DE3614727A1 - Stricknadel mit flexiblem strang - Google Patents

Stricknadel mit flexiblem strang

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Description

Stricknadel mit flexiblem Strang
Die Erfindung betrifft eine Stricknadel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es werden insbesondere Verbesserungen bei der Stricknadel eines derartigen speziellen Typs bezweckt, dessen flexibler Strang bzw. Nadelabschnitt aus Kunstharz besteht und mit einem oder zwei festen Nadelschäften verbunden ist, die aus Bambus oder Holz hergestellt sind. Genauer gesagt geht es um eine Verstärkung an einer Verbindungsstelle zwischen dem flexiblen Strang und dem festen Nadelkörper.
Die Stricknadeln mit einem flexiblen Strang bzw. Nadelabschnitt werden in zwei Arten unterteilt, einem Rundstricktyp, der ein Paar fester Nadelkörper besitzt, die mittels eines dazwischen angeordneten flexiblen Strangs verbunden sind, wie in Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen, und einem anderen Nichtrundstricktyp, der aus einem einzigen festen Nadelkörper besteht, welcher mit einem flexiblen Strang verbunden ist, auf dem ein Maschenstopper montiert ist, wie in Fig. 2 dargestellt.
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Üblicherweise wurden die Nadelkörper für die obigen beiden Typen aus Metall oder festem Kunstharz hergestellt. Seit kurzem wird jedoch tatsächlich Bambus zur Herstellung von Nadelkörpern für die obigen beiden Stricknadeltypen verwendet, und die Nachfrage nach diesen steigt jährlich wegen ihrer guten natürlichen Eigenschaften, wie beispielsweise dem passenden Gewicht, dem guten Gefühl beim Anfassen und der Mühelosigkeit, eine glatte und glänzende Oberfläche zu schaffen.
Es ist jedoch hinreichend bekannt, daß Bambus nicht so hart und fest ist wie Metall und festes Kunstharz. Ein Bambusnadelkörper kann natürlich leicht beschädigt werden oder brechen, insbesondere an seinem dünnwandigen rückseitigen Mündungsende, mit dem ein flexibler Strang verbunden ist.
Demzufolge hat es zahlreiche Bemühungen gegeben, eine Verstärkung an einer Verbindungsstelle zwischen dem flexiblen Strang und dem Bambusnadelkörper vorzusehen, wie beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung des Anmelders, Offenlegungs-Nr. 59-37384 (offengelegt am 9. März 1984 , Anmeldungs-Nr. 57-131Θ6Θ, angemeldet am 3Θ. August 1982) und Offenlegungs-Nr. 59-109791 (offengelegt am 24. Juli 1984, Anmeldungs-Nr. 58-2534, angemeldet am 11. Januar 1983), in denen ein festes rohrförmiges Verstärkungselement ohne vergrößerten Kopf vollständig in eine in einem dünnwandigen rückseitigen Endabschnitt eines Bambusnadelkörpers gebildete axiale Bohrung eingesetzt und in dieser befestigt ist, und ein Verbindungsendabschnitt eines flexiblen Strangs ist in das rohrförmige Verstärkungselement eingesetzt und mit diesem befestigt.
Der in den obigen beiden Druckschriften vorgeschlagene Verstärkungsaufbau hat sich jedoch als unzureichend erwiesen, weil ein dünnwandiges rückseitiges Mündungsende des Bambusnadelkörpers zu schwach und zerbrechlich ist.
A- Demgemäß zielt die Erfindung auf die Schaffung eines verbesserten Verbindungsaufbaues zur Verbindung eines flexiblen Strangs bzw.
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Nadelabschnitts mit einem rückseitigen Endabschnitt eines Bambusnadelkörpers ab, die eine ausreichende Verstärkung an einer Verbindungsstelle zwischen dem Nadelkörper und dem flexiblen Strang ermöglicht.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein verbesserter Verbindungsaufbau zur Verbindung eines flexiblen Strangs mit einem rückseitigen Endabschnitt eines Bambusnadelkörpers geschaffen werden, der eine glatte Oberflächenkontinuität an einer Verbindungsstelle zwischen dem Nadelkörper und dem flexiblen Strang ermöglicht.
