DE4308242C1 - Relais - Google Patents

Relais

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DE4308242C1
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Joachim Glanz
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SCHLEICHER RELAIS
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SCHLEICHER RELAIS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0264Protective covers for terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/047Details concerning mounting a relays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Relais mit einem kasten­ förmigen nach vorne offenen Gehäuse, das von einer Abdeckung abgeschlossen ist, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Relais, insbesondere Zeitrelais mit einem elektroni­ schen oder elektromechanischen Aufbau dienen zur Steuerung bestimmter Verfahrensabläufe und sind häu­ fig in Schaltschränken für die Steuerung angeordnet, wobei entsprechend dem vorhandenen Raum und der Funk­ tion des Relais die Gehäuse unterschiedliche Abmes­ sungen aufweisen. Beispielsweise sind Zeitrelais in sogenannter "Schmalbauweise" entwickelt worden, die einen besonders geringen Raumbedarf haben. Es existieren daher Relais mit unterschiedlichen Gehäu­ seabmessungen, wobei die Abmessungen in gewisser Wei­ se aneinander angepaßt sind, d. h. ein Zeitrelais in Schmalbauweise hat die halbe Breite eines Zeitrelais normaler Größe. Allerdings sind für die unterschied­ lichen Gehäuse unterschiedliche Abmessungen bzw. un­ terschiedliche Bestückungen von Leiterplatten in Ge­ brauch, so daß es beispielsweise nicht möglich ist, ein Relais, das für die Schmalbauweise entwickelt wurde, in einem Gehäuse normaler Größe aufzunehmen. Darüber hinaus sind die die Gehäuse nach vorn ab­ schließenden Deckel, in denen Bedienungselemente, beispielsweise die Zeiteinstellungen oder die An­ schlüsse aufgenommen sind, an die unterschiedlichen Gehäuse angepaßt. Die Anschlüsse, die als Schraub­ klemmen ausgebildet sind, werden durch sogenannte Schrauberführungen abgedeckt, die als Schutz gegen Berührungen oder dergleichen auf die Decke geschoben und verrastet werden, wobei die Schrauberführungen Löcher für den Durchgriff eines Schraubendrehers zum Lösen oder Festziehen der Schraubklemmen aufweisen (DE 29 09 202 A1).
Um die unterschiedlichen Gehäusetypen und die unter­ schiedlichen Deckel mit entsprechenden Leiterplatten kombinieren zu können und damit eine größere Variabi­ lität im Aufbau zu erhalten, ist es aus dem deutschen Gebrauchsmuster 90 16 944 bekannt, ein Gehäuse durch mehrere Deckel abzuschließen, wobei die Deckel mecha­ nisch miteinander verbunden sind. Dadurch ist es bei­ spielsweise möglich, in einem Gehäuse normaler Größe zwei Relais in Schmalbauweise unterschiedlicher Funk­ tion aufzunehmen, wobei die Deckel der Zeitrelais in Schmalbauweise, die üblicherweise mit den Leiterplat­ ten verbunden sind, verwendet werden können. Die me­ chanische Verbindung wird über ein Verbindungselement vorgenommen, das mit den an den Deckeln angeordneten, zur Verbindung mit dem Gehäuse dienenden Führungen und Rastelementen zusammenarbeitet und somit eine sichere mechanische Verbindung zwischen den Deckeln gewährleistet.
Bei diesem bekannten Zeitrelais muß für die mechani­ sche Verbindung eine getrenntes Teil vorgesehen wer­ den, was nachteilig in der Handhabung ist. Der Erfin­ dung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten für Relais zu schaffen, die verbesserte und variable­ re Anwendungen für modulartige Anordnung zur Verfü­ gung stellen, wobei eine leichte Handhabung gewähr­ leistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß die den einzelnen Deckeln zugeordneten Schrauberführungen für die Schraubkontakte fest mit­ einander verbunden sind und eine Leiste bilden, die über die Decke geschoben und mit den äußeren Deckeln verrastet werden, können die Deckel leicht und ohne zusätzliche Bauelemente miteinander verbunden werden.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Relais mit einem Gehäuse und drei Deckeln,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Deckel,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Schrauberfüh­ rungsleiste,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Leiste nach Fig. 3, und
Fig. 5 eine Vorderansicht der Leiste nach Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte Relais, beispielsweise ein Zeitrelais besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse l, das von drei Deckeln 2, 3, 4 abgedeckt ist. Die Deckel 2, 3, 4 weisen an ihren Frontseiten Durchbrü­ che auf, die zur Aufnahme von Kontaktelementen 5 oder dem Zugang von Bedienelementen dienen. Beispielsweise greift im Deckel 3 ein Rändelrad 6 durch den entspre­ chenden Durchbruch hindurch, mit dem unterschiedliche Funktionen des Zeitrelais bzw. unterschiedliche Zei­ ten eingestellt werden können. Die als Schraubklemmen 5 ausgebildeten Kontaktelemente greifen mit ihren Anschlußfahnen durch die Durchbrüche im Deckel hin­ durch, wobei diese mit einer nicht dargestellten Lei­ terplatte verbunden sind, auf der eine elektrische Schaltung angeordnet ist, mit der gleichfalls das Rändelrad 6 verbunden ist. Die Bedienelemente, wie Schraubklemmen 5 und Rändelrad 6, die Leiterplatten mit der entsprechenden Schaltung und die jeweiligen Deckel 2, 3, 4 werden vor dem Einsetzen in das Gehäu­ se 1 derart miteinander verbunden, daß sie jeweils eine Einheit bilden. Diese Einheiten werden von vorn in das Gehäuse 1 gesteckt und die Deckel werden, wie weiter unten genauer beschrieben wird, mit dem Gehäu­ se 1 verrastet.
