DE9011784U1 - Elektroakustisches Gerät mit einer Alarmeinrichtung - Google Patents
Elektroakustisches Gerät mit einer AlarmeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem eLektroakustisehen Gerät,
insbesondere Fernsehempfänger, Rundfunkgerät, Tonträger-SpieLer oder Autoradio, mit einer Schalteranordnung für
das Einschalten bzw. Ausschatten, mit eineis «. .tsprecher
und mit einer Steuereinrichtung, die beim Zuführe- eines
Steuersignals bewirken kann, daß von einem Generator ein
Alarmsignal an den Lautsprecher abgegeben wi.d, wobei
mittels eines Schaltsignals die Freigabe oder die Sperr,. ;
des Alarms bewirkt wird.
fcs ist bekannt, in einem dfunkcmr.fänger od.dgl. zum
fci.-cke" von ein».- Uhr ein Steue rs 19· -1 zu geben, das zu
einem bestimmten Zeitpunkt eir?r -f e i f ■ &ogr; &eegr; , ein schnarrendes Geräusch od.dgl. durch den Lautsprecher abgeben läßt.
Je nachdem, ob ,lan geweckt zu werden wünscht oder nicht,
kann der Alar &ogr;&igr; &ngr;~·&eegr; Hand freigegeben oder abgeschaltet
werden durch einen Abschalter, der das Steuersignal, den ''.armsignalgenerator oder die Verbindung zum Lautsprecher
beeinflußt. Für die Steuerung, die Alarmsignalerzeugung und/oder die übertragung und gegebenenfalls Verstärkung
zum Lautsprecher können dabei auch Teile der für den normalen Empfang verwendeten Geräteschaltung ausgenutzt
werden.
Zum Schutz gegen Einbrecher ist es bekannt, separate Einrichtungen zu verwenden, in denen ein Sensor für
Luftdruckschwankungen, für Infrarotstrahlung von einem Lebewesen oder von einer. Lichtschranke oder für eine andere
physikalische Größe, die durch eine in einen Raum eintretende Person beeinflußt wird, auszunutzen und mit dem
erhaltenen Signal einen Alarmgeber, z.B. einen angesteuer-
7..
ten Lautsprecher oder ein Blinklicht, in Betrieb zu setzen
Ein derartiges Gerät muß dann in dem zu überwachenden
Raum an geeigneter SteLLe aufgestellt und mit Strom versorgt werden- Das bereitet einerseits für den betreffenden Wohnungsinhaber einen zusätzlichen Installationsau'-jand und andererseits ist ein solches Gerät ur einen
Einbrecher, insbesondere we:!&eegr; :;;c: r den betreffenden
Raum schon einmal bei Tage besichtigen kann, leicht e r -jnnbar .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein an '•ich
bekanntes elektroaki/stisches Gerät so auszubilden, Jaß
es gleichzeitig für c i e überwachung eines Raumes ausgenutzt werden kann, ohne daß dabei ein unerwünschter
zusätzlicher Aufwand erforderlich ist und ohne daß die Überwachungsfunktion von einem Unbefugten ohne größere
Schwierigkeiten erkannt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß das Gerät mit einem Sensor ausgerüstet ist, der im Falle der Anwesenheit eines Unbefugten in der Umgebung
des Gerätes bei nicht eingeschaltetem Gerät ein Steuersignal an die Steuereinrichtuna liefert, und daß die
Steuereinrichtung und/oder dir Alarmsignal-Generator unwirksam ist/sind, wenn das Gerät zum normalen Betrieb
eingeschaltet -ist.
Der Sensor kann für Infrarotstrahlung oder für Geräusche
empfindlich oder als Bewegungsmelder ausgebildet sein.