Der Verbindungsaufbau gemäß der Erfindung läßt sich leicht für die Verbindung eines flexiblen Strangs bzw. Nadelabschnitts mit einem Holznadelkörper anwenden, der an die Stelle eines Bambusnadelkörpers tritt. Demgemäß soll mit der Erfindung auch ein verstärkter Verbindungsaufbau zur Verbindung des flexiblen Strangs mit einem rückseitigen Endabschnitt des Holznadelkörpers geschaffen werden.
Gemäß der Erfindung wird eine Stricknadel mit einem flexiblen Strang bzw. Nadelabschnitt verfügbar gemacht, bestehend aus wenigstens einem festen Nadelkörper, der aus Bambus oder Holz hergestellt ist und einen sich verjüngenden Endabschnitt besitzt, welcher eine rückseitige Verbindungsfläche und eine im wesentlichen konische Umfangsflache und eine in dieser gebildete axiale Bohrung aufweist; ein Verstärkungselement, das in die Bohrung eingesetzt und in dieser befestigt ist und eine in dieser gebildete axiale Montagebohrung aufweist; und aus einem flexiblen Strang, der aus einem Kunstharz gebildet ist und eine Verdickung besitzt, zudem eine vorderseitige Verbindungs fläche, eine im wesentlichen konische Umfangsflache und ein axialer Ansatz gehören, welcher sich von der Verdickung nach vorn in die Montagebohrung erstreckt und in dieser befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement ein mit einem Kopf versehenes Verstärkungselement ist, das einen zylindrischen Schaft und einen vergrößerten Kopf besitzt, der an einem rückseitigen Ende des Schaftes gebildet ist und eine axiale Montagebohrung aufweist, die sich durch den vergrößerten Kopf in den Schaft erstreckt,
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wobei zu dem vergrößerten Kopf eine im wesentlichen konische Umfangsfläche, eine vorderseitige Verbindungsfläche und eine rückseitige Verbindungsfläche gehören, wobei die Fläche zwischen den Flächen angeordnet und im wesentlichen bündig mit diesen ist, und daß die rückseitige Verbindungsfläche mit der vorderseitigen Verbindungsfläche verbunden ist, wenn die vorderseitige Verbindungsfläche mit der rückseitigen Verbindungsfläche verbunden ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahe auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Rundstricknadel mit einem flexiblen Strang, bei der die Erfindung angewendet werden kann;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Nichtrundstricknadel mit einem flexiblen Strang, bei der die Erfindung angewendet werden kann; Figur 3 einen vergrößerten Teillängsschnitt, der ein erstes
Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung darstellt; Figur 4A eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die die Rohlinge eines Bambusnadelkörpers und eines Verstärkungselements mit Kopf darstellt; Figur 4B eine Ansicht eines Endes entlang der Linie 4B-4B in 4A;
Figur 4C eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die den Rohling des Verstärkungselement mit Kopf und den des Bambusnadelkörpers miteinander verbunden und mit einer axialen Montagebohrung mit einer konisch erweiterten Öffnung darstellt;
Figur 4D einen vergrößerter Längsteilschnitt, der eine Art der Formgebung der verbundenen Rohlinge von Fig.4C darstellt;
Figur 5A eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung darstellt, bei der ein Rohling des Verstärkungselements vorgebohrt ist;
Figur 5B ein vergrößerter Längsteilschnitt, der die Art der
Formgebung der verbundenen Rohlinge von Figur 5A und den resultierenden Verbindungsaufbau darstellt;
Figur 6A eine Ansicht ähnlich Figur 5A, die jedoch ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung darstellt; und
Figur 6B eine Ansicht ähnlich Figur 5B, die jedoch eine Art des Ausgleichens konischerAußenflächen und den resultierenden Verbindungsaufbau bei dem dritten Ausführungsbeispiel von Figur 6A darstellt.
