DE9011784U1 - Elektroakustisches Gerät mit einer Alarmeinrichtung - Google Patents

Elektroakustisches Gerät mit einer Alarmeinrichtung

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Description

Elektroakustisches Gerät mit einer ALarmeinrichtung
Die Erfindung geht aus von einem eLektroakustisehen Gerät, insbesondere Fernsehempfänger, Rundfunkgerät, Tonträger-SpieLer oder Autoradio, mit einer Schalteranordnung für das Einschalten bzw. Ausschatten, mit eineis «. .tsprecher und mit einer Steuereinrichtung, die beim Zuführe- eines Steuersignals bewirken kann, daß von einem Generator ein Alarmsignal an den Lautsprecher abgegeben wi.d, wobei mittels eines Schaltsignals die Freigabe oder die Sperr,. ; des Alarms bewirkt wird.
fcs ist bekannt, in einem dfunkcmr.fänger od.dgl. zum fci.-cke" von ein».- Uhr ein Steue rs 19· -1 zu geben, das zu einem bestimmten Zeitpunkt eir?r -f e i f ■ &ogr; &eegr; , ein schnarrendes Geräusch od.dgl. durch den Lautsprecher abgeben läßt. Je nachdem, ob ,lan geweckt zu werden wünscht oder nicht, kann der Alar &ogr;&igr; &ngr;~·&eegr; Hand freigegeben oder abgeschaltet werden durch einen Abschalter, der das Steuersignal, den ''.armsignalgenerator oder die Verbindung zum Lautsprecher beeinflußt. Für die Steuerung, die Alarmsignalerzeugung und/oder die übertragung und gegebenenfalls Verstärkung zum Lautsprecher können dabei auch Teile der für den normalen Empfang verwendeten Geräteschaltung ausgenutzt werden.
Zum Schutz gegen Einbrecher ist es bekannt, separate Einrichtungen zu verwenden, in denen ein Sensor für Luftdruckschwankungen, für Infrarotstrahlung von einem Lebewesen oder von einer. Lichtschranke oder für eine andere physikalische Größe, die durch eine in einen Raum eintretende Person beeinflußt wird, auszunutzen und mit dem erhaltenen Signal einen Alarmgeber, z.B. einen angesteuer-
7..
ten Lautsprecher oder ein Blinklicht, in Betrieb zu setzen Ein derartiges Gerät muß dann in dem zu überwachenden Raum an geeigneter SteLLe aufgestellt und mit Strom versorgt werden- Das bereitet einerseits für den betreffenden Wohnungsinhaber einen zusätzlichen Installationsau'-jand und andererseits ist ein solches Gerät ur einen Einbrecher, insbesondere we:!&eegr; :;;c: r den betreffenden Raum schon einmal bei Tage besichtigen kann, leicht e r -jnnbar .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein an '•ich bekanntes elektroaki/stisches Gerät so auszubilden, Jaß es gleichzeitig für c i e überwachung eines Raumes ausgenutzt werden kann, ohne daß dabei ein unerwünschter zusätzlicher Aufwand erforderlich ist und ohne daß die Überwachungsfunktion von einem Unbefugten ohne größere Schwierigkeiten erkannt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gerät mit einem Sensor ausgerüstet ist, der im Falle der Anwesenheit eines Unbefugten in der Umgebung des Gerätes bei nicht eingeschaltetem Gerät ein Steuersignal an die Steuereinrichtuna liefert, und daß die Steuereinrichtung und/oder dir Alarmsignal-Generator unwirksam ist/sind, wenn das Gerät zum normalen Betrieb eingeschaltet -ist.
Der Sensor kann für Infrarotstrahlung oder für Geräusche empfindlich oder als Bewegungsmelder ausgebildet sein. Er kann praktisch unsichtbar angebracht sein, z.B. an der oberen Fläche, an einer Seitenfläche oder an der Vorderfläche des Gerätes. Bei einem Fernsehempfänger kann der Sensor am Bildschirmrand angebracht und somit in einfacher Weise nach vorn gerichtet sein. Um die Sicht-
barkeit von außen zu vermindern, kann der Sensor an der Innenfläche einer Seitenwand oder hinter der Vorderwand an einer öffnung nach außen angeordnet sein. Line br--oi.-ders einfache Anbringung ergibt sich hinter einer Lautsprecher-Abdeckung, die jalousieartig oder gitterartig ausgebildet ist und somit ohnehin Öffnungen nach außen aufweist.