Er kann praktisch unsichtbar angebracht sein, z.B. an der oberen Fläche, an einer Seitenfläche oder an der
Vorderfläche des Gerätes. Bei einem Fernsehempfänger
kann der Sensor am Bildschirmrand angebracht und somit
in einfacher Weise nach vorn gerichtet sein. Um die Sicht-
barkeit von außen zu vermindern, kann der Sensor an der
Innenfläche einer Seitenwand oder hinter der Vorderwand
an einer öffnung nach außen angeordnet sein. Line br--oi.-ders
einfache Anbringung ergibt sich hinter einer Lautsprecher-Abdeckung,
die jalousieartig oder gitterartig ausgebildet ist und somit ohnehin Öffnungen nach außen
aufweist.
Zweckmäßig kann als Alarmsignal ein Piep- oder Pfeifton,
ein Heulton, &ogr; in knatterndes Geräusch oder ein Klopfsignal dienen. Insbesondere wenn solche Signale intermittierend
abgegeben werden, können sie einerseits den
Eindringling irritieren und machen ardererseits Nachbarn besser aufmerksam. Das gilt insbesondere, wenn wenige, ens
zwei solcher Alarmsignale miteinander kombiniert sind
und gleichzeitig oder abwechselnd abgegeben werden.
Das elektroakustisch^ Gerät wird vom Wohnungsinhaber
&zgr; &ugr; verschiedenen Zeiten in Betrieb genommen oder außer
Betrieb gesetzt. Die Alarmeinrichtung soll aber nur
zu bestimmten Zeiten, 2.B. wenn d e ^ Wohnungsinhaber
außer Haus ist, aktiviert werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsf&ogr;rm der Erfindung
wird daher dafür gesorgt, daß das Schaltsignal den Alarm nur freigibt, wenn das Gerät ausgeschaltet ist und
somit angenommen werden kann, daß der Benutzer abwesend ist. Zvsckmäßig gibt das. Scha 11signa I den Alarm frei,
wenn das Gerät nach einem bestimmten Code ein- und ausgeschaltet wurde, 2.B. in der Folge AUS-EIN-AUS. Ein
normales Ausschalten, z.B. am Ende einer Fern seh- oder
Rundfunksendung, wirkt sich.dann auf die Aktivierung
der Alarmeinrichtung nicht aus. Das Schaltsignal kann
den Al. arm dann sperren, wenn das Gerät nach einem bestimmten
Code ein- und ausgeschaltet wurde, z.B. in der Folge
EIN-AUS-EIN. Dann wirkt sich auch das Einschalten des
Gerätes auf die Alarmeinrichtung nicht aus. Wenn in dieser
Weise der' normale Geräteschalter gleichzeitig für die
Alirmeinrichtung ausgenutzt wird, ist für einen Außenstehend
m nicht ".o leicht erkennbar, daß eine Alarmeinrichtung
eing( ■ -i t_t f" ist.
Das Schal tsignal kan, auch durch Detätigen eines besonderen
ScIi alters, der z.B. an der Rückwand des Gerätes
angebracht it, betätigt werden.
In einem Fernsehempfänger kann das Schaltsignal den Alarm
freigeben, wenn auf Bereitschaft geschaltet ist. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Betätigung des Fernsehempfängers,
z.B. das Abstimmen , über eine Fernbedienung
vorgenommen wird. In diesem Fall kann die Alarmeinrichtung
nach der Erfindung ihre Speiseenergie von den
im Fernsehempfänger vorgesehenen Schaltunasteilen für
die Bereitsschaftste11ung beziehen, so daß dafür zusätzliche
Schaltungsteile nicht erforderlich sind.
Damit der Alarm nicht gleich nach der Aktivierung betätigt
wird, bevor der Benutzer den Raum verlassen hat, kann
ein Gerät nach der Erfindung so ausgebildet sein, daß die Alarmgabe erst verzögert freigegeben wird, z.B. nach
zehn Sekunden. Wenn der Wohnungseigentümer den Raum wieder
betritt, muß er ja einige Schritte gehen, bis er an dem
elektroakustisehen Gerät die Alarmeinrichtung wieder
deaktivieren kann. Es ist daher zweckmäßig, daß die übertragung
des Steuersignals vom Sensor über die Steuereinrichtung
an den Alarmsignalgenerator verzögert wird, z.B. um einige Sekunden, damit die Alarmgabe nach Auftreten
• ■ ' - f ■ B * * f
des SteuersignaLs nicht sofort einsetzt.
