DE29706566U1 - Schaltschrank für elektrische Anlagen - Google Patents
Schaltschrank für elektrische AnlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description
PALGEN, SCHUMACHERi(S^L-UIIi'":- * '··: :'
"DÜSSELDORF ESSEN PATENTANWÄLTE
UNSERZEICHEN: 97 244 K/at Düsseldorf,den 11. April 1997
ELEK GMBH
Am Alten Bach 18
D - 41470 Neuss
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank für elektrische Anlagen der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden
Art. Ein derartiger Schaltschrank ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 295 19 563 bekannt. Er umfaßt ein quaderförmiges
Gehäuse mit einem die Kanten des Quaders bildenden Rahmengestell, welches Rahmenprofile umfaßt, die auf
den im Rahmengestell einander zugewandten Seiten Lochreihen aufweist. Die Unterteilungsprofile, die in den Rahmen
horizontal und vertikal eingesetzt werden können, dienen bei diesem Schaltschrank in erster Linie der Unterteilung
seiner Seiten, insbesondere seiner Frontseite in zwei oder mehrere voneinander getrennte Felder und der Ausbildung
von Anlagekanten für Türflügel oder Abdeckungen, mit welchen die einzelnen Felder verschließbar sind.
Die Unterteilungsprofile weisen im Querschnitt ein etwa
"hutförmiges" Profil auf. Der Montage der Unterteilungsprofile
an den Rahmenprofilen dienen Anschlußstücke (sog. Gerüstverbinder), welche mit Hilfe einer Schnellbefesti-
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gungsanordnung mit einander benachbarten Rahmenprofilen
verbindbar sind. Die Anschlußstücke sind derart ausgestaltet, daß das Unterteilungsprofil mit der offenen Seite
seines rechteckigen Querschnittsteils auf sich senkrecht von den Rahmenprofilen fort erstreckende Formansätze aufdrückbar
ist. Der Fixierung des Unterteilungsprofils auf dem Formansatz dienen an beiden Teilen vorgesehene Verzahnungen,
die durch Ausübung eines entsprechenden Druckes beim Einsetzen des Unterteilungsprofils in Eingriff gebracht
werden können.
Zwar ist dieses Unterteilungsprofil mit geringem Zeitaufwand
montierbar, die Stabilität eines Schaltschrankes wird durch den Einsatz desselben jedoch nicht wesentlich erhöht.
Des weiteres eignet es sich weder für die Befestigung weiterer, senkrecht zu diesem verlaufender Unterteilungsprofile,
noch können an ihm in dem Schaltschrank unterzubringende Geräte angebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltschrank
zu schaffen, bei dem die Unterteilungsprofile einerseits unter geringem Zeitaufwand mit einem Höchstmaß
an Flexibilität bezüglich der Positionierung in dem Schaltschrank montierbar sind, andererseits der Befestigung
von Schaltgeräten und weiteren Unterteilungsprofilen dienen können.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene
Erfindung gelöst.
Dadurch, daß die Anschlußstücke Außenkonturen aufweisen, die mit der Innenkontur des rechteckigen Profils zusammenwirkt,
kann in jedes Ende ein Anschlußstück soweit in das Unterteilungsprofil eingeschoben werden, daß das Unterteilungsprofil
samt Anschlußstücke trotz des über die jeweilige stirnseitige Anlagefläche eines Anschlußstücks
vorstehenden Zapfens zwischen die Profile, an denen das Unterteilungsprofil festgelegt werden soll, einführbar
ist. Nach entsprechender Positionierung können die Anschlußstücke so weit nach außen verlagert werden, daß ihre
Zapfen in jeweils eine Lochung der beiden quer verlaufenden Profile eingreifen und die jeweilige stirnseitige
Anlagefläche eines Anschlußstücks auf der dieser zugewandten
Profilseite aufliegt. Durch das Zusammenwirken der Konturen von Anschlußstück und Unterteilungsprofil besteht
eine Verdrehsicherheit von Anschlußstück und Unterteilungsprofil in Richtung der Längsachse desselben.
Dadurch, daß das Anschlußstück mindestens eine Querbohrung aufweist, welche im eingesetzten Zustand mit einer Lochung
des Unterteilungsprofils kommuniziert, können die Anschlußstücke durch Einsetzen eines Befestigungselements,
beispielsweise einer Schraube, in dieser Position fixiert werden.