Zweckmäßig kann als Alarmsignal ein Piep- oder Pfeifton, ein Heulton, &ogr; in knatterndes Geräusch oder ein Klopfsignal dienen. Insbesondere wenn solche Signale intermittierend abgegeben werden, können sie einerseits den Eindringling irritieren und machen ardererseits Nachbarn besser aufmerksam. Das gilt insbesondere, wenn wenige, ens zwei solcher Alarmsignale miteinander kombiniert sind und gleichzeitig oder abwechselnd abgegeben werden.
Das elektroakustisch^ Gerät wird vom Wohnungsinhaber &zgr; &ugr; verschiedenen Zeiten in Betrieb genommen oder außer Betrieb gesetzt. Die Alarmeinrichtung soll aber nur zu bestimmten Zeiten, 2.B. wenn d e ^ Wohnungsinhaber außer Haus ist, aktiviert werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsf&ogr;rm der Erfindung wird daher dafür gesorgt, daß das Schaltsignal den Alarm nur freigibt, wenn das Gerät ausgeschaltet ist und somit angenommen werden kann, daß der Benutzer abwesend ist. Zvsckmäßig gibt das. Scha 11signa I den Alarm frei, wenn das Gerät nach einem bestimmten Code ein- und ausgeschaltet wurde, 2.B. in der Folge AUS-EIN-AUS. Ein normales Ausschalten, z.B. am Ende einer Fern seh- oder Rundfunksendung, wirkt sich.dann auf die Aktivierung der Alarmeinrichtung nicht aus. Das Schaltsignal kann
den Al. arm dann sperren, wenn das Gerät nach einem bestimmten Code ein- und ausgeschaltet wurde, z.B. in der Folge EIN-AUS-EIN. Dann wirkt sich auch das Einschalten des Gerätes auf die Alarmeinrichtung nicht aus. Wenn in dieser Weise der' normale Geräteschalter gleichzeitig für die Alirmeinrichtung ausgenutzt wird, ist für einen Außenstehend m nicht ".o leicht erkennbar, daß eine Alarmeinrichtung eing( ■ -i t_t f" ist.
Das Schal tsignal kan, auch durch Detätigen eines besonderen ScIi alters, der z.B. an der Rückwand des Gerätes angebracht it, betätigt werden.
In einem Fernsehempfänger kann das Schaltsignal den Alarm freigeben, wenn auf Bereitschaft geschaltet ist. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Betätigung des Fernsehempfängers, z.B. das Abstimmen , über eine Fernbedienung vorgenommen wird. In diesem Fall kann die Alarmeinrichtung nach der Erfindung ihre Speiseenergie von den im Fernsehempfänger vorgesehenen Schaltunasteilen für die Bereitsschaftste11ung beziehen, so daß dafür zusätzliche Schaltungsteile nicht erforderlich sind.
Damit der Alarm nicht gleich nach der Aktivierung betätigt wird, bevor der Benutzer den Raum verlassen hat, kann ein Gerät nach der Erfindung so ausgebildet sein, daß die Alarmgabe erst verzögert freigegeben wird, z.B. nach zehn Sekunden. Wenn der Wohnungseigentümer den Raum wieder betritt, muß er ja einige Schritte gehen, bis er an dem elektroakustisehen Gerät die Alarmeinrichtung wieder deaktivieren kann. Es ist daher zweckmäßig, daß die übertragung des Steuersignals vom Sensor über die Steuereinrichtung an den Alarmsignalgenerator verzögert wird, z.B. um einige Sekunden, damit die Alarmgabe nach Auftreten
• ■ ' - f ■ B * * f
des SteuersignaLs nicht sofort einsetzt.
Eine solche zeitliche Verzögerung kann zweckmäßig - &iacgr; &eegr; stellbar sein, um sie den betreffenden räumlichen Verhältnissen anpassen zn können.
Es kann zweckmäßig sein, das Schaltsignal mittels einer Fernbedienung zu betätigen. Der Wohnungsinhaber kann dann vom T ü r ·■· &mgr; ·&igr; L t her die gewünschte Aktivierung oder Deaktivierung vornehmen.
Das Schal csignal, mit dem eine solche Aktivierung oder üeaktivierung bewirkt wird, kann der Steuereinrichtung und/oder dem Generator direkt zugeführt werden. Es iot auch möglich, mit dem SchaLtsignal den Speiseteil für
die betreffende Einrichtung zu beeinflussen und so die Aktivierung durch Einschalten oder Ausschalten vorzunehmen oder zu beenden.