Eine solche zeitliche Verzögerung kann zweckmäßig - &iacgr; &eegr; stellbar
sein, um sie den betreffenden räumlichen Verhältnissen anpassen zn können.
Es kann zweckmäßig sein, das Schaltsignal mittels einer
Fernbedienung zu betätigen. Der Wohnungsinhaber kann dann
vom T ü r ·■· &mgr; ·&igr; L t her die gewünschte Aktivierung oder Deaktivierung
vornehmen.
Das Schal csignal, mit dem eine solche Aktivierung oder
üeaktivierung bewirkt wird, kann der Steuereinrichtung
und/oder dem Generator direkt zugeführt werden. Es iot
auch möglich, mit dem SchaLtsignal den Speiseteil für
die betreffende Einrichtung zu beeinflussen und so die Aktivierung durch Einschalten oder Ausschalten vorzunehmen oder zu beenden.
die betreffende Einrichtung zu beeinflussen und so die Aktivierung durch Einschalten oder Ausschalten vorzunehmen oder zu beenden.
Das Schaltsignal kann auch von einer Schaltuhr gesteuert
werden derart, daß d-&tgr; Alarm nur zu bestimmten Tageszeiten
ausgelöst werderi kann.
Das Schaltsignal kann auch abhängig vom Umgebungslicht
gesteuert werden, so daß die ALarmeinrichtung am Tage
oder bei eingeschalteter Raumbeleuchtung unwirksam ist und erst im Dunkeln aktiviert wird. Es ist zweckmäßig, daß der Sensor, die Steuereinrichtung und der Generator von einem Speiseteil mit einem Akkumulator versorgt werden, Dann ist es nicht möglich, durch Abschalten der Netzspannung die Alarmeinrichtung unwirksam zu machen. Die Auf-Ladung des Akkumulators kann mitteLs eines kleinen Ladestromes den ganzen Tag über, solange das Gerät an das Netz angeschlossen ist, erfolgen.
oder bei eingeschalteter Raumbeleuchtung unwirksam ist und erst im Dunkeln aktiviert wird. Es ist zweckmäßig, daß der Sensor, die Steuereinrichtung und der Generator von einem Speiseteil mit einem Akkumulator versorgt werden, Dann ist es nicht möglich, durch Abschalten der Netzspannung die Alarmeinrichtung unwirksam zu machen. Die Auf-Ladung des Akkumulators kann mitteLs eines kleinen Ladestromes den ganzen Tag über, solange das Gerät an das Netz angeschlossen ist, erfolgen.
Bei einem batteriegespeisten Gerät, z.B. einem Transistorradio,
kann die Steuereinrichtung und der Generator von einem Speiseteil versorgt werden, der an die Batterie angeschlossen
ist. Dieser Anschluß darf nich1 unterbrechen
«erden, wenn das Gerät über einen Netzadapter betrieben
wird.Die Spannuny des Netzadapters kann ausgenutzt werden,
um den Akkumulator nachzuladen.
Bei einem Autoradio können der Sensor, die Steuereinrichtung
und der G r &eegr; e > 'tor getrennt vom Gerät anqebracht sein;
einerseits ist in einem A'toradio oft weiig Platz für weitere
S cha I tungsten le und andererseits is" eine solche Anbringung,z.B.
hinter dem Armaturenbrett, '.eicht möglich.
Ein tragbaros Rundfunkgerät, z.B. ein Transistorradio,
hat in äer Pegel eine Mikrofonbuchse urH eine Fernbedienungsbuchse
oder auch eine Speisest'ombuchse. Di^ wesentlichen
Teile eines Gerätes nach der Erfindung können d?be;
über diese Buchsen angeschlossen werden, so 'JaR eine Weiterbildung
für die Alarmgabr ohne größere Schwierigkeiten
durchführbar ist.
