-
STAND DER TECHNIK
-
Die Erfindung betrifft eine Schlossvorrichtung mit Alarm, die Türen und Fenster eines Hauses, eines Büros usw., Orte gegen das Öffnen von außen schützt und mit diesem Mechanismus, der auch als Kindersicherung dient, und gemeinsam mit dem Öffnungsschutz, den sie bereitstellt, Leute, die sich in dem Haus/Büro befinden, leben, arbeiten oder wohnen, über diese Situation über eine Sirene/einen Alarm warnt.
-
STAND DER TECHNIK
-
Einbruch gehört zu einem der wichtigsten Probleme des modernen Alltags. Diverse Maßnahmen werden bei Häusern und Büros gegen Einbruch getroffen; Einbrecher brechen jedoch weiterhin an diesen Orten mit neuen Verfahren gegen jede neue getroffene Maßnahme ein. Fensterläden werden auf Fenster von Häusern und Büros montiert, Wachhunde werden in den Gärten gehalten, und amerikanische Türen mit Doppelschlössern werden aus Sicherheitsgründen verwendet. Aber sogar diese Maßnahmen erweisen sich mit der Zeit als ungeeignet. Daher wurden in den vergangenen Jahren häufiger Kameras und Alarmsysteme verwendet.
-
Eines der am häufigsten von Einbrechern verwendeten Verfahren besteht darin, das Schlosssystem zu öffnen und sich hereinzuschleichen. Schlösser, die mit moderner Technologie verstärkt wurden, sind daher für die Sicherheit von Häusern und Büros viel wichtiger geworden. Alarmschlösser treten als die jüngste technologische Neuheit in Erscheinung.
-
Bei den Schlossmechanismusprodukten, die heutzutage verwendet werden, ist, wenn auf die Tür oder das Fenster, die/das von dem Schlossmechanismus geschützt wird, eine Kraft von außen her ausgeübt wird, keine Funktion zum Warmen der sich drinnen aufhaltenden Person verfügbar. Ähnlich ist bei den Alarmschaltungen, die zu Abschreckzwecken verwendet werden, kein Verhütungs- oder Schutzmechanismus verfügbar, um der Einbruchaktion vorzubeugen. Bei den magnetischen Alarmschaltungen des Stands der Technik, stoppt der Alarm, wenn die Tür oder das Fenster nach dem Öffnen wieder geschlossen oder in ihren/seinen vorhergehenden Zustand zurückgebracht wird, und in diesem Fall wird die Alarmschaltung beim Warnen der Leute ungeeignet. Obwohl dies zu allererst eine Abschreckwirkung bereitstellt, wird diese Abschreckwirkung eliminiert, wenn der Kontakt der Magnetfelder durch Schließen der Tür wiederhergestellt wird, und der Alarm stoppt.
-
Gleichzeitig funktionieren Produkte des Stands der Technik nur mit einem Alarmton. Sogar falls der Alarm weiterhin ertönt, kann die Person den Alarm immer noch ignorieren und einbrechen. Bei diesen Schlössern gibt es keinen anderen Mechanismus als den Alarm, um das Betreten der Orte zu verhindern. Mit anderen Worten, falls der Einbrecher den Alarm ignoriert und auf dem Betreten besteht, kann er/sie diesen Zweck einfach durch Schieben der Tür oder des Fensters verwirklichen. Es gibt keinen anderen Mechanismus, um ihn/sie am Betreten zu hindern, wenn er/sie die Tür oder das Fenster schiebt.
-
Gleichzeitig aktivieren die Schlossmechanismen des Stands der Technik den Alarm nur, wenn eine Kraft auf die die Tür oder das Fenster, an der/dem sie installiert sind, ausgeübt wird. Einzelne Schlossmechanismen sind erforderlich, um für alle restlichen Türen oder Fenster platziert zu werden. Mit anderen Worten besteht keine Kommunikation zwischen dem Schlossmechanismus, den man auf Fenstern oder Türen antrifft. Das erhöht daher die Kosten, da die Schlossmechanismen auf jeder Tür oder jedem Fenster gemeinsam mit allen ihren Bauteilen installiert werden müssen.
-
Gemäß der Literaturrecherche trifft man diverse Ausführungsformen in Zusammenhang mit diesen Schlossmechanismen an. Die Erfindung mit Anmeldung Nr.
