DE3408786C1 - Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln - Google Patents

Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln

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DE3408786C1
DE3408786C1 DE3408786A DE3408786A DE3408786C1 DE 3408786 C1 DE3408786 C1 DE 3408786C1 DE 3408786 A DE3408786 A DE 3408786A DE 3408786 A DE3408786 A DE 3408786A DE 3408786 C1 DE3408786 C1 DE 3408786C1
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Walter 4520 Melle Fischer
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/04Non-loosenable joints for non-metal furniture parts, e.g. glued

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Längsansicht eines Verbindungselements; F i g. 2 eine Längsansicht eines Teiles eines Verbindungselements, um 90O gegenüber der Ansicht nach F i g. 1 gedreht; Fig3 eine Stirnansicht eines Verbindungselements und Fig 4 einen Längsschnitt durch ein teilweise in ein zylindrisches Bohrloch eingeführtes Verbindungselement mit schematischer Darstellung des Leimflusses in den Bohrungen.
  • Das Verbindungselement 1 besitzt bekannterweise an den Stirnseiten je eine Spitze 5 und auf der Außenfläche beliebige Profilierungen 9. Von den beiden Stirnseiten aus ist je eine Längsbohrung 2 eingebracht, an deren Ende eine Querbohrung 3 angeordnet ist, die in der Ringfräsung 4 beginnt und endet. Sind auf jeder Hälfte des Verbindungselements 1 mehr als eine Ringfräsung 4 angebracht, so verlängert sich die Längsbohrung 2 entsprechend, wobei es ohne weiteres möglich ist, jeder Ringfräsung 4 zwei Querbohrungen 3 zuzuordnen. Bei zwei Ringfräsungen 4 könnten z. B. insgesamt vier Querbohrungen 3 vorhanden sein. In der Praxis hat sich gezeigt, daß zur Herstellung einer ausreichenden Verbundwirkung eine Ringfräsung 4 mit einer Querbohrung 3 ausreicht.
  • Die Längsbohrung 2 ist so angesetzt, daß die Spitze 5 angeschnitten wird, so daß sich, wie aus F i g. 3 erkennbar, längs der Spitze zwei scharfkantige Schneiden 10 ergeben. Diese Schneiden 10 tragen zum besseren und problemloseren Zerstören der Leimperlenhülle 7 bei.
  • Die leere Leimperlenhülle 7 wird, wie in F i g. 4 dargestellt, im wesentlichen durch den äußeren Ringfalz 6 aufgenommen und an die Stirnseite 8 des Bohrlochs angedrückt. Die Leimperlenhülle 7 hindert also nicht die Verteilung des Klebstoffs auf die Außenfläche des Verbindungselements 1. In F i g. 4 ist in schematischer Darstellung der Leimfluß in der Längsbohrung 2 und der Querbohrung 3 dargestellt. Wird das Verbindungselement 1 weiter an die Stirnseite 8 des Bohrloches gedrückt, dann wird ein Teil des aus der Leimperle freigesetzten Klebstoffs über die Bohrungen 2 und 3 und ein weiterer Teil direkt auf die Außenfläche des Verbindungselements 1 geleitet.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln, das in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar ist, mit einer zur vertikalen Mittelachse symmetrischen Ausbildung und Profilierungen auf der Außenfläche, bei dem beide Stirnseiten jeweils spitz verlaufend ausgebildet sind oder je eine Spitze aufweisen, bestehend aus zusammengepreßtem Holz oder einem anderen zusammengepreßten statisch stabilen zusammenpreßbaren aufquellfähigen Material und gebildet durch Zusammenpressen eines größeren zylindrischen Rohlings um ein vorgegebenes Maß, bei dem die Außenfläche zur Verbesserung der Aufquellfähigkeit an mehreren Stellen durch Einschneiden, vorzugsweise in Form von Ringfräsungen, zerstört ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 33 38 224.7-16), dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Stirnseiten aus je eine Längsbohrung (2) eingebracht ist, an deren Enden eine oder mehrere durchgehende Querbohrung(en) (3) angeordnet ist bzw. sind.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1 mit Ringfräsungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (3) in den Ringfräsungen (4) beginnen und enden.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende einer Längsbohrung (2) zwei Querbohrungen (3) rechtwinklig zueinander verlaufend angeordnet sind.
  4. 4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Stirnseite vorhandene Spitze (5) durch die Längsbohrung (2) angeschnitten ist.
  5. 5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten je ein äußerer Ringfalz (6) angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln, das in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar ist, mit einer zur vertikalen Mittelachse symmetrischen Ausbildung und Profilierungen auf der Außenfläche, bei dem beide Stirnseiten jeweils spitz verlaufend ausgebildet sind oder je eine Spitze aufweisen, bestehend aus zusammengepreßtem Holz oder einem anderen zusammengepreßten statisch stabilen zusammenpreßbaren aufquellfähigen Material und gebildet durch Zusammenpressen eines größeren zylindrischen Rohlings um ein vorgegebenes Maß, bei dem die Außenfläche zur Verbesserung der Aufquellfähigkeit an mehreren Stellen durch Einschneiden, vorzugsweise in Form von Ringfräsungen, zerstört ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 33 38 224.7-16).
    Bei einem derartigen bekannten Verbindungselement (DE-GM 8330311) wird die Aufquellfähigkeit durch Zusammenpressen des zylindrischen Rohlings aus Holz oder einem anderen statisch stabilen aufquellfähigen Material sowie durch die Zerstörung der Außenfläche, vorzugsweise durch das Einschneiden von Ringfräsungen, verbessert. So wird bei einem Holzdübel durch das Einschneiden das Hirnholz freigelegt, das bekannter- weise gegenüber eindringender Feuchtigkeit wenig widerstandsfähig ist.
    Bei Einsatz des bekannten Verbindungselementes im Zusammenhang mit Holzspanplatten ist nach dem Aushärten des Klebstoffes zwischen dem Verbindungselement und der Holzspanplatte eine Nut-/Federverbindung vorhanden. Die Feder ist hierbei durch Material der Holzspanplatte gebildet, wobei diese Feder der Ringnut des Verbindungselements angepaßt ist. Die Feder der Holzspanplatte entsteht durch Aufquellen der Holzspanplatte infolge der Aufnahme der Feuchtigkeit des Klebstoffs. Besonders vorteilhaft sind die vorgeschlagenen Verbindungselemente in Verbindung mit einer Leimperle, bei der ein Klebstoff hermetisch in einer zerstörbaren Umhüllung eingeschlossen ist, verwendbar.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der aufgezeigten Gattung so zu gestalten, daß die Aufquellfähigkeit bei gleichzeitiger Erhöhung der Verbundwirkung zwischen der Wandung des zylindrischen Bohrlochs und dem Verbindungselement wesentlich verbessert wird.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den beiden Stirnseiten aus je eine Längsbohrung eingebracht ist, an deren Enden eine oder mehrere durchgehende Querbohrung(en) angeordnet ist bzw.
    sind. In Ausgestaltung der Erfindung beginnen und enden die Querbohrungen in den Ringfräsungen. Es ist vorteilhaft, zwei Querbohrungen rechtwinklig zueinander verlaufend anzuordnen. Zweckmäßigerweise ist die an der Stirnseite vorhandene Spitze durch die Längsbohrung angeschnitten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an den Stirnseiten je ein äußerer Ringfalz angeordnet.
    Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Feuchtigkeit des Klebstoffs von einer wesentlich größeren Innenfläche des Verbindungselements aufgenommen, wodurch eine schnellere und umfassendere Aufquellung eintritt, die nach dem Aushärten des Klebstoffs erhalten bleibt. Die Längs- und Querbohrung trägt aber nicht nur im wesentlichen Umfang zur Verbesserung der Aufquellung des Verbindungselements bei, sondern vor allem zur verbesserten Verteilung des Klebstoffs über die gesamte Länge. Der Klebstoff dringt in die an den Stirnseiten offene Längsbohrung ein und tritt durch die Querbohrungen an mindestens zwei Stellen einer Ringfräsung wieder aus dem Verbindungselement aus.
    Hierdurch wird ein wesentlicher Teil des aus der zerstörten Leimperle im Bohrloch vorhandenen Klebstoffs, der sich ja zunächst ausschließlich vor der Stirnseite befindet, auf die Länge des Verbindungselements verteilt. Die schnellere und gleichmäßigere Verteilung des Klebstoffs trägt im erheblichen Maße zur Verbesserung der Verbundwirkung bei. Die mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungselement hergestellten Verbindungen zeichnen sich durch eine außerordentlich hohe Festigkeit aus, die weit über der Festigkeit herkömmlicher Verbindungen liegt.
DE3408786A 1984-03-10 1984-03-10 Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln Expired DE3408786C1 (de)

