DE9014744U1 - Holzpfosten - Google Patents

Holzpfosten

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/20Posts therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

GM 5378/90
§§brauchsmuster
Anmelder: Otto Albert Lüghausen KG 5200 Siegburg
HoJL zgf osten
Die Erfindung betrifft einen Holzpfosten zum Errichten von Pergolen, Terrassenteilern, Zäunen und dgl.
Zur Gartengestaltung werden zahlreiche Typen von Werkhölzern, Pfosten, Latten usw. im Handel angeboten, wobei allerdings als statisch tragende Vertikalpfosten nahezu ausschließlich Vierkantbalken angeboten werden. Solche Vierkantbalken bestimmen jedoch in erheblichem Maß das Erscheinungsbild des jeweiligen zu errichtenden Holzwerkes und engen die Gestaltungsmöglichkeiten ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Holzpfosten zu schaffen, der dem Anwender große gestalte -rische Freiheit sowohl hinsichtlich des technischen Aufbaues als auch hinsichtlich des Erscheinungsbildes des zu errichtenden Holzwerkes gibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Holzpfosten vorgesehen, der aus drei Planken besteht, die unter Bildung eines H-förmigen Pfostenquerschnittes miteinander verbunden sind. Ein solcher H-förmiger Holzpfosten zeichnet sich zunächst einmal dadurch aus, daß er unterschiedliche Ansichtsflächen hat, und zwar zwei ebene Seiten, entsprechend den Seitenflächen von Vierkantholzpfosten, und zwei
durch eine Längsnut unterteilte Seitenflächen, so daß der Gartengestalter allein schon durch die Wahl der Sichtseite gestalterisch variieren kann. Darüberhinaus weist der Holzpfosten nach der Erfindung im Vergleich zu einem Vierkantpfosten bei gleicher Belastbarkeit einen geringeren Materialquerschnitt auf, verbunden mit den Vorteilen eines geringeren Gewichtes und eines geringeren Holzverbrauches. Auch H-förmige Holzpfosten lassen sich raumsparend stapeln, so daß sie keine erhöhten Lager- oder Transportkosten bedingen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Holzpfosten als Bausatz ausgebildet sein, der aus zwei Planken, die auf einer ihrer Hauptseiten mittig mit einer Reihe von vorbereiteten Schraublöchern versehen sind, aus einer Planke, die an ihren beiden Schmalseiten mit Schraublöchern in gleicher Lochverteilung wie bei den beiden anderen Planken versehen ist, und aus Doppe I schaft sch rauben besteht, deren beide Schäfte jeweils gegenläufiges Gewinde aufweisen und die im Übergangsbereich der beiden Schäfte eine Mehrkantscheibe zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges aufweisen. Aus einem solchen Bausatz kann der Anwender rasch die Planken zu einem stabilen Holzpfosten zusammenspannen, und die Ausbildung als Bausatz erbringt wesentliche Einsparungen bei der Herstellung, Lagerhaltung und beim Transport, was insbesondere zutrifft, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die drei Planken des Pfostens jeweils gleiche Querschnittsabmessungen aufweisen.
Der Erfindung zufolge kann jedoch auch vorgesehen werden, daß die mittlere Planke eine Breite etwa gleich der Plankenstärke aufweist. In einem solchen
FaLLe weisen die seitLichen Längsnuten des H-förmigen Pfostens gerade eine geeignete Breite auf, um g L e i chart ige PLanken in horizontaLer Ausrichtung zwischen zwei Pfosten aLs ZaunfeLd oder dgL. einzuschieben, wie überhaupt die Längsnuten des H-förmigen HoLzpfostens eine ausgezeichnete MontageerLeichterung beim AnschLuß von Wandfeldern, GitterfeLdern, GlasfeLdern oder dgL. darste L Len.
In Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, daß mindestens eine der äußeren PLanken eines Pfostens auch an ihrer äußeren HauptfLäche mit vorbereiteten Sch raub Löchern versehen ist, die gegenüber den anderen Schraub Löchern höhenversetzt sind, und daß dem HoLzpfosten eine an den beiden Schmalseiten mit angepaßten Sch raub löchern versehene Planke zugeordnet ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es, H-förmige Holzpfosten alternierend mit jeweils einer Zwischenplanke unter Bildung einer stabilen Wand aneinanderzureihen, was beispielsweise als Trennung zwischen zwei benachbarten Terrassen von Reihenhäusern mit Vorteil angewendet werden kann, zumal sich hierbei eine sehr ansprechende Wandstruktur ergibt.
Der Holzpfosten nach der Erfindung kann mit unterschiedlicher Oberflächengest a Ltung versehen werden,indem er beispielsweise an seinen Längskanten abgefast oder an seinen Schmalseiten halbkreisförmig abgerundet wird. An seinen Hauptflächen können die Planken des Holzpfostens mit glatten Oberflächen oder auch mit längsgerieften Oberflächen versehen sein. Zur Erzielung einer hohen Witterungsbeständigkeit können die PLanken vorzugsweise aus Red Cedar und die Doppelschaftschrauben aus nichtrostendem Stahl bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen :
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen H-förmigen Holzpfosten nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf den H-förmigen Holzpfosten in einer geringförmigen Abwandlung gegenüber Fig.1,
Fig. 3 eine zum Zusammenschrauben des Pfostens verwendete Doppe I schaft schraube,
Fig. 4 , 5 und 6 jeweils ein Anwendungsbeispiel für Holzpfosten nach der Erfindung, in Draufsicht gesehen,
Fig. 7 in einer perspektivischen Teilansicht ein weiteres Anwendungsbeispiel der H-förmigen Pfosten nach der Erfindung in Verbindung mit Zwischenplanken und
Fig. 8 eine schematische Darstellung zur Lage der Verschraubungsstellen beim Anwendungsbeispiel nach Fig. 7.
Der in Fig. 1 gezeigte Pfosten besteht aus drei im Querschnitt gleich bemessenen Planken 1, 2, 3, die unter Bildung eines H-förmigen Querschnittes miteinander verbunden sind. Die Planken 1, 2, 3 sind jeweils an ihren Schmalseiten 4 halbkreisförmig abgerundet. Die Hauptflächen 5 der Planken können glatt bearbeitet sein oder auch mit einer Oberflächenstruktur, z.B. Längsriefen 6, versehen sein. Der &EEgr;-Pfosten kann bereits hersteI Lerseitig fest zusammenmontiert sein.
Vorzugsweise ist der &EEgr;-Pfosten jedoch als Bausatz
ausgebildet, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist. Die beiden äußeren Planken 1 , 2 sind zu diesem Zweck an einer ihrer Hauptflächen 7, 8 mittig jeweils mit einer Reihe von Anschraublöchern 9 versehen und die mittlere Planke 3 ist an ihren beiden Schmalseiten jeweils in gleichem Lochbild mit Anschraub löchern 10 versehen. Die vorbereiteten Anschraub löcher dienen zur Aufnahme von Doppe I schaft sch rauben 11, deren Schäfte 12, 13
jeweils gegenläufiges Gewinde aufweisen und die im
Übergangsbereich eine angeformte Mehrkantscheibe 14 zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges aufweisen. Die Doppe I schaft sch rauben 11 werden jeweils in ein vorbereitetes Paar von Schraub löchern·?, 10 eingesteckt, und durch Anziehen der Doppe I schaft schraube wird jeweils eine äußere Planke 1 bzw. 2 stramm mit der mittleren Planke 3 zusammengespannt.
Fig. 4 veranschaulicht einen Anwendungsfall, bei
welchem zwischen zwei H-förmigen Pfosten 15, die mit fluchtenden mittleren Planken 3 aufeinander ausgerichtet sind, ein Zaunfeld 16 eingefügt ist.
Beim Anwendungsfall nach Fig. 5 sind zwei H-förmige Pfosten 17 verwendet, deren mittlere Planke 18 nur eine Breite von etwa der Materialstärke der beiden
äußeren Planken 1, 2 aufweist. Die beiden Pfosten 17, 17 sind mit ihren &EEgr;-Nuten aufeinander ausgerichtet, und in diese Nuten 19 sind gleichartige Planken wie die Planken 1, 2 in horizontaler Ausrichtung eingeschoben, die ein stabiles Wandfeld bilden.
Fig. 6 zeigt ein AnwendungsbeispieL, bei welchem eine stabile Wand durch unmitteLbares Nebeneinandersetzen von H-förmigen Pfosten 15 geschaffen ist. Die Pfosten 15 stoßen hier jeweils mit ihren äußeren Planken 1,2 flächig aneinander und können z.B. mittels Holzdübeln zusammengespannt sein.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen einen Anwendungsfall, bei dem H-förmige Pfosten 15 jeweils unter Zwischenfügen einer Planke 20 zu einer Wand mit ausgeprägter Oberflächenstruktur aneinandergereiht sind. Die mittleren Planken 3 der Pfosten und die Zwischenplanken 20 sind jeweils fluchtend angeordnet. Die hierzu querstehenden Planken 21 sind an ihrer außenliegenden Hauptfläche mit Anschraub löchern versehen, denen jeweils Anschraub löcher an den Schmalseiten der Planken 20 gegenüberliegen, so daß die Pfosten 15 und die Zwischenplanken 20 in der anhand der Fig. 2 und 3 erläuterten Weise mittels der DoppeIschaftsch rauben zusammengespannt werden können. Solche Lochpaare 22 von zusammengehörigen Anschraublöchern sind in Fig. 8 durch Kreise angedeutet. Sie liegen höhenversetzt gegenüber den von den Anschraub löchern 9, 10 gebildeten Lochpaaren 23, an denen die zu einem &EEgr;-Pfosten gehörenden Planken 1, 2, 3 zusammengeschraubt sind.
Die Fig. 4 bis 8 zeigen nur einige Anwendungsmöglichkeiten und veranschaulichen nur, welche technischen und ästhetischen Gestaltungsmöglichkeiten der H-förmige Pfosten nach der Erfindung dem Anwender bi etet.
1 Planke äche äche ger Pfosten
2 0. Planke ef en loch d
3 1 . Planke Haupt fläche Loch ger Pfosten
4 2. Hauptf I chaftsch rauben
5 3. Schraub
6 4. Schraub
7 5. Schmalseite Doppels Meh rkantsehen be
8 6. Hauptf I Schaft H-förmi r
9 7. Längsri Schaft Zaunfe L
1 8. H-förmi
1 9. Planke
1 20. H-Nut
1 21. Planke
1 22. Planke
1 Lochpaa
1
1
1
1
23. Lochpaar