In den Figuren werden identische Bezugszeichen bei allen Ansichten verwendet, um nicht nur identische, sondern auch im wesentlichen gleiche oder entsprechende Teile oder Elemente zu bezeichnen.
Fig. 1 veranschaulicht eine Rundstricknadel mit einem Paar fester Nadelkörper 1Θ, die an ihren rückseitigen Enden 11 mittels eines mittleren flexiblen Strangs bzw. Nadelabschnitts 12 verbunden sind, während Fig. 2 eine Nichtrundstricknadel darstellt, die einen einzigen festen Nadelkörper IG, einen flexiblen Strang bzw. Nadel abschnitt 12, der mit dem rückseitigen Ende 11 des Nadelkörpers 10 verbunden ist, und einen bekannten Maschenstopper 13 aufweist, der verschiebbar oder fest in üblicher Weise an dem flexiblen Strang 12 montiert ist. Die dargestellte Erfindung kann bei irgendeinem dieser Stricknadeltypen mit einem flexiblen Strang bzw. Nadelabschnitt angewendet werden.
Gemäß der dargestellten Erfindung ist jeder feste Nadelkörper IG aus Bambus oder Hartholz hergestellt. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 besitzt jeder Nadelkörper IQ eine geradlinige stabähnliche Konfiguration. Er kann jedoch an seinem vorderen freien Ende mit einem nicht dargestellten Haken ausgebildet sein, um eine bekannte Häkelnadel vorzusehen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der hintere Endabschnitt 11 des Nadelkörpers 10 mit einer zylindrischen Axialbohrung 14 gebildet, die im wesentlichen koaxial mit der Längsachse des Nadelkörpers IG verläuft und sich von dessen rückseitiger Endwandung 11a in den Nadelkörper 10 innerhalb eines passenden begrenzten Bereichs
erstreckt, vorzugsweise über eine axiale Länge des sich verjüngenden rückseitigen Endabschnitts 11 hinaus.
Der rückseitige Endabschnitt 11 ist konisch zulaufend bzw. allmählich im Durchmesser derart reduziert, daß die Dicke der zylindrischen Wandung 11b, welche die axiale Bohrung 14 umgibt, an dem rückseitigen Mündungsende 11a minimiert ist, deren ringförmige Endwandung als eine rückseitige Verbindungsfläche dient.
Ein Verstärkungselement 15 mit Kopf, das aus einem festen Kunstharz wie beispielsweise ABS gebildet ist, weist einen zylindrischen Schaft 16 und einen vergorßerten konischen Kopf 17 auf, der an einem rückseitigen Ende des Schaftes 16 gebildet ist. Der zylindrische Schaft 16 kann vorzugsweise in einer Vielzahl enger Nuten 18 gebildet sein, die im Winkel voneinander beabstandet sind, wie am besten in Fig. 4B dargestellt ist, und die sich längs des Schaftes 16 zu dem nachfolgend beschriebenen Zweck erstrecken.
Der vergrößerte Kopf 17 weist eine vorderseitige ringförmige Verbindungsfläche 17a auf, die mit der rückseitigen ringförmigen Verbindungsfläche 11a mit Hilfe eines Klebstoffs verbunden ist. Ein Durchmesser des Körpers 10 an seinem rückseitigen Mündungsende 11a ist im wesentlichen gleich dem des vergrößerten Kopfes an dessen vorderseitigen Ende 17a, so daß die konische Umfangsflache Ils des rückwärtigen Endabschnitts 11 im wesentlichen bündig mit der konischen Umfangsflache 17s des sich verjüngenden Kopfs 17 ist, um eine glatte Oberflächenkontinuität zwischen diesen vorzusehen.