In Fig. 2 ist ein Deckel 2, 3, 4 von der Seite gese­ hen dargestellt. Die Seitenfläche des Deckels ist mit einer Vertiefung 8 versehen, die derart ausgebildet ist, daß seitlich schienenartige Führungen entstehen. Innerhalb der Vertiefung 8 ragt keilförmig eine Rast­ nase 7 hervor. Zwischen den Seitenwänden 9 des Dec­ kels 2, 3, 4 ist in den seitlichen Bereichen (in Fig. 2 gesehen) bzw. in den oberen und unteren Bereichen (in Fig. 1 gesehen) jeweils eine Zwischenwand 10 an­ geordnet, wodurch sich vier voneinander getrennte Bereiche ergeben. Diese Bereiche sind, wie in Fig. 2 durch die gestrichelten Linien dargestellt, abgestuft und jeder getrennte Bereich kann zur Aufnahme von zwei Schraubklemmen 5 jeweils in den zwei Stufen die­ nen.
Das Gehäuse 1 ist seitlich mit an die Vertiefung 8 angepaßten Ansätzen 11 versehen, in denen Rastausneh­ mungen 12 angeordnet sind. Die Ansätze 11 sind seit­ lich etwa abgeflacht. Beim Zusammenstecken des Gehäu­ ses 1 und der Deckel 2, 3, 4 greifen die abgeflachten Seiten des Ansatzes 11 in die schienenartigen Führun­ gen in den äußeren Seitenwänden der äußeren Deckel 2, 4 ein und die keilförmige Rastnase 7 der Deckel 2, 4 schnappt in die Rastausnehmung 12 des Gehäuses 1 ein, wodurch eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Gehäuse und Deckel 2, 4 entsteht.
Zur mechanischen Verbindung der Deckel 2, 3, 4 unter­ einander ist entsprechend den Fig. 3 bis 5 eine Schrauberführungsleiste vorgesehen, die über die die Kontaktklemmen 5 enthaltenden Bereiche der Deckel 2, 3, 4 geschoben wird. Die in den Fig. 3 bis 5 darge­ stellte Schrauberführungsleiste 13 ist für fünf Dec­ kel ausgelegt und wird vorzugsweise im Spritzguß aus Kunststoff hergestellt. Dabei werden entweder gezielt Leisten für die gewünschte Anzahl von Deckeln produ­ ziert, oder es werden Endlosleisten gespritzt, von denen jeweils Leisten in der gewünschten Länge abge­ trennt werden. Da die Schrauberführungsleisten 13 die im abgestuften Bereich der Deckel 2, 3, 4 angeordne­ ten Schraubklemmen 5 abdecken sollen, sind auch sie abgestuft, d. h. eine Schrauberführungsleiste 13 be­ steht aus zwei Ebenen 14, 15, die durch Streben 16 miteinander verbunden sind. Die obere Ebene 14 ist mit zwei Reihen von Öffnungen 17 versehen, während die untere Ebene 15 nur eine Reihe von Öffnungen 17 aufweist, wobei die Öffnungen der unteren und oberen Ebene 15, 14 miteinander fluchten. Die Schrauberfüh­ rungsleiste 13 muß auf die die Schraubklemmen 5 auf­ nehmenden kammerartigen Bereiche zwischen Seitenwän­ den 9 und Zwischenwand 10 aufsteckbar sein, daher sind an der oberen Ebene 14 und an der unteren Ebene 15 eine Reihe von Führungen 18 angespritzt, wobei die Breite der Führungen 18 dem Abstand zwischen Seiten­ wand 9 und Zwischenwand 10 des Deckels 2, 3, 4 ent­ spricht. Zwischen den Führungen 18 befindet sich ei­ nerseits ein Abstand 19, der der Breite der Zwischen­ wand entspricht, und andererseits ein Abstand 20, der gleich der Breite von zwei Seitenwänden 9 ist. Die Führungsvorsprünge 18 der oberen Ebene 14 weisen an ihren den Seitenwänden 9 zugewandten Flächen