Da das Unterteilungsprofil in dem Flansch, der sich rechtwinklig zum angrenzenden Schenkel des rechteckigen Profilteils
erstreckt, ebenso wie in den Schenkeln des rechtwinkligen Profilteils eine Lochreihe umfaßt, kann eine
senkrecht zu diesem Unterteilungsprofil verlaufendes weiteres Unterteilungsprofil mit Hilfe des Anschlußstücks in
entsprechender Weise befestigt werden. Eine zusätzliche Stabilisierung erhält das der Festlegung dienende Unterteilungsprofil
dadurch, daß in dem Anschlußstück eine mit einer Lochung des Flansches kommunizierende Querbohrung
vorgesehen ist., in die wiederum ein Befestigungselement einsetzbar ist. Ein "Überlappen" der beiden Unterteilungsprofile
im Befestigungsbereich, das eine Festlegbarkeit behindern könnte, wird dadurch vermieden, daß das Anschlußstück
einen Teil umfaßt, der im in das Unterteil lungsprofil eingesetzten Zustand in Längsrichtung um eine
: der Breite des Flansches entsprechenden Länge herausragt·
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Schaltschranks weisen die Anschlußstücke die Merkmale der Ansprüche 2 bis 4 auf.
Besonders preisgünstig in seiner Herstellung bei ausreichender Stabilität ist das Unterteilungsprofil dann, wenn
es aus einem Blechstreifen einstückig gekantet ist (Anspruch 5) ·
Ein formschlüssiger Sitz des Anschlußstücks in quer zur
Längsachse des Untertexlungsprofils verlaufende Richtungen, durch den eine weitere Stabilitätserhöhung erzielt
wird, ist gegeben, wenn der rechteckige Querschnittsteil des Unterteilungsprofils zumindest im wesentlichen geschlossen
ist (Anspruch 6).
Vorzugsweise weist der rechteckige Profilteil des Unterteilungsprofils
einen quadratischen Querschnitt auf (Anspruch 7) .
Sollen beispielsweise auf beiden Seiten eines Unterteilungsprofils
Geräte in dem Schaltschrank angeordnet werden, so kann eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 von Vorteil
sein, bei welcher das Unterteilungsprofil zwei sich von den einander gegenüberliegenden Schenkeln fort erstreckende
Flansche aufweist, die in einer Ebene liegen.
Da durch die bevorzugte Herstellungsweise des Unterteilungsprofils
gemäß Anspruch 5 das Profilmaterial im Bereich der Flansche doppelt liegt, ist eine Ausgestaltung
des Anschlußstücks gemäß Anspruch 9 vorteilhaft. Sie verhindert einen Versatz von aneinander befestigten Unterteilungsprofilen
aus einer gemeinsamen Ebene.
Um die Anbringung eines Unterteilungsprofils auch an einem
Schenkel eines Profils zu ermöglichen, welcher keinen
Flansch aufweist und bei dem die Lochungen bezogen auf die Breite des Schenkels mittig angeordnet sind, ohne daß es
zu einem Versatz der beiden Profile kommt, ist es von Vorteil, auf der der ersten Anlagefläche gegenüberliegenden
Seite eine zweite Anlagefläche und im Zentrum derselben
einen Zapfen anzuordnen (Anspruch 10). Da auf dieser Seite des Anschlußstücks kein Absatz vorgesehen ist, fällt
die Mittellängsachse des Zapfens mit der Mittellängsachse des Anschlußstücks zusammen.
Besonders vorteilhaft sind die Unterteilungsprofile in
einem Schaltschrank einsetzbar, dessen Rahmenprofile die Merkmale der Ansprüche 11 und 12 aufweisen. Durch diese
Maßnahme sind die Lochreihen der Rahmenprofile gegenüber dem sichtbaren Teil des Rahmens nach innen versetzt, so
daß die Unterteilungsprofile ebenfalls unter einem entsprechenden Versatz angeordnet sind und durch Abdeckplatten
oder Türen verdeckt werden können..