Der Schaft 16 weist eine geringere axiale Länge als die Bohrung 14 auf, so daß die Verbindungsflächen 11a, 17a in festem Kontakt miteinander sein können, wenn der Schaft 16 vollständig in die Bohrung eingesetzt ist. Ein Außendurchmesser des Schaftes 16 ist geringfügig kleiner als ein Innendurchmesser der Bohrung 14, so daß der Schaft 16 satt anliegend in der Bohrung 14 mit einer Schicht aus Klebstoff befestigt werden kann, die auf der zylindrischen Oberfläche des Schaftes 16 als Schicht aufgebracht wor-
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den ist. Auf diese Weise ist das Verstärkungselement 15 fest mit dem rückseitigen Endabschnitt 11 des Nadelkörpers IQ mittels des Klebstoffs verbunden, der auf die Verbindungsflächen 11a, 17a und die zylindrischen Befestigungsflächen des Schaftes 16 und der Bohrung 14 aufgebracht worden ist.
Der konische Kopf 17 ist mit einer konisch erweiterten Öffnung gebildet, die durch eine konische Wandung 19 begrenzt wird, welche als rückseitige Verbindungsfläche dient, die nachfolgend beschrieben wird. Die Öffnung 19 steht in Verbindung mit einer zylindrischen axialen Montagebohrung 20, die sich von der Öffnung 19 nach innen in den Schaftkörper 16 erstreckt, wie in den Fig. 3 und 4C dargestellt ist. Die Bohrung 20 verläuft im wesentlichen koaxial zu einer Längsachse des Schaftes 16. Die Bohrung 20 kann entweder die Form eines Sacklochs, wie in Fig. 3 dargestellt, oder eines Durchgangslochs, wie in den Fig. 5A , 5B gezeigt, haben.
Der flexible Strang bzw. Nadelabschnitt 12 mit einem runden Querschnitt kann vorzugsweise aus einem thermoplastisdchen Kunstharz mit biegsamer Eigenschaft hergestellt sein, wie beispielsweise Nylon.
Jedes Anschlußende des Strangs 12, mit dem dieser an das mit Kopf versehene Verstärkungselement 15 befestigt ist, ist mit einer Verdickung 21 gebildet, die eine vorderseitige konische Verbindungsfläche 22 besitzt, welche mittels eines Klebstoffs mit der rückseitigen konischen Verbindungsfläche 19 des vergrößerten Kopfes 17 verbunden ist. Die Verdicksung 21 besitzt eine konische Umfangsfläche 21s, die derart gestaltet ist, daß sie bündig zu den beschriebenen konischen Umfangsflächen Ils, 17s derart verläuft, daß (nicht dargestellte) Garnmaschen frei über die Verbindungsstellen zwischen dem Nadelkörper IQ und dem Verstärkungselement 15 und zwischen dem Element 15 und dem flexiblen Strang 12 laufen können.
Das Anschlußende des Strangs 12 ist mit einer vorbestimmten Länge eines axialen Ansatzes 23 gebildet, der sich von der Verdickung
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21 nach vorn in die Montagebohrung 20 erstreckt. Der Ansatz 23 besitzt eine zylindrische Form, ist in seiner axialen Länge geringfügig kleiner als die Montagebohrung 20 und entspricht im Durchmesser dem der Bohrung 2Θ.
Der flexible Strang 12 kann vorzugsweise teilweise verformt sein, beispielsweise in eine im wesentlichen flache Form an einer Stelle nahe der Rückseite der Verdickung 21, um einen relativ leicht biegbaren Abschnitt 24 vorzusehen. Demzufolge können die Biegebeanspruchungen, die dem Strang selbst oder den Verbindungsstellen zwischen dem Strang und dem Nadelkörper IG auferlegt werden, manchmal vorteilhaft an dem Abschnitt 24 verteilt oder absorbiert werden. Das Vorsehen eines derartigen leicht biegsamen Abschnitts 24 selbst ist bekannt und stellt für sich betrachtet kein Merkmal der dargestellten Erfindung dar.
Der Verbindungsaufbau des ersten Ausführungsbeispiels, das in Fig. 3 gezeigt ist, kann wie folgt verwirklicht werden.
