DE19733672A1 - Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen - Google Patents

Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen nach dem Oberbegriff des Haupt- und Nebenanspruchs, sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Gebinde nach dem Kennzeichen des Anspruch 16.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Blockpackungen, wie z. B. Tetra Brik von Tetra Pak, mit vier nach außen umgelegten Seitenlaschen, oder Combi-bloc mit zwei nach außen umgelegten Seitenlaschen, sind eine weit verbreitete Verpackungsart für Flüssigkeiten. Durch ihre Unempfindlichkeit gegen Bruch, besseren Schutz vor einer Lichteinwirkung und ihr geringes Gewicht im Vergleich zu z. B. einer Glasverpackung kommen sie immer öfter zum Einsatz.
Im Bereich dieser Verpackungsart fehlt jedoch immer noch eine kostengünstige, umwelt- und anwenderfreundliche Gebindeverpackung, die eine vorgegebene Anzahl von Block­ packungen, ahnlich wie z. B. eine Cluster-pak bei Flaschen, zu einer Einheit bindet und wenn gewünscht auch eine bequeme Transportmöglichkeit z. B. mittels eines Griffes bietet, oder seine Aufnahme ermöglicht.
Die jetzt bekannten Lösungen sind teuer, da z. B. ein Gebinde aus 6×0,2 l Einheiten bestehend, ca. 3-5 g einer Stretch-Folie für eine Verpackung ohne Griff benötigt, d. h. der Einkaufspreis liegt ca. 3×höher als z. B. eines Kartons und die DSD-Lizenzentgelder liegen derzeit ca. 7×höher (DM 0,40/kg für Karton und DM 2,95/kg für Stretch-Folie).
Da die jetzigen Umweltgesetze ausdrücklich Müllvermeidung vorschreiben, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Verbindung der einzelnen Blockpackungen zu einem Gebinde zu ermöglichen, und dabei eine bequeme und umweltfreundliche Lösung sowohl für den Abfüller als auch für den Endabnehmer zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Gebinde nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Haupt- und Nebenanspruch sowie des vorgeschlagenen Verfahrens nach Anspruch 16 gelöst.
Die finanziellen Vorteile der Erfindung sind entsprechend und steigen mit der Höhe der Blockpackungen, da diese bisher mittels einer Stretsch-Folie fast ganz umgehüllt werden mußte, während bei der Erfindung die Stärke eines Zwischenträgers, der als ein Hauptverbindungselement zwischen den einzelnen Blockpackungen eingesetzt ist, nur vom Gewicht dieser und nicht von deren Länge abhängig ist.
Der Herstellungsprozeß kann in eine Produktionsline zum Herstellen, Abfüllen und Verschließen der Blockpackungen integriert werden.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Gebinde und ein Verfahren zur Schaffung eines Gebindes oder einer Sammelpackung die aus Blockpackungen wie z. B. Tetra Brik oder Combibloc besteht, wobei jede Blockpackung mindestens eine nach außen umgebogene (umgelegte) Seitenlasche aufweist, derart weiter zu ent­ wickeln, daß mittels dieser ihre Befestigung an einem Zwischenträger der wahlweise einen Tragegriff beinhaltet, erfolgt, oder wenn gewünscht die Aufnahme eines Trage­ griffes ermöglicht, realisiert werden kann.
Das Verfahren nach der Erfindung berührt darauf, daß an jeder abgefüllten und verschlossenen Blockpackung mindestens eine gerade verlaufende Seitenlasche gebildet wird, die in einen Aufnahmeschlitz eines z. B. geöffneten Zwischenträgers eingeführt wird und auf seiner Rückseite abgekickt, umgebogen oder wenn notwen­ dig an diesen mittels z. B. eines Leimes dauerhaft befestigt wird. Dann erfolgt eine derartige Zusammenführung und Verbindung seiner geöffneten oder separaten Seiten Rückseiten zueinander gerichtet, daß die abgeknickten (umgebogenen) Seitenlaschen in ihrer Position dauerhaft gehalten werden.