Eine verdrehsichere Befestigung des Anschlußstücks an
einem quer verlaufenden Profil ist an einer keinen Flansch aufweisenden Profilseite möglich, wenn der Schaltschrank
die Merkmale des Anspruchs 13 aufweist. Die Mittel zur
verdrehsicheren Montage sind vorzugsweise gemäß der An-Sprüche 14 oder 15 ausgebildet, da so auf weitere, das
jeweilige Profil schwächende oder verteuernde Maßnahmen
verzichtet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schaltschranks;
Fig. 2 das Rahmengestell eines erfindungsgemäßen
Schaltschranks mit eingesetzten Untertei-
lungsprofilen in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 3 eine vergrößterte, perspektivische Wiedergäbe
des in Fig. 2 mit III gekennzeichneten, strichpunktiert umrandeten Bereichs zur Festlegung eines Unterteilungsprofils
an einem Rahmenprofil in auseinandergezogener Darstellung
10
10
Fig. 4 ein Anschlußstück zur Befestigung eines Unterteilungsprofils an einem quer verlaufenden
Rahmen - oder Unterteilungsprofil in einer Einzeldarstellung
15
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Fig. 5 in einer Fig. 3 entsprechenden Darstellung eine vergrößerte Wiedergabe des in Fig. 2
mit V gekennzeichneten, strichpunktiert umrandeten Bereichs der Festlegung eines
Unterteilungsprofils an einem anderen Un
terteilungsprofil in einer Ansicht gemäß Fig. 2 von hinten
Fig. 5a eine zur Anbringung eines Schaltgeräts oder eines weiteren Profils vorgesehene Hammer
kopfschraube
Fig. 5b eine alternativ hierzu verwendbare Feder-Mutter-Anordnung sowie
30
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Fig. 6 und 7 in Fig. 5 entsprechenden Darstellungen weitere Möglichkeiten der Montage eines Unterteilungsprofils
an einem anderen, quer verlaufenden Unterteilungsprofil.
35
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Wenn im folgenden von "oben" bzw. "unten" die Rede ist, so ist die in den Fign. 1 und 2 dargestellte, aufrechte Betriebsweise
des Schaltschranks gemeint. Angaben wie vorn oder hinten beziehen sich auf die vorderseitige Ansicht
des Schaltschranks gemäß Fig. 1 und 2.
Der in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete elektrische Schaltschrank dient zur Aufnahme von elektrischen Schaltgeräten,
Sicherungsschaltgeräten und Stromverteilerschienen. Er hat die Gestalt eines aufrechten Quaders, dessen
Kanten durch ein Rahmengestell 30 aus aus Blech geformten Rahmenprofilen 32 besteht, von denen eines in Fig. 3 im
einzelnen wiedergegeben ist. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorderseite die "Frontseite",
von der der Zugang zu den in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellten Geräten des Schaltschranks 100 erfolgt.
Es könnte sich aber auch bei der Frontseite um eine der Seitenflächen handeln.
Die Frontseite 24 ist von einem durch die Rahmenprofile 32 gebildeten, einen Teil des Rahmengestells darstellenden
rechteckigen Rahmen umgeben.
Der Schaltschrank 100 umfaßt einen seine obere Wandung bildenden Deckel 23, der in zwei Hälften 23', 23" unterteilt
ist. Die in Fig. 1 links dargestellte Hälfte 23' weist eine Mehrzahl von Lüftungsschlitzen 22, die rechts
dargestellte Hälfte 23'' mehrere Kabeleinführöffnungen 21
auf.
30
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Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Frontseite 24 durch ein vertikales Unterteilungsprofil 25 in zwei rechteckige Felder unterteilt. In dem gemäß
Fig. 2 linken Feld sind vier weitere horizontale Unterteilungsprofile
26 vorgesehen, welche dieses Feld in weitere fünf Einzelfelder unterteilen. In diesen Feldern
können einzelne Geräte oder einzelne Baugruppen, die in Fig. 1 mit 31 bezeichnet sind, angeordnet sein. Ein einziger
sämtliche Felder überdeckender, oder auch mehrere Türflügel (in Fig. 1 mit 29 bezeichnet) können der Ver-Schließung
der Felder auf der Frontseite 24 dienen.
Zur Erhöhung der Stabilität des Schaltschranks 100 und um weitere Befestigungsmöglichkeiten zu schaffen, ist in seiner
Oberseite 27 und in seiner Unterseite 28 jeweils ein weiteres, parallel zu den horizontal in die Tiefe des
Schaltschranks verlaufenden Rahmenprofilen 32' ausgerichtetes
Unterteilungsprofil 33 angeordnet.