Wenn der Sensor auf Geräusche reagiert.- kann die St»jerschaltung
derart ausgebildet werden, daß sie das Alarmsignal für eine begrenzte Zeit auslöst und während dieser
Zeit den Sensor unwirksam macht, um nicht eine Rückkopplung
vom Alarmsignal her wirksam werden zu lassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Blockschaltbildes näher erläutert.
Das eLektroakustische Gerät 1 ist mit einem Lautsprecher
2 verbunden, der üblicherweise im gleichen Gehäuse untergebracht
ist. Von Netzklemmen 3 wird dem Gerät 1 über einen
* · · · t fit
Schalter 4 Netzstrom zugeführt, wenn dieses Gerät betrieben werden soll.
Im Gehäuse des Gerätes 1 ist eine ALarmei&eegr;richtung nach
der Erfindung untergebracht, die aus einem Sensor 5, einer
Steuereinrichtung 6 und einem Alarmgenerator 7 besteht. Wenn der Sensor 5 eine entsprechende physikalische Größe,
&zgr; 9. die Wärmestrahlung eines Menschen, aufnimmt, gibt
er ein Steuersignal an die Steuereinrichtung 6 ab,die weiter
über eine Leitung 8 den AL armsignaLgenerator 7 einschaltet, so daß ein entsprechender Ton aus dem Lautsprecher
2 ertönt.
Die Steuereinrichtung 6 und der Alarmsignal-Generator 7
erhalten ihre Speiseenergie von einem Speiseteil 9, der
über Leitungen 10 mit den Netzklemmen 3 verbunden ist. Der Speiseteil 9 enthält vorzugsweise einen Akkumulator, damit
er zu jederzeit Speiseenergie abgeben kann, auch wenn die
Netzspannung, z.B. infolge eines von einem Einbrecher
herbeigeführten Kurzschlusses, weggefallen ist.
Die Alarmeinrichtung soll nicht andauernd betriebsbereit
sein; während des normalen Betriebes des Gerätes 1 und bei Anwesenheit berechtigter Personen soll sie unwirksam
bleiben. Sie muß dann, z.B. wenn der Raum oder die Wohnung verlassen wird, eingeschaltet werden, damit die Alarmwirkung aktiviert ist. Dazu ist eine Schaltstuie 11 vorgesehen, die über Leitungen 12 bzw. 13 ein Schaltsignal
an die Steuereinrichtung 6 und/oder an den Alarmgenerator
7 gibt, damit beim Auftreten eines Sensorsignales Alarm
ausgelöst wird. Dieses Schaltsignal ist nicht vorhanden,
wenn das Gerät 1 normal betrieben wird. Dazu wird vom
Gerät 1 über eine Leitung 14,15,16 ein Scha Ltkriterium
an die Schaltstufe 11 übertragen, das angibt, ob das Gerät
13·
1 ei ngescha Ltet ist oder nicht. Dieses Scha Ltkri ten'um
kann in der Stufe 17 auch durch eine Schaltuhr 18 beeinflußt werden; diese Schaltuhr 18 kann gegebenenfalls
ein selbständiges Schaltkriterium in den Nachtstunden
an die Leitungen 15 und 16 abgeben.
Kittels einer Fotodiode 20 kann geprüft wenden, ob *?s :aa
ist oder ob die Raumbeleuchtung brennt; in diesem FaILe
kann über die Leitung 21 ein Kriterium an die Stufe
geg^^en werden, das eine Weitergabe des Scha «. i.k ' ' te ri ums
vom oerät 1 an die Stufe 11 unterbindet, solange es hell
ist.
Das SchaLtkriterium kann statt über die Leitung 16 an
die Schaltstufe 11 auch über die gestrichelt dargestellte Leitung 22 an den Speiseteil 9 weiterge leitet werden,
wobei dann die Leitung 16 entfallen kann.- Es wird dann
der Speiseteil 9 selbst wirksam oder unwirksam gemacht, was zu entsprechenden Wirkungen in der Steuereinrichtung
6 und/oder im Alarmsignal-Generator 7 führt.