TR 2011 04505 mit dem Titel: „High security (with burglar, fire, and impact alarm), remote controlled keyless door lock”, wird wie folgt zusammengefasst: „Ferngesteuertes schlüsselloses elektromechanisches Türschlossprodukt mit hoher Sicherheit (mit Einbruch, Brand und Aufprallalarm), das konzipiert ist, um Beeinträchtigen oder Brechen von außen her durch unerwünschte Personen/Einbrecher der Türverriegelungssystemen für Häuser und Büros gemäß dem Stand der Technik zu verhindern, wobei das System Wechselbewegungs-Stahlschlossbarrieren, 2 (Betätigungs)-Motoren, eine Hauptleiterplatte, eine Reserve(Wiederherstellungs)-Leiterplatte, zwei 12-V-Batterien, eine 10-Schaltmodi-Spannungsabfalleinrichtung, ein Telefonanrufmodul, Fenstersensoren, Balkontürsensoren, einen Alarmlautsprecher, einen Transformator-Spannungsregler und ein LCD-Bildschirm umfasst. Es hat eine externe Fernsteuerung, und die Steuervorrichtung umfasst Ein- und Ausschaltknopf, einen Panikknopf und einen Wiederherstellungsschaltungsknopf. Das Produkt besteht aus einer Verriegelungsbox, einer Ausstattungsbox und 2 Schließplatten. Da man die oben stehenden Ausstattungen und Merkmale bei anderen ferngesteuerten Türschlössern nicht findet, auch wenn sie ferngesteuert werden, umfassen sie dennoch ein Schlüsselbauteil, das verwendet werden kann, um die Tür durch böswillige Personen, die einbrechen wollen, zu öffnen. Das ferngesteuerte schlüssellose Türschloss mit hoher Sicherheit (mit Einbrecher-, Brand- und Aufprallalarm) stellt jedoch höchste Sicherheit für Leben und Eigentum über sein schlüsselloses Feature und andere Absicherungs- und Sicherheitsmaßnahmen bereit.”
-
Diese Erfindung umfasst ein ferngesteuertes Türschloss an Stelle eines herkömmlichen Türschlosses, um den Einbrecher daran zu hindern, den Ort zu betreten. Da die Fernsteuerung jedoch mit moderner Technologie nachgeahmt werden kann, mangelt es diesem System immer noch an einem Mechanismus, um das Zurückschieben der Tür durch Kraftanwendung, nachdem sie geöffnet wurde, zu verhindern.
-
Bei der Literaturrecherche haben wir eine andere Anmeldung angetroffen, nämlich das Gebrauchsmuster mit Anmeldung Nr. 2008/03571, mit dem Titel: „Automatisches Sicherheitsschloss mit Alarm”. In der Zusammenfassung dieser Erfindung mit der Kategorie Nr. E05B 15/00 wird offenbart, dass: „Die Erfindung ein automatisches Sicherheitsschloss mit Alarm betrifft, das ein Alarmsystem umfasst, das das Öffnen von PVC-, Aluminium- oder Holztüren und Fenstern von außen durch Kraftanwendung verhindert, und dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Körper (1) umfasst, der einen Knopf (3), eine Knopfhubfeder (4), ein Befestigungsteil (8), eine Klinkenrotationsfeder (12), einen Alarm (18), eine elektrische Schaltung (19), einen Alarm-Ein-/Aus-Knopf (20), ein Alarmisolationskontaktteil (21), ein Alarmkontaktteil (22), eine Batterie (23), einen elektrischen Draht (24), ein Hubteil (13), eine Kunststoffkörperabdeckung (14) umfasst, und eine Kunststoffabdeckung (17) und eine Klinke (2), die auf dem Körper (1) in einer um 90° zusammenlegbaren Art befestigt ist, dienen Knopf (3), eine Knopfabdeckung (25), einen Kunststoffstift (26) und zylindrische Stifte (15) umfasst.”
-
In der oben beschriebenen Anmeldung wird auch ein Alarmsystem bereitgestellt. Dieser Alarm hat jedoch keinen Mechanismus, um den Einbrecher daran zu hindern, das Haus zu betreten, sogar wenn er weiter ertönt.
-
Es muss daher Verbesserung des Schlossmechanismus mit Alarmen erfolgen, und daher sind neue Ausführungsformen, die die oben stehenden Nachteile eliminieren und Lösungen für Systeme des Stands der Technik bringen, notwendig.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlossvorrichtung mit Alarm, die die oben stehenden Nachteile eliminiert und neue Vorteile für das betreffende technische Gebiet bringt.
