DE9011221U1 - Stecker für Verteiler- oder Schaltanlagen - Google Patents

Stecker für Verteiler- oder Schaltanlagen

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/02Details
    • H02B11/04Isolating-contacts, e.g. mountings or shieldings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

löckner-Moeller GmbH -1- 3. Juli 1990
167-46/EE
Stecker für Verteiler- oder Schaltanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker für Verteiler- oder Schaltanlagen in Einschubtechnik nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Seit langem bewährt sind Einschubverteiler, als Motorschaltanlagen oder Energieverteileranlagen, wenn ein schnelles Auswechseln der einzelnen zu Funktionseinheiten zusammengefaßter Kompenten im Fehlerfall oder zu Wartungszwecken gefordert ist.
In dieser Technik wird der Laststrom, der für die einzelnen Geräteeinschübe benötigt wird, über Steckelemente zugeführt. Die Steckelemente greifen auf Stromsammei schienen im rückseitigen Bereich des Verteilerschrankes.
Bei bekannten Steckern der gattungsgemäßen Art ist es üblich verschiedene Gehäuseteile mittels Schraubenverbindungen zusammenzusetzten, wobei die einzelnen Steckelemente beispielsweise in dem Gehäuse verschraubt werden können.
Derartige Stecker benötigen nicht nur relativ viel Herstellungsmaterial, um der Anforderung nach mechanischer Stabilität zu genügen, sondern auch entsprechend ihrer Ausführung viel Montagezeit.
Weiterhin erweist sich als Nachteil, daß die Steckelemente starr in dem Gehäuse eingebettet sind, wodurch bei Abweichungen von der Sol lage der Steckvorgang beieinträchtigt werden kann.
Klöckner-Moeller GmbH -2- 9. Juli 1990
167-46/EE
Es sind Kontaktanordnungen bekannt, die gegen Abweichungen von der Solleinführstellung relativ unempfindlich sind. Eine derartige Anordnung ist in der DE-OS 32 47 952 vorgestellt worden. Diese Anordnung ist relativ aufwendig ausgeführt, und benötigt daher viel Montagezeit.
Hierbei wirkt ein Messerkontakt mit rollbaren Kontaktelementen, die in Aufnahmetaschen eingebettet sind und aus den Aufnahmetaschen geringfügig herausragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit einfachen Mitteln zu schaffen, der einfach zu montieren ist, kostengünstig, herzustellen ist, dennoch hinreichend robust ist und bei Abweichungen von der Soll-lage den Steckvorgang nicht beeinträchtigt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 11 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 wird eine besonders einfache und montagefreundliche Ausgestaltung der Erfindung geschaffen, wobei für die Befestigung der Steckelemente keine zusätzliche Befestigungsmittel benötigt werden und für die Befestigung des Gehäuses am Einschub nur die Klemmstifte eingesteckt zu werden brauchen.
Besonders wirtschaftiich ist die Ausführung mit zwei gleichen Gehäusehälften, wie in Anspruch 4 genannt, wodurch nur ein
Klöckner-Moeller GmbH -3- 9. Juli 1990
167-46/EE
Herstellungswerkzeug für das Gehäuse benötigt wird. Mit den Ansprüchen 5 bis 8 wird der Forderung nach einer montagefreundlichen Ausgestaltung der Erfindung bei robuster Ausführung durch die kennzeichnenden Merkmale gerecht.
Durch das Merkmal des Anspruches 9 stellen sich die entsprechenden Steckelmenten der geforderten Soll-Lage besonders sicher automatisch ein.
Ein Schutz vor mechanischen Beschädigungen der Steckelemente und deren Befestigungszonen im Gehäuse wird durch das Merkmal des Anspruches 10 realisiert. Durch das Anbringen eines Betätigungsmittels gemäß Anspruch 11 entfallen zusätzlich Betätigungsmittel, wobei hiermit besonders einfach sichergestellt wird, daß nur die Öffnungen der Schottwand freigegeben werden, die dazu bestimmt sind.
Anhand der Zeichnungen, in welchen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung beschrieben und erläutert werden .
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogenen Darstellung eines Steckers mit Steckelementen.
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Einschub- und Steckerseitigen Klemmansätze mit Klemmstift bei Soll-Lage und
Fig. 3 ebenfalls eine Schnittdarstellung wie in Fig. 2, jedoch bei Abweichung von der Soll lage (in Pfei1 richtung A)
K1öckner-Moel1 er GmbH -4- · S. Juli 1990
167-46/EE
