DE9109882U1 - Verkaufsverpackung, insbesondere für Kleinteile - Google Patents
Verkaufsverpackung, insbesondere für KleinteileInfo
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Description
11659/la/lu
Gebrauchsmusteranmeldung
Wilhelm Pudenz GmbH, Wilhelm-Pudenz-Str. 5-17, 2833 Diinsen
Verkaufsverpackung, insbesondere für Kleinteile
Verkaufsverpackung, insbesondere für Kleinteile
Die Erfindung betrifft eine Verkaufsverpackung, insbesondere
für Kleinteile, mit einem etwa kastenförmigen Behälter,
der auf einer Trägerfläche angeordnet ist, die vorzugsweise eine Aufhängeöffnung zur Aufhängung der Verkaufsverpackung an
einem Verkaufsständer oder -regal aufweist.
Verkaufsverpackungen der obengenannten Gattung sind hauptsächlich
im Selbstbedienungshandel üblich. Insbesondere Kleinteile, beispielsweise Schrauben, Nägel, kleine Sicherungen,
Füllfederhalterpatronen oder andere Dinge mehr, werden in derartigen
Verpackungen verkauft. Die Verkaufsverpackung wird an
einem Verkaufsständer oder -regal angehängt und so dem Kunden
präsentiert, wobei der von dem Behälter nicht abgedeckte Flächenbereich der Frontfläche der Trägerfläche als Werbefläche
genutzt werden kann. Im Behälter sind Kleinteile in abgezählter Zahl vorhanden.
Es sind vor allem zwei Arten von derartigen Verkaufsverpackungen üblich und auf dem Markt.
Bei einer Verpackungsart besteht die Trägerfläche zumeist aus einer Pappfläche, auf die ein nur fünfseitig verschlossener
Behälter mit seiner offenen Seite zum Verschluß des Behälters und gleichzeitig zur Anbringung des Behälters an der
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Trägerfläche aufgebracht ist. Der Behälter besteht zumeist aus Kunststoff und wird an die Trägerfläche beispielsweise angeklebt
oder angeheftet, wozu der Behälter meist über einen um seine offene Seite umlaufenden Kragen verfügt.
Die zweite übliche Verkaufsverpackungsart ist die sogenannte
"Blister"-Packung. Bei dieser Verkaufsverpackungsart
wird zumeist eine Kunststoffbox als Behälter auf die Trägerfläche aufgelegt und danach die Kunststoffbox mit Hilfe einer
die Box und die Trägerfläche überdeckenden Kunststoffolie an der Trägerfläche befestigt. Diese Kunststoffolie wird auf die
Trägerfläche aufgeschweißt bzw. aufgeschrumpft, so daß sich
die Kunststoffbox als Behälter in einer verbleibenden Blase
("Blister") der Kunststoffolie befindet.
Mit der ersten Verkaufsverpackungsart werden beispielsweise
Scheibenwischer, Batterien oder dergleichen verkauft, wobei zum Öffnen der Packung zumeist die Trägerfläche im Bereich des
Verschlusses des Behälters eine aufreißbare Schwächungslinie aufweist.
Mit der zweiten Verkaufsverpackung werden beispielsweise
Nägel, Schrauben oder dergleichen Kleinteile verkauft.
Bei der ersten Ausführungsart einer Verkaufsverpackung ist
nachteilig, daß die Verpackung zumeist aus zwei verschiedenen Materialien besteht, die unabhängig voneinander zu den entsprechenden
Teilen ausgeformt werden müssen und anschließend miteinander verbunden werden müssen. Außerdem bleibt nach
Aufreißen der Verkaufsverpackung kein verschließbarer Behälter
übrig, so daß die in der Verkaufsverpackung enthaltenen Waren
entweder sofort vollständig zum Einsatz gebracht werden müssen oder anderweitig aufbewahrt werden müssen, während die Verkauf
sverpackung selbst üblicherweise sofort weggeworfen wird, wobei der Abfallanfall beträchtlich ist.