-
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, Haus-, Büro-Eigentümer usw. über einen Alarm zu warnen, wenn auf eine Stahltür, PVC-Terrasse oder ein Fenster von außerhalb dieser Häuser oder Büros eine Kraft ausgeübt wird, und Einbrecher mittels eines Mechanismus, der sich auf Schlössern befindet, daran zu hindern, die Türen oder Fenster zu öffnen.
-
Auf diese Art, wenn der Haus- oder Büroeigentümer innerhalb oder außerhalb des Orts ist, würde das Geräusch, das von der Schlossvorrichtung mit Alarm gemacht wird, nicht nur der Einbrecher von dem Ort vertreiben, sondern die Leute um den Ort würden auch das Geräusch hören. Gleichzeitig, sogar wenn der Einbrecher das Geräusch ignoriert und weiterhin einzubrechen versucht, würde er/sie daran gehindert zu betreten, da er/sie aufgrund des Mechanismus, den man auf der Tür oder dem Fenster findet, nicht in der Lage wäre, die Tür oder das Fenster zurückzuschieben.
-
Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, die Schlossvorrichtung mit Alarm gleichzeitig als ein Kindersicherheitsschloss/eine Kindersicherheitsklinke zu verwenden. Der Mechanismus, den man auf Alarmschlossvorrichtungen findet, um Einbrecher am Betreten eines Orts zu hindern, wird nicht nur zum Verhindern des Einbruchs verwendet. Er stellt außerdem Sicherheit für Familien mit Kleinkindern derart bereit, dass er Kinder am Öffnen von Fenstern oder Türen hindert, so dass sie ihr Leben nicht in Gefahr bringen können. Insbesondere stellt dieses System für Leute, die auf höheren Etagen von Hochhäusern leben, ein sehr effektives Verfahren als Kindersicherheitsschloss bereit.
-
Ein anderer Zweck der Erfindung ist das Eliminieren der Notwendigkeit, alle Bauteile der Alarmschlossvorrichtung auf allen Türen oder Fenstern zu verwenden. Obwohl die Alarmschlossvorrichtung mit allen ihren Bauteilen auf nur einer Tür oder nur einem Fenster verwendet werden kann, können die anderen Türen oder Fenster mit einer Box versehen werden, die nur eines der Bauteile (HF-Sender) enthält. Nachdem eine Kraft auf der Tür oder dem Fenster angelegt wurde, würde eine Alarmschaltung einen zentralen Alarm/eine zentrale Sirene, die sich innerhalb des Hauses/Büros befindet, informieren und daher das Ertönen dieser Sirene ermöglichen. Dieses Signal wird zu dem HF-Empfänger gesendet, der sich in der Alarmschlossvorrichtung, die alle Bauteile umfasst, befindet. Mit anderen Worten arbeitet der Mechanismus wie folgt; wenn eine Kraft an eine Tür oder ein Fenster angelegt wird, werden 433 Megahertz-HF-Signale zu dem HF-Empfänger über drahtlose Verbindung gesendet, und eine laute Sirene ertönt während einer bestimmten Zeitspanne über den Alarm, der sich innerhalb der Alarmschlossvorrichtung befindet.
-
Ein anderer Zweck der Erfindung ist das Senden der Alarminformationen in SMS-Form zu dem Haus- oder Büroeigentümer, da er/sie den Alarm nicht hören kann, wenn er/sie nicht zu Hause oder im Büro ist. Sie führt diese Funktion über ein GSM/GPRS-Modul, das sie umfasst, aus. Dieses GSM/GPRS-Modul erlaubt optional das Verwerfen des ertönenden Alarms über Software durch Empfangen eines SMS, das von dem Benutzer gesendet wird. Auf diese Art wird gegenseitige Kommunikation zwischen dem Benutzer und dem Alarm sowie dem Sicherheitssystem bereitgestellt.
-
Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, den Zugang durch Kommunikation über Smartphones mittels Software, die in Übereinstimmung mit modernen Smartphones vorbereitet wird, zu ermöglichen. Auf diese Art werden die Informationen durch die Anwendung gesendet, die sich auf der Smartvorrichtung befindet, statt über das GSM. Die Alarmverwerfungsinformationen werden auch durch die Anwendung gesendet.