Wie in der Fig. 1 gezeigt, besteht der Stecker 1 aus einem Gehäuse 2, der die einzelnen Steckelemente 3 aufnimmt. Die Steckelemente sind seitlich mit elastischen Zwischenlagen zur Stromübertragung versehen. Das Gehäuse 2 besteht in diesem Beispiel, wie in der Darstellung zu erkennen ist, aus zwei gleichen Gehäusehälften 4a, 4b.
Eine Gehäusehälfte 4a, 4b weist zwischen den einzelnen Steckelementen 3 Trennwände 21, eine Seitenwand 6 und eine Abschlußwand 7 auf.
Im vorderen unteren Bereich der Abschlußwand 7 und der Trennwände 5 ist jeweils am Boden 10 ein Kragen 9 angeformt. Oberhalb der Trennwände 5 und der Seitenwand 6 sind Stege 8 angebracht, die im zusammengesteckten Zustand der beiden Gehäusehälften 4a, 4b in die Kragen 9 der jeweils anderen Gehäusehälfte 4a, 4b ragen und eine Verstärkung der Trenn- und Abschlußabschnitte erzielen. Die beiden Gehäusehälften 4a,4b werden formschlüssig miteinander verbunden.
Die formschlüssige Verbindung der beiden Gehäusehälften 4a, 4b wird dadurch erreicht, daß ein auf der Seitenwand 6 außenseitig im Bodenbereich angeformter Zapfen 11 in eine Bohrung 12 in dem Abschlußabschnitt der jeweils anderen Gehäusehälften 4a, 4b greift und ein neben der mittleren Trennwand 8 vorderseitig sich befindender Raststeg 13 mit der anderen Gehäusehälfte 4a, 4b einrastet.
Im vorderen Gehäusebereich befinden sich versteifte Ausnehmungen 14, die in Nuten 15 greifen und die Steckelemente 3 tragen.
Klöckner-Moeiler GmbH -5- 9. Juli 1990
167-46/EE
Die Ausnehmungen 14 des Gehäuses 2 sind gegenüber den Nuten 15 oder Steckelemente 3 in ihrer Länge erweitert, (Länge X ist größer als Y) jedoch in ihrer Breite einschließlich der Versteifungszone mit der Nut 15 des Steckelementes bündig anliegend, wodurch die einzelnen Steckelemente 3 horizontal in einem kleinen Bereich geführt werden können beziehungsweise mit einem Spiel versehen sind; d.h. bei Abweichung von der Sol lage können diese durch Verschiebung entlang der Ausnehmung 14 mit den entsprechenden Kontaktelmenten oder Stromschienen in der Verteilerrückwand korrespondieren.
Im Bereich der Abseilußwände 7 tragen, die Gehäusehälften einen Klemmansatz 16, das das Gehäuse 2 mittels eines Klemmstiftes 17 an der Einschubrückwand hält, wie in Fig. 2 zu sehen ist.
Der Klemmansatz 16 ist mit einer zur Verteilerrückwand weisenden Abkantung 20 versehen, deren Ende senkrecht zu einem Flachabschnitt steht.
Der Klemmstift 17 wird mittels eines schwalbenschwanzförmigen Ansatzes 22 festgelegt, so daß der Flachabschnitt 21, der an der Einschubrückwand angebracht ist, zwischen den Klemmstift 17 und der Abkantung 20 eingeklemmt wird.
In dem anderen Endbereich des Gehäuses 2 befindet sich im eingebauten Zustand ebenfalls ein weiterer Flachabschnitt, der hier aber nicht gezeigt ist.
Die lichte Weite zwischen den Beiden Flachabschnitten ist derart bemessen, daß das gesammte Gehäuse ebenfalls wie die
einzelnen Steckelemente 3 in dem Gehäuse 2 selbst, horizontal
Klöckner-Moeller GmbH -6- 9. Juli 1990
167-46/EE
einzelnen Steckelemente 3 in dem Gehäuse 2 selbst, horizontal mit einem Spiel versehen ist (Pfei1 richtung A, B), wodurch eine weitere Lagekorrektur der Steckelemente 3 erfolgt, wie aus Fig. 2 und Fig. 3 zu sehen ist.
Das Gehäuse 2 des Steckers in Fig. 1 weist an den Stellen an denen die Steckelemente 3 im zusammengesteckten Zustand aus dem Gehäuse 2 vorderseitig kammartig herausragen länglich geformte Dome 19 auf, die die Steckelmente 3 ober- und unterseitig abdecken .
Aus Fig. 1 sieht man, daß jeweils an einem Dom 19 auf der Oberseite bzw.auf der Unterseite in vorderen Bereich ein flach geformter runder Zapfen 18 angeformt ist,der als Betätigungszapfen für eine Schottungsvorrichtung mit automatischen Abdeckplatten dient.
Die Abdeckplatten geben beim Hereinfahren des Einschubes Öffnungen frei, durch die die Steckelemente hineinragen können, und verschließen diese beim Herausfahren selbstständig.
Die Schottungsvorrichtung ist nicht näher beschrieben, da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Die Steckelemente weisen im vorderen Bereich eine Einführungsschräge auf, wodurch sich die Steckelemente 3 den Abweichungen von der Einführsol1 age durch horizontale Verschiebung anpaßen können.