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EP85101871A EP0155525A3 (de) 1984-03-10 1985-02-21 Verbindung von flächigen Teilen, insbesondere bei Möbeln
YU36285A YU36285A (en) 1984-03-10 1985-03-06 Flat parts attachment especially for furniture
PT8007685A PT80076B (de) 1984-03-10 1985-03-07 Verbindung von flaechigen teilen insbesondere bei moebeln
FI850939A FI850939L (fi) 1984-03-10 1985-03-08 Foerbindning av ytformiga delar, isynnerhet i moebler.
DD85273961A DD233396A5 (de) 1984-03-10 1985-03-08 Verbindung von flaechigen teilen, insbesondere bei moebeln
ZA851745A ZA851745B (en) 1984-03-10 1985-03-08 Connection of faced parts,in particular for furniture
ES85541110A ES8605883A2 (es) 1984-03-10 1985-03-08 Mejoras en la fabricacion de uniones invisibles de partes superficiales, especialmente de muebles

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536152A1 (de) * 1985-10-10 1987-04-16 Walter Fischer Verbindungselement zur unsichtbaren verbindung von teilen, insbesondere flaechigen teilen bei moebeln und verfahren zur herstellung einer verbindung
DE102004003277A1 (de) * 2004-01-21 2005-08-11 Sedus Stoll Ag Vorrichtung zum Verbinden von Profilstäben

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8330311U1 (de) * 1984-02-23 Fischer, Walter, 4520 Melle Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln

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