DE9012160U1 - Behälter zum Aufnehmen eines Stapels von Wareneinheiten - Google Patents

Behälter zum Aufnehmen eines Stapels von Wareneinheiten

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Description

BERGAL-WERK .'.&Agr;. 39 408AW
Seesemann GmbH & Co. Gewerbestr. 15
4322 Sprockhövel 2 2 3. August 1990
Behälter zusa Aufnehmen ein&& Stapels von Wa^^aexnheiten
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufnehmen ein-a ..-. Stapels von *7arsr;-"i.nheiter insbesondere Kurzwarenartikel ^&ohacgr; Schnürsenkel oder derc, >ichen, nach des; Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger aus der DE-OS h< &idiagr; 25C bekannter Behälter hat ir wesentlichen Quaderform und weist an einer schmalen Stirnseite eine Entnahmeöffnung auf, durch die Wareneinheiten entnommen we. den können. Diese Wareneinheiten sind in sogenannten Blisterpackungen verpackt, die einen schmalen ^and haben, welcher unter Wirkung einer Feder gegen einen vorderen Rahmen der Entnahmeöffnung gedrückt wird. Der bekannte Behälter, der zum Einsatz in einem Verkaufsständer vorgesehen ist, eignet sich daher nur für in Blisterpackungen verpackte Wareneinheiten.
Im Zuge des gesteigerten Umweltbewußtseins ist inzw 3chen erkannt worden, daß die aufwendige Verpackung von Wareneinheiten wie Schnürsenkel oder dergleichen in Blisterpackungen auf Dauer nicht hingenommen werden kann. Einerseits werden wertvolle Materialien verbraucht, andererseits ist die
&bull;ca &igr; ··· t · t
Entsorgung derartiger aus Metallfolien und Kunststoff
bestehender Blisterpackungen mit dem Hausmüll äußerst
problematisch.
D-~ Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in einem
Verks -f sständsr ersetzbaren, ^hr er anzugeben, der bei
einfachem Aufbau und leichter Entnahmemöglichkeit sowie
optisch ansprechender Presentation einfachst verpackte
Kurzwaren wie Schnürsenkel oder dergleichen aufnimmt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Der eine schiefe Ebene bildende Einsatz verläuft von der Unterkante der Entnahmeöffnung abfallend nach hinten, so daß
die auf dem Boden der schiefen Ebene in Längsrichtung des
Behälters ausgerichteten Wareneinheiten wie Schnürsenkelpackungen oder dergleichen aufgrund der wirkenden Schwerkraft eine Kraftkomponente erfahren, die bestrebt ist, die
einzelne Schnürsenkelpackung im Behälter zu halten. Zieht
daher ein Käufer eine Schnürsenkelpackung an ihrem vorderen Ende aus dem auf der schiefen Ebene aufliegenden Stapel der Wareneinheiten hercus, verharren die benachbarten Schnürsenkelpackungen weitgehend in ihren Positionen im Stapel. Eine leichte Einzel Entnahme ist daher möglich. Aufgrund der Entnahmeöffnung ist ferner die einzelne Schnürsenkelpackung optisch gut zu erkennen, so daß zum Beispiel die Farbe der
Schnürsenkel vom Käufer ohne weiteres geprüft werden kann,
In Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Entnahmeöffnung seitlich bis in die Seitenflächen des Behälters, so daß ein seitliches Ergreifen eines vorderen Endes einer
Schnürsenkelpackung erleichtert ist. Auch ist durch diese Ausbildung der Entnahmeöffnung die optische fr äsent at- &iacgr;_&pgr;&eegr; verbessert.
Die Entnahmeöffnung ist durch eine ausbrechbare Ausstanzun·. der Behälterwandung verschlossen, so daß der Behälter sowohl als Verpackungsbehälter wie als Präsentationsbehälter im Verkaufsständer verwendet werden kann.
