DE9011398U1 - Waschmittel-Einspülwanne für Haushalt-Waschmaschinen - Google Patents

Waschmittel-Einspülwanne für Haushalt-Waschmaschinen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

EBHZ-90/22
23.07.90
Ba/Ve
L i c e &eegr; t i a
Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main Beschreibung Waschmittel-Einspülwanne für Haushalt-Lochmaschinen
Die Neuerung bei., ifft eine W~-rhmittel-Einspülwanne für Hausheit-Waschn schinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft insbesondere die Art ur?rf V,?.\-* der Zulauf anordnung für flüssige Mittel.
Bei Waschmaschinen werden zu einem gegebenen Zeitpunkt des Arbeitsprogramms eine bestimmte Menge von Wasch-bzw. Zusatz-Mittel in den Laugenbehälter eingeführt. Finden pulverförmige Mittel Verwendung, erfolgt deren Einspülung aus in mehreren Kammern unterteilst Waschmittelschubladen mittels Zulaufwasser. Kommen hingegen flüssige Waschmittel zum Einsalz, erfolgt deren Zuführung meist über Saughebervorrichtungen, welche die durch einströmendes Wasser verdünnten Mittel selbsttätig aus einer Einspülwanne abziehen. Ein derartiger Zufluß oder ganz allgemein die Einleitung von Flüssigmittel unter Schwerkraft-bzw. Adhäsions-Wirkung bedingt deren Berührung mit Luft unter meist erhöhten Umgebungstemperaturen (hervorgerufen durch die arbeitende Maschine). Hierdurch verdampfen solche Mittel teilweise, werden dickflüssig oder trocknen bei längerem Nichtgebrauch sogar ein und hinterlassen Ablagerungen bzw. Inkrustierungen an den Wänden etwaiger Vorratsbehälter oder Dosierkammern, als auch in Verbindungsleitungen und verlegen deren Durchflußquerschnitte.
Aus der DE-OS 24 21 041 ist eine "Waschmaschine" bekannt, welche diese Nachteile in der Art beseitigen soll, daß flüssige Waschmittel keiner abnormalen Temperaturerhöhung ausgesetzt werden und nicht mit Luft in Berührung kommen. Hierbei ist ein luftdkht verschlossener
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Vorratsbehälter samt einer programmäßig ansteuerbaren Membranförderpumpe für flüssige Detergenzien am Boden des Waschmaschinengehäuses angeordnet. Eine von der Förderpumpe abgehende cteigleitung verläuft längs des Maschinengehäuses bis zu einer Stelle oberhalb de WSsehetfoesnei und mündet ' igenförmig in ein Ventil. Dieses Ventil gestattet den Flüssigkeitsaustritt aus der Steigleitung und verhindert gleichzeitig eine Rückströmung. Die Öffnung des Ventils ist durch eine Membrane verschlossen, die unter der Wirkung einer Druckfeder auf ihrem Sitz aufliegt. Das andere Ende der Druckfeder ist mit einem Stößel verbunden, der durch einen Fxzenter in Achsrichtung der Feder gedruckt werden kann. Mit Hiife eines Bedienknopfs kann der Benutzer die Strömungsgeschwindigkeit, d.h. den Waschmittelaustritt mengenmäßig einstellen oder die Zufuhr gänzlich unterbrechen. Die vertikal nach unten weisende Austrittsöffnung des Ventils liegt nun oberhalb einer nahezu offenen Waschmitteleinspülwanne mit seitlichem Wasseranschluß- Das in die Einspülwanne eingespeiste Flüssigmittel gelangt durch einen vom Boden der Einspülwanne abgehenden Verbindungsstutzen in die Trommel. Teilweise in der Einspülwanne verbleibendes Mittel wird durch einströmendes Wasser eingespült.
Das im Vorratsbehälter, in der Membranpumpe und in der Steigleitung befindliche Flüssigwaschmittel wird nun auf Grund der vorerwähnten Maßnahmen keine unerwünschten Veränderungen erfahren. Als nachteilig erweist sich jedoch die Art der Ausführung und Anordnung des Dosierventils und seiner Austrittsöffnung. Das Dosierventil liegt, wie vorerwähnt, oberhalb der Einspülwanne und ist permanent der umgebenden warmen Luft ausgesetzt. An besagter Ventilaustrittsöffnung verbleibende Restmittel werden nicht weggespült und können eintrocknen. Durch sich ablagernde Inkrustierung*^ sind nachfolgende Dosierungen dann nicht mehr oder nur ungenau möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde eine Einspül anordnung zu schaffen, welche die dem Stand der Technik anhaftenden Mängel und Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe, gemäß der Neueurung wird durch die kennzeichnenden
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gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Vorteile, die durch die Neuerung erzielt werden, bestehen insbesondere darin, daß mit einfachsten Mitteln das Eindicken oder gar Eintrocknen der in Rede stehenden Flüssigmittel über große Zeiträume vermieden wird. Auch nach längerer Nichtinbetriebnahme der Waschmaschine erfolgt genaues Dosieren besagter Flüssigmittel.
