DE3309954A1 - Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren verbindung von flaechigen teilen bei moebeln - Google Patents

Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren verbindung von flaechigen teilen bei moebeln

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DE3309954A1
DE3309954A1 DE19833309954 DE3309954A DE3309954A1 DE 3309954 A1 DE3309954 A1 DE 3309954A1 DE 19833309954 DE19833309954 DE 19833309954 DE 3309954 A DE3309954 A DE 3309954A DE 3309954 A1 DE3309954 A1 DE 3309954A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/04Non-loosenable joints for non-metal furniture parts, e.g. glued
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0029Dowels
    • A47B2230/0037Dowels or dowel-pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

  • Verbindungselement, insbesondere zur unsichtbaren
  • Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln Die Erfindung betriiSt ein Verbindungselement, bestehend aus einem Basis- und einem Anschlußteil, insbesondere zur unsiohtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln, das in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar ist und auf seiner Außenfläche mit Profilierungen versehen ist, wobei die Profilierungen durch gegeneinander gerichtete und identische Durchmesser aufweisende Ringkerben gebildet sind, deren Breiten unterschiedlich groß und die Abstände zwischen den einzelenen Ringkerben daher unregelmäßig verschieden groß sind, nach Paw tent .. .. ... (Patentanmeldung P 33 04 975.0).
  • Das bereits vorgeschlagene Verbindungselement paßt sich mit den unregelmäßig großen Ringkerben der vor allem in Spanplatten vorhandenen unregelmäßigen Struktur an. E8 wird dadurch eine siohere und feste Verbindung zwischen den Teilen erreicht. Da das Verbindungselement aus einem Basisteil und einem Anschlußteil besteht, die unterschiedliohe Länge ausweisen, muß bei der Herstellung der Verbindung darauf geachtet werden, daß das Verbindungselement mit der richtigen Länge in das jeweilige Möbelteil eingeführt wird. Außerdem wird das in das Bohrloch eingebrachte Klebemittel vom Verbindungselement beim Einführen im wesentlichen gegen die Stirnwandung des Bohrloches und teilweise in die Spanplatte hinein gedrückt. Eine Verteilung des Klebemittels über die Länge des Verbindungselements erfolgt nicht. Beim Einschlagen des Verbindungselements kann eine Auftreibung des Materials am äußeren Rand des Bohrloches eintreten, wodurch eine absolute Dichtigkeit zwischen den zu verbindenden Teilen nicht erreichbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bereits vorgeschlagene Verbindungselement so auszubilden, daß eine ökonomisohe Herstellung einer sicheren Verbindung mit größter Dichtigkeit zwischen den Teilen erreichbar ist und sich dabei das in das Bohrloch eingebrachte Klebemittel nahezu gleichmäßig über die Länge des eingeführten Verbindungselements verteilt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement zur vertikalen Mittelachse symmetisch ausgebildet ist und auf der Außenseite Riefelungen sowie Ringnuten angeordnet sind. In Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Basisteil und dem Anschlußteil ein mittiges Zylinderteil angeordnet. Vorteilhafterweise sind die Riefelungen auf dem Basis- und dem Anschlußteil längsverlaufend angeordnet. Es ist zweckmäßig, die längs.
  • verlaufenden Riefelungen auf dem Umfang gleichmäßig verteilt vorzusehen, wobei bei einer bevorzugten Ausführung auf dem Umfang vier längsverlaufende Riefelungen angeordnet sein können. Vorteilhafterweise sind auf der Außenseite des mittigen Zylinderteils Feinstriefelungen angeordnet, die beliebig verlaufen können, beispielsweise diagonal oder netzförmig. Sollte das Klebemittel in eine flexible Hülle hermetisch eingeschlossen und in dieser Form als selbständiger Teil in das zylindrische Bohrloch eingebracht sein, so kann das Verbindungselement an den Stirn- seiten spitz verlaufend ausgebildet sein oder eine Spitze aufweisen, wodurch das Zerstören der flexiblen Umhüllung erleichtert und damit das Freisetzen des lebemittels ermöglicht wird.
  • Bei einer Variante des Verbindungselements können die beiden Stirnseiten jeweils mit einer längsverlaufenden inittigen Ausnehmung versehen sein, wodurch sich Materialeinsparungen ergeben. Diese Ausbildung ist dann vorteilhaft, wenn auf eine zusätzliche Klebeverbindung verzichtet wird Die Länge des mittigen Zylinderteils kann sich zur Länge des Basis- und Anschlußteils annähernd wie 1 : 1,7 verhalten Zweckmäßigerweise ist Je eine Ringnut zwischen dem Zylinderteil und dem Basis- bzw. dem Anschlußteil angeordnet.
  • Duroh die erfindungsgemäße Ausbildung des Verbindungsele.