Bei der zweiten Ausführungsart einer Verkaufsverpackung
bleibt zwar ein verschließbarer Behälter zur Aufbewahrung der Kleinteile erhalten. Auch die Herstellung dieser Verkaufsverpackung
ist aber relativ aufwendig und verursacht eine relativ große und von der Konsistenz her unter Umständen problematische
Abfallmenge. Auch der Behälter selbst wird üblicherweise weggeworfen, sobald er leer ist und verursacht dann zumeist
schwer oder gar nicht wiederzuverwertenden Müll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufsverpackung aufzuzeigen, die die Vorteile einer üblichen Verkauf
sverpackung aufweist, jedoch einfacher und kostengünstiger herstellbar ist und abfallmäßig günstiger ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Trägerfläche wenigstens ein etwa zungenförmiges Halterungselement
aufweist, welches zur Halterung des Behälters an der Trägerfläche in eine etwa spaltförmige Öffnung des Behälters
einschiebbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung kann somit
mit Vorteil der Behälter mit der Trägerfläche verbunden werden, ohne daß zusätzliche Kunststoffmaterialien, Klebstoffe,
Folien oder dergleichen notwendig sind. Vielmehr werden der Behälter und die Trägerfläche nur formschlüssig, abnehmbar,
miteinander verbunden. Dies gibt mit besonderem Vorteil die
Möglichkeit, eine handelsübliche Gebrauchspackung, die beispielsweise
so großhandelsmäßig oder im Nicht-Selbstbedienungshandel eingesetzt wird, auch als Bestandteil einer Verkauf
sverpackung zu verwenden. Zusätzlich hergestellt werden muß dann lediglich eine Trägerfläche, wobei lediglich die
Flächenausbildung ausreicht unter Ausformung wenigstens eines zungenförmigen Halterungselementes .
Bevorzugt ist das Halterungselement ein konturmäßig abgeteilter Bereich der Trägerfläche selbst, der aus der Trägerfläche
herausgebogen oder herausgefaltet werden kann, so daß
zusätzliches Material über die Trägerfläche hinaus nicht notwendig ist, sondern eher noch Aussparungen in die Trägerfläche
hineingebracht werden können. Das Halterungselement kann beispielsweise vorgestanzt sein.
Vorzugsweise sind zwei zungenförmige Halterungselemente
vorhanden, die einander entgegenweisen und in einander entgegengesetzte Spaltöffnungen des Behälters einschiebbar sind,
so daß der Behälter an der Trägerfläche besonders gut gesichert ist, sowohl gegen ein Herunterfallen, als auch gegen ein
Verschieben.
Die Trägerfläche, aber auch die gesamte Verkaufsverpackung,
kann vorzugsweise aus recycletem oder recyclebarem Material hergestellt sein, vorzugsweise aus Pappe. Dies führt
zu einer besonders umweltgerechten Verkaufsverpackung, für die Altmaterial verwendet werden kann und die selbst nur wenig Abfall
verursacht, welcher zudem problemlos entsorgt werden kann.
Der Kunde nimmt zunächst nur die handelsübliche Gebrauchspackung von der Trägerfläche ab und bewahrt in dieser Gebrauchspackung
die erworbenen Waren weiterhin auf. Nach dem Kauf wirft der Kunde also lediglich eine Trägerfläche fort,
also beispielsweise eine relativ kleine Pappfläche aus Altpapier. Der Behälter, der ebenfalls aus Pappe aus Altpapier hergestellt
sein kann, wird nach seiner Entleerung fortgeworfen,
wozu er beispielsweise zusammengeknüllt werden kann. Eine Entsorgung ist beispielsweise durch Verbrennen möglich.
Als handelsübliche Gebrauchspackung für den Behälter der erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung wird vorzugsweise erfindungsgemäß
eine Schachtel verwendet, die wenigstens an einer Seite, vorzugsweise an ihrer Stirnseite durch einen mit einer
Einstecklasche aufweisenden Klappdeckel verschlossen ist, wobei die zur Einschiebung des etwa zungenförmigen Halterungselementes
dienende Spaltöffnung der zwischen der Einstecklasche und der Schachtelwandung bei geschlossener Schachtel
verbleibende Spalt ist.