Um einen Behälter gleicher Abmessungen mich für Schnürsenkt'lpakete kleinerer Wickellänqen benutzen zu können, ist vorgesehen, im Behälter ein Ausgleirhsstück einzusetzen, welches vor der hinteren Stirnseite des Behälters lie ]t und sich vorzugsweise über deren ganze Höhe erstreckt. Durch das Ausgleichsstück wird die Längendifferenz zwischen der Länge des Behälters und der kleineren Länge des Schnürsenkplpaketes ausgeglichen. Es ist so sichergestellt, daß das vordere Ende des Schnürsenkelpaketes nahe der Unterkante der Entnahmeöffnunq liegt und so leicht greifbar bleib-.
In besonderer Ausbildung ist vorgesehen, den Behälter aus einem vorzugsweise einteiligen Kartonzuschnitt zusammenzufügen, so daß ein Versand- und Verkaufsbehälter geschaffen ist, der aus einem umweltfreundlichen Material besteht. Sowohl in der Herstellung wie in der späteren Vernichtung ist der Behälter problemlos.
Der Kartonzuschnitt ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß ein zusammengefügter Behälter dennoch zusammenfaltbar bleibt, so daß nach Fertigung des Behälters in einer Kartonagefabrik dieser mit geringem Versandvolunsen 2U der weiterverwertenden Herstellerfirma für Schnürsenkel gesandt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Behälters mit offener Entnahmeöffnung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Behälters nach Fig. 1 im Teilschnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt zur Bildung eines Schiefe-Ebene-Einsatzes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt für ein Aus&igr;Ieichsstück,
Fig. ~i eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt zur Bildung des erfindungsgemäßen Behälters,
Fiq. 6 eine Draufsicht auf den Behälterboden von unten.
Der erfindungsgemäße Behälter 1 hat eine im wesentlichen quaderförmige Grundgestalt aus rechteckförmigen Seitenflächen 4 und 5, rechteckförmigen Stirnseiten 2 und 3 sowie einem rechteckförmigen Boden 7 und einem rechteckförmigen Deckel 18.
Auf einer Stirnseite 2 des Behälters 1 ist eine Entnahmeöffnung 6 vorgesehen, die im Bereich der Stirnseite im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Die Unterkante 8 der
Entnahmeöffnung 6 liegt mit einem Abstand a zum Behälterboden 7, während die Oberkante 9 der Entnahmeöffnung 6 mit einem Abstand c zur Oberkante des Behälters 1 liegt. Der Abstand a ist dabei geringfügig größer gewählt als der Abstand c, so daß die Entnahmeöffnung 6 etwa mittig in der Stirnseite 2 liegt.
Im Behälter 1 ist ein Einsatz 10 angeordnet, der sich ausgehend von dar üntcrksntc 8 der Entnshnseöffr.'ur.g 6 zu der an den Behälterboden 7 anschließenden unteren Kante 11 der anderen., hinteren Stirnseite 3 erstreckt (Fig. 2). Dieser Einsatz bildet eine schiefe Ebene, auf rier ein Stapel von Wareneinheiten wie Schnürsenkel 50 oder dergleichen aufliegt. Die Schnürsenkel 50 sind in bekannter Weise zur Bildung einer länglichen Packung gewickelt und durch eine Papirrmanschette 51 zusammengehalten. Es kann vorteilhaft sein, die Schnürsenkel in einem umweltfreundlichen durchsichtigen Material zu verschweißen, um ein Verschmutzen der Schnürsenkel zu vermeiden. Aufgrund des eine schiefe Ebene bildenden Einsatzes 10 liegt jeweils ein Ende 52 einer Schnürsenkelpackung unmittelbar vor der Entnahmeöffnung 6, so daß eine einzelne Schnürssnkslpackung in Längsrichtung des Behälters aus diesem herausgezogen werden kann.