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind anhand von Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden nähpr erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1, den Längsschnitt eines Einspülwannenkastens für normales Waschpulver sowie die Anordnung des Flüssigmittel-Zulaufs,
Fig. 2, den Flüssigmittel-Zulauf in modifizierter Ausführung als Einzeldarstellung.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein Waschmittel-Einspülwannenkasten 1 einen oben angeordneten Frischwasser-Zulauf 2, der über senkrecht nach unten gerichtete Austrittsdüsen 3 in eine Waschmittelschublade 4 umgelenkt wird, hierin befindliches Waschpulver gemäß Pfeilrichtung 5 in eine Einfüllöffnung 6 und weiter in Pfeilrichtung 7 in einen andeutungsweise dargestellten Laugenbehälter 8 befördert. Die Einfüllöffnung 6 ist an einer trichterförmig vertieften Stelle des Bodens 9 des Einspül-Wannenkastens 1 angeordnet und gestattet ein Strömungswiderstandsarmes und rückstandsfreies Einspülen von Waschmittel in besagten Laugenbehälter 8. ( Die ßezugszähl 8' bezeichnet eine schematisiert dargestellte Wäschetrommel ). Sollen nun alternativ flüssige Waschmittel bzw. Zusätze Verwendung finden, werden derartige Mittel in nicht dargestellter Weise bevorratet und mit Hilfe einer automatischen Dosiereinrichtung in besagten Einspül-Wannenkasten i eingeleitet, in neuerungsgemäßer Anordnung erfolgt die Einleitung über einen am
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Boden 9 des EInspül-Wannenkastens 1 angeformten Stutzen 10 gemäß Pfeilrichtung 11. Vorgenannter Stutzen 10 wird in vorteilhafter Weise innerhalb der trichterförmigen Vertiefung bzw. in unmittelbarer Nähe der Einfüllöffnung 6 so angeordnet, daß die Austrittsöffnung 12 des Stutzens 10 vom zufließenden Wasser gemäß vorerwähnter Pfeilrichtung überspült wird. Durch das über die Austrittsöffnung 12 strömende Wasser werden nach jedem Oosiervorgang flüssige Wasch-oder Zusatz-Mittel bis in die Tiefe von einigen cm aus dem Stutzen 10 und dessen Dosierschlauch
13 herausgespült und durch Wasser (bzw. verdünntes Waschmittel) ersetzt. Die so entstandene Wassersäule dient quasi als Wasservorlage und schützt darunter befindliche Flüssig-Detergenzien vor der Berührung mit Luft. Das verdrängte bzw. nach der Dosierung aus dem Stutzen 10 und dem Dosierschlauch 13 ausgespülte flüssige Wasch-oder Zusatz-Mittel ist volumenmäßig derartig gering, daß die Genauigkeit einer nachfolgenden Dosierung nur unwesentlich beeinträchtigt wird. Falls jetzt die Waschmaschine längere Zeit nicht in Gebrauch ist, verdunstet zuerst die Wassersäule im Stutzen 10 und am Ende des Dosierschlauchs Erst ab diesem Zeitpunkt kommen die Flüssigmittel mit der umgebenden Luft in Berührung, deren Eintrocknung bzw. Inkrustierungsbildungen werden dadurch wesentlich verzögert.
In Weiterführung der Neuerung ist gemäß Fig. 2 der Verdunstungsschutz flüssiger Mittel optimiert. Der Stutzen 10 ist hierbei am Boden einer Vertiefung 14 angeformt, die gleichfalls im trichterförmigen Bereich der Einfüllöffnung 6 liegt. Die Vertiefung 14 wird wiederum in Pfeilrichtung 5 vom einströmenden Wasser überspült. In der Vertiefung
14 verbleibende Flüssigmittel werden wie unter Fig. 1 beschrieben ausgespült und in den Laugenbehälter 8 mit eingespeist. Das in der Vertiefung 14 bis zum Niveau 15 verbleibende Wasserreservoir besitzt ein größeres Volumen. Demzufolge dauert dessen Verdunstung und damit der Schutz der Flüssigmittel langer.
Ir. Abwandlung der Darstellung nach Fig. 1 und Fig. 2 kann der Stutzen aus werkzeugtechnischer Sicht senkrecht zum Boden 9 des Einspül-Wannenkastens 1 angeformt werden. Die Zudosierung gemäß der Pfeilrichtung 11 erfolgt dann parallel zur Pfeiirichtung 7. Dieselbe Funktionsweise ist nach wie vor gegeben.
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Nebet der Zugabe von Waschmitteln werden wie zuvor angedeutet, auch Zusätze, wie z.B. flüssige Enthärter der Waschflotte zugegeben. Hierdurch braucht generell nur die Menge an Waschmitteln eingesetzt zu werden, die für Weichwasser erforderlich wäre. Höhere Wasserhärten werden durch Zugabe besagter Enthärter ausgeglichen. Zu Beginn des Waschprozesses spült zulaufendes Wasser in vorerwähnter Weise flüssige Enthärtungsmittel in den Laugenbehälter. Erst später ( nach einer Verweilzeit von ca. 5 min ) erfolgt die Einleitung der eigentlichen Waschmittel. Da hohe Wasserhärten schon vor dem Waschen reduziert wurden können die später zugeführten Waschmittel wesentlich effektiver einwirken. Eine Einsparung der Waschmittelmenge, sei es in pulveriger oder flüssiger Form ist hierdurch möglich.

