DE9012972U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Zigaretten aus der diese umschließenden Verpackung - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Zigaretten aus der diese umschließenden Verpackung

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DE9012972U1
DE9012972U1 DE9012972U DE9012972U DE9012972U1 DE 9012972 U1 DE9012972 U1 DE 9012972U1 DE 9012972 U DE9012972 U DE 9012972U DE 9012972 U DE9012972 U DE 9012972U DE 9012972 U1 DE9012972 U1 DE 9012972U1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/36Removing papers or other parts from defective cigarettes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0033Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for by cutting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
.: .". ."..··. .*·..··. DIPL.-INC. A L E X STEN G ER
KaUer-Friedrich-Rin^ 70·' · · \'"' · '···· ; DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDOkf- il ' ."'..' DIPL.-ING. H E I N Z J. RING EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
31 812 Datum: n. Septeeber 1990
Maschinenfabrik Fr. Niepnann GnbH 4 Co. Bahnhofstra8e 21, 5820 Gevelsberg
entfernen ven Zlesiaifc^A aut? der diese ^a
schließenden Verpackung
Die Erfindung beci.. f*t eiiie Vorrichtung zun Entfernen von Z^ifcetien aus der diese umschließenden Verpackung mit nino^stens einen die Verpackung rechtwinklig zur Ausrichtung der Zigaretten nit einen Vollschnitt aufschneidenden Hesser und einer Trennstation, in der die Zigaretten vor einer weiteren Verarbeitung von der aufgeschnittenen Verpackung getrennt werden.
Sei der Zigarettenherstellung stellt sich häufig das Problem, eine große Zahl bereits vollständig gefüllter und verpackter Zigarettenschachteln wieder zu öffnen. Dies kann beispielsweise In Rahnen einer Qualitätskontrolle erfolgen, im Hinblick auf eine Verwendung der Zigaretten für anschließende Testversuche oder well die Zigaretten oder die Verpackungen fehlerhaft sind.
Da Herstellung und Verpackung von Zigaretten im Hinblick auf große Produktionsmengen durchwegs vollautomatisch durchgeführt werden, besteht ein Bedürfnis, auch die zu den laufenden Qualitätskontrollen erforderliche öffnung bereits vollständig verpackter Zigarettenpackungen maschinell durchzuführen.
Hinzu kommt, daß auch der in fehlerhaften Zigarettenschachteln befindliche Tabak einer Wiederverwendung zugeführt werden soll. Von den als fehlerhaft erkannten und dem normalen Produktionsprozeß entnommenen Zigarettenschachteln müssen daher
-Z-
Trltfon (02 H) 57 21 Jl Ifl« e.'i»4J9 pMc d &Lgr;&iacgr;&Igr;»&Igr;«&pgr;!02'&idiagr;»««&bgr;2·?5 Pojlfprofconlo Köln (BLZ J70100501 227610·5OJ
tile einzelnen Zigaretten wieder entnommen «erden, um den wertvollen Tabak zurückzugewinnen und in den Hersteliungsprozeß zurückzuführen.
gavtur<gsge»iee Vorrichtung ; ■ &iacgr; j_ntfernsn von Zigaretten aus üer diese umschließenden Verpackung ist aus der US-PS 3 386 320 Dekannt. Bei die sr Vorrichtung werden die Zigarettenschachteln von insgesamt drei Scheibennessern aufgeschnitten, wobei die ersten beiden Schnitte entlang der schmalen Längsseiten der Zigarettenschachteln erfolgen, während ein weiterer Schnitt rechtwinklig hierzu durchgeführt wird. Dieser weitere Schnitt wird als Vollschnitt durchgeführt, bei dem der den Filter der Zigaretten enthaltende Teil der Zigarettenschachtel von dem den wertvollen Tabak enthaltenden Teil abgetrennt wird. Beide nunmehr voneinander getrennten Teile werden Siebtrommeln zugeführt, in denen eine starke Verwirbelung und anschließende Trennung der einzelnen Bestandteile, beispielsweise nach ihrem unterschiedlichen spezifischen Gewicht, erfolgt.