Der die schiefe Ebene bildende Einsatz 10 ist vorteilhaft aus einem Kartonzuschnitt gebildet, der in Fig. 3 dargestellt ist. An die Bodenfläche 19 des Einsatzes 10 schließen seitlich in Längsrichtung des Einsatzes 10 verlaufende Stützwangen 17 an, die - wie Fig. 2 zeigt - in einem rechten Winkel zur Bodenfläche 19 abgeknickt werden. Die Stützwangen 17 stützen sich somit in Längsrichtung des Behälters liegend auf der Bodenfläche 7 ab und liegen zugleich an den Seiten-
flächen 4 und 5 des behälters 1 an. Der Einsatz 10 ish so unverrückbar im Behälter 1 gehalten und gewährleistet einerseits, daß die unteren Wareneinheiten mit ihren vorderen Enden 52 auf der Höhe der Entnahmeöffnung 6 liegen und andererseits, daß die Wareneinheiten nicht- ohne weiteres aus der Entnahmeöffnung herausrutschen können. Die Steigung der schiefen Ebene ist dabei vorteilhaft so bem&ssen, daß hoi einem Herausziehen einer einzelnen Schnürsenkpl.packung 50 die anderen Schnür "nkelparkunqen aufgrund der Kräfteverhältnisse auf der schiefen Ebene im Behäler zurückgehalten werden.
Um eine «?.i iheitlichr Größe eines Behälters 1 für Schnürsenkelpackungen 50 unterschiedlicher Langen benutzen zu können, ist vorgesehen, vor der hinteren Stirnseite 3 in den Behälter ein Ausgleichsstück 14 einzustellen, welches sich vorteilhaft von der Bodenfläche 19 des Einsatzes 10 über die ganze Höhe der hinteren Stirnseite 3 erstreckt. Zur sicheren Halterung des Ausgleichsstücks 14 ist in der Bodenfläche 19 des Einsatzes 10 eine Ausnehmung 16 angeordnet, in die ein Fortsatz 15 des Ausgleichsstücks 14 eingreift. Durch diese formschlüssiqe Halterunq ist ein Verrutschen des Ausgleichsstücks 14 auch bei teilgefülltem Behälter sicher vermieden..
In Fig. 4 ist ein Kartonzuschnitt für das Ausgleichsstück 14 dargestellt. Es hat im wesentlichen rechtwinkligen Zuschnitt, wobei die die Wareneinheiten abstüt7°nde Stützwand 14a an ihrer dem Einsatz 10 zugewandten Schmalseite den Fortsatz 15 zum Einstecken in die Ausnehmung 16 (Fig. 3) des Einsatzes 10 aufweist. An die Längsseiten der Stützwand 14a schließen über Faltlinien 48 Seitenteile 14b an, deren Höhe h der auszugleichenden Längendifferenz zwischen der Länge
des Behälters 1 und der Länge der Schnürsenkelpackung 50 entspricht- Die Seitenteile liegen bei im Behälter 1 eingesetztem Ausgleichsstück 14 an den Seitenflächen 4 und 5 des Behälters 1 ebenso an wie an der hinteren Stirnseite 3.
Der Behälter 1 ist unmittelbar in einen Verkaufsständer für di°· angebotenen Wareneinheiten einsetzbar, wobei der Kunde durch die Entnahmeöffnung 6 die einzelne Wareneinheit, insbesondere eine Schnürsenkelpackung 50, entnehmen kann. Um ein leichteres Greifen des der Entnahmeöffnung 6 zugewandten Endes 52 einer Wareneinheit zu ermöglichen, ist vorgesehen, die in der Stirnseite 2 vorgesehene, vorzugsweise rechteckförmige Entnahmeöffnung 6 bis in die Seitenflächen 4 und 5 des Behälters zu erweitern. Dabei ist die Erstreckung 13 in den Seitenflächen 4 und 5 des Behälters 1 vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildet, wobei der Kreisdurchmesser D der Höhe H der vorzugsweise rechteckförmigen Entnahmeöffnung 6 in der Stirnseite 2 entspricht (vgl. auch Fig. 5).
Die Entnahmeöffnung 6 des Behälters 1 ist durch eine ausbrechbare Ausstanzung 12 verschließbar, wobei die Ausstanzung 12 durch kleinste Haltestege 49 mit der Wandung des Behälters verbunden ist. Der Behälter 1 wird aus einem nachfolgend noch im einzelnen beschriebenen Kartonzuschnitt derart hergestellt, daß die Ausstanzung 12 die Entnahmeöffnung 6 fest verschließt, so daß der Behälter 1 gleichzeitig als Kartonage zur Versendung der Wareneinheiten benutzt werden kann. Erst wenn der Behälter 1 am Bestimmungsort, in einen Warenständer eingeschoben wird, wird die Ausstanzung 12 herausgedrückt, so daß dann die Entnahmeöffnung 6 freilisgt.