-
Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, es dem Haus- oder Büroeigentümer zu ermöglichen, die Länge des Zeitintervalls, während dem der Alarm ertönen würde, zu bestimmen. Die Alarmsirene würde so lange wie das Zeitintervall, das in der Software der Mikrocontrollereinheit, die sich in der HF-Empfängerschaltung befindet, vorbestimmt ist, oder bis die Person, die sich in dem Haus/Büro befindet, die Verwerfungsinformationen zu dem HF-Empfänger über die HF-Sendersteuerung sendet, ertönen.
-
Zum besseren Verstehen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile mit ihren zusätzlichen Bauteilen, sollte sie gemeinsam mit den unten beschriebenen Figuren bewertet werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
-
1 ist die Außenansicht der erfindungsgemäßen Schlossvorrichtung mit Alarm.
-
2 ist die Außenansicht der Box, die mit der erfindungsgemäßen Schlossvorrichtung mit Alarm arbeitet.
-
3 ist die Innenansicht der erfindungsgemäßen Schlossvorrichtung mit Alarm.
-
4 ist die Ansicht des gemeinsamen Betriebs von n Boxen, die den HF-Sender enthalten.
-
5 ist die Ansicht des gemeinsamen Betriebs von n Schlossvorrichtungen mit Alarm, die den HF-Sender enthalten.
-
6 ist die Ansicht des internen Mechanismus der Schlossvorrichtung mit Alarm, die den HF-Sender enthält.
-
7 ist die Ansicht des gemeinsamen Betriebs von n Boxen der erfindungsgemäßen Schlossvorrichtung mit Alarm und des HF Senders.
-
8 ist die Ansicht des gemeinsamen Betriebs der Schlossvorrichtung mit Alarm, die den HF-Sender enthält, und n Boxen, die den HF Sender enthalten.
-
9 ist die Ansicht der Steuerung.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schlossvorrichtung mit Alarm
- 1.1
- HF-Empfänger
- 1.2
- HF-Sender
- 1.3
- GSM/GPRS-Modul
- 1.3.1
- SIM-Kartenschlitz
- 1.4
- Batterie
- 1.4.1
- Ladesteuerschaltung
- 1.5
- Alarm
- 1.6
- Klinke
- 1.6.1
- Klinkenknopf
- 2
- Box
- 2.1
- Batterieschlitz
- 3
- Steuerung
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlossvorrichtung mit Alarm (1), die die oben stehenden Forderungen erfüllt, alle Nachteile eliminiert und etwas zusätzliche Vorteile mit sich bringt.
-
In dieser ausführlichen Beschreibung wird die Neuheit der vorliegenden Erfindung über veranschaulichende Beispiele nur zum besseren Verstehen der Erfindung ohne Bilden einer einschränkenden Wirkung offenbart. Demzufolge werden in der unten gegebenen Beschreibung und in den Figuren eine Schlossvorrichtung mit Alarm (1), die eine Klinke (1.6) umfasst, die um einen Winkel von 180 Grad bewegbar ist, die Einbrecher am Betreten ausgehend von Türen oder Fenstern hindert, und auch als eine Kindersicherheitsklinke wirkt; ein HF-Sender (1.2), der ein Signal sendet, wenn auf die Tür oder das Fenster eine Kraft ausgeübt wird; ein HF-Empfänger (1.1), der das Signal empfängt, das von dem HF-Sender gesendet wird und das System aktiviert, und ein Alarm (1.5), der als eine Sirene ertönt, wenn das System aktiviert wird, und die Bauteile, die diesen Mechanismus bilden, offenbart.
-
Bei dem drahtlosen Alarm- und Sicherheitssystems sind die Hochfrequenz(HF)-Sender (1.2) für das drahtlose Senden des Warnsignals zuständig. Diese HF-Sender (1.2) können in einer Schlossvorrichtung mit Alarm (1) platziert werden, die auf Türen oder Fenster montiert wird, oder in einer Box (2) zu aus Kunststoff usw., die von der Schlossvorrichtung mit Alarm (1) unabhängig ist, die sich auf den Türen oder Fenstern befindet. Der HF-Sender (1.2) kann in der Form verwendet werden, die in eine Box (2) aus Kunststoff usw. platziert wird, oder in der Form, die innerhalb der Alarmschlossvorrichtung (1) platziert ist, die auf einer Tür/einem Fenster positioniert ist, oder einzeln in jeder Form.