Diese bekannte Vorrichtung erfordert insgesamt drei auf verschiedenen Achsen angeordnete Messer, um die Zigarettenschachteln soweit aufzuschneiden, daß diese anschließend in den Siebtrommeln einem verfahrenstechnischen Trennprozeß unterzogen werden können. Weben dem erhöhten Bauaufwand zum Betrieb der drei voneinander getrennten Hesser weist diese bekannte Vorrichtung den Nachteil auf, daß mit Hilfe der Siebtrommeln nicht in jedem Fall eine saubere Trennung ir Verpackungsmaterial einerseits und Zigaretten bzw. Zigarettenpapier andererseits möglich ist. Es ist nicht auszuschließen, daß während des Siebvorganges auch Bestandteile der Verpackung, z.B. von Pappo, Stanniolpapier oder Einschlagfolie in den Tabak gelangen. Hinzu kommt, daß die Behandlung in einer Siebtrommel gemeinsam mit Teilen der Zigarettenverpackung für den Tabakschnitt sehr strapaziös ist. Wertvoll am Zigarettentabak sind Insbesondere
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die langfaserigen Anteile, die Jedoch im Rahmen einer derartigen Behandlung eine unerwünschte Zerkleinerung erfahren, so daß sich deren Wert für eine Wiederverwendung vermindert.
Eine weitere Vorrichtung zum Entfernen von Zigaretten aus den diese umschließenden Verpackungen ist in der US-PS 4 643 801 beschrieben. Auch diese Vorrichtung arbeitet mit insgesamt drei scheibenmessern, wobei allerdings im unterschied zu der US-PS 3 366 320 des dritte Messer keinen Vollschnitt durchführt, sondern die Zigarettenverpackung nur an ihrer Flachseite mit einem mittigen Trennschnitt versieht. In einer anschließenden Station werden unter Zuhilfenahme von Druckluft die beiden MlIften der Flachseite aufgeklappt und der auf diese Welse freigelegte Inhalt der Zigarettenschachtel anschließend durch Verschwenken entleert. Diese insgesamt sehr kompliziert aufgebaute vorrichtung ist in ihren Anwendungsmöglichkeiten deutlich beschränkt. So eignet sich diese Insbesondere nicht zur vorherigen oder gleichzeitigen Abtrennung der Zigarettenfilter, so daß diese in einer anschließenden Trennstetion noch entfernt werden müssen. Außerdem lassen sich die schwierigen Schnitte sowie der
J»_ Ij &Lgr; &Lgr;4 t &Lgr; _ &mdash; I &Lgr; _t_ 4· &Lgr;. &Igr; &mdash; _. _«.«**Mi».»^~«* U _.«
■umenaiye &eegr;&ugr;'&Kgr;&igr;&agr;&mgr;&mgr;&mgr;&igr;&ugr;&zgr;&ogr;» nur uei Bis niiiuui nusysiuitiicn tcj.-packungen durchführen. Zudem ist ein sicheres Entfernen bzw. Freilegen des zumeist innerhalb von Zigarettenschachteln befindlichen weiteren Verpackungsmaterials, z.B. Stanniolpapiers, nicht möglich. Dieses würde entweder das vollständige Entleeren der Verpackungen behindern oder aber zusammen mit den Zigaretten entleert werden, was zu den bereits oben beschriebenen Trennproblemen führen würde. Zur Vermeidung der genannten Probleme erfordert die bekannte Vorrichtung eine sehr genau Justage, wodurch die Vorrichtung insgesamt kompliziert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entfernen von Zigaretten aus der diese umschließenden Verpackung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau sine sichere Trennung zwischen Zigaretten einerseits und den Be-
«tandteilen der Verpackung andererseits ermöglicht, ohne daß die
Gefahr einer Zerkleinerung des im Hinblick auf eine Wiederverwendung besonders wertvollen langfaserigen Tabaks besteht. ,
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennstation zwei zueinander parallele, aus einer etwa
waagerechten in eine schräge bis senkrechte Lage verschwenkbare ' Steuern lachen aufweist, deren Abstand voneinander geringer ist : als die Breite der Verpackung zwischen ihren jeweiligen beiden
schmalen Längsselten, mit denen die Verpackung während des
Schwenkvorganges an den Stauchflächen anliegt.