Die den Rahmen 30 bildenden horizontalen und vertikalen Rahmenprofile entsprechen allesamt dem in Fig. 3 dargestellten
und mit 32 bezeichneten.
Wie in Fig. 3 erkennbar ist, umfaßt das Rahmenprofil 32 zwei quadratische Querschnittsteile 51 und 52, die etwa
gleich groß und deren Seiten einander parallel sind und die sich an einer Ecke 53 überdecken, d.h. ineinander
übergehen. Die Vorderseite 32' des Querschnittsteils 52 bildet den sichtbaren Teil des die Frontseite 24 umgebenden
Rahmens. An der Innenseite ist ein Falz 37 mit einem in die Tiefe des Schaltschranks 100 weisenden, d.h. zur
Frontseite 24 senkrechten Schenkel 38 und einem vertieft liegenden, zur Frontseite 24 parallelen Schenkel 39 gebildet.
Der Schenkel 39 gehört zu dem quadratischen Querschnittsteil 51. Von dem inneren Rand des Schenkels 39
erstreckt sich der die benachbarte Profilseite bildende Schenkel 54 wieder in die Tiefe des Schaltschranks 100. In
den Falz 37 greifen die Ränder von die Seitenflächen des Schaltschranks 100 bildenden, in der Zeichnung nicht dargestellten
Abdeckblenden oder von eventuell vorhandenen Türen ein.
Der Schenkel 39 ist mit einer fortlaufenden Reihe 42 von kreisrunden Lochungen 42 versehen, die bezogen auf die
Breite des Schenkels 39 mittig angeordnet sind. Der Schenkel 54 ist bezogen auf die Längsrichtung des Rahmenprofils
32 in denselben Abständen mit Lochungen 42 versehen, die ebenfalls bezogen auf die Breite des Schenkels 54 mittig
angeordnet sind. In dem die gegenüberliegende Wandung des Rahmenprofils 32 zum Schenkel 54 bildenden Schenkel 54'
ist eine weitere Lochreihe 42 vorgesehen.
Der Schenkel 54 umfaßt weiterhin eine regelmäßige Folge von Schlitzen 40, die zum Schenkel 39 hin seitlich versetzt
zu den Lochungen 42 und bezogen auf die Längsrichtung des Rahmenprofils 32 zwischen den Lochungen 42 angeordnet
sind. Die Schlitze 40, in die beispielsweise in der Zeichnung nicht dargestellte Vorreiber von Schließeinrichtungen
eingreifen können, dienen ferner dem Eingriff einer Verdrehsicherung 60, deren Ausgestaltung und Funktionsweise
weiter unten noch beschrieben werden wird.
Das Rahmenprofil 32 umfaßt einen eine ebene Fortsetzung des Schenkels 54' bildenden Flansch 55, dessen Breite
derjenigen des Schenkels 39 entspricht. Der Flansch 55 umfaßt ebenfalls eine regelmäßige Reihe von in der Zeichnung
nicht erkennbaren Lochungen, deren Durchmesser und Anordnung derjenigen der Lochreihen 42 entspricht.
Die Lochungen dienen in dem in Fig. 3 dargestellten Ausschnitt der Befestigung des vertikalen Unterteilungsprofils
25. In entsprechender Weise erfolgt jedoch ebenfalls die Befestigung der horizontalen oder in die Tiefe gerichteten
Unterteilungsprofile 26, 33 an den entsprechenden Rahmenprofilen.
Das in Fig. 3 dargestellte Unterteilungsprofil 25 umfaßt
einen quadratischen Querschnittsteil 34, auf dessen einer,
• ♦
in der Darstellung gemäß Fig. 3 nach vorn weisenden Seite
43 parallel zum gegenüberliegenden Schenkel 35 verlaufende Flansche 36, 36' vorgesehen sind, die sich beidseitig zum
rechteckigen Querschnittsteil 34 erstrecken. Die Abmessungen der Flansche 36, 36' entsprechen etwa denjenigen des
Flansches 55 des Rahmenprofils 32. Sowohl in den Schenkeln des rechteckigen Querschnittsteils 34 als auch in den
Flanschen 36, 36' sind Reihen von Lochungen 42 bzw. 41 vorgesehen, welche hinsichtlich ihrer Anordnung, Größe und
Funktion derjenigen der in den Rahmenprofilen vorgesehenen Lochungen 42 entsprechen.