Eine in ihrer Herstellung einfache und kostengünstige Schachtel weist standardmäßig bereits Spaltöffnungen auf, die
zur Anordnung dieser Schachtel als Behälter an die Trägerfläche einer erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung mit Vorteil genutzt
werden können. Zumeist ist eine derartige Schachtel an beiden Stirnseiten mit einem Klappdeckel verschlossen, so daß
zwei einander entgegengesetzte zungenförmige Halterungselemente
in Spalte dieser Schachtel eingeführt werden können.
Unabhängig davon könnten für eine erfindungsgemäße Ver-
kaufsverpackung natürlich auch andere Schachteln als Behälter
verwendet werden, beispielsweise aufschiebbare Schachteln, wie
sie z.B. zum Verpacken von Streichhölzern verwendet werden, da auch derartige Schachteln geeignete Spaltöffnungen besitzen.
Die verwendete Schachtel könnte beispielsweise eine Faltschachtel sein, bei der der Mantel lediglich zu einem rechteckigen
Rohr zusammengefaltet und zusammengesteckt ist. Derartige Schachteln weisen zumeist zwei Klappdeckel auf, bei
denen die beiden Einstecklaschen in derselben Ebene liegen. Eine derartige Schachtel wird als Behälter einer erfindungsgemäßen
Verkaufsverpackung vorzugsweise so an der Trägerfläche
angeordnet, daß die Einstecklaschen der Klappdeckel der Trägerfläche benachbart sind. Zur Anbringung der Schachtel müssen
dann ein oder zwei zungenförmige Halterungselemente der Trägerfläche
lediglich etwas aus der Ebene der Trägerfläche herausgebogen und in die Schachtel eingeführt werden. Um für das
Ein- und Ausführen dieser zungenförmigen Halterungselemente
den notwendigen Spielraum zu gewinnen, kann vorgesehen sein, wenigstens eine dieser Zungen länger auszubilden, als für die
Einführung in die Schachtel notwendig ist und/oder Faltlinien vorzusehen, so daß die Zunge zum Ein- oder Ausführen zeitweilig
abgeknickt werden kann.
Eventuell vorgesehene Verlängerungen einer Zunge können nach Anbringung der Schachtel wieder verschlossen werden, vorzugsweise
durch Überkleben mit einem etikettartigen Element. Ein derartiges Etikett kann gleichzeitig mit Vorteil als Werbeetikett
verwendet werden.
Es kann beispielsweise auch eine Klebeschachtel als Behälter der erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung genutzt werden.
Bei derartigen Klebeschachteln ist zumeist der Mantel zu einem Rohr mit rechteckigem Querschnitt verklebt, indem beispielweise
im Bereich einer Längsschmalseite ein Überlapp zur Nutzung als Klebefläche ausgebildet wird. Derartige Schachteln sind
ebenfalls häufig mit Klappdeckeln an ihren Stirnseiten verschließbar. Diese Klappdeckel sind aber zumeist wechselweise
angeordnet, was bedeutet, daß die Einstecklaschen der Klappdeckel nicht in einer Ebene liegen, sondern eine Einstecklasche
der Schachtelrückwand benachbart ist, während die andere Einstecklasche der Schachtelfrontwand benachbart ist.
Die zu einer solchen Schachtel gehörige Trägerfläche kann dann eine Zunge aufweisen, wie sie zur Anbringung einer Faltschachtel
vorgesehen ist, also eine Zunge, die nur leicht aus der Ebene der Trägerfläche herausgebogen werden muß, um neben
einer Einstecklasche eingeschoben zu werden, die der Trägerfläche zugewandt ist. Die Einstecklasche des anderen Klappdeckels
ist dann der Trägerfläche abgewandt. Das zweite Halterungselement der Trägerfläche hat darum eine Abwinkelung, die
der Abwinkelung des zweiten Klappdeckels entspricht und folgt, so daß das freie Ende dieses Halterungselementes zusammen mit
der Einstecklasche dieses zweiten Klappdeckels eingeschoben werden kann. Vorzugsweise befindet sich dieses abgewinkelte
Halterungselement bei der Trägerfläche unten, so daß diese das Hauptgewicht des Behälters bei aufgehängter Verkaufsverpackung
trägt, während die Zunge als oberes Halterungselement ledig-
lieh dafür sorgt, daß auch der obere Bereich des Behälters an
der Trägerfläche anliegt, sie den Behälter also im wesentlichen gegen ein Abkippen sichert.