Eine in dieser Art gestaltete Vorrichtung ermöglicht trotz ihres ; einfachen Aufbaues eine sichere Trennung zwischen den Zigaretten
einerseits und den Bestandteilen der Verpackung andererseits.
Die durch einen Schnitt entlang der Stirnseite geöffnete Verpackung wird, zwischen den Stauchflächen eingeklemmt, um
vorzugsweise 90° verschwenkt, so daß die Zigaretten unter dem
Einfluß der Schwerkraft durch die offene Stirnfläche hindurch : aus der Verpackung hinausgleiten. Durch das Stauchen der Verpackung zwischen den beiden Steuerflächen vergrößert sich der | Querschnitt der Verpackung, so daß sich die einzelnen Zigaretten
voneinander und von der Innenfläche der Verpackung lösen können ;j und unter dem Einfluß der Schwerkraft aus der Schachtel hinaus- f gleiten. Bis zu diesem Zeitpunkt, d.h. bis zum vollständigen | Entfernen der Zigaretten aus der Schachtel, findet keine Be- ■ anspruchung der einzelnen Tabakfusern statt, so daß es möglich , ist, diese in einem anschließenden Trennprozeß schonend von dem J Zigarettenpapier zu trennen. Von Vorteil ist insbesondere, daß ] das Entleeren der Zigarettenschachteln erfolgen kann, nachdem I der die Zigarettenfilter enthaltende Teil der Zigaretten- ? schachtel bereits abgetrennt ist, wodurch sich die nachfolgende | Trennung von Tabak und Zigarettenpapier weiter vereinfacht. \ Dabei kann die Entleerung der Verpackung zwischen den beiden | StfluchflMehen über jene öffnung erfolgen, die beim Abschneiden | des die Zigarettenfilter aufnehmenden Teils der Zigaretten- \ schachtel entsteht. :
* IfII)It III* ··■·
Gemäß «linem weiteren Merkmal der Erfindung können die Stauchflächen zumindest am Ende des Schwenkvorgange$ pulsierend gegeneinander bewegt werden, so daß auch festgeklemmte Zigaretten unter der Wirkung der Schwerkraft herausfallen.
Das Einführen der Verpackungen zwischen die beiden Stauchflächer: wird erleichtert, wenn entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung die Stauchflächen im Bereich ihres Umfenges jeweils in schräge Einlaufflächen übergehen, deren größter Abstand voneinander mindestens der Breite der Verpackung zwischen ihren Jeweiligen beiden schmalen Längsseiten entspricht.
Bei einer vorteilhaften Gestaltung der Vorrichtung werden die Stauchflächen durch die einander zugewandten Flächen zweier paralleler Stauchscheiben gebildet, die um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert sind. Zwischen d'&igr; Stauchscheiben können Druckfedern angeordnet sein sowie den maximalen Abstand zwischen den Stauchscheiben begrenzende Anschläge, die sich an Querstäben befinden, welche die Stauchscheiben durchdringen. Auf diese Weise ist es möglich, zur Unterstützung des Entleerungsvorganges die Stauchscheibp.n pulsierend zusammenzudrücken.
Um zu verhindern, daß Packungsteile, z.B. das darin befindliche Stanniolpapier, mit den Zigaretten entleert wird, ist bei einer ' Weiterbildung der Vorrichtung ein auf einer zur Achse der Stauchscheiben parallelen Drehachse schwenkbar angeordneter, in den zylindrischen Raum zwischen den Stauchscheiben einschwenkbarer Stift vorgesehen. Dieser ist so ausgebildet, daß er nur Bestandteile der Zigarettenverpackung zurückhält, jedoch das Herausfallen der Zigaretten nicht behindert.