Dieser Vorgang kann mit jeder beliebigen, geraden oder ungeraden Anzahl von Blockpackungen realisiert werden, wobei auch Blockpackungen mit den an ihnen haftenden Strohhalmen oder dergleichen ein solches Gebinde bilden können, oder aber die unverpackten Strohhalme oder dergleichen in den Zwischenräumen die zwischen den benachbarten Großflächen der einzelnen Blockpackungen gebildet sind, lose aufbewahrt werden. Dabei müssen in einem Zwischenraum zwei Strohhalme untergebracht werden, während in den übrigen jeweils ein Strohhalm oder der gleiche plaziert wird.
Die Aufnahme und Umlegen (Abknicken) der eingeführten Deckellaschen der einzelnen Blockpackungen in den einzelnen Aufnahmeschlitzen z. B. eines geöffneten Zwischen­ trägers kann hintereinander oder gleichzeitig erfolgen, wobei auch Blockpackungen mit einem an ihnen befestigten Trinkhalm in einen derartigen Zwischenträger aufgenommen und fixiert werden können. Dabei ist vorteilhaft, wenn die Flächen der Blockpackungen an denen die Strohhalme befestigt sind, zueinander gerichtet sind.
Das Verfahren besteht aus folgenden Schritten
  • - zuerst wird je eine ungebogene Seitenlasche/Blockpackung in je einen Aufnahmeschlitz eines ein- oder mehrteiligen Zwischenträgers eingeführt, oder umgekehrt;
  • - dann erfolgt das Knicken (Umbiegen) und Festhalten oder Fixieren aller Seitenlaschen auf der Rückseite eines Zwischenträgers damit sie sich nicht in ihre Ausgangspositionen zurückverlegen können, bis diese dauerhaft verbunden sind;
  • - weiter werden die Seiten (Rückseiten) des Zwischenträgers zusammen­ geführt und dauerhaft miteinander verbunden - z. B. mittels eines Kleb­ stoffes, einer Perforation, usw.;
  • - anschließend wird das Gebinde zusätzlich stabilisiert in dem die einzelnen Blockpackungen untereinander verbunden oder aneinander gedruckt werden,
    wobei dieses z. B. mittels einer direkten Verbindung (z. B. Klebepunkte) oder mittels z. B. eines mit den Blockpackungen ungebundenen Stabilisierungsbandes oder mittels mehreren an den Blockpackungen haftenden Stabilisierungsetiketten erreicht wird.
Als Stabilisierungselement ist auch eine Kombination aus den oben genannten Elementen möglich und Inhalt dieser Erfindung.
Diese Erfindung bietet eine Anzahl von Möglichkeiten wie das Gebinde gestaltetwerden kann, in dem:
  • a) der Zwischenträger:
    • - einteilig mit Falz, mit oder ohne Griff;
    • - mehrteilig, mit oder ohne Griff
    beschaffen ist;
  • b) folgende Stabilisierungsart des Gebindes gewählt wird:
    • - mittels direkt angebrachten Klebepunkten zwischen den einzelnen Blockpackungen;
    • - mittels eines oder mehreren Klebe-Etiketten die mindestens zwei benachbarte Blockpackungen eines Gebindes verbinden, funktionstüchtig angebracht sind;
    • - mittels eines waagerecht verlaufenden verschlossenen Stabilisierungs­ bandes der mit den Blockpackungen ungebunden bleibt.
Jede beliebige Kombination der o.g. Merkmale ist Gegenstand der Erfindung.
Es besteht eine große Anzahl von Fertigungsmöglichkeiten, die vor allem von der Form, Art und Beschaffenheiten der Verbindungselemente und der Form eines Zwischenträgers abhängig sind. In jedem Fall ist es zu beachten, daß bei Stabili­ sierung eines Gebindes die Anbringung der Stabilisierungselemente so erfolgt, daß ein ausreichendes waagerechtes Anpressen der einzelnen Blockpackungen an die Seiten eines Zwischenträgers erfolgt, um sein Herausgleiten zu verhindern.
Die Form, Größe und Lage der Aufnahmeschlitze in einem Zwischenträger sind von Größe der Seitenlasche, vom Gewicht der einzelnen Blockpackung und von der Stärke des Zwischenträger-Materials abhängig.
Die Ausgangslage der Blockpackungen vor ihrer Befestigung im Zwischenträger kann verschieden sein und ist von dem Verlauf des o.e. Befestigungsprozesses der einzelnen Blockpackungen abhängig.