Wie in Fig. 4A gezeigt, wird ein Rohling 15a des Verstärkungselements hergestellt, der einen massiven Schaft 16a und einen vergrößerten Kopf 17c besitzt. Der Rohlingsschaft 16a kann vorzugsweise mit einer Vielzahl von engen axialen Nuten 18, wie beschrieben, gebildet sein. Ein unbearbeiteter rückseitiger Endab schnitt 10a des Nadelkörpers 10 ist mit der beschriebenen axialen Bohrung 14 gebildet.
Nach Aufbringen eines bekannten geeigneten Klebstoffs auf die Oberflächen des Rohlingschafts 16a und der vorderseitigen ring förmigen Verbindungsfläche 17a des Kopfes 17c wird der Schaft 16a vollständig in die Bohrung 14 eingesetzt, bis die vorderseitige Verbindungsfläche 17a gegen die rückseitige Verbindungsfläche 11a des Rohlings 10a gedrückt wird. Hierdurch wird das unbearbeitete Verstärkungselement 15a fest mit dem unbearbeiteten rückseitigen Ende 10a des Nadelkörpers 10 verbunden.
Beim Einsetzen des Rohlingschafts 16a in die axiale Bohrung 14 wird die in der Bohrung 20 eingeschlossene Luft wahrscheinlich
Al
ein leichtes Einsetzen des Schafts 16a in die Bohrung 20 verhin dem. Dieses Problem kann durch Vorsehen der beschriebenen Nuten 18 gelöst werden, die als Luftauslaßkanäle dienen. Zu diesem Zweck kann das Vorsehen nur eines einzigen Kanals ausreichend sein. Das Vorsehen von zwei oder mehr Kanälen 18 wird jedoch bevorzugt, weil einer oder mehrere der Kanäle mit dem auf die Schaftoberfläche aufgebrachten Klebstoff blockiert sein kann, der sich in unerwarteter Weise zum Eindringen in die Kanäle ausdehnen kann.
Dann wird durch axiales Anwenden eines bekannten Werkzeugs, wie beipielsweise eines Bohrers, in der Mitte einer äußeren Endfläche 17a des unbearbeiteten vergrößerten Kopfes 17c das Rohlingselement 15a mit der axialen Bohrung 20 versehen, die sich von der äußeren Fläche 17d in den Schaft 16a erstreckt. Danach wird die Öffnungsmündung der Bohrung 2Θ an der Fläche 17a mittels eines geeigneten Werkzeugs konisch erweitert, um die gewünschte konische Anschlußfläche 19 , wie gezeigt, vorzusehen.
Nachdem das Rohlingselement 15a fest mit dem unbearbeiteten rückseitigen Endabschnitt IQa verbunden worden ist und dann wie in Fig. 4C gebohrt worden ist, wird die resultierende verbundene Einheit 30 formgebend durch Schleifen oder Wegschneiden der gestrichelt angedeuteten Abschnitte der Einheit 30 bearbeitet, um die beschriebenen konischen Umfangsflächen Ils, 17s zu schaffen, die, wie in Fig. 4D gezeigt, bündig zueinander verlaufen.
Zum Schluß wird der flexible Strang 12 mit der verklebten Einheit 30 verbunden, indem Klebstoff auf die äußeren Flächen des Ansatzes 23 sowie auf die vorderseitige Kunststoffverbindungsfläche 22 aufgebracht wird und dann der Ansatz 23 in die Montagebohrung 20 eingesetzt wird, bis die vorderseitige konische Verbindungsfläche 22 gegen die rückseitige konische Verbindungsfläche 19 der verklebten Einheit 30 gedrückt wird, wie in Fig. 4D dargestellt ist. Auf diese Weise wird der verstärkte Verbindungsaufbau, wie in Fig. 3 dargestellt, verwirklicht.