Die Halterungselemente bzw. das Halterungselement der Trägerfläche
können bzw. kann Hinterschneidungen aufweisen, wie dies auch bei Einstecklaschen von Schachtel-Klappdeckeln zumeist
der Fall ist. In diese Hinterschneidungen bzw. Einschneidungen rasten dann zumeist einwärts gefaltete Verschlußklappen
der Schachtel ein, denn die Stirnseite einer Schachtel ist zumeist nicht nur mit einem Klappdeckel verschlossen, der
beispielsweise an der Rückwand der Schachtel gelenkig angeordnet ist, sondern es sind zusätzlich einklappbare Seitenlaschen
vorhanden, die gelenkig an den Längsschmalseiten angeordnet sind und vor Schließen des Klappdeckels einwärts geschwenkt
werden.
Selbständiger Schutz wird auch für die Trägerfläche einer erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung beansprucht, die eine
handelsübliche Gebrauchspackung zu einer erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung ergänzt.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische
Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Verkaufsverpackung,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung eines zweiten Aus-
führungsbeispieles, wobei der Behälter im Längsschnitt
dargestellt ist und
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Faltschachtel als Behälter eines Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung eine Verkaufsverpackung mit einer Trägerfläche 1 und
einem daran anzuordnenden Behälter 2.
Bei dem Behälter 2 handelt es sich um eine handelsübliche Gebrauchsschachtel, deren Mantel zu einem geschlossenen Rohr
mit rechteckförmigen Querschnitt verklebt ist, welches an den
Stirnseiten mit Klappdeckeln 3 verschließbar ist. Von diesen Klappdeckeln ist der erste, obere Klappdeckel 3a gelenkig an
der Schachtelfrontwand 4 angeordnet, der zweite Klappdeckel 3b an der Schachtelrückwand 5. Beide Klappdeckel 3a,b weisen Einstecklaschen
6 mit Hinterschneidungen 7 auf, die zum Verschließen der Schachtel in die Schachtel einsteckbar sind, und
zwar eine Einstecklasche 6 der Schachtelrückwand 5 und eine Einstecklasche 6 der Schachtelfrontwand 4 benachbart. In der
Fig. 1 sind die Klappdeckel unvollständig geschlossen dargestellt.
Bei geschlossener Schachtel verbleibt zwischen der Einstecklasche 6 des ersten Klappdeckels 3a und der Schachtelrückwand
5 und zwischen der Einstecklasche 6 des zweiten Klappdeckels 3b und der Schachtelfrontwand 4 jeweils ein
Spalt. Die Hinterschneidungen 7 der Einstecklaschen 6 können beispielsweise an, in der Fig. 1 nicht erkennbaren, Seiten-
faltlaschen verrasten, die an den Längsschmalseiten 8 der Schachtel gelenkig angeordnet sind und zum Verschluß der
Stirnseiten der Schachtel vor dem Schließen der Klappdeckel 3 einwärts gefaltet werden.
Diese handelsübliche Klebeschachtel läßt sich als Behälter 2 an der Trägerfläche 1 anordnen. Die Trägerfläche 1 weist zur
Befestigung des Behälters 2 zwei zungenförmige Halterungselemente
9 und 10 auf, die konturmäßig von dem Rest der Trägerfläche 1 abgeteilt und aus der Ebene der Trägerfläche 1 herausbiegbar
sind.
Das zungenförmige Halterungselement 9, welches das obere
Halterungselement der Trägerfläche 1 ist, ist weitgehend nur als leicht aus der Ebene der Trägerfläche 1 herausbiegbare
Zunge ausgebildet. Diese Zunge 9 läßt sich in den Spalt zwischen der Schachtelrückwand 5 und der Einstecklasche 6 des
oberen Klappdeckels 3a tief in die Schachtel einschieben. An ihrem oberen Ende weist die Zunge 9 ohrenförmige Verbreiterungen
11 auf, durch die die Zunge 9 in diesem Bereich so breit ausgebildet ist, daß sie gerade in den Spalt der Schachtel
hineinpaßt, wobei die Zunge 9 in diesem Bereich praktisch identisch zu der Einstecklasche 6 des entsprechenden Klappdeckels
3a ausgebildet ist. Auch den Hinterschneidungen 7 entsprechende Hinterschneidungen 12 sind vorhanden. Diese Zunge 9
sichert die Schachtel im wesentlichen gegen ein Abkippen.