Das Stabilisierungsband oder dergleichen wird mittels mindestens einer Klebestelle, einer Prägung, einer Verankerung ineinander, oder dergleichen, nach einem vorherigen engen waagerechten Umschlingen der Blockpackungen, unter Erhalt einer Vorspannung, nach der Befestigung der Blockpackungen in einem Zwischenträger und seiner dauerhaf­ ten Verbindung, zu einer dauerhaft geschlossenen Einheit verbunden sein.
Die Aufnahme einer Deckelasche in einen Aufnahmeschlitz eines Zwischenträgers muß einerseits so nah wie möglich an dem Ansatz dieser Deckellasche liegen, andererseits muß der Abstand zwischen den benachbarten Aufnahmeschlitzen groß genug sein, um ein ungewolltes Aufreißen dieser zu verhindern, was wiederum von der Stärke und Art des Zwischenträgermaterials und von dem Gewicht der einzelnen Blockpackungen abhängig ist.
Diese Erfindung ist auch für Gebinde anwendbar bei denen die Blockpackungen unterschiedliche Größen und Formen haben, wobei die längsten Blockpackungen an den Ecken eines Gebindes zu plazieren sind.
Die Größe der Vorspannung zwischen den einzelnen Blockpackungen und einem waagerecht und außerhalb der umgelegten äußeren Deckellaschen verlaufenden Stabilisierungsbandes oder dergleichen ist von Form und Gewicht des Gebindes und sowohl von der Länge des Aufnahmeschlitzes als auch von dem Abstand zwischen dem Ansatz einer Deckellasche und ihrer Kontaktlinie mit dem Aufnahme­ schlitz abhängig und so zu wählen, daß kein ungewolltes Herausziehen des Zwischen­ trägers aus dem Gebinde, ohne vorher die Stabilisierung oder eine Verbindungsstelle eines Zwischenträgers zu beschädigen, möglich ist.
Da bei dieser Gebindebildung ein unwesentlich größerer Umfang im Deckelbereich als im Bodenbereich der Blockpackungen entsteht und somit die Reihen dieser, parallel zum Verlauf des Zwischenträgers, unter einem minimalen Winkel zueinander stehen, ist es vorteilhaft, wenn die Stabilisierung in der oberen Hälfte des Gebindes vorgenommen wird.
Beim Beladen z. B. einer Palette mit fertigen tragbaren Gebinden werden die über die obere Randkante herausragenden Teile der Zwischenträger um 90° umgebogen, bevor die nächste Schicht (Reihe) der Gebinden auf diese darauf gestellt wird. Bei der Entnahme eines Gebindes werden die umgebogenen Teile hochgestellt und die Öffnungen als Griffe genutzt.
Als Ausgießnase sind alle beiden Deckellaschen anwendbar, unabhängig davon, welche als ein Befestigungselement in einem Zwischenträger gedient hat.
Auch die Erkenntnis, daß bei den länglichen Gebinden oder Sammelpackungen - die Länge größer als die Breite - deren abwechselnde, sich kreuzende Schichtanordnung z. B. an einer Palette durchgeführt werden sollte, gehört zum Inhalt der Erfindung.
Ansonsten sind zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen des Verfahrens Gegenstand von Unteransprüchen.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Zuschnitt eines einteiligen Zwischenträgers
Fig. 2 einen Schnitt entlang der in Fig. 1 angedeuteten Linie A-A
Fig. 3 die Hälfte eines erfindungsgemäßen Zuschnitt eines zweiteiligen Zwischenträgers
Fig. 4 einen Schnitt entlang der in Fig. 3 angedeuteten Linie A-A
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines aus drei Blockpackungen bestehenden Gebindes, bevor dieses stabilisiert wird
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel eines fertigen, aus vier Blockpackungen bestehenden tragbaren Gebindes mit Verbindungsetiketten als Stabilisierungselemente
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel eines fertigen, aus vier Blockpackungen bestehenden, tragbaren Gebindes mit Verbindungsband als Stabilisierungselement, wobei die Breite des Zwischenträgers gleich oder kleiner als die Breite des Gebindes ist
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel wie eine Palette mit fertigen Gebinden beladen werden kann
Fig. 9 erste Phase der Befestigung der Blockpackungen in einem einteiligen Zwischenträger in dem zwei Deckellaschen in zwei Aufnahmeschlitze oder umgekehrt eingeführt sind
Fig. 10 zweite Phase der Befestigung der Blockpackungen in einem einteiligen Zwischenträger in dem zwei Deckellaschen auf seiner Rückseite umge­ legt und wenn notwendig fixiert werden
Fig. 11 dritte Phase der Befestigung der Blockpackungen in einem einteiligen Zwischenträger in dem seine Seiten und somit die Blockpackungen zueinander geführt werden und auf eine beliebige Art und Weise miteinander dauerhaft verbunden werden, in dem z. B. die Rückseite(n) des Zwischenträgers verleimt werden
Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel eines Gebindes wobei der Zwischenträger breiter als die Breite eines Gebindes ist
Fig. 13 ein Ausführungsbeispiel eines fertigen Gebindes, wobei der Zwischen­ träger nicht über die obere Kante der Blockpackungen hinausragt und an dem ein Griffband befestigt wurde.