-
Mit anderen Worten soll hier beschrieben werden, dass, falls der Ort, der in Häusern oder Büros zu überwachen ist, nur eine Tür oder ein Fenster ist, falls sich die HF-Sender (1.2) in einer Schlossvorrichtung mit Alarm (1) befinden, der Gebrauch einer einzigen Schlossvorrichtung mit Alarm ausreichen würde. Daher befindet sich, wie in 6 gezeigt, der HF-Sender (1.2) in der Schlossvorrichtung mit Alarm (1).
-
Unter denselben Bedingungen, falls der Ort, der in Häusern oder Büros zu überwachen ist, nur eine Tür oder ein Fenster ist, und falls sich die HF-Sender (1.2) nicht in einer Schlossvorrichtung mit Alarm (1) wie in 1 befinden, muss die Schlossvorrichtung mit Alarm (1) gemeinsam mit der Box (2), die in 2 gezeigt ist, die den HF-Sender (1.2) enthält, verwendet werden. Dieses System ist in 7 gezeigt.
-
Das System kann auch wie folgt betrieben werden. Die Boxen (2), die die HF-Sender (1.2) enthalten, können auf allen Fenstern oder Türen, die sich in Häusern oder Büros befinden, positioniert werden. Eine Anzahl von n Boxen kann daher wie in 4 gezeigt verwendet werden. Sollte auf die Fenster oder Türen, auf welchen die HF-Sender-(1.2)-Boxen Boxen (2) positioniert sind, eine Kraft ausgeübt werden, senden die HF-Sender (1.2) ein Signal zu dem HF-Empfänger (1.1), der die Schlossvorrichtung mit Alarm (1) enthält, und der Alarm (1.5) wird aktiviert. In diesem Fall ist die Schlossvorrichtung mit Alarm (1) nur auf einem Fenster oder einer Tür installiert, und die Boxen (2), die die HF-Sender (1.2) enthalten, sind auf allen Türen oder Fenstern, dieses Fenster oder diese Tür inbegriffen, positioniert. Die Aufgabe der Boxen (2), die die HF-Sender (1.2) enthalten, die sich auf allen Türen oder Fenstern befinden, besteht daher darin, eine Warnung darüber zu geben, dass der Einbrecher den Ort betritt, und auch eine Abschreckwirkung über den Alarm (1.5) für den Einbrecher gegen das Betreten des Orts bereitzustellen. Auf dieser Box (2) befindet sich jedoch keine Klinke (1.6).
-
Bei einer anderen Verwendungsart können die Boxen (2) auf allen Fenstern oder Türen, die sich in den Innenräumen des Hauses oder Büros usw. befinden, gemeinsam mit der Schlossvorrichtung mit Alarm (1), die die HF-Sender (1.2) enthält, platziert werden. Mit anderen Worten kann eine Anzahl von n Boxen, wie in 5 gezeigt, positioniert werden. Die Ansicht des inneren Mechanismus, bei dem sich der HF-Sender (1.2) innerhalb der Schlossvorrichtung mit Alarm (1) befindet, ist in 6 gezeigt. Auf diese Art erübrigt sich die Box (2), die den Extra-HF-Sender (1.2) enthält. Da die Schlossvorrichtung mit Alarm (1), die n HF-Sender (1.2) enthält, eine Klinke (1.6) auf sich hat, würden, wenn der Einbrecher eine Kraft auf die die Tür oder das Fenster ausübt, sowohl der Alarm (1.5) als auch, falls der Einbrecher immer noch versucht, den Ort zu betreten, indem er den Alarm (1.5) ignoriert und versucht, die Tür oder das Fenster zu öffnen, die Tür oder das Fenster den Einbrecher am Betreten hindern, indem sie gegen die Klinke (1.6), die in 5 gezeigt ist, stoßen. Die Klinke (1.6) kann nach Wunsch durch Drücken des Klinkenknopfs (1.6.1), der sich auf der Klinke befindet, geöffnet werden.