In Fig. 5 ist ein Kartonzuschnitt 20 zur Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters 1 dargestellt. Der Kartonzuschnitt weist ein erstes Feld 24 auf, das die spätere Seitenfläche des Behälters bildet. An einer Schmalseite des rechteckförmigen Feldes 24 schließt ein Feld 22 zur Biläurig ü«r Behälterstirnseite 2 an. An <3as Feld 22 schließt ein weiteres Feld 25 zur Bildung der Behälterseitenfläche 5 und daran ein weiteres Feld 23 zur Bildung der anderen BehälterStirnseite 3 an Die in einer Reihe nebeneinander liegenden *.-bilder 24» 22, 25 und 23 sind jeweils durch FaItlinien voneinander getrennt .
Der Behälterboden 7 wird, wie aus Fig. 6 ersichtlich, durch zwei einander teilweise untergreifende Bodenlaschen 30 und 31 gebildet, die über eine gemeinsame Faltlinie 32 an die Längsseiten der Felder 24 und 25 anschließen. Jede Bodenlasche weist einen ersten Abuchnitt 33 auf, der sich über einen Teil ihrer Gesamtlänge 1 erstreckt und eine Breite b/2 aufweist, die der halben Breite b des Behälterbodens 7 (Fig. 6) entspricht. Über einen zweiten Abschnitt 34 ihrer Gesamtlänge 1 ist die Bodenlasche 30 bzw. 31 breiter als b/2 ausgeführt. Der Abschnitt 34 ist jedoch schmaler als die Breite b des Behälterbodens 7. Beide Bodenlaschen 30 und 31 sind in der gleichen Richtung ausgerichtet.
Das freie Ende des ersten Abschnitts 33 liegt einer Haltelasche 36 zugewandt, welche über d.ie Faltlinie 32 jeweils an der Schmalseite des Feldes 22 bzw. 23 anschließt. Die Haltelasche hat eine der Schmalseite entsprechende Breite und eine Tiefe, die etwa der Breite des Abschnitts 33 entspricht. Die der Haltelasche 36 zugewandte Kante 41 des freien Endes des Abschnitts 33 liegt unter einem winkel 26 von vorzugsweise 45° zur Faltlinie 32 und trägt eine abknickbare Klebelasche 35- Die Klebelasche 35 erstreckt sich
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dabei in ihrer Breite bis an eine durch die Breite des Abschnitts 34 vorgegebene, gedachte Begrenzungslinie 42. Sie ist somit in ihrer Breite größer ausgebildet als die Breite des Abschnitts 33.
Die Haltelasche 36 erstreckt sich im wesentlichen -:her die gesamte Breite der identisch ausgebildeten felcter 22 und 23, wobei eine der Klebelasche 3 5 zugewandte Kant.^ 37 der HaltelascVkö 36 unter einem Winkel 27 zur FaItHnIe 32 liegt, -?.-.·" geringfügig kl.e.in.~T als 90° ist. Die der Klebelasche 35 abq^vandte Kante 38 dei UaIt " asche j6 liegt unter ein·=&mdash; Winkel 28 zur Faltiinie 32, c ' vorzugsweise 45° beträgt.
Die Klebelasche 35 weist eine *-:i ^er s-ante 41 des Abschnitts 33 liegende Faltlinie 43 auf, die vorzugsweise durch mehrere, Ln Längsrichtung der Faltlinie liegende Einschnitte gebiide*- ist. Diese Einschnitte durchtrennen den Karton, so daß die Klebelasche im wesentlichen nur über die
vischen den Einschnitten verbleibenden Stege mit der Bodenlasche 30 bzw. 31 verbunden ist.
Der Kartonzuschnitt 20 weist ferner die die spätere Entnahmeöffnung 6 bildende Ausstanzung 12 auf, die über kleine Haltestege 49 mit dem Kartonzuschnitt verbunden bleibt.