Das Schaltsignal kann auch von einer Schaltuhr gesteuert werden derart, daß d-&tgr; Alarm nur zu bestimmten Tageszeiten ausgelöst werderi kann.
Das Schaltsignal kann auch abhängig vom Umgebungslicht gesteuert werden, so daß die ALarmeinrichtung am Tage
oder bei eingeschalteter Raumbeleuchtung unwirksam ist und erst im Dunkeln aktiviert wird. Es ist zweckmäßig, daß der Sensor, die Steuereinrichtung und der Generator von einem Speiseteil mit einem Akkumulator versorgt werden, Dann ist es nicht möglich, durch Abschalten der Netzspannung die Alarmeinrichtung unwirksam zu machen. Die Auf-Ladung des Akkumulators kann mitteLs eines kleinen Ladestromes den ganzen Tag über, solange das Gerät an das Netz angeschlossen ist, erfolgen.
Bei einem batteriegespeisten Gerät, z.B. einem Transistorradio, kann die Steuereinrichtung und der Generator von einem Speiseteil versorgt werden, der an die Batterie angeschlossen ist. Dieser Anschluß darf nich1 unterbrechen «erden, wenn das Gerät über einen Netzadapter betrieben wird.Die Spannuny des Netzadapters kann ausgenutzt werden, um den Akkumulator nachzuladen.
Bei einem Autoradio können der Sensor, die Steuereinrichtung und der G r &eegr; e > 'tor getrennt vom Gerät anqebracht sein; einerseits ist in einem A'toradio oft weiig Platz für weitere S cha I tungsten le und andererseits is" eine solche Anbringung,z.B. hinter dem Armaturenbrett, '.eicht möglich.
Ein tragbaros Rundfunkgerät, z.B. ein Transistorradio, hat in äer Pegel eine Mikrofonbuchse urH eine Fernbedienungsbuchse oder auch eine Speisest'ombuchse. Di^ wesentlichen Teile eines Gerätes nach der Erfindung können d?be; über diese Buchsen angeschlossen werden, so 'JaR eine Weiterbildung für die Alarmgabr ohne größere Schwierigkeiten durchführbar ist.
Wenn der Sensor auf Geräusche reagiert.- kann die St»jerschaltung derart ausgebildet werden, daß sie das Alarmsignal für eine begrenzte Zeit auslöst und während dieser Zeit den Sensor unwirksam macht, um nicht eine Rückkopplung vom Alarmsignal her wirksam werden zu lassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes näher erläutert.
Das eLektroakustische Gerät 1 ist mit einem Lautsprecher 2 verbunden, der üblicherweise im gleichen Gehäuse untergebracht ist. Von Netzklemmen 3 wird dem Gerät 1 über einen
* · · · t fit
Schalter 4 Netzstrom zugeführt, wenn dieses Gerät betrieben werden soll.
Im Gehäuse des Gerätes 1 ist eine ALarmei&eegr;richtung nach der Erfindung untergebracht, die aus einem Sensor 5, einer Steuereinrichtung 6 und einem Alarmgenerator 7 besteht. Wenn der Sensor 5 eine entsprechende physikalische Größe, &zgr; 9. die Wärmestrahlung eines Menschen, aufnimmt, gibt er ein Steuersignal an die Steuereinrichtung 6 ab,die weiter über eine Leitung 8 den AL armsignaLgenerator 7 einschaltet, so daß ein entsprechender Ton aus dem Lautsprecher 2 ertönt.
Die Steuereinrichtung 6 und der Alarmsignal-Generator 7 erhalten ihre Speiseenergie von einem Speiseteil 9, der über Leitungen 10 mit den Netzklemmen 3 verbunden ist. Der Speiseteil 9 enthält vorzugsweise einen Akkumulator, damit er zu jederzeit Speiseenergie abgeben kann, auch wenn die Netzspannung, z.B. infolge eines von einem Einbrecher herbeigeführten Kurzschlusses, weggefallen ist.