Es ist auch möglich, daß die Schaltstufe 11 nicht ein eigenes Schaltsignal bildet, sondern mittels der gestrichelt dargestellten Leitungen 23 und 24 direkt in die
Speiseenergieübertragung eingeschaltet ist. In diesem
Falle können die Speise Leitungen 25 und 26 entfallen.
Selbstverständlich können die entsprechenden Ausbildungen
auch für nur eine der beiden Stufen 6 und 7 verwendet
werden; eine Unterbindung der Alarmsignalgabe ist dann
ebenso gewährleistet.
Damit der rechtmäßige Benutzer beim Einschalten der Alarmbereitschaft nicht gleich selbst den Alarm auslöst, ist
zwischen den Leitungen 15 und 16 noch eine Ve, zogerungs-
einrichtung 27 angebracht. Wenn der Alarm von der Leitung 15 her in Verwirkung gebracht werden soll, gibt die Stufe
27 das entsprechende Kriterium erst mit einer gewissen Verzögerung von z.B. fünf bis zehn Sekunden weiter. Der Benutzer hat also Zeit, den Raum, in dem das Gerät aufgestellt ist, in Ruhe zu verlassen, bevor die A larmsinrichtung aktiviert wird.
Wc-T. der Benutzer später den Alarm wieder au- scha I ten
will,, soll er zweckmäßig ungestört bis an das Gerät 1
herangehen können. In der Leitung 9 ist daher eine zweite Verzögerüngsst-jie 2P rrngeoracht, di<» e'ns Ansteuerung
"?s Ala> ..lsigna1-Generators srit nach einer bestimmten
Zeit von z.B. ebenfalls fünf bis z-..,&eegr; Sekunden ermöglicht.
Um eine Anpassung an die örtlichen Verhältnisse vorzunehmen, ist es zweckmäßig, daß die Verzögerungszeiten von Hand
eingestellt werden können.
Claims (1)
- . Elektroakustisches Gerät, insbesondere fernsehempfänger, Rundfunk gerät,Tont rager-SpieIer oder Autoradio, mit einer Schalteranordnung für das Einschalten bzw. Ausschalten, mit einem Lautsprecher und mit einer Steuereinrichtung, die beim Zuführen eines Steuersignals bewirken kann, daß von einem Generator ein Alarmsignal an den Lautsprecher abgegeben wird, wobei mittels eines Schaltsignals die Freigabe oder· die Sperrung des Alarms bewirkt wird, dadurch qekennzeichnet, daß das Gerät (1) mit einem Sensor (5) ausgerüstet ist, der im Falle der Anwesen ft eit eines Unbefugten in der Umgebung des Gerätes (1) bei nicht eingeschaltetem Gerät (1) ein Steuersignal an die Steuereinrichtung (6) liefert, und daß die Steuereinrichtung (6) und/oder der Alarmsignal-Generator (7) unwirksam ist/sind, wenn das Gerät (1) zum normalen Betrieb eingeschaltet ist.. Gerät nach Ansprch I , dadurch gekennzeichnet, daß in r Sensor (5) empfindlich ist für lnfrarotarsMnnn.3. Gerät nach Anspruch 1 oder- 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) geräuschempfindlich i 11 .l< . Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , d d durch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) ein Bewegungsmelder- ist.5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) an der oberen Flache des Gerätes (1) angeordnet ist.&Lgr;, Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) an einer Seitenfläche des Gerätes angeordnet ist.7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) an der Vorderfläch &rgr; des Gerätes (1) angeordnet ist.8. Gerät- nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fernsehempfänger der Sensor (5) am 9i'. dschirmrand angeordnet ist.9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) an der Innenfläche ener Seitenwand des Gerätes (1) an einer öffnung nach außen angeordnet ist.10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) hinter der Vorderwand des Gerätes (1) an einer öffnung nach außen angeordnet ist.11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) hinter einer Lautsprecher-Abdeckung angeordnet ist.12. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Alarmsignal ( von 7) ein Piepoder Pfeiftori dient.13. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dan als Alarmsignal (von 7) ein Heulton dient.14. Gp rät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Alarmsignal (von 7) ein knatterndes Geräusch dient.15. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge ?nnzeichnet, daß als Alarmsignal (von 7) ein Klopfsignal dient.16. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei unterschiedliche Alarmsignale (von 7) gleichzeitig oder abwechselnd abgegeben werden.17. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal (von 11) den Alarm freigibt, wenn das Gerät nach einem Code ein- und ausgeschaltet wurde, z.B. AUS-EIN-AUS.18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal den Alarm nach Betätigen eines besonderen Schalters freigibt.19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fernsehempfänger das Schalt-signal den Alarm freigibt, wenn auf Bereitschaft geschattet ist.20. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal den Alarm sperrt, wenn das Gerät nach einem Code ein- und ausgeschaltet wurde, z.B. E I N-Äüs -h Jt N .21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmgabe verzögert freigegeben wird.?.Z. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Al;rmgabe nach Auftreten eines Steuersignals (von 6) verzögert erfolgt.23. Gerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögen ng einstellbar ist.2'V. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal mittels einer Fernbedienung betätigt wird.25. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal der Steuereinrich-'tung (6) und/oder dem Generator (7) zugeführt wird.26, ^erät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das SchaLtsignal dem Speiseteil (11) für' die Steuereinrichtung (6) und/oder den Generator(7) zugeführt wird.7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2 6, dadurchgekennzeichnet, daß das Schaltsignal von einer Schalt uhr (18) steuerbar ist.28. Gerät nach rinem Her Ansprücne 1 bis 27, dadurchgekennzeichnet, daß das Schaltsigna abhängig &ngr; um Umrqslicht (von 20) steuerbar ist.29. Gerät na<l> r'nem dnr Ansprüche 1 bis 28, daö'i r '■ '-, gekennzeichnet, daß der Sensor (5) ..die Steuereinrichtung (6) und der Generator (7) von einer Speiseteil CM) mit einer Akkumu'ator versorgbar ist..30. Gera' nach einen· der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Dat! eri egespeisten Gerät (1) der Sensor (5), die Steuereinrichtung ( * "> und der Generator (7) von einem Speiseteil (11 versorgbar ist, der 5 &eegr; die Batterie des Gerätes (1) ang· schlosse' ist.31. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Autoradio der Ser, sor (5), die Steuereinrichtung (6) und der Generator (7) getrennt vom Gerät (1) angebracht sind.32. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem tragbaren Rundfunkgerät (Transistorradio) der St.,sor (5), di» T^euereinrichtung (6) und der Generator (7) eine eigene Stromversorgung haben und über eine Wikrofonbuchse und eine Fernbedienungsbuchse oder die Speisestrombuchse an das Gerät (1) angeschlossen sind.
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DE8911789U DE8911789U1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Fernsehgerät |
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DE9011784U DE9011784U1 (de) | 1989-10-04 | 1990-08-14 | Elektroakustisches Gerät mit einer Alarmeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9011784U1 true DE9011784U1 (de) | 1990-10-31 |
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DE9011784U Expired - Lifetime DE9011784U1 (de) | 1989-10-04 | 1990-08-14 | Elektroakustisches Gerät mit einer Alarmeinrichtung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE9011784U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2679344A1 (fr) * | 1991-07-15 | 1993-01-22 | Philippe Francois | Dispositif d'activation automatique d'un systeme electronique. |
DE4407701A1 (de) * | 1994-03-08 | 1995-09-14 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren zur Wiedergabe von Daten |
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1990
- 1990-08-14 DE DE9011784U patent/DE9011784U1/de not_active Expired - Lifetime
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FR2679344A1 (fr) * | 1991-07-15 | 1993-01-22 | Philippe Francois | Dispositif d'activation automatique d'un systeme electronique. |
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