Claims (4)

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    'WVe
    Licentia
    Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main
    Schutzansprüche
    I.Waschmittel-Einspüiwanne für Haushalt-Waschmaschinen
    mit einer Dosiereinrichtung für Flüssigmittel, mit einer am Boden des Einspül-Wannenkastens angeordneten, trichterförmigen und mit einem Laugenbehälter in Verbindung stehenden Waschmittel-Einfüllöffriung, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (9) des Einspül-Wannenkastens (1) in Nähe der Einfüllöffnung (6) ein Stutzen (10) gemäß Pfeilrichtung (11) angeformt ist. ( Fig. 1 )
  2. 2. Waschmittel-Einspülwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der Einfüllöffnung (6) am Boden (9) des cinspül-Wannenkastens (1) eine Vertiefung (14) für ein, ein Niveau (15) bildendes Wasserreservoir angebracht ist. ( Fig. 2 )
  3. 3. Waschmittel-Einspülwanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Vertiefung (14) der Stutzen (10) gemäß Pfeilrichtung (11) angeformt ist. ( Fig. 2 ).
  4. 4. Waschmittel-Einspülwanne nach Anspruch 1 oder t.:iüii der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (10) senkrecht zum Boden (9) des Einspül-Wannenkastens (1) bzw. parallel gemäß einer Pfeilrichtung (7) verlaufend angeordnet ist.
DE9011398U 1990-08-04 1990-08-04 Waschmittel-Einspülwanne für Haushalt-Waschmaschinen Expired - Lifetime DE9011398U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2239364A1 (de) * 2009-04-09 2010-10-13 Electrolux Home Products Corporation N.V. Waschmaschine mit verbessertem Wasch-/Spülflüssigkeitseinlasskreis

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2239364A1 (de) * 2009-04-09 2010-10-13 Electrolux Home Products Corporation N.V. Waschmaschine mit verbessertem Wasch-/Spülflüssigkeitseinlasskreis
WO2010127753A1 (en) * 2009-04-09 2010-11-11 Electrolux Home Products Corporation N.V. Washing machine with an improved washing/rinsing-liquid inlet circuit
US8991220B2 (en) 2009-04-09 2015-03-31 Electrolux Home Products Corporation N.V. Washing machine with an improved washing/rinsing-liquid inlet circuit

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