Die Alarmeinrichtung soll nicht andauernd betriebsbereit sein; während des normalen Betriebes des Gerätes 1 und bei Anwesenheit berechtigter Personen soll sie unwirksam bleiben. Sie muß dann, z.B. wenn der Raum oder die Wohnung verlassen wird, eingeschaltet werden, damit die Alarmwirkung aktiviert ist. Dazu ist eine Schaltstuie 11 vorgesehen, die über Leitungen 12 bzw. 13 ein Schaltsignal an die Steuereinrichtung 6 und/oder an den Alarmgenerator 7 gibt, damit beim Auftreten eines Sensorsignales Alarm ausgelöst wird. Dieses Schaltsignal ist nicht vorhanden, wenn das Gerät 1 normal betrieben wird. Dazu wird vom Gerät 1 über eine Leitung 14,15,16 ein Scha Ltkriterium an die Schaltstufe 11 übertragen, das angibt, ob das Gerät
13·
1 ei ngescha Ltet ist oder nicht. Dieses Scha Ltkri ten'um kann in der Stufe 17 auch durch eine Schaltuhr 18 beeinflußt werden; diese Schaltuhr 18 kann gegebenenfalls ein selbständiges Schaltkriterium in den Nachtstunden an die Leitungen 15 und 16 abgeben.
Kittels einer Fotodiode 20 kann geprüft wenden, ob *?s :aa ist oder ob die Raumbeleuchtung brennt; in diesem FaILe kann über die Leitung 21 ein Kriterium an die Stufe geg^^en werden, das eine Weitergabe des Scha «. i.k ' ' te ri ums vom oerät 1 an die Stufe 11 unterbindet, solange es hell ist.
Das SchaLtkriterium kann statt über die Leitung 16 an die Schaltstufe 11 auch über die gestrichelt dargestellte Leitung 22 an den Speiseteil 9 weiterge leitet werden, wobei dann die Leitung 16 entfallen kann.- Es wird dann der Speiseteil 9 selbst wirksam oder unwirksam gemacht, was zu entsprechenden Wirkungen in der Steuereinrichtung 6 und/oder im Alarmsignal-Generator 7 führt.
Es ist auch möglich, daß die Schaltstufe 11 nicht ein eigenes Schaltsignal bildet, sondern mittels der gestrichelt dargestellten Leitungen 23 und 24 direkt in die Speiseenergieübertragung eingeschaltet ist. In diesem Falle können die Speise Leitungen 25 und 26 entfallen. Selbstverständlich können die entsprechenden Ausbildungen auch für nur eine der beiden Stufen 6 und 7 verwendet werden; eine Unterbindung der Alarmsignalgabe ist dann ebenso gewährleistet.
Damit der rechtmäßige Benutzer beim Einschalten der Alarmbereitschaft nicht gleich selbst den Alarm auslöst, ist zwischen den Leitungen 15 und 16 noch eine Ve, zogerungs-
einrichtung 27 angebracht. Wenn der Alarm von der Leitung 15 her in Verwirkung gebracht werden soll, gibt die Stufe 27 das entsprechende Kriterium erst mit einer gewissen Verzögerung von z.B. fünf bis zehn Sekunden weiter. Der Benutzer hat also Zeit, den Raum, in dem das Gerät aufgestellt ist, in Ruhe zu verlassen, bevor die A larmsinrichtung aktiviert wird.
Wc-T. der Benutzer später den Alarm wieder au- scha I ten will,, soll er zweckmäßig ungestört bis an das Gerät 1 herangehen können. In der Leitung 9 ist daher eine zweite Verzögerüngsst-jie 2P rrngeoracht, di<» e'ns Ansteuerung "?s Ala> ..lsigna1-Generators srit nach einer bestimmten Zeit von z.B. ebenfalls fünf bis z-..,&eegr; Sekunden ermöglicht.
Um eine Anpassung an die örtlichen Verhältnisse vorzunehmen, ist es zweckmäßig, daß die Verzögerungszeiten von Hand eingestellt werden können.

Claims (1)

  1. . Elektroakustisches Gerät, insbesondere fernsehempfänger, Rundfunk gerät,Tont rager-SpieIer oder Autoradio, mit einer Schalteranordnung für das Einschalten bzw. Ausschalten, mit einem Lautsprecher und mit einer Steuereinrichtung, die beim Zuführen eines Steuersignals bewirken kann, daß von einem Generator ein Alarmsignal an den Lautsprecher abgegeben wird, wobei mittels eines Schaltsignals die Freigabe oder· die Sperrung des Alarms bewirkt wird, dadurch qekennzeichnet, daß das Gerät (1) mit einem Sensor (5) ausgerüstet ist, der im Falle der Anwesen ft eit eines Unbefugten in der Umgebung des Gerätes (1) bei nicht eingeschaltetem Gerät (1) ein Steuersignal an die Steuereinrichtung (6) liefert, und daß die Steuereinrichtung (6) und/oder der Alarmsignal-Generator (7) unwirksam ist/sind, wenn das Gerät (1) zum normalen Betrieb eingeschaltet ist.