Vorzugsweise befindet sich der Stift am Ende eines auf der Drehachse schwenkbar gelagerten Hebels, dessen Gestalt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Außenkontur der Stauchscheiben
&bull; ■ ■ · &bull; ·
angepaßt ist. Auf diese Weise verhindert der Hebel ein seitliches Ausweichen der Verpackung Mährend der Verschwenkbewegung.
Vorzugsweise befindet sich unterhalb des Hebels eine in den zylindrischen Raum zwischen Stauchscheiben einschwenkbiire Klappe, die in ihrer eingeschwenkten Stellung eine schräge Ebene biidei, über die die Zigaretten in einen bereitgestellten Auffangbehälter rutschen können.
Nach erfolgter Entleerung der Verpackung müssen sowohl der an dem Hebel befestigte Stift als auch die Klappe aus dem Schwenkbereich der Verpackung entfernt werden, wozu Klappe und Hebel vorzugsweise miteinander gekoppelt sind.
Die Zufuhr der aufgeschnittenen Verpackungen in den Bereich zwischen den Stauchflächen erfolgt vorzugsweise über eine Zuführbahn mittels eines parallel hierzu bewtsüaren Schiebers.
Mit Hilfe eines unterhalb der Zuführbahn angeordneten Abstreifers, der einstückig mit der Zuführbahn ausgeführt sein kann, werden die entleerten Verpackungen von den StauchfZachen getrennt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeige·,:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung von oben mit einer noch unversehrten Zigarettenschachtel, einer weiteren, bereits aufgeschnittenen Zigarettenschachtel sowie einer in Entleerungsstellung befindlichen, dritten Zigarettenschachtel;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II der
Fin. 1 iinri
- -Tj- &mdash; &mdash;-- &mdash;
&diams; P m &rgr; &bgr; 9 &phgr; &xgr; ·»
Fig. 3 eine vereinfacht dargestellte Seitenansicht der Vorrichtung in der mit Pfeil III bezeichneten Blickrichtung.
Die in Fig. l dargestellte Vorrichtung zum Entfernen von Zigaretten aus der diese umschließenden Verpackung besteht aus
einer Schneidestation 1 sowie einer Trennstation 2. Die
Schneidestation 1 verfügt über eine Schneideinrichtung 3, dis
aus einer gemeinsamen Welle 4 und zwei im Abstand darauf befindlichen Messern 5a,5b besteht.
In der Fig. 2 ist dargestellt, daß die zu entleerenden Zigarettenverpackungen Z der Schneidestation 1 über ein Magazin S zugeführt werden. Die jeweils unterste Zigarettenverpackung Z liegt hierbei auf einem Schneidtisch 7 auf, über den diese Verpackung mittels eines horizontal beweglichen Stößels &bgr; in den Wirkbereich der Messer 5a,5b verschoben wird (siehe Fig. l).
Die Darstellung in Fig. I läßt erkennen, daß die Messer 5a,5b so angeordnet sind, daß Jede Zigarettenschachtel Z mit insgesamt zwei rechtwinklig zur Ausrichtung der Zigaretten durchgeführten Vollschnitten aufgeschnitten wird. Hierbei trennt das Messer 5b den die Zigarettenfilter F beinhaltenden Teil der Zigarettenschachtel Z ab, während das andere Messer 5a die gegenüberliegende Stirnseite S der Zigarettenschachtel Z abtrennt. Für filterlose Strangzigaretten oder für den Fall, daß es nicht gewünscht ist, die Filter abzutrennen, wird das Messer 5b ähnlich wie Messer 5a derart eingestellt, daß es die andere Stirnseite der Verpackung Z abtrennt. Die Teile S und F gelangen über Auswurfschöchte 9a,9b in einen gemeinsamen Sammelbehälter 10, während der den Tabak enthaltende Teil der Zigarettenverpackung auf eine rechtwinklig zum Schneidtisch 7 angeordnete, horizontale Zuführbahn H geschoben wird.
Die feststehende Zuführbahn 11 ist in For« eines langgestreckten, U-fSraigen Bleches ausgebildet, welches eine Achse 12 etwa in For« eines Halbkreises uarundet. Die Achse 12 ist ge- «einsaae Drehachse von zwei Miteinander gekoppelten SlmmA^cbsibm i3a, i3b, deren Aufbau ie toIq ; Jen näher erläutert sird.