-
Mit anderen Worten kann das System auf mehr als eine Art funktionieren. Bei der ersten Art, wie aus 5 ersichtlich, funktioniert das System mittels Installieren der Schlossvorrichtung mit Alarm (1) auf allen Fenstern oder Türen gemeinsam mit HF-Sender (1.2); bei der zweiten, wie aus 7 ersichtlich, können eine Box (2), die den HF-Sender (1.2) und eine Schlossvorrichtung mit Alarm (1), die keinen HF-Sender (1.2) enthält, auf jeder der Türen oder jedem der Fenster installiert werden; bei der dritten Situation, wie in 8 gezeigt, wird eine Schlossvorrichtung mit Alarm (1), die den HF-Sender (1.2) enthält, nur auf einer der Türen oder einem der Fenster installiert, und Boxen (2), die HF-Sender (1.2) enthalten, werden auf allen restlichen Türen oder Fenstern installiert, und bei der vierten Situation wird eine Schlossvorrichtung mit Alarm (1), die keinen HF-Sender (1.2) enthält, auf einer Tür oder einem Fenster installiert, und eine Box (2), die einen HF-Sender (1.2) enthält, wird auf jeder Tür oder jedem Fenster installiert, darunter auf dieser/diesem, wie in 4 gezeigt ist.
-
Der Energiebedarf des HF-Senders (1.2) wird mittels einer Batterie (1.4) gedeckt, die sich in der Schlossvorrichtung mit Alarm (1) befindet, oder von einer Batterie, die in den Batteriefächern (2.1), die sich innerhalb der Box (2) befinden, platziert ist. Aufgrund jeder Kraft, die auf die Tür oder das Fenster ausgeübt wird, würde der Schalter, der sich auf dem HF-Sender (1.2) befindet, die HF-Sender(1.2)-Schaltung aktivieren, was die Signalgebung starten würde. Der Schalter, der hier verwendet wird, kann des Ein-Aus-Typs sein oder ein Schalter des Typs Reedschalter.
-
Der HF-Empfänger (1.1) befindet sich auf der Schlossvorrichtung mit Alarm (1) gemeinsam mit anderen relevanten Ausstattungen und Modulen. 3 vermittelt einen Blick auf diesen inneren Mechanismus. Die Aufgabe des HF-Empfängers (1.1) besteht darin, die Signale zu erfassen, die von den HF-Sendern (1.2), die in seinem Empfangsbereich funktionieren, zu empfangen, und Signale mit entsprechender Frequenz senden. Das Signal und die Codestruktur, die von der HF-Sender(1.2)-Schaltung gesendet wird, die in der Schlossvorrichtung mit Alarm (1) oder der Box (2) verwendet wird, läuft durch einen Mapping-Vorgang zwischen dem HF-Empfänger (1.1) und dem HF-Sender (1.2) über einen Mechanismus, der sich auf der HF-Empfänger(1.1)-Karte befindet. Dies ist ein Vorgang, der nur einmal ausgeführt wird, gleich vor dem ersten Betrieb aller HF-Sender (1.2), die in einem Haus oder Büro usw. zur Kommunikation mit dem relevanten HF-Sender (1.1) zu platzieren sind. Auf diese Art, obwohl der HF-Empfänger (1.1) die Signale, die von allen Arten von HF-Sendern (1.2) kommen, die sich um ihn befinden, erfasst, reagiert er nur auf die Signale, die von den relevanten und richtigen HF-Sendern (1.2) kommen. Die Signalgebung zwischen dem HF-Sender (1.2) und dem HF-Empfänger (1.1) kann anhand verdrahteter oder drahtloser Kommunikation erfolgen.
-
Leistung kann zu dem HF-Empfänger (1.1) über die Batterie (1.4) bereitgestellt werden, die sich in der Schlossvorrichtung mit Alarm (1) befindet, oder durch das Stromnetz. Wenn der HF-Empfänger (1.1) ein zuvor eingeführtes HF-Sender-(1.2)Signal empfängt, wird der Alarm (1.5), der mit der Ausgangsschaltung verbunden ist, die sich auf dem Empfänger befindet, das die Übertragung von Energie ist, mit dieser Übertragung aktiviert. Das zeigt, dass der Alarm (1.2) mit dem Signal, das von dem HF-Empfänger (1.1) empfangen wird, in dem Fall ertönen würde, in dem auf eine der Türen oder eines der Fenster mit einer Alarmschlossvorrichtung (1), die einen HF-Sender (1.2) enthält, oder einer Box (2), die einen HF-Sender (1.2) enthält, eine Kraft ausgeübt wird. Der Alarm (1.5), der laut ertönt, hat eine Abschreckwirkung für die Person oder die Leute, die versuchen, in den Ort einzubrechen, und warnt/informiert auch Leute, die sich in oder um dem Ort befinden, über die Situation. Der Alarm (1.5) ertönt während der Dauer, die mit der Software vorbestimmt wird, die sich in der Mikrocontrollereinheit der HF-Empfänger(1.1)-Schaltung befindet, oder bis die Alarmverwerfungsinformationen zu dem HF-Empfänger (1.1) über eine Steuervorrichtung (3) über den HF-Sender (1.2), der von einer Person verwendet wird, gesendet wird. 9 vermittelt eine allgemeine Ansicht dieser Steuerung. Das Design und die Funktion von Knöpfen der Steuervorrichtung können variieren.