Claims (8)

GM 5378/90
1. Holzpfosten zum Errichten von Pergolen,
Terras senteiLern, Zäunen und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei Planken (1, 2, 3) besteht, die unter Bildung eines H-förmigen Pfostenquerschnittes miteinander verbunden sind.
2. Holzpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Bausatz aus zwei Planken (1, 2), die an ihren Hauptflächen (5) mittig mit einer Reihe von vorbereiteten Schraub löchern (9, 10) versehen sind, aus einer Planke (3), die an ihren beiden Schmalseiten mit Sch raub löchern (10) in gleicher Lochverteilung wie bei den beiden anderen Planken (1, 2) versehen ist, und aus Doppelschaftschrauben (11) besteht, deren beide Schäfte (12, 13) jeweils gegenläufiges Gewinde aufweisen und die im Übergangsbereich der beiden Schäfte eine Mehrkant seheibe (14) zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges aufweisen.
3. Holzpfosten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Planken (1, 2, 3) gleiche Querschnittsabmessungen aufweisen.
4. Holzpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Planke (18) eine Breite etwa gleich der Stärke der beiden anderen Planken (1,2) aufweist.
5. Holzpfosten nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der äußeren Planken (1, 2) an ihrer äußeren Hauptfläche mit
vorbereiteten Sch raub Lochern (bei 22) versehen ist, die gegenüber den anderen Sch raub Löchern (bei 23) höhenversetzt sind, und daß dem HoLzpfosten (15) eine an beiden SchmaL seiten mit angepaßten Schraub Löchern (bei 22) versehene PLanke (20) zugeordnet ist.
6. HoLzpfosten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die PLanken (1, 2, 3) an ihren Längskanten abgefast oder an ihren SchmaL sei ten haLbkreisförmig abgerundet sind
7. HoLzpfosten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die PLanken (1, 2, 3) mit Längsriefen (6) versehen sind.
8. HoLzpfosten nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die PLanken (1, 2, 3) aus Red Cedar und die Doppe Lschaftsch rauben (11) aus nichtrostendem StahL bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2871496A1 (fr) * 2004-06-09 2005-12-16 Debarge Bois Sarl Poteau de cloture

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1106606A (fr) * 1954-08-10 1955-12-21 Carreres Durisol Ets Maison préfabriquée démontable
DE7630837U1 (de) * 1976-10-01 1977-02-03 J. Huettemann Kg., 5787 Olsberg Hochspannungsmast aus holz
DE8008815U1 (de) * 1980-03-29 1980-06-26 Holdschlag, Heinrich, 4280 Borken Stuetze zur erstellung von gebaeuden
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DE-Buch: FRANZ, Gotthard: Beton-Kalender 1980, Teil II: DIN 1052, Teil 1, Tabelle 3, Typ 1, Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin, München, Düsseldorf, S.445 *

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