Jede der beiden Stauchscheiben 13a,13b besteht aus einer kreisföreig.·-■■> Platte, die jeweils im Bereich ihres UmIw ^s auf ihrer der jeweils anderen btauchscheibe zugeordneten Innenseite eine schräge Einlauffläche 14 in For« einer flachen Fase aufweist.. Die einander zugewandten Flächen der Stauchscheiben 13a,13b bilden dabei Stauchflächen 15a,15b, die in ihren äußeren Bereich in die Einlauffläche 14 übergehen. Entscheidend für den Aufbau der Trennstation 2 ist, daß der Abstand der Stauchflächen 15a,15b voneinander geringer ist als die Breite B der Zigarettenverpackung Z zwischen ihren jeweiligen beiden schaalen Längsseiten 16. Jede der Stauchscheiben 13a,13b weist daher ein in Fig. 1 dargestelltes Mindermaß M gegenüber de« entsprechenden Maß der Verpackung Z auf. Dieses Mlnderaaß M beträgt auf jeder Seite nur wenige Milllaeter.
Der Transport der Verpackung Z entlang der Zuführbahn 11 bis in den Bereich zwischen den beiden Stauchscheiben 13a,13b erfolgt mittels eines parallel zur Zuführbahn 11 beweglichen Schiebers 17. Dabei erleichtern die schrägen Elnlaufflächen 14 das Einschieben der Verpackung zwischen die beiden Stauchflächen 15a, 15b.
Wie die Darstellung der Flg. 1 ferner erkennen läßt, sind die beiden Stauchscheiben 13a,13b über insgesamt vier achsparallel angeordnete Querstäbe 18 miteinander verbunden. Die Querstäbe 1&THgr; verfügen in ihren Enden über Anschläge 19, welche auf den Außenseiten der Steuerscheibe« 13a,13b anliegen und damit deren größtmöglichen Abstand begrenzen. Die Anschläge können verstell-
&bull; · I #
a a it a ~' *t
■ 4 · a · a a a
bar ausgebildet sein, um auf diese Heise den Abstand der Stauchscheiben 13a,13b anpassen zu können.
Auf den QuerstSben 18 befinden sich jeweils an beiden Stauchflächen 15a,15b unter Druck anliegende und daalt die Steucbscheiben 13s,15b gegen die Anschläge 19 beaufschlagende Druckfedern 20.
In unmittelbarer Nähe der einen Stauchscheibe 13a ist auf einer
sprechender R&t*st*;-- einen periodischen Druck auf die Außenf'S^he de? Stauchflache Ii ausübt und diese damit in eine Rüttelbewegung versetzen kai.
Die Trennstatiosi 2 arbeitet in ;i_gen ?r Heise: Die Ober den Schieber 17 entlang der Zuführbahn 11 transportierte, bereits aufgeschnittene verpackung Z gelangt vollständig zwischen die beiden Stauchschei; en 13a,13b und wird dort infolge der zwischen den schneien Längsseiten 16 der Verpackung und den Stauchflächen ^;, 15b bestehenden Reibung festgeklemmt. Da der Abstand der Stauchflächen 15a,15b voneinander geringer 1st als die Breite B der Verpackung Z, baucht sich die Verpackung Z in der im unteren Teil der Flg. 1 dargestellten Heise aus, d.h. die großen Längsseiten der Verpackung Z wölben sich konkav nach außen. Erfolgt nun anschließend eine Verdrehung der Stauchscheiben 13a,13b um etwa 90°, so schwenkt die Verpackung Z in die im unteren Teil der Fig. 1 bzw, im linken Teil der Fig. 3 dargestellte Lage, in der die einzelnen Zigaretten unter dem Einfluß der Schwerkraft aus der Verpackung hinausgleiten. Dabei wird durch die zwischen den Stauchflächen 15a,15b erzeugte Wölbung der Verpackung erreicht, daß sich deren Querschnittsfläche vergrößert, wodurch sich die Zigaretten voneinander und von der Innenseite der Verpackung lösen und so leichter aus dieser herausrutschen können. , Um auch eventuell haftende Zigaretten zu lösen, wird durch ! Betätigung des Exzenters 21 entgegen der Kraft der Druckfedern
-&Igr;&Ogr;-
20 ein kurzzeitiges Zusammendrücken der Stauchscheiben 13a,13b erreicht. Mit Hilfe dieses Rütteins lassen sich auch die letzten noch haftenden Zigaretten ablösen. Anstelle des Exzenters 21 kann «it gleicher Wirkung auch ein mehrmals zu betätigender
äsr verwendet «er-i^n.