Die Seite 43 weist einen mittig angeordneten Längsschlitz
44 auf, welcher in Längsrichtung gesehen zwischen benachbarten Lochungen 41 symmetrisch zur Mittellängsachse des
Längsschlitzes 44 angeordnete Ausnehmungen 45 aufweist. Der Längsschlitz 44 dient der Befestigung von in der
Zeichnung nicht dargestellten Anlage und/oder Dichtungselementen mit Hilfe einer Rastverbindung, in die Ausnehmungen
45 sind in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise Hammerkopfschrauben 70, die der Montage von Schaltgeräten
oder weiterer Gerüstteile dienen können, einsetzbar.
Zur Befestigung des Unterteilungsprofils 25 an dem Rahmenprofil
32 dienen Anschlußstücke 1, von denen jeweils eines an jedem Ende eines Unterteilungsprofils 25 vorgesehen
ist. Ein in Fig. 4 im einzelnen dargestelltes Anschlußstück 1 umfaßt ein im wesentlichen quaderförmiges Bauteil,
dessen Querschnitt derart bemessen ist, daß das Anschlußstück 1 in den rechteckigen Querschnittsteil 33 des Unterteilungsprofils
25 einschiebbar ist und an den Innenflächen des quadratischen Profilteils zumindest teilweise
anliegt.
Das Anschlußstück 1 weist an seinen ebenen Stirnseiten 2, 2', die beide wahlweise als Anlageflächen für ein querver-
• ·· ♦
laufendes Rahmenprofil 32 oder Unterteilungsprofil 25
dienen können, Zapfen 3, 3' auf, die sich in Längsrichtung des Anschlußstücks 1 erstrecken. Die Zapfen 3, 3' haben
einen Durchmesser, der ein Hineinschieben derselben in eine Lochung des Rahmenprofils oder des Unterteilungsprofils
ermöglicht. Jeder Zapfen trägt über seine Mantelfläche verteilt radiale Rippen, die beim Einschieben des
Zapfens in eine Lochung geringfügig in das die Lochung begrenzende Profilmaterial eindringen, um so einen guten
elektrischen Kontakt der Bauteile zu gewährleisten.
Die der Seite 43 des Unterteilungsprofils 25 zugewandte
Seite 8 des Anschlußstücks 1 weist eine sich in Richtung des Längsschlitzes 44 erstreckende Nut 9 auf, durch die
eine Anbringung von Anlage und/oder Dichtungselementen und ggf. einer Hammerkopfschraube auch im Endbereich des Unterteilungsprofils
25 ermöglicht wird.
Aus der in der in Fig. 3 unten dargestellten Stirnseite 2' ist eine Quernut 10 vorgesehen, die dem Eingriff einer
weiter unten beschriebenen Verdrehsicherung 60 dient.
Weiterhin können - wie in Fig. 4 dargestellt - eine oder mehrere Bohrungen 11 in der Stirnseite 2' vorgesehen sein.
Diese dienen der Aufnahme von in Fig. 4 nicht dargestellten, in Fig. 7 mit 12 bezeichneten, bedarfsweise einsetzbaren
Führungsstiften, deren ggf. aus der Stirnseite 2' herausragenden Enden im montierten Zustand des Unterteilungsprofils
in entsprechende Lochungen des quer verlaufenden Profils, die auch der Positionierung von in den
Schaltschrank einzubauenden Betriebsmitteln dienen können, eingreifen und eine Verdrehsicherheit des Anschlußstücks
1 gegenüber dem quer verlaufenden Profil bewirken.
In der Stirnseite des Zapfens 3, 3' kann eine weitere
Bohrung 13 vorgesehen sein, die mit einem Innengewinde versehen sein und ggf. Befestigungszwecken dienen kann.
An seinem in Fig. 3 unten dargestellten Ende weist das Anschlußstück 1 einen querschnittsverringernden ebenen
Absatz 4 auf, der sich über die gesamte Breite einer Längsseite des Anschlußstücks 1 erstreckt und eine Länge
aufweist, die der Breite eines Flansches 55 bzw. 36, 36'
des Rahmenprofils 32 bzw. des Unterteilungsprofils 25 entspricht.