-
In dem Sicherheitssystem befindet sich optional ein GSM/GPRS-Modul (1.3), das mit dem Signal, das zu der HF-Empfänger(1.1)-Schaltung im Anschluss an das Aktivieren des HF-Empfängers (1.1) gesendet wird, aktiviert würde. Ein GSM/GPRS-Modul (1.3), ein SIM-Kartenschlitz (1.3.1) und relevante Peripheriegeräte befinden sich in dieser elektronischen Schaltung. Das GSM/GPRS-Modul (1.3.1) kann seine Leistung von der Batterie (1.4) oder dem Stromnetz beziehen. Nachdem das Signal zu dem GSM/GPRS-Modul (1.3) von dem HF-Empfänger (1.1) gesendet wurde, ist das System für das Senden einer Notzustandsmeldung zu vorab definierten Telefonnummern über eine SIM-Karte, die in die Schlossvorrichtung mit Alarm (1) von dem Benutzer eingefügt wird, verantwortlich. Auf diese Art, falls sich die relevanten Personen für das Haus oder das Büro nicht darin befindet, wird er/sie per SMS über die vorliegende Situation in dem Haus oder dem Büro informiert. Außerdem erlaubt das GSM/GPRS-Modul optional das Verwerfen des ertönenden Alarms über Software durch Empfangen eines SMS, das von dem Benutzer gesendet wird. Auf diese Art wird gegenseitige Kommunikation zwischen dem Benutzer und dem Alarm (1.5) sowie dem Sicherheitssystem bereitgestellt. Außerdem kann das GSM/GPRS-Modul (1.3) auch durch eine Smartvorrichtungskommunikation mittels Software erreicht werden, die in Übereinstimmung mit den Betriebssystemen kürzlich verwendeter Smartvorrichtungen vorbereitet wird.
-
Die Batterie (1.4), die sich innerhalb des Alarm-(1.5) und Sicherheitssystems befindet, ist dafür verantwortlich, den HF-Empfänger (1.1), das GSM/GPRS-Modul (1.3) und den Alarm (1.5) bei Bedarf zu versorgen. Sie umfasst aufladbare Batterien und eine Ladesteuerschaltung (1.4.1). Die Ladesteuerschaltung (1.4.1) verringert die Energie, die von dem Stromnetz erhalten wird, auf den Pegel zum Aufladen der Batterien und stellt daher sicheres Aufladen sicher. Außerdem werden die aufladbaren Batterien verwendet, um die Schlossvorrichtung mit Alarm (1) zu speisen, wenn die Energie von dem Stromnetz abgeschaltet wird, und tragen dazu bei, ständige Energie bereitzustellen, um ständige Sicherheit bei Bedarf sicherzustellen.
-
Zusammenfassend kann das Betriebskonzept der Erfindung wie folgt umrissen werden. Wenn auf die Türen oder Fenster von Häusern oder Büros von außen her eine Kraft ausgeübt wird, senden HF-Sender (1.2), die sich innerhalb einer Schlossvorrichtung mit Alarm (1) befinden, ein Hochfrequenz(HF)-Signal zu 433 Hz. Das Signal, das von dem HF-Sender (1.2) gesendet wird, wird von dem HF-Empfänger (1.1), der sich innerhalb des Hauses befindet, erfasst. Wenn bestätigt wird, dass das erfasste Signal von einem HF-Sender (1.2), der sich in dem Haus befindet, stammt, greift das System ein und aktiviert die Alarm(1.5)-Schaltung, und der Alarm (1.5) beginnt zu ertönen. Der Alarm (1.5) ertönt während eines bestimmten Zeitintervalls oder bis er manuell verworfen wird.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-