Fig. 1 zeigt einen einteiligen Zwischenträger 6 mit einer angedeuteten Knicklinie 5 und vier Aufnahmeschlitzen 3 und vier Öffnungen 4 die später zwei Trageöffnungen bilden. Die hier angegebene Breite B eines Zwischenträgers 6 kann kleiner, gleich groß oder größer als die Breite eines Gebindes 13 sein. Desweiteren ist die Breite b der Aufnahmeschlitze angedeutet, wobei diese genau wie die Breite B variabel ist und an die jeweiligen Eigenschaften der Blockpackungen 1 und des Zwischenträgers 6 angepaßt werden muß.
Bei dieser Ausführungsform muß der Abstand zwischen den benachbarten Aufnahme­ schlitzen 3 und zwischen denen und dem Rand 14 so gewählt werden, daß bei fertigem Gebinde 13 kein ungewolltes Beschädigen des Zwischenträgers 6 an diesen Stellen vorkommt. Die Breite b muß kleiner als die Breite einer Deckellasche 2 an ihrem Ansatz (Befestigung an einer Blockpackung) sein.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt der Darstellung aus Fig. 1. Hier ist die Form des Aufnahme­ schlitzes 3 und der Öffnungen 4 erkennbar. Auch die vorgeprägte Umlegelinie 7 ist deutlich erkennbar.
Fig. 3 zeigt analog zu Fig. 1 einen Zwischenträger 6, das aus zwei Hälften besteht, wobei nur eine Hälfte bildlich dargestellt ist. Zur Bildung eines Zwischenträgers 6 ist noch eine zweite spiegelbildliche Hälfte notwendig. Auch hier ist eine Tragemöglichkeit des Gebindes 13 gegeben, in dem die Öffnungen 4 bei der Verbindung der Hälften genau aufeinander angepaßt werden. Ebenfalls ist in dieser Ausführung auf die Breite b der Aufnahmeschlitze 3, deren Abstand untereinander und von dem Rand 14 zu achten, um ein ungewolltes Beschädigen eines fertigen Zwischenträgers 6 zu verhindern.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt der Darstellung aus Fig. 3. Hier ist die Form des Aufnahme­ schlitzes 3 und der Öffnungen 4 erkennbar, wobei eine Knicklinie 5 fehlt, aber die Umlegelinie 7 vorhanden.
Fig. 5 zeigt ein tragbares Gebinde 13, das aus drei Blockpackungen 1 besteht, die jedoch nicht stabilisiert wurden. Das Befestigen der einzelnen Blockpackungen 1 zu einer Einheit wurde mittels eines einteiligen Zwischenträgers 6, dessen Breite B der Breite des Gebindes 13 entspricht, durchgeführt. Dabei ist sichtbar, daß die Breite b des Aufnahmeschlitzes 3 kleiner ist als die Breite der Deckellasche 2 am Ansatz 16, der sich mit der Umlegelinie 7 deckt. Die fertige Verbindungsstelle 11 in Form z. B. eines Leimstreifens, der relativ nah des oberen Randes der Blockpackungen 1 verläuft und damit ein Auseinandergehen der Seiten des Zwischenträgers 6 verhindert, ist auch erkennbar. Die bevorzugte Verankerung einer Deckellasche 2 in einem Aufnahmeschlitz 3 sollte in ihrer oberen Hälfte so nah wie möglich an dem Ansatz stattfinden, was vor allem bei schweren Blockpackungen 1 (z. B. 1,0; 1,5; 2,01) besonders wichtig ist.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines fertigen, aus vier Blockpackungen 1 beste­ henden tragbaren Gebindes 13. Auch in diesen Fall ist die Breite B des Zwischen­ trägers 6, der die obere Kanten der Blockpackungen 1 übersteigt, gleich der Breite des Gebindes 13. Die Verbindung des einteiligen Zwischenträgers 6 - (Zuschnitt Fig. 1), nach dem Einführen und Befestigen der Blockpackungen 1 mittels der Deckellaschen 2 und durch Umlegung eines Einschnittes 11 vorgenommen wurde. Die Stabilisierung des Gebindes erfolgt mittels Verbindungsetiketten 8. Die Öffnungen 4 dienen als Griffe für den Transport. Abhängig von der Anpreßkraft zwischen den einzelnen Blockpackungen 1 und wenn die Länge des Zwischenträgers 6 ausreichend ist um den Verbindungsbereich - hier mit Verbindungsetiketten 8 dargestellt - zu füllen, hat das Gebinde 13 eine parallele Form wie hier dargestellt. Sonst hat das Gebinde 13 eine leicht konische Form - wie in der Fig. 13 verdeutlicht.