Das Hauptgewicht der Schachtel wird von dem unteren zungenf örmigen Halterungselement 10 der Trägerfläche 1 getragen.
Dieses untere Halterungselement 10 läßt sich entlang von
Faltlinien abwinkein, so daß es aus der Ebene der Trägerfläche 1 vorragt. Dieses Halterungselement 10 ist im wesentlichen
gleich dem unteren Klappdeckel 3b ausgebildet und läßt sich diesem folgend an der Schachtel anordnen und mit seinem freien
Ende parallel zur Einstecklasche 6 des Klappdeckels 3b in die Schachtel einführen. An der Trägerfläche 1 angeordnet, weist
daher die Schachtel quasi einen doppelt ausgebildeten Klappdeckel 3b auf, wobei die äußere Lage dieses Klappdeckels an
der Trägerfläche 1 angeordnet ist, während die innere Lage an der Schachtelrückwand 5 angeordnet ist. Auch Hinterschneidungen
12 sind bei dem unteren Halterungselement 10 vorhanden.
Der Behälter 2 läßt sich somit einfach und sicher an der Trägerfläche 1 befestigen und ebenso wieder abnehmen. Bei der
Trägerfläche 1 handelt es sich um eine einfache Pappkarte, in der die Konturen der Halterungselemente 9 und 10 eingestanzt
sind. Dabei müssen sich die freien Enden der Halterungselemente 9 und 10 bei in der Ebene der Trägerfläche 1 befindlichen
Halterungselementen 9 und 10 nicht einmal berühren, sondern es kann zwischen diesen beiden Halterungselementen 9 und
10 sogar noch Material ausgespart werden. Auch der Behälter 2 kann aus Pappe gefertigt sein.
Oberhalb der Halterungselemente 9 und 10 verbleibt an der Trägerfläche 1 noch genug freie Fläche als Werbefläche oder
sonstige Kennzeichnungsfläche. Außerdem ist dort eine Aufhängeöffnung
13 zur Aufhängung der Verkaufsverpackung an einem
Verkaufsständer oder Verkaufsregal angeordnet.
Es wäre auch die Schaffung einer erfindungsgemäßen Ver-
kaufsverpackung mit Hilfe einer Trägerfläche 1 denkbar, die
nur über ein einziges Halterungselement 9 oder 10 verfügt.
Insbesondere könnte ein Halterungselement, welches nach Art des Halterungselementes 9 ausgebildet ist, aufwärts- oder abwärtsragend,
so lang ausgebildet sein, daß es durch die gesamte Schachtel, bzw. den Behälter 2, hindurchführbar ist, bis
ihr freies Ende stirnseitig aus dem Behälter wieder herausragt, wobei dann dieses freie Ende in irgendeiner Weise wieder
mit dem Rest der Trägerfläche 1 verbunden werden könnte, beispielsweise mittels eines Klebestreifens oder durch Hintergreifelemente,
z.B. durch Auseinanderspreizen des freien Endes, wie in Fig. 1a angedeutet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Behälter 14, wie in
Fig. 3 perspektivisch gezeigt, eine Faltschachtel, deren Mantel in einem Steckbereich 15 der Schachtelrückwand 16 zusammengesteckt
ist.
Die beiden Stirnseiten der Faltschachtel 14 sind mit Klappdeckeln 17 verschlossen, die Einstecklaschen 18 aufweisen.
Die Klappdeckel 17 sind in der Darstellung der Fig. 3 nur unvollständig verschlossen. Beide Einstecklaschen 18 sind in
einer Ebene angeordnet und der Schachtelrückwand 16 benachbart, im Unterschied zur Fig. 1, wo bei der Schachtel 2 die
Einstecklaschen 6 zu unterschiedlichen Seiten weisen.
Zwischen den Einstecklaschen 18 und der Schachtelrückwand
16 verbleiben Spalte, in die zungenförmige Halterungselemente
einer Trägerfläche 19 (Fig. 2) einführbar sind.