    . Gerät nach Ansprch I , dadurch gekennzeichnet, daß in r Sensor (5) empfindlich ist für lnfrarotarsMnnn.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder- 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) geräuschempfindlich i 11 .
    l< . Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , d d durch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) ein Bewegungsmelder- ist.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) an der oberen Flache des Gerätes (1) angeordnet ist.
    &Lgr;, Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) an einer Seitenfläche des Gerätes angeordnet ist.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) an der Vorderfläch &rgr; des Gerätes (1) angeordnet ist.
    8. Gerät- nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fernsehempfänger der Sensor (5) am 9i'. dschirmrand angeordnet ist.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) an der Innenfläche ener Seitenwand des Gerätes (1) an einer öffnung nach außen angeordnet ist.
    10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) hinter der Vorderwand des Gerätes (1) an einer öffnung nach außen angeordnet ist.
    11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) hinter einer Lautsprecher-Abdeckung angeordnet ist.
    12. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Alarmsignal ( von 7) ein Piepoder Pfeiftori dient.
    13. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dan als Alarmsignal (von 7) ein Heulton dient.
    14. Gp rät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Alarmsignal (von 7) ein knatterndes Geräusch dient.
    15. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge ?nnzeichnet, daß als Alarmsignal (von 7) ein Klopfsignal dient.
    16. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei unterschiedliche Alarmsignale (von 7) gleichzeitig oder abwechselnd abgegeben werden.
    17. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal (von 11) den Alarm freigibt, wenn das Gerät nach einem Code ein- und ausgeschaltet wurde, z.B. AUS-EIN-AUS.
    18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal den Alarm nach Betätigen eines besonderen Schalters freigibt.
    19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fernsehempfänger das Schalt-
    signal den Alarm freigibt, wenn auf Bereitschaft geschattet ist.
    20. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal den Alarm sperrt, wenn das Gerät nach einem Code ein- und ausgeschaltet wurde, z.B. E I N-Äüs -h Jt N .
    21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmgabe verzögert freigegeben wird.
    ?.Z. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Al;rmgabe nach Auftreten eines Steuersignals (von 6) verzögert erfolgt.
    23. Gerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögen ng einstellbar ist.
    2'V. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal mittels einer Fernbedienung betätigt wird.
    25. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal der Steuereinrich-'tung (6) und/oder dem Generator (7) zugeführt wird.
    26, ^erät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das SchaLtsignal dem Speiseteil (11) für' die Steuereinrichtung (6) und/oder den Generator
    (7) zugeführt wird.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Schaltsignal von einer Schalt uhr (18) steuerbar ist.
    28. Gerät nach rinem Her Ansprücne 1 bis 27, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Schaltsigna abhängig &ngr; um Umrqslicht (von 20) steuerbar ist.
    29. Gerät na<l> r'nem dnr Ansprüche 1 bis 28, daö'i r '■ '-, gekennzeichnet, daß der Sensor (5) ..die Steuereinrichtung (6) und der Generator (7) von einer Speiseteil CM) mit einer Akkumu'ator versorgbar ist..
    30. Gera' nach einen· der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Dat! eri egespeisten Gerät (1) der Sensor (5), die Steuereinrichtung ( * "> und der Generator (7) von einem Speiseteil (11 versorgbar ist, der 5 &eegr; die Batterie des Gerätes (1) ang· schlosse' ist.
    31. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Autoradio der Ser, sor (5), die Steuereinrichtung (6) und der Generator (7) getrennt vom Gerät (1) angebracht sind.
    32. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem tragbaren Rundfunkgerät (Transistorradio) der St.,sor (5), di» T^euereinrichtung (6) und der Generator (7) eine eigene Stromversorgung haben und über eine Wikrofonbuchse und eine Fernbedienungsbuchse oder die Speisestrombuchse an das Gerät (1) angeschlossen sind.
DE9011784U 1989-10-04 1990-08-14 Elektroakustisches Gerät mit einer Alarmeinrichtung Expired - Lifetime DE9011784U1 (de)

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