Fig. 7 zeigt analog zu der Fig. 6 ein Beispiel eines fertigen tragbaren Gebindes 13, das auch aus vier Blockpackungen 1 besteht und mittels der Deckellaschen 2 in jeweils einem Aufnahmeschlitz 3 eines Zwischenträgers 6 verankert sind. Auch in diesem Beispiel ist die Breite B des Zwischenträgers 6 gleich der Breite des Gebindes 13. Der Unterschied liegt bei der Stabilisierung des Gebindes 13, in dem hier ein verschlossenes Verbindungsband 9 angewendet wird, und daß die Seiten 19 eines einteiligen Zwischenträgers 6 ungebunden bleiben. Auch hier ist die Bildung eines parallel oder konisch gestalteten Gebindes 13 möglich.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel wie z. B. eine Palette mit fertigen Gebinden 13 beladen werden kann. Das dazu notwendige Umbiegen (Umlegen) des hinausragenden Teils des Zwischenträgers 6 um ca. 90° wurde deutlich vermerkt. Auch ein Beispiel bei dem die seitlich eingeschränkte Verbindungsstelle 11 der Zwischenträger 6 zu einer Einheit bewirkt ist, ist deutlich erkennbar.
Fig. 9 zeigt die erste Phase der Befestigung der Blockpackungen 1 in einem ein­ teiligen Zwischenträger 6, in dem zwei gerade verlaufende Deckellaschen 2 in zwei Aufnahmeschlitze 3 oder umgekehrt eingeführt sind. Auch Pfeilrichtung I, die eine zweite Phase, d. h. das Umlegen der Deckellaschen 2, und die Pfeilrichtung II, die eine dritte Phase, d. h. das Zusammenführen der Seiten eines einteiligen Zwischenträgers 6 sind deutlich erkennbar.
Fig. 10 zeigt die zweite Phase der Befestigung der Blockpackungen 1 in einem einteiligen Zwischenträger 6, in dem zwei Deckellaschen 2 auf seiner Rückseite umgelegt und wenn notwendig fixiert werden. Die Pfeilrichtung II zeigt die Richtung einer späteren Zusammenführung der Seiten des Zwischenträgers 6.
Fig. 11 zeigt die dritte Phase der Befestigung der Blockpackungen 1 in einem einteiligen Zwischenträger 6, in dem seine Seiten und somit die Blockpackungen 1 zueinander geführt und auf eine beliebige Art und Weise miteinander dauerhaft verbunden werden, in dem z. B. die Rückseite(n) des Zwischenträgers 6 verleimt werden. Die Pfeilrichtung III zeigt die Richtung der Zusammenführung der Seiten 19 des Zwischenträgers 6.
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Gebindes 13, wobei der Zwischenträger 6 breiter als die Breite eines Gebindes ist. Sowohl die Verbindungspunkte (Leimpunkte) 12 als auch die Verbindungsstelle 11 des Zwischenträgers 6 zwischen den einzelnen Blockpackungen 1 sind deutlich erkennbar.
Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines fertigen Gebindes 13, wobei der einteilige Zwischenträger 6 nicht über die obere Kante der Blockpackungen 1 hinausragt, als auch seine Seiten 19 verbunden oder unverbunden bleiben können und an dem ein elastisch verformbares, oder ein spannungsloses Griffband 15 an oder zwischen seinen Seiten beliebig, jedoch ausrutschsicher befestigt ist. Winkel β zeigt die Neigung der Blockpackungen 1, die von der Dicke eines Zwischenträgers 6, der Dicke des Griffbandes 15 und der Versenkungstiefe des Zwischenträgers 6 zwischen den Blockpackungen 1, abhängig ist. Auch die hier als Beispiel gezeigten Verbindungs­ etiketten 8, die die Form des Gebindes 13 sichern, sind deutlich erkennbar.
Bezugszeichenliste
1
Blockpackung
2
Lasche
3
Schlitz (Aufnahmeschlitz)
4
Öffnung im Zwischenträger
5
Knicklinie
6
Zwischenträger
7
Umlegelinie
8
Verbindungsetikett (Stabilisierungsetikett)
9
Verbindungsband (Stabilisierungsband)
10
Verbindungsstelle eines Stabilisierungsbandes
11
Verbindungsstelle eines Zwischenträgers
12
Verbindungen zwischen benachbarten Blockpackungen
13
Gebinde
14
Rand eines Zwischenträgers
15
Griffband oder Griffschnur
16
Ansatz
17
Obere Hälfte der Lasche
18
Klebepunkt
19
Seiten eines Trägers
20
Laschenunterseite
21
Laschenunterseite weisende Flächen
I. Knickrichtung der Deckellaschen
II. Richtung der Zusammenführung der Blockpackungen
III. Weitere Phase der Zusammenführung der Blockpackungen
AA Schnittlinie
b Breite eines Schlitzes
B Breite eines Zwischenträgers
α Umlegewinkel des Griffes eines Zwischenträgers
β Neigungswinkel zwischen den benachbarten Blockpackungsreihen.

Claims (19)

1. Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen, die hintereinander und/oder nebeneinander anordenbar sind, wobei die Blockpackungen jeweils mindestens eine auf eine ihrer Seitenwände abknickbare Lasche, insbesondere Deckellasche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüberliegende Blockpackungen (1) verbindbar sind, indem ein faltbarer Zwischenträger (6) eine der Anzahl der aufzunehmenden Blockpackungen (1) entsprechende Anzahl von zur Aufnahme der abknickbaren Laschen (2) geeignete Schlitze (3) aufweist, wobei die gegenüberliegenden Schlitze (3) soweit voneinander beabstandet sind, daß am Zwischenträger (6), insbesondere in der Mitte zwischen zwei gegenüber liegenden Schlitzen (3) eine Faltkante (5) bildbar ist, die nach der Aufnahme und Umlegen der Laschen (2) und im gefalteten Zustand des Zwischenträgers (6) zur Auflage der parallelen Stirnwände (16) der gegenüberliegend aufgenommenen Blockpackungen (1) führt und die in ihrer Endposition befindlichen Blockpackungen (1) durch ein geeignetes Mittel (8, 9, 12) in ihrer Gebindeposition untereinander/miteinander fixiert sind.
2. Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen, die hintereinander und/oder nebeneinander anordenbar sind, wobei die Blockpackungen jeweils mindestens eine auf eine ihrer Seitenwände abklickbare Lasche, insbesondere Deckellasche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüberliegende Blockpackungen (1) mittels mindestens zwei Zwischenträger (6) verbindbar sind, indem die Zwischenträger (6) insgesamt eine Anzahl der Schlitze (3), die der Anzahl der aufzunehmenden Blockpackungen (1) entspricht aufweisen, wobei die Bildung eines Gebindes (13) mittels einer Verbindung insbesondere der Rückseiten der beiden Zwischenträger (6) und durch Fixieren der in ihrer Endposition sich befindlichen Blockpackungen (1) durch ein geeignetes Mittel (8, 9, 12) in ihrer Endposition untereinander/miteinander erreicht ist.
3. Gebinde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge b der nebeneinander liegenden Schlitze (3) kleiner als die Breite des Ansatz (16) der mit ihr korrespondierenden abknickbaren Laschen (2) ist.