Die Trägerfläche 19 ist in Fig. 2 dargestellt. Die Trägerfläche 19 weist zwei zungenförmige Halterungselemente 20, 21
auf, die vorgestanzt sind und in die Spalte 22 der Faltschachtel 14 einführbar sind.
Das Halterungselement 21 ist im wesentlichen so ausgebildet wie das Halterungselement 9 in Fig. 1. Auch das Halterungselement
20 ist ähnlich ausgebildet, weil auch der diesem Halterungselement 20 zugeordnete Spalt 22 der Trägerfläche 19
relativ dicht benachbart ist. Dennoch weist das Halterungselement 20 zusätzlich Faltlinien auf, mittels der das Halterungselement
20 abwinkelbar ist, um ein Einführen in und ein Herausziehen aus dem Spalt 22 zu erleichtern. Auch ein Eingriffsloch 23 kann hierfür vorgesehen sein, welches lediglich mit
gestrichelten Linien angedeutet ist. Das Halterungselement 20 ist außerdem durch die Einschnitte 24 nach oben hin länger
ausgeführt als eigentlich nötig, ebenfalls, um ein Einfädeln in den Spalt 22 zu erleichtern. Nach dem Befestigen der Faltschachtel
14 können diese verlängerten Trennschnitte 24, wie mit gestrichelter Linie angedeutet, mit einem Klebeetikett 25
überklebt werden, um diese Trennschnitte 24 wieder zu verschließen. Dabei kann das Klebeetikett 25 als Werbefläche verwendet
werden.
Auch die Trägerfläche 19 gemäß Fig. 2 verfügt über eine Aufhängeöffnung 26.
Claims (19)
1. Verkaufsverpackung, insbesondere für Kleinteile, mit
einem etwa kastenförmigen Behälter, der auf einer Trägerfläche
angeordnet ist, die vorzugsweise eine Aufhängeöffnung zur
Aufhängung der Verkaufsverpackung an einem Verkaufsständer
oder -regal aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerfläche (1 ; 19) wenigstens ein etwa zungenförmiges
Halterungselement (9,10;20,21) aufweist, welches zur Halterung des Behälters (2; 14) an der Trägerfläche (1;19) in eine etwa
spaltförmige Öffnung (22) des Behälters (2;14) einschiebbar
2. Verkaufsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halterungselement (9,10;20,21) ein Bereich der Trägerfläche (1;19) ist, der durch eine Trennlinie konturmäßig
vorgegeben und vom Rest der Trägerfläche abgeteilt ist.
3. Verkaufsverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halterungselement (9,10;20,21) vorgestanzt ist.
4. Verkaufsverpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerfläche (1;19) aus einem biegbaren
Material gefertigt ist und daß das Halterungselement (9,10; 20,21) aus der Ebene der Trägerfläche (1 ; 1.9) herausbiegbar
ist.
5. Verkaufsverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche (1 ; 19) aus einem
faltbaren Material gefertigt ist und das Halterungselement (9,10;20,21) bzw. Bereiche davon aus der Ebene der
Trägerfläche heraus vorfaltbar sind.
6. Verkaufsverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa zungenförmige Halterungselemente (9,10;20,21) vorhanden sind, die
einander entgegenweisen und in einander entgegengesetzte Spaltöffnungen (22) des Behälters (2 ; 14 ) einschiebbar sind.
7. Verkaufsverpackung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2; 14) eine Schachtel ist, die wenigstens an
einer Seite, vorzugsweise an ihrer Stirnseite, durch einen mit einer Einstecklasche (6;18) aufweisenden Klappdeckel (3;17)
verschlossen ist, und daß die zur Einschiebung des etwa zungenförmigen Halterungselementes (9,10;20,21) dienende
Spaltöffnung der zwischen der Einstecklasche (6; 18) und der Schachtelwandung bei geschlossener Schachtel verbleibende
Spalt (22) ist.
8. Verkaufsverpackung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schachtel an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Klappdeckel (3;17) aufweist, neben denen die
Halterungselemente (9,10;20,21) eingeführt sind.
9. Verkaufsverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schachtel eine Faltschachtel (14) ist, die zwei Klappdeckel (17) aufweist, deren Einstecklaschen (18) in
derselben Ebene, der Trägerfläche (19) zugewandt, zum Verschluß der Schachtel neben der Schachtelrückwand (16) in die
Schachtel (14) eingesteckt sind, und daß die Halterungselemente (20,21) Zungen sind, die nur zur Überwindung der Schachtelrückwanddicke
aus der Ebene der Trägerfläche (19) herausgebogen sind und die Schachtelrückwand (16) zwischen sich und
dem Rest der Trägerfläche (19) einklemmend zwischen den Einstecklaschen
(18) und der Schachtelrückwand (19) eingeschoben sind.
10. Verkaufsverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Zungen Faltlinien aufweist, die das Herausziehen der Zunge aus der Schachtel zum Lösen der
Schachtel von der Trägerfläche (19) erleichtern.
11 . Verkaufsverpackung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Zunge durch über die Einstecktiefe hinausführende Trennschnitte (24) verlängert
ist.
12. Verkaufsverpackung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet,
daß die verlängernden Trennschnitte (24) nach der Anbringung der Schachtel an der Trägerfläche (19) verschlossen
worden sind.
13. Verkaufsverpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die verlängernden Trennschnitte (24) mit einem Etikett (25) überklebt sind.
14. Verkaufsverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (2) eine Klebeschachtel ist, deren Schachtelmantel zu einem Rohr
mit rechteckigem Querschnitt verklebt ist und deren Stirnseiten mit Klappdeckeln (3) verschlossen sind, und zwar derart,
daß die Einstecklasche (6) des ersten Klappdeckels (3a) der Schachtelrückwanddicke und die Einstecklasche (6) des zweiten
Klappdeckels (3b) der Schachtelfrontwand (4) benachbart sind, daß das erste Halterungselement (9) der Trägerfläche (1) eine
Zunge ist, die zur Überwindung der der Trägerfläche (1) zugewandten Schachtelrückwand (5) aus der Ebene der Trägerfläche
(1) herausbiegbar ist und daß das zweite Halterungselement (10) in seinem zungenförmigen Verlauf dem zweiten Klappdeckel
(3b) entsprechend und folgend abgewinkelt ist.
15. Verkaufsverpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Halterungselemente (9) das obere Halterungselement der Trägerfläche (1) ist.
16. Verkaufsverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte-
rungselement (9,10;20,21) zur Verrastung an dem Behälter Einbzw.
Hinterschneidungen (12) aufweist.
1 7. Verkaufsverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkauf sverpackung aus einem recyclebaren bzw. recycleten Material
gefertigt ist.
18. Verkaufsverpackung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkaufsverpackung aus Pappe gefertigt ist.
19. Trägerfläche zur Herstellung einer Verkaufsverpackung
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein etwa zungenförmiges Halterungselement
(9,10;20,21) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
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DE9109882U DE9109882U1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Verkaufsverpackung, insbesondere für Kleinteile |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9109882U1 true DE9109882U1 (de) | 1991-11-21 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9109882U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9111811U1 (de) * | 1991-09-21 | 1991-12-12 | Druckerei Drees GmbH & Co. KG, 5778 Meschede | Blisterverpackung |
DE4312273A1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-10-20 | Bosch Gmbh Robert | Verpackung für Zündkerzen |
DE29816715U1 (de) | 1998-09-18 | 1999-06-10 | Kramp & Comp. GmbH & Co. KG, 63073 Offenbach | 2-teilige Konstruktion: Standard-Faltschachtel-Trägerkarte |
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1991
- 1991-08-09 DE DE9109882U patent/DE9109882U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9111811U1 (de) * | 1991-09-21 | 1991-12-12 | Druckerei Drees GmbH & Co. KG, 5778 Meschede | Blisterverpackung |
DE4312273A1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-10-20 | Bosch Gmbh Robert | Verpackung für Zündkerzen |
US5577606A (en) * | 1993-04-15 | 1996-11-26 | Robert Bosch Gmbh | Packaging for spark plugs |
DE29816715U1 (de) | 1998-09-18 | 1999-06-10 | Kramp & Comp. GmbH & Co. KG, 63073 Offenbach | 2-teilige Konstruktion: Standard-Faltschachtel-Trägerkarte |
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