Zur Bildung des Behälters 1 wird der Kartonzuschnitt um die zwischen den Feldern 22 bis 25 liegenden Faltlinien im rechten Winkel abgeknickt, wodurch sich die Stirnseiten 2 und 3 und die Seitenflächen 4 und 5 bilden. Auf der dem Feld 22 abgewandten Schmalseite 39 des Feldes 24 ist eine sich im wesentlichen über die Länge der Schmalseite 39 erstreckende Klebelasche 40 vorgesehen, die zum Feld 24 abgeknickt wird. Die der Bodenlasche zugewandte Kante 4 6 der Klebelasche 40
mam > · *·
liegt dabei unter einem Winkel 29 von vorzugsweise 45° zur Schmalseite 39. Auf die Klebelasche 4 0 wird Leim aufgetragen und diese auf der Rückseite der Stirnseite 23 festgelegte
Zur Bildung des Bodens werden -J:-s. Klebel&schen 35 auf den Haltelaschen 36 aufgeklebt und die einander gegenüberliegenden Bodenlasch"&eegr; 30 und 31 derart ineinander geschoben, daß der Abschnitt 34 der einen Bodenlasche 30 den Abschnitt 33 der anderen Bodenlasche 31 untergreift und umgek'-^irt.
Eine Draufsicht auf den zusammengefügten Behälterboden 7 ist in Fig. 6 dargestellt. Zum Verschließen dieses Behälters werden noch die an den anderen Schmalseiten angeordneten Seitenlaschen 44 umgeschlagen und der auf einer Längsseite des Feldes 24 anschließende Deckel 18 mittels einer Einstecklachse 45 geschlossen. Dieser Vorgang ist in Fig. 1 zum Teil dargestellt.
Der aus einem Kartonzuschnitt hergestellte Behälter 1 bleibt auch im zusammengeklebten Zustand des Kartonzuschnitts 20 faltbar. Hierzu wird der Deckel 18 geöffnet und die Seitenlaschen 44 ausgeschwenkt. Durch leichtes Eindrücken der Bodenlaschen 30 und 31 nach innen läßt sich der Behälterboden öffnen, wobei die Klebelaschen in Richtung auf die Bodenlaschen 30 und 31 zurückgeschwenkt und die Bodenlaschpn in Anlage an die Innenwandung der Seitenflächen 4 und 5 gebracht werden. Um das Umlegen der Bodenlaschen aus der Ebene des Kartonzuschnitts über 180° an die Innenwandung der Seitenflächen 4 und 5 zu ermöglichen, weist die Faltlinie 32 in Längsrichtung der Faltlinie verlaufende Einschnitte 21 auf, die vorzugsweise den Karton durchtrennen. Die in ähnlicher Weise ausgebildete Faltlinie 43 der Klebelasche 35 ermög-
licht deren Umfalten um 180° bis zur Auflage >uf den Bodo&eegr;-laschen 30 bzw. 31.
Auch die Ausstanzung 12 laßt ein Zusammenfalten des verklebten Behälters zu, da di<= Erstreckung 13 in den Seitenfelder: 24 und 25 über die zwischen cV-n Feldern 22 und 24 bzw. 22 und 25 vorgeseheneriFalt 1 i nie/&iacgr; an die Ausstanzung im L'yreich des Fe] des 22 anschließen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Beh-Hlher zum Aufnehmen eines Stapeis von Wareneinheiten, insbesondere Kurzwarenartikel wie Schnürsenkel (50) oder dergleichen, mit einer in einer Stirnseite (2) des Behälters (1) vorgesehenen Entnahmeöftnung (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (6) mi <Abstand (a) über dem Behälterboden (7) liegt und im Behälter (1) ein Einsatz (10) ähnlich einer schiefen Ebene angeordnet ist, der sich von der dem Behälterboden (7) benachbarten Unterkante (8) der Entnahmeöffnung (6) zu der an den Behälterboden (7) anschließenden unteren Kante (11) der anderen Stirnseite (3) erstreckt.
    2. Behälter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (6) etwa mittig in der Stirnseite (2) liegt.
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich die Entnahmeöffnung (6) seitlich bis in die Seitenflächen (4, 5) des Behälters (1) erstreckt.