y-m sicheren Weiterleiten der aus der Verpackung austretenden Zigaretten in einen bereitgestellter Behälter befindet sich unterhalb der Stauchscheiben 13a,13t eine Klappe 22. Diese ragt während des Entleervcrganges in den zylindrischen Ks-js zwischen den Stauchscheiben 13a,13b und wird nach Beendigung des Entleervorganges aus diesen Bereich herausgeschwenkt, um die weitere Bewegung der nunmehr entleerten Verpackung zwischen den beiden Stauchscheiben 13a,13b nicht zu behindern.
Während des Entleervorganges untergreift ein Stift 23 die offene Stirnseite der Verpackung, um auf diese Weise ein Mitentleeren von Verpackungstellen, z.B. Stanniolpapier, zu verhindern. Eine Behinderung der herausfallenden Zigaretten tritt durch den Stift 23 wegen dessen Schräglage nicht ein. Der Stift 23 Ast am äuCeren Ende eines Hebels 24 angeordnet, der auf einer zur Achse 12 parallelen Drehachse 25 schwenkbar gelagert ist. Die Form des Hebels 24 ist in etwa der AuQenkontur der Stauchscheiben 13a,13b angepaßt und ist daher geeignet, die Verpackung zusätzlich zu führen. Vor dem Weitertransport der entleerten Verpackung durch getaktetes Weiterdrehen der Stauchscheiben 13a,13b wird der Hebel 24 mit dem Stift 23 zurückgeschwenkt. Diese Bewegung ist mit der Schwenkbewegung der Klappe 22 gekoppelt, so daß die Klappe 22 erst am Ende ihrer Bewegung den Hebel 24 mit dem Stift 23 zurückklappt. Damit ist gewährleistet, daß die l^ere Verpackung in Form einer Hülse nicht mit den Zigaretten herabfallen kann, falls sie sich von den Stauchscheiben 13a,13b frühzeitig lösen sollte« Die Verpackung Z wi/d üblicherweise aus ihrer Klemmposition zwischen den beiden Stauchscheiben 13a,?3b gelöst, indem diese während des Weitertransportes gegen einen fest,·
- ii -
stehenden Abstreifer 26 stößt, der durch den unteren Teil der U-förmig um die Achse 12 herumgeführten Zuführbahn &pgr; gebildet wird. Öle abgestreiften Verpackungen Z gelangen in denselben Semmelbehälter 10, in den euch die in der Schneidestetion 1 abgetrennten Verpeckungeteile geführt werden.
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&PSgr; &PSgr; * *
t · III* · · ' , t $ r ' *·*· #iii
Be z u g s &zgr; a i c h e &eegr; 1 1st e
1 Schneidestation
2 Trennstation
3 Schneideeinrichtung
4 Welle 5a Messer 3b Messer
6 Magazin
7 Schneidtisch &thgr; Stößel 9a Auswurfschacht 9b Auswurfschacht
10 Sammelbehälter
11 Zuführbahn
12 Achse
13a Stauchscheibe 13b Stauchscheibe 14 Einlauffläche 15a Stauchfläche 15b Stauchfläche
16 Längsseiten
17 Schieber 1&THgr; Querstab
19 Anschlag
20 Druckfeder
21 Exzenter
22 Klappe
23 Stift
24 Hebel
25 Drehachse
26 Abstreifer
Z Zigaretten-Verpackung F Filterteil S Stirnseite ß Breite
M Mindermaß
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Claims (16)

Ansprüche?
