DE9011872U1 - Element zur Verbindung von Teilen, insbesondere von flächigen und stabförmigen Teilen im Möbelbau - Google Patents

Element zur Verbindung von Teilen, insbesondere von flächigen und stabförmigen Teilen im Möbelbau

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DE9011872U1
DE9011872U1 DE9011872U DE9011872U DE9011872U1 DE 9011872 U1 DE9011872 U1 DE 9011872U1 DE 9011872 U DE9011872 U DE 9011872U DE 9011872 U DE9011872 U DE 9011872U DE 9011872 U1 DE9011872 U1 DE 9011872U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/04Non-loosenable joints for non-metal furniture parts, e.g. glued
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Element zur Verbindung von Teilen, insbesondere von fläcnigüit -.:rH stallörmigen Teilen <m Höbelbau
Erfindung betrifft ein Element zur Verbindung von Teilen, insbesondere von fiaenigen und stabförmigen Teilen im Möbelbau, bei der die zu verbindenden Teile mit zyl4ndrischen Bohrungen zur Aufnahme des Verbindungselement» versehen sind und das Verbindungselement in Form eines Dübels zu seiner Mittel- und seiner Längsachse symmetrisch ausgebildet ist.
Die bekannten Elemente in Form eines zylindrischen Dübels werden in die zylindrischen Bohrungen der zu verbindenden Teile eingedrückt oder eingeschlagen, nach dem zuvor in die Bohrungen Klebstoff eingebracht worden ist. Hierbei hat es sich bewährt, den Klebstoff in Form einer sogenannten Leimperle einzubringen, deren flexible Hülle beim Einbringen des Dübels zerstört wird und dadurch der Klebstoff freigesetzt wird.
Nachteilig bei diesen Verbindungen ist, daß nach dem Einbringen des Dübels sofort die gegenseitige Lage der
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miteinander verbundenen Teile absolut festgelegt ist und eine Korrektur der vorhandenen Lage nicht mehr möglich ist. Bei beliebigen Anschnitten der zu verbindenden Teiie5 beispielsweise bei ti-·' »ungsschfiitten, ist nach dem Einbringen des Dübels sehr oft eine, wenn überwiegend auch minimale, Ausrichtung der Teile zueinander wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß eine Ausrichtung der Teile zueinander auch noch nach dem Einbringen des Verbindungselements in die zylindrischen Bohrungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß
der Dübel im mittleren Bereich gegenüber den beiden Endbereichen einen geringeren Durchmesser aufweist. Vorteilhafterweise ist der Dübel an den Stirnseiten kugelkopfförmig ausgebildet, wobei die stirnseitig vorhandenen kugelkopfförmigen Ausbildungen mit ihren äußeren Begrenzungen über den zwischen den kugelkopfförmigen Ausbildungen verlaufenden Dübetschaft ragen. Der Dübelschaft kann konkav gewölbt verlaufen oder zylindrische Form aufweisen. Vorteilhafterweise geht der zylindrische Schaft über
Ausrundungen in die kugelkopfförmigen Ausbildungen über.
In Ausgestaltung der Erfindung weisen die kugelkopfförmi-&sfgr;&bgr;&eegr; Ausbildungen jeweils einen geringfügig größeren Durchmesser auf als die zur Aufnahme bestimmten zylindri-· sehen Bohrlöcher. Bei einem bevorzugten Ausführungsbei-
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spiel verläuft der Dübelschaft mindestens über 50 % der Gesamtlänge des Dübeis.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung entspricht der einen geringeren Durchmesser aufweisende mittlere Bereich des Dübels annähernd 1/3 der Gesamtlänge des Dübels, so daß die beiden Endbereiche ebenfalls jeweils 1/3 der Gesamtlänge entsprechen.
Der Dübel kann aus Kunststoff gebildet sein, wobei dem
Kunststoffdübel vortei lhaf terwssi se eine in das zy'tndrische Bohrloch einführbare Auf na»imehül se zugeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung entsteht nach dem Einrasten uer kugelkopfförmigen Ausbildungen des Dübels in die beiden zylindrischen Bohrlöcher der zu verbindenden Teile eine gewisse Gelenkwirkung, so daß die zu verbindenden Teile zueinander exakt ausgerichtet werden können, bevor der in die Bohrlöcher eingebrachte Klebstoff seine Verbundwirkung entfaltet. Zur Verbesserung der Schwenkbewegung des bereits in die Bohrlöcher eingebrachten Dübels können die zylindrischen Bohrlöcher an den äußeren Rändern angefast sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch einen Dübel.
Die Stirnseiten des Dübels sind kugelkopfförmig ausgebil det. Diese kugelkopfförmigen Ausbildungen 1 ragen mit
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thren äußeren Begrenzungen über den zwischen den kugelkopf förmigen Ausbildungen 1 vorlaufenden Dübelschaft Dieser Dübelschaft 2 Ist konkav gewölbt und verläuft über mehr als 50 % der Gesamtlänge des Dübels.
- Schutzansprüche -

Claims (1)

1. Element zur Verbindung von Teilen, insbesondere von flächigen und stabförmigen Teilen im Möbelbau, bei der die zu verbindenden Teile mit zylindrischen Bohrungen zur Aufnahme des Verbindungselements versehen sind und das Verbindungselement in Form eines Dübels zu seiner Mittel- und seiner Längsachse symmetrisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel im mittleren Bereich gegenüber den beiden Endbereichen einen geringeren Durchmesser aufweist.
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2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel an den Stirnseiten kugelkopfförmig ausgebildet ist.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitig vorhandenen kugelkopfförmigen Ausbildungen (1) mit ihren äußeren Begrenzungen über den zwischen den kugelkopfförmigen Ausnehmungen (1) verlaufenden Dübelschaft (2) ragen.
4. Element nach Anpruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelschaft (2) konkav gewölbt verlaufend geformt ist.
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Element nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Diihplschaft (2) zylindrische Form aufweist und über Ausrundangen in die kugelkopfförmigen Ausbildungen (1) übergeht.
6. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch yökermZeiCniiet, daß die küyeiköpfförmiySM AüSuiiuüugen (1) jeweils einen geringfügig größeren Durchmesser aufweisen als die zur Aufnahme bestimmten zylindrischen Bohrlöcher.
7. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelschaft (2) mindestens über 50 % der Gesamtlänge des Dübels verläifL.
8. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen geringeren Durchmesser aufweisende mittlere Bereich des Dübels annähernd 1/3 uer Gesamtlänge entspricht.
9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel aus Kunststoff gebildet ist.
10. Element nach Anspruch 9, dadurch gcAc ,.zeichnet, daß dem Kunststoffdübel eine in das zylindrische Bohrloch einführbare Aufnahmehülse zugeordnet ist.
DE9011872U 1990-08-16 1990-08-16 Element zur Verbindung von Teilen, insbesondere von flächigen und stabförmigen Teilen im Möbelbau Expired - Lifetime DE9011872U1 (de)

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DE (1) DE9011872U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008369U1 (de) * 2008-06-24 2009-08-06 Socher, Markus Dübel zum Verbinden von Bauteilen

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DE202008008369U1 (de) * 2008-06-24 2009-08-06 Socher, Markus Dübel zum Verbinden von Bauteilen

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