Die Zapfen 3, 3' sind auf den Stirnseiten 2, 2' des Anschlußstücks
1 derart angeordnet, daß ihre Längsmittellinie jeweils mit dem Schnittpunkt der beiden Diagonalen
der jeweiligen Flächen zusammenfällt.
Das Anschlußstück 1 weist in Längsrichtung verteilt eine Reihe von senkrecht zu seinen Seitenflächen 5, 5' verlaufende
Bohrungen 6, 6', 6'' auf. Wie insbesondere Fig. 5 entnehmbar ist, ist zumindest eine der Lochungen derart
positioniert, daß diese im eingeschobenen Zustand des Anschlußstücks in ein Unterteilungsprofil gerade dann mit
einer Lochung 42 kommuniziert, wenn das Anschlußstück 1 über eine Länge aus dem Unterteilungsprofil 25 herausragt,
welche derjenigen des Absatzes 4 bzw. der Breite eines Flansches 36, 36' entspricht.
Wie ebenfalls insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann das Anschlußstück 1 in dieser Position durch Einbringen
eines Befestigungselements 7, beispielsweise einer selbstschneidenden Schraube, in Längsrichtung des Unterteilungsprofils
25 fixiert werden.
Durch die Verdrehsicherung 60, die beispielsweise wie in Fig. 3 dargestellt ausgestaltet sein kann und im montier-
• · · · i i« i
ten Zustand einerseits mit zwei Zapfen 61 in zwei benachbarte Schlitze 40, andererseits mit einem Fortsatz 62 in
die Nut 10 eingreift, ist gewährleistet, daß die Schenkel bzw. Seiten der Profile stets korrekt zueinander positioniert
sind.
Der Zapfen, welcher an der an den Absatz 4' angrenzenden Stirnseite 2' des Anschlußstücks 1 vorgesehen ist, ist
durch das Zusammenfallen seiner Mittellängsachse mit dem Schnittpunkt der Diagonalen der Stirnseite gerade so positioniert,
daß der Absatz 4 einen Flansch 55, 36, 36' aufnehmen
kann.
In den Fign. 5, 6 und 7 ist eine Befestigungsstelle zweier quer zueinander verlaufender Unterteilungsprofile 25 dargestellt.
Sie umfassen - im Gegensatz zu demjenigen in Fig. 3 dargestellten - nur einen Flansch 36. Der Sicherung
eines mit seinem Zapfen 2' in eine Lochung 42 eines Unterteilungsprofils 25 eingeführten Anschlußstücks 1 gegen
Herausrutschen dient im Falle der Anordnung gemäß Fig. 5 eine in dem Anschlußstück 1 vorgesehene Lochung 6', die
mit einer Lochung 41 des Flansches 36 kommuniziert, indem durch die Bohrung und die Lochung ein Befestigungselement
8 eingeführt wird, welches gegen Herausrutschen beispielsweise mit einem aufpreßbaren Gegenstück, einer Spreizmutter
9 o.a. gesichert ist.
Die Verdrehsicherheit wird bei einer Montierweise gemäß Fig. 5 dadurch gewährleistet, daß das Anschlußstück 1 mit
seiner die Aussparung 4 begrenzenden Fläche an dem Flansch 36 des quer verlaufenden Profils anliegt.
Soll das Anschlußstück 1 stirnseitig an einem Schenkel eines Querprofils festgelegt werden, der keinen Flansch 36
aufweist (vgl. Fign. 6 und 7), so ist entweder eine als ganzes mit 60 bezeichnete Verdrehsicherung vorgesehen, die
einerseits mit der Nut 10 des Anschlußstücks l formschlüssig
verbunden ist, andererseits mit Zapfen 61 in Schlitze 40 des Profils eingreift, die auch beispielsweise der
Aufnahme von Verriegelungselementen dienen (vgl. Fig. 6), 5 oder es ist, wie in Fig. 7 dargestellt, mindestens ein in
eine Bohrung 11 des Anschlußstücks 1 eingeschobener Führungsstift 12 vorhanden, der in eine Profillochung 14, die
auch der Aufnahme von Führungsstiften von Schaltgeräten dient, eingreift.