1. Vorrichtung zum Entfernen von Zigaretten aus der diese umschließenden Verpackung mit mindestens einem die Verpackung rechtwinklig zur Ausrichtung der Zigaretten mit einem VoIl-
. schnitt aufschneidenden Messer und einer Trennstation, In
der die Zigaretten vor einer weiteren Verarbeitung von dei aufgeschnittenen Verpackung getrennt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennstation (2) zwei zueinander parallele, aus einer etwa waagerechten in eine schräge bis senkrechte Lage verschwenkbare Stauchflächen (15a,15b) aufweist, deren Abstand voneinander geringer ist als die Breite (B) der Verpackung (Z) zwischen ihren jeweiligen beiden schmalen
< Längsseiten (16), mit denen die Verpackung während des
Schwenkvorganges an den Steuerflächen (15a,15b) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchflächen (15a,15b) zumindest am Ende des Schwenkvorganges pulsierend gegeneinander bewegbar sind.
S
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
* daß die Stauchflächen (15a,15b) im Bereich ihres Umfanges
I jeweils in schräge Einlaufflächen (14) übergehen, deren
I größter Abstand voneinander mindestens der Breite (B) der
[ Verpackung (Z) zwischen deren jeweiligen beiden schmalen
I Längsseiten (16) entspricht.
i
i
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder Anspruch 3, dadurch ge-
i kennzeichnet, daß die Stauchflächen (15a,15b) durch die ein-
i ander zugewandten Flächen zweier paralleler Stauchscheiben
§ (13a,13b) gebildet sind, die um eine gemeinsame Achse (12)
§ drehbar gelagert sind.
I - 14 -
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mehret«» zwischen den Stauchscheiben (13a,13b) angeordnete Druckfedern (20) sowie den maximalen Abstand zwischen den Stauchscheiben (13a,13b) begrenzende Anschläge (19), welche an die Stauchscheiben (13a,13b) durchdringenden Querstäben (,'.8) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daG die Wuerstäbe (18) die Druckfedern (20) durchdringen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19) verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen auf einer zur Achse (12) parallelen Drehachse (25) schwenkbar angeordneten, in den zylindrischen Raum zwischen den Stauchscheiben (13a,13b) einschwenkbaren Stift (23).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge«ennzeichnet, daG der Stift (23) am Ende eines auf der Drehachse (25) schwenkbar gelagerten Hebels (24) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, »laß die Form des Hebels (24) der Außenkontur der Stauchscheioe (13a,13b) angepaßt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzjt-lcnnet durch eine unterhalb des Hebels (24) in den zylindrischen Raum zwischen den Stauchscheiben (13a,13b) einschwenkbare Klappe (22), die in ihrer eingeschwenkten Stellung eine schräge Ebene bildet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Klappe (22) und Hebel (24) miteinander gekoppelt sind, so daß die Klappe (22) erst am Ende ihrer Bewegung den Stift (23) verschwenkt.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine etwa horizontal bis in den Bereich zwischen den Stauchflächen (15a,15b) führende Zuführbahn (11) für die aufgeschnittenen Verpackungen (Z).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen parallel zur Zuführbahn (11) bewegbaren Schieber (17) für den Transport der aufgeschnittenen Verpackungen (Z).
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen fest zwischen den Stauchflächen (15a,15b) unterhalb der Zuführbahn (11) angeordneten Abstreifer (26).
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Messer (5a,5b) zum Aufschneiden der Verpackung (Z) vorhanden sind, von denen eines die untere Stirnseite (S) der Verpackung und das andere die obere Stirnseite der Verpackung bzw. im Falle von Filterzigaretten den die Filter enthaltenden Tell (F) der Verpackung (Z) abtrennt.
W/CH/re
DE9012972U 1990-09-12 1990-09-12 Vorrichtung zum Entfernen von Zigaretten aus der diese umschließenden Verpackung Expired - Lifetime DE9012972U1 (de)

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