  • ments wird die Möglichkeit geschaffen, daß äußerst ökonomisch eine sichere und völlig dichte Verbindung zwischen den Teilen erreichbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt ein Verbindungselement in vergrößerter Darstellung.
  • Das Verbindungselement ist einteilig ausgebildet und besteht aus dem Basisteil 1 und dem Anschlußteil 2 sowie einem mittigen ylinderteil 6. Das Basis- 1 und das kno schlußteil 2 sind zur vertikalen Mittelachse symmetrisch ausgebildet, Auf der Außenfläche des Basis- 1 und des Anschlußteils 2 sind gegeneinander gerichtete und identische Durchmesser aufweisende Ringkerben 3 angeordnet, wo- bei deren Breiten unregelmäßig verschieden groß sind. Daraus ergibt sich, daß die Abstände zwischen den Ringkerben 3 unterschiedlich groß sind. Das erfindungsgemäße Verbindungselement kann aus beliebigen Materialien hergestellt sein, z.B..aus Kunststoff, Gußeisen oder einer Kombination verschiedener Materialien.
  • Zwischen dem Basis- 1 und dem Anschlui3teil 2 ist ein mittiges Zylinderteil 6 angeordnet. Die auf der Außenseite des Basis- 1 und des Anschlußteils 2 lngsverlaufenden Riefelungen 4 dienen als htanal für das in das Bohrloch eingebrachte Klebemittel. as mittige Zylinderteil 6 besitzt Beinstriefelungen 4', die an-sich beliebig verlaufen können.
  • Zur Aufnahme der beim Sinschlagen des Verbindungselements in das Bohrloch auftretenden Auftreibung des Materials am äußeren Rand des Bohrloches sind zwischen dem Zylinderteil 6 und dem Basis- 1 bzw. dem Anschlußteil 2 je eine Ringnut 5 angeordnet.An den beiden Stirnseiten des Verbindungs elements ist jeweils eine Spitze 7 angeordnet, die zum Zer stören einer flexiblen Umhüllung des Klebemittels dient und damit das Freisetzen des Xlebemittels ermöglicht. Die Spitzen dienen gleichzeitig als zusätzliche Verankerung des Verbindungselements in der Stirnwand des Bohrlochs. Un Vibrationen und Schwingungen beim Einschlagen oder Einpree sen des Verbindungselements im Möbelteil auf ein Minimum zu begrenzen, ist der Durchmesser des Verbindungselements minimal größer als der Durchmesser des Bohrloches.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche: Verbindungselement, bestehend aus einem Basis- und einem Anschlußteil, insbesondere zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln, das in zylindrische Boh rungen der zu verbindenden Teile einfuhrbar ist und auf seiner Außenfleiche mit Profilierungen versehen ist, wobei die Profilierungen durch gegeneinander gerichtete und identische Durchmesser aufweisende Ringkerben gebildet sind, deren Breiten unterschiedlich groß und die Abstände zwischen den einzelenen Ringkerben daher unterschiedlich groß sind, nach Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 33 04 975.0), gekennzeichnet durch eine zur vertikalen Mittelachse symmetrische Ausbildung und auf der Außenseite angeordnete Riefelungen (4) sowie Ringnuten (5).
  2. 2, Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichj net, daß zwischen dem Basis- (1) und dem Anschlußteil (2) ein mittiges Zylinderteil (6) angeordnet ist.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiohnet, daß die Riefelungen (4) auf dem Basis (1 und dem Anschlußteil (2) längsverlaufend angeordnet sind,
  4. 4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lngsverlaufenden Riefelungen (4) auf dem Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  5. 5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang vier längsverlaufende Riefelungen (4) angeordnet sind.
  6. 6. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des mittigen Zylinderteils (6) Feinstriefelungen (4') angeordnet sind.
  7. 7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinstriefelungen (4') des mittigen Zylinderteils (6) diagonal oder netzförmig verlaufen.
  8. 8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,.
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnseiten jeweils spitz verlaufend ausgebildet sind oder eine Spitze (7) aufweisen.
  9. 9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnseiten Jeweils mit einer längsverlaufenden mittigen Ausnehmung versehen sind.
  10. 10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge des mittigen Zylinderteils (6) zur Länge des Basis- (1) und des Anschlußteils (2) annahernd wie 1 : 1,7 verhält.
  11. 11. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Ringnut (5) zwischen dem Zylinderteil.(6) und dem Basis- (1) bzw.
    dem Ansohlußteil (2) angeordnet ist.
  12. 12. Verbindungselement nach einem der Anspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Verbindungselements minimal großer als der Durchmesser des Bohrloches ist.
DE19833309954 1983-02-12 1983-03-19 Verbindungselement in Form eines Dübels zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln Expired DE3309954C2 (de)

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