Die Fig. 5A und 5B veranschaulichen ein zweites Ausführungsbei-
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spiel der Erfindung, bei dem ein Rohling 15a für das kungslement 15 mit der Montagebohrung 20 und der konisch erweiterten Öffnung 19 vor dem Verbinden des Rohlings 15a mit dem unbearbeiteten Nadelendabschnitt IGa gebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die axiale Bohrung 20 an ihren gegenüberliegenden Enden offen. Demzufolge dient die Bohrung 20 in diesem Fall als Luftauslaßkanal, wenn der Schaft 16 in die axiale Bohrung 14 des Schafts IGa eingesetzt wird. Die aufeinanderfolgenden Schritte zur Verwirklichung des mit ausgezogenen Linien in Fig. 5B dargestellten Verbindungsaufbaues sind im wesentlichen die gleichen wie zuvor bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben.
Die Fig. 6A und 6B veranschaulichen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der rückseitige Endabschnitt 11 des Nadelkörpers IG vorverjüngt ist, während das Verstärkungselement 15 vorgebohrt ist und dessen vergrößerter Kopf 17c ebenfalls vorverjüngt ist, wie in Fig. 6A dargestellt ist. Weiterhin sind eine vorderseitige Verbindungsfläche 22a des flexiblen Strangs 12 und eine rückseitige Verbindungsfläche 19a des Abschnitts 11 nicht konisch, sondern ringförmig, wie dargestellt.
Falls irgendein Durchmesserunterschied zwischen den konischen Umfangsflächen Ils, 17s auftritt, wenn der Nadelkörper IG und das Verstärkungselement 15 miteinander verbunden werden, wie in Fig. 6B dargestellt, sollte ein derartiger Durchmesserunterschied durch Wegschleifen der gestrichelt angedeuteten Abschnitte in Fig. 6B beseitigt werden, um eine glatte Kontinuität zwischen den Oberflächen Ils, 17s zu schaffen. Der flexible Strang 12 wird mit dem Nadelkörper IG verbunden, indem Klebstoff auf die Außenflächen des Ansatzes 22 sowie auf die vorderseitige ringförmige Verbindungsfläche 22a aufgebracht wird und dann der Ansatz 23 in die Montagebohrung eingesetzt wird, bis die vorderseitige ringförmige Verbindungsfläche 22a gegen die rückseitige ringförmige Verbindungsfläche 19a gedrückt wird, wodurch der Verbindungsaufbau verwirklicht wird, wie mit ausgezogenen Linien in Fig. 6B dargestellt.
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Wie zuvor beschrieben, wird das mit Kopf versehene Verstärkungselement 15 in dem Verbindungsaufbau gemäß der Erfindung einbezogen bzw. integriert, was leicht das Vorsehen einer erhöhten Wanddicke 11b und von daher ein geringeres Brechen an den Mündungsende 11a des konischen rückseitigen Endabschnitts 11 des Nadelkörpers IQ ermöglicht, der aus Bambus oder Hartholz hergestellt ist, die relativ gesehen nicht wiederstandsfähig und leicht beschädigbar im Vergleich zu bekannten metallischen oder kunsthärzgebildeten Nadelkörpern sind. Eine axiale Länge sowie ein Durchmesser des vergrößerten Kopfes 17 kann leicht variiert werden, um eine gewünschte Wandungsdicke lib an dem Mündungsende 11a vorzusehen, selbst wenn ein Neigungswinkel der konischen Umfangsfläche Ils konstant ist, was sehr vorteilhaft bei der Herstellung ist.