4. Gebinde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine ungeknickte Deckellasche (2) einer Blockpackung (1) in einen Aufnahmeschlitz (3) eines ungefalteten Zwischenträgers (6) eingeführt und umgelegt wird, und daß die Rückseite(n) des Zwischenträgers (6) zueinander geführt und wahlweise mittels mindestens einer Verbindungsstelle (11) dauerhaft miteinander verbunden werden oder nicht und anschließend eine Stabilisierung des Gebindes (13) mittels einer Verbindungsstelle (12 und/oder 9 und/oder 8) vorgenommen ist.
5. Gebinde nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander korrespondierenden Zwischenträger (6) spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
6. Gebinde nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Laschen (2) in den Schlitzen (3) vorwiegend in der oberen Hälfte (17) der Laschen (2) stattfindet.
7. Gebinde nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abhängigkeit vom Gewicht der Blockpackungen (1), der Größe einer Deckellasche (2) an ihrem Ansatz und der Festigkeit des Materials eines Zwischen­ trägers (6) die Länge (b) eines Aufnahmeschlitzes (3) derart auf diese abgestimmt ist, daß einerseits genügender Querschnitt zwischen dem Rand eines Griffes (14) und dem Anfang eines Aufnahmeschlitzes (3) bleibt, andererseits die Aufnahmetiefe einer Deckellasche (2) in diesem so bestimmt ist, daß bei einem fertigen Gebinde (13) kein ungewollten Rausrutschen des Zwischenträgers (6) aus ihm, oder umgekehrt möglich ist.
8. Gebinde nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebinde (13) mittels eines mit ihm ungebundenen Verbindungsbandes (9), und/­ oder eines mit ihm verbundenen Verbindungsetikett (8), und/oder mittels direkt zwischen den Blockpackungen (1) angebrachten Verbindungsstellen (12) zusätzlich stabilisiert ist.
9. Gebinde nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (6) aus Karton, Pappe, Kunststoff, Blech oder einem vergleichbaren Material gefertigt ist und jeweils mindestens zwei Aufnahmeschlitze (3) aufweist.
10. Gebinde nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeknickten Laschen (2), nach ihrem Hineinführen in die Schlitze (3) eines Zwischenträgers (6) und vor seinem Falten oder Zusammenfügen, mittels z. B. eines Klebepunktes (18) mit ihm verbunden sind.
11. Gebinde nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (19) eines einteiligen Zwischenträgers (6) während der Aufnahme der Laschen (2) oder umgekehrt, in einer Ebene gradlinig entfaltet sind.
12. Gebinde nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebinde (13) aus einer geraden oder einer ungeraden Anzahl von Blockpackungen (1) gebildet ist.
13. Gebinde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (12) eine Klebestelle ist.
14. Gebinde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebepunkte (18) an der Laschenunterseite (20) und/oder an der zur Laschenunterseite weisenden Fläche (21) des Zwischenträgers (6) angeordnet sind.
15. Gebinde nach Anspruch 1-10 und 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (19) eines einteiligen Zwischenträgers (6) während der Aufnahme der Laschen (2) oder umgekehrt unter einem beliebigen Winkel zueinander angeordnet sind.
16. Verfahren zu Herstellung eines Gebindes nach den Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die ungebogene Lasche (2) einer Blockpackung (1) in je einen Aufnahme­ schlitz (3) eines ein- oder mehrteiligen Zwischenträgers (6) eingeführt wird, danach die Laschen (2) umgebogen und auf der Rückseite des Zwischenträgers (6) bis zur dauer­ haften Verbindung fixiert werden, die Rückseiten des Zwischenträgers (6) oder der Zwischenträger (6) zusammengeführt und verbunden werden und das so gewonnene Gebinde (13) durch Verbinden der Blockpackungen (1) untereinander stabilisiert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch direkte Verklebung (12) oder Verbindungsetiketten (8) erfolgt.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch ein umlegbares und an den Enden verklebbares Band (9) erfolgt.
19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Befestigen der Laschen (2) in einem Zwischenträger (6), der nicht oder nur unwesentlich über die obere Kante der Blockpackungen (1) hinausragt, vor seinem Falten oder Zusammenfügen und Verbinden, ein Griffband oder Griffschnur (15) an ihm positioniert wird und anschließend durch sein Falten oder Zusammenfügen anwendungs­ sicher an dem Gebinde (13) befestigt ist.
DE1997133672 1997-08-05 1997-08-05 Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen Withdrawn DE19733672A1 (de)

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