    4. Behälter nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung (13) der
    &bull; &diams; ·
    Entnahmeöffnung (6) in den Seitenflächen (4, 5) halbkreisförmig ausgebildet ist mit einem Kreisdurchmesser (D), der der Höhe (H) der vorzugsweise rechteckförmigen Entnahmeöffnung (6) entspricht (Fig. 5).
    5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (6) uiiiTCh &igr;&idigr;&iacgr;&pgr;&thgr; äüSbl'äCi'ibäi e AüäSuäii "-'üiiy (12) uei" BehälLöi" &mdash; wandung verschlossen ist.
    6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (10) auf dem Behälterboden (7) abgestützt ist.
    7. Behälter nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (10) mi1; zwei über die Länge des Einsatzes (10) sich erstreckenden Stützwangen (17) auf dem Behälterboden (7) aufsteht.
    8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    gleichsstück (14) einsetzbar ist, welches vor der anderen Stirnseite (3) liegt und sich vorzugsweise über deren ganze Höhe erstreckt.
    9. Behälter nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsstück (14) formschlüssig mit dem Einsatz (10) der schiefen Ebene verbunden ist.
    10. Behälter nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Fortsatz (15) des Aus-
    gleichsstücke(14) in eine Ausnehmung (16) des Einsatzes (10) eingreift.
    ]].. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einem einteil igen Kartonzuschnitt (20) zusamm&ngefügL ist .
    12. Behälter r\,"J\ ' nspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Behälterboden (7) durch zwei einander teilweise untergreifende BocWilasch^n (30, 31) gebildet irt, die auf einer gemeinsamen Faltlinie (32) '>->s Karton Zuschnitts (20) jeweils an einem die Seitenfläche (4, 5) des Behälters (1) bildenen Feld (24, 25) des Kartonzuschnitts (20) anschließen.
    13. Behälter nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlaschen (30, 31) über einen ersten Abschnitt (33) ihrer Länge (1) mit der halben Breite (b/2) des Behälterbodens (7) und über den zweiten Abschnitt (34) ihrer Länge (1) hreiter ausgebildet sind.
    14. Behälter nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (41) des freien Endes des ersten Abschnitts (33) unter einem Winkel (26) von vorzugsweise 45° zur Faltlinie (32 ^ r^eschrägt ist und eine abknickbare Klebelasche (35) trägt.
    15. Behälter nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klebelasche (35) breiter als der erste Abschnitt (33) ausgebildet ist.
    &bull; · 4
    I ·
    16. Behälter nach Anspruch 14 oder 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß jedes eine Stirnseite (2, 3) des Behälters (1) bildende Feld (22, 23) des Kartonzuschnitts (20) eine um die Faltlinie (32) der Bodenlaschen (30, 31) faltbare Haltelasche (36) aufweist, deren der Klebelasche (35) zugewandte Kante (37) unter einem Winkel (27) von etwas weniger als 90° zur Faltlinie (32) und deren der Klebelasche (35) abgewandte Kante (38) unter einem Winkel (28) von vorzugsweise 45° zur Faltlinie
    (32) liegt.
    17. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmalseite (39) eines Seitenflächenfeldes (24) eine Klebela&che (40) zum Ver-'binden mit dem eine Behälterstirnseite bildenden Feld (23) aufweist.
    18. Behälter nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie (32) im Bereich der Seitenflächenfelder (24, 25) mehrere mit Abstand zueinander liegende, vorzugsweise den Karton durchtrennende, in Längsrichtung der Faltlinie (32) verlaufende Einschnitte (21) aufweist.
    19. Behälter nach einem der Anspruch*"* 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebelaschen (35) mit einer auf der Kante (41) des freien Endes des Abschnitts
    (33) liegenden Faltlinie (43) an die Bodenlasche (30, 31) anschließen, wobei die Faltlinie (43) vorzugsweise in ihrer Längsrichtung liegende, mit Abstand untereinander angeordnete, vorzugsweise den Karton durchtrennende Einschnitte aufweist.
    20- Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengefügte Behälter (1) faltbar ist.
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