Claims (11)

Klöckner-Moeller GmbH -7- 9. Juli 1990 167-46/EE Schutzansprüche
1. Stecker für Verteiler- oder Schaltanlagen in Einschubtechnik, vorzugsweise zur Laststromverbindung, bestehend aus einem Gehäuse und Steckelementen, wobei der Stecker im rücksei ti gern Bereich des Einschubes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (3) zwischen zwei Gehäusehälften (4a,4b), die das Gehäuse bilden, gehalten sind, daß die Steckelemente (3) in dem Gehäuse (2) horizontal mit einem Spiel versehen sind, und daß das Gehäuse (2) an der Einschubrückwand ebenfalls horizontal mit einem Spiel befestigt ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im vorderen Bereich versteifte Ausnehmungen
(14) aufweist, daß die Steckelemente (3) horizontale Nuten
(15) aufweisen, die mit den Ausnehmungen (14) korrespondieren, wodurch die Steckelemente (3) von dem Gehäuse (2) getragen werden, und daß die Länge der Ausnehmungen (14) größer ist als die Länge der Nuten (15), wodurch die Steckelemente (3) in dem Gehäuse horizontal mit einem Spiel versehen sind.
3. Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an den Seitenabschnitten einen Klemmansatz
(16) und einem aufsteckbaren Klemmstift (17) aufweist, die jeweils an jeder Seite des Gehäuses (2) einen Flachabschnitt (21) zwischen sich aufnehmen, und daß die lichte Weite der Flachabschnitte (21) so bemessen ist, daß das Gehäuse (2) horizontal mit einem Spiel befestigt ist.
Klöckner-Moeiler GmbH -8- 9. Juli 1990
167-46/EE
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus zwei gleichen Gehäusehälften (4a, 4b) besteht.
5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Gehäusehälften (4a, 4b) jeweils aus einem Boden (10) einer Abschlußwand (7) , ein oder mehreren Trennwänden (5) und einer Seitenwand (6) besteht.
6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Gehäusehälften (4a, 4b) des Steckers (4) ohne zusätzliche Befestigungsmittel form- und kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
7. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Verbindung der beiden Gehäusehälften (4a, 4b) dadurch erreicht wird, daß ein auf der Seitenwand (6) außenseitig im Bodenbereich angeformter Zapfen (11) in eine Bohrung (12) in dem Abschlußabschnit der jeweils anderen Gehäusehälfte (4a, 4b) greift, und daß ein neben der mittleren Trennwand (5) vorderseitig sich befindender Raststeg (13) mit der anderen Gehäusehälfte (4a, 4b) einrastet.
8. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (4a, 4b) des Steckers (1) im unteren Bereich der Abschlußwand (7) und der Trennwände (5) einen Kragen (9) aufweisen, und daß oberhalb der Trennwände (5) und der Seitenwand Stege (8) angeformt sind, die im zusammengesetzten Zustand der beiden Gehäusehälften (4a, 4b) in die Kragen (9) der jeweils anderen Gehäusehälften (4a, 4b) ragen, und eine Verstärkung der Trenn- und Abschlußabschnitte erzielen.
Klöckner-Moeller GmbH -9- ' 9. Juli 1990
167-46/EE
9. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (3) vorne eine Einführungsschräge bzw.-krümmung aufweisen, die annähernd parabelförrmg oder vorne spitz verläuft.
10. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) vorderseitig Dome (19) aufweist, die die aus dem Gehäuse (2) rausragenden Steckelemente ober- oder unterseitig abdecken.
11. Stecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens eines der Dome (19) ein Betätigungsmittel für eine Schottwand vorgesehen ist, wobei die Schottwand automatisch Abdeckplatten enthält, die beim Hereinfahren des Einschubes Öffnungen freigeben und beim Herausfahren wieder verschließen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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