Der Festlegung des Anschlußstücks 1 an dem quer verlaufenden Profil dient im Falle der Anordnungen gemäß Fig. 6 und
7 eine Schraube 15, 15', die sich entweder mit ihrem Kopf an der dem Anschlußstück 1 gegenüberliegenden Profilwandung
abstützt (in der Anordnung gemäß Fig. 6) oder die an das Anschlußstück 1 angrenzende Profilwandung hintergreift
(in der Anordnung gemäß Fig. 7).
Ein derartig ausgestalteter Schaltschrank zeichnet sich durch eine besonders flexible Montierbarkeit von Unterteilungsprofilen
aus. So ist es neben den in der Zeichnung dargestellten Anordnungsweisen ebenfalls möglich, ein
Unterteilungsprofil 25 auf einer Stirnseite 35 eines weiteren Unterteilungsprofils anzuordnen, ohne daß die Oberflächen
der Profile einen Versatz aufweisen, indem das gleiche Anschlußstück 1 einfach umgekehrt, d.h. mit seinem
Absatz 4 in ein Unterteilungsprofil hineinragend, eingesetzt wird. Dabei wird in dieser Anordnungsweise das Anschlußstück
1 üblicherweise soweit in das Unterteilungsprofil 25 eingeschoben, daß seine Stirnseite 2' etwa mit
dem Ende des Unterteilungsprofils zusammenfällt. Es sind
jedoch bedarfsweise auch andere Positionierungen entsprechend der vorgesehenen Bohrungen 6, 6' ', die auch der
Befestigung weiterer Schrankbauteile, beispielsweise Tür-Scharnieren, Verschlußelementen oder ähnlichem dienen
können, möglich.
Wie bereits erwähnt, können in den Ausnehmungen 45 des Längsschlitzes 44 eines Profils Hammerkopfsehrauben, die
in den Fign. 5, 6 und 7 mit 46 bezeichnet und in Fig. 5a im Einzelnen dargestellt sind, zur Montage von Schaltgeräten
oder weiteren Profilen vorgesehen sein.
Der Kopf einer Hammerkopfschraube 46 ist so dimensioniert,
daß diese durch Verschwenken in der in den Fign. 5, 6 und 7 dargestellten Weise in eine Ausnehmung 45 einführbar
ist, im eingeführten Zustand jedoch die Profilwandung hintergreift. Die Montage des Schaltgeräts oder des weiteren
Profils erfolgt dann mit Hilfe einer handelsüblichen Mutter.
Anstelle einer Hammerkopfschraube kann zur Montage von Schaltgeräten oder Profilen auch eine Mutter vorgesehen
sein, die derart bemessen ist, daß sie sich mit einem Rand an einer Profilseite gegen Verdrehen abstützt. Eine
derartige, mit in Fig. 5b mit 47 bezeichnete Mutter ist als Einzelheit in Fig. 5b dargestellt. Zur Erleichterung
der Montage ist sie mit einer Feder 48 versehen, durch die sie im eingesetzten Zustand von innen gegen die entsprechende,
üblicherweise die geschlitzte Profilseite gedrückt wird.
Claims (15)
1. Schaltschrank für elektrische Energieverteilanlagen,
mit einem quaderförmigen Gehäuse, mit einem die Kanten des Quaders bildenden Rahmengestell (39), welches
Rahmenprofile (31, 32) umfaßt, die auf den im Rahmengestell (30) einander zugewandten Seiten Lochreihen
(41, 41') aufweisen,
mit mindestens einem Unterteilungsprofil (25, 26, 33)
mittels welchem eine Seite des Quaders unterteilbar ist, welches einen im wesentlichen rechteckigen, über
mindestens drei Seiten des Rechtecks geschlossenen Profilteil (34) und mindestens einen sich von dem
Rand des rechteckigen Profilteils (34) etwa rechtwinklig zum angrenzenden Schenkel des rechteckigen
Profilteils (34) nach außen erstreckenden Flansch (36, 36') umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteilungsprofil zumindest in dem Flansch
(36, 36') und in dem angrenzenden Schenkel des rechteckigen Profilteils jeweils mindestens eine, sich in
Längsrichtung des Unterteilungsprofils erstreckende Lochreihe (42) aufweist,
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daß das Anschlußstück (1) deart ausgebildet ist, daß
es zumindest teilweise in das rechteckige Profilteil (34) einschiebbar ist,
daß das Anschlußstück mindestens eine erste Querbohrung
(6, 6') zur Aufnahme eines Befestigungselements (7) umfaßt, die im in das Unterteilungsprofil (25,
26, 33) eingesetzten Zustand mit einer Lochung (42) einer Lochreihe (42') kommuniziert,
daß das Anschlußstück (1) auf seiner dem zum Unterteilungsprofil (25, 26, 33) quer verlaufenden Profil zugewandten Seite eine Anlagefläche (2) und einen sich von dieser senkrecht fort erstreckenden Zapfen (3, 3') aufweist, der in eine Lochung des Profils einbringbar ist
