, 7) bildende Verbreiterung (43, 531) zur Belagseite hin vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Ab-
schlußschenkels (52b) des zweiten Winkelprofiles (5) ein elastischer Verbindunsschenkel (43) etwa rechtwinklig nach außenstehend angebunden ist, der in einer am Abschlußschenkel (42) des zweiten Winkelprofiles (4) gebildete Tasche (10) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsschenkel (53) als Leiste mit einem Teilabschnitt (531) die Verbreiterung am entsprechend abgesetzten Abschnitt (52) bildend angeordnet ist.
10
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende des Abschlußschenkels (42) des ersten Winkelprofiles (4) mit der Verbreiterung (43) an seiner Oberseite zur Belagseite hin geneigt ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1918486A2 (de) * 2006-11-04 2008-05-07 Manfred Kochler Fliesenendabschluss-Profilschiene
DE202011103974U1 (de) * 2011-05-20 2012-08-22 Schlüter Systems KG Fugenprofil
DE102019101502A1 (de) * 2019-01-22 2020-07-23 Markus Hüsch Vorrichtung zum Abdichten zwischen Wand- und Bodenflächen von Bauwerken

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EP1918486A3 (de) * 2006-11-04 2012-01-25 Manfred Kochler Fliesenendabschluss-Profilschiene
DE202011103974U1 (de) * 2011-05-20 2012-08-22 Schlüter Systems KG Fugenprofil
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