Eine feste und stabile Haftung kann zwischen den ringförmigen Verbindungsflächen 11a und 17a beibehalten werden, da sowohl der Nadelkörper 10 als auch das mit dem Kopf versehene Verstärkungselement 15 massiv bzw. fest und nicht leicht deformierbar sind. Weiterhin kann die Haftung an den Verbindungsflächen 19, 22 und 19a und 22a hart und stabil sein, da beide aus Kunstharzen bestehen, was leicht eine breite Auswahl von wirksamen Klebstoffen für das Verbinden von Kunststoff zu Kunststoff sowie von bekannten wirksamen Oberflächenvorbehandlungen an derartigen Verbindungsflächen zur Verstärkung des Verbindungseffekts ermöglicht. Demzufolge kann der flexible Strang bzw. Nadelabschnitt 12 fest mit dem rückwärtigen Endabschnitt 11 des Bambus- bzw. Holznadelkörpers 10 über das aus Kunstharz bestehende, mit Kopf versehene Verstärkungselement 15 mit dem Ergebnis befestigt werden, daß bei dem Abschnitt 11 ein Beschädigen oder ein Brechen an seinem dünnwandigen schwächsten Mündungsende verhindert wird, wenn während des Strickens wiederholt Biegebeanspruchungen vermittelt oder dorthin konzentriert werden.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Stricknadel mit einem flexiblen Strang, bestehend aus wenigstens einem festen Nadelkörper (IG), der aus Bambus oder Holz hergestellt ist und einen sich verjüngenden Endabschnitt (11) besitzt, welcher eine rückseitige Verbindungsfläche (Ha) und eine im wesentlichen konische Umfangsflache (Ils) und eine in dieser gebildete axiale Bohrung (14) aufweist; einem Verstärkungselement, das in die Bohrung (14) eingesetzt und in dieser befestigt ist und eine in dieser gebildete axiale Montagebohrung (20) aufweist; und aus einem flexiblen Strang (12), der aus einem Kunstharz gebildet ist und eine Verdickung (21) besitzt, zu dem eine vorderseitige Verbindungsfläche (22/22a), eine im wesentlichen konische Umfangsf lache (21s) und ein axialer Ansatz (23) gehören, welcher sich von der Verdickung nach vorn in die Montagebohrung (20) erstreckt und in dieser befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement ein mit einem Kopf versehenes Verstärkungselement (15) ist, das einen zylindrischen Schaft (16) und einen vergrößerten Kopf (17) besitzt, der an einem
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rückseitigen Ende des Schaftes gebildet ist und eine axiale Montagebohrung (2Q) aufweist, die sich durch den vergrößerten Kopf in den Schaft erstreckt, wobei zu dem vergrößerten Kopf eine im wesentlichen konische Umfangsflache (17s), eine vorderseitige Verbindungsfläche (17a) und eine rückseitige Verbindungsfläche (19/19a) gehören, wobei die Fläche (17s) zwischen den Flächen (Ils) und (21s) angeordnet und im wesentlichen bündig mit diesen ist, und daß die rückseitige Verbindungsfläche (Ha) mit der vorderseitigen Verbindungsfläche (17a) verbunden ist, während die vorderseitige Verbindungsfläche (22/22a) mit der rückseitigen Verbindungsfläche (19/19a) verbunden ist.
2. Stricknadel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungs flächen (19, 22) im wesentlichen konisch sind.
3. Stricknadel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsflächen (19a, 22a) ringförmig sind.
4. Stricknadel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit Kopf versehene Verstärkungselement (15) mit einer Luftauslaßkanalanordnung versehen ist.
5. Stricknadel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit Kopf versehene Verstärkungselement (15) und der rückseitige Endabschnitt (11) durch gemeinsame Bearbeitung ihrer Rohlinge zur Schaffung einer bündigen Zuordnung zwischen der Umfangsf lache (Ils) und der Umfangsf lache (17s) nach dem Befestigen des Elements (15) an dem Abschnitt (11) gebildet sind.
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6. Stricknadel nach Anspruch 1,
dadurch gekennkzeichnet,
daß das mit Kopf versehene Verstärkungselement (15) aus einem massiven mit Kopf versehenen Rohling (15a) gebildet ist und daß die axiale Montagebohrung (20) durch Bohren in den Rohling gebildet ist, nachdem der Rohling mit dem rückseitigen Endabschnitt (11) verbunden worden ist.
7. Stricknadel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit Kopf versehene Verstärkungselement (15) aus einem vorgebohrten Rohling (15) gebildet ist, der die axiale Montagebohrung (20) aufweist.
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