daß das Anschlußstück (1) auf seiner dem zum Unterteilungsprofil (25, 26, 33) quer verlaufenden Profil zugewandten Seite eine Anlagefläche (2) und einen sich von dieser senkrecht fort erstreckenden Zapfen (3, 3') aufweist, der in eine Lochung des Profils einbringbar ist
und daß das Anschlußstück (1) mindestens eine zweite
Bohrung (6', 13) zur Aufnahme eines Befestigungselements (8) aufweist, die mit einer Lochung (41) der in
dem quer verlaufenden Profil vorgesehenen Lochreihe kommuniziert, wenn der Zapfen (3') in eine Lochung
eingesetzt ist.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen (41', 42') bezogen auf die
Schenkelbreiten bzw. die Breite des Flansches (36, 36') mittig angeordnet sind.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (3, 3') einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
4. Schaltschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (3, 3') derart angeordnet ist, daß seine Mittellängsachse mit dem Schnittpunkt der
Diagonalen der Anlagefläche (2, 2') zusammenfällt.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterteilungsprofil (25, 26, 33) aus einem Blechstreifen einstückig gekantet
ist.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der rechteckige Querschnittsteil (34) des Unterteilungsprofils (25, 26,
33) zumindest im wesentlichen geschlossen ist.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der rechteckige Querschnittsteil (34) einen quadratischen Querschnitt
aufweist.
8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterteilungsprofil (25, 26, 33) zwei sich von einander gegenüberliegenden
Schenkeln fort erstreckende Flansche (36, 36') aufweist, die in einer Ebene liegen.
9. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (1) auf seiner dem Flansch zugewandten Seite einen Absatz (4)
umfaßt, die sich von der Stirnseite (2') in Richtung der Längsachse des Anschlußstücks über eine Länge erstreckt,
die etwa der Breite des Flansches (36, 36') und deren Tiefe etwa der Materialstärke des Unterteilungsprofils
entspricht.
10. Schaltschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (1) auf der der ersten Anlagefläche (2') gegenüberliegenden Seite eine zweite
Anlagefläche (2) und einen zweiten im Querschnitt
kreisrunden Zapfen (3) aufweist, der derart angeordnet ist, daß dessen Mittellängsachse mit dem Schnitt-
punkt der Diagonalen der (zweiten) Anlagefläche (2) zusairanenf ällt.
11. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil zwei im
Horizontalschnitt etwa quadratische Querschnittsteile (51, 52) umfaßt, die etwa gleich groß und deren Seiten
einander parallel sind und sich an einer Ecke (53) überdecken.
10
10
12. Schaltschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des bezüglich des Rahmengestells
innenliegenden Querschnittsteils sich in Längsrichtung erstreckende Lochreihen umfassen.
13. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur verdrehsicheren
Montage des Anschlußstücks (1) an einem quer verlaufenden Profil vorgesehen sind.
14. Schaltschrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Verdrehsicherung (60) umfassen,
die einersetis formschlüssig mit dem Anschlußstück (1) zusammenwirkt, andererseits in in dem
quer verlaufenden Profil vorgesehene Schlitze eingreift.
15. Schaltschrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen Führungsstift (12) umfassen,
der einerseits in eine Bohrung (11) des Anschlußstücks
(1), andererseits in eine Lochung (14) des quer verlaufenden Profils eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29706566U DE29706566U1 (de) | 1997-04-02 | 1997-04-11 | Schaltschrank für elektrische Anlagen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE29705834 | 1997-04-02 | ||
DE29706566U DE29706566U1 (de) | 1997-04-02 | 1997-04-11 | Schaltschrank für elektrische Anlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29706566U1 true DE29706566U1 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=8038340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29706566U Expired - Lifetime DE29706566U1 (de) | 1997-04-02 | 1997-04-11 | Schaltschrank für elektrische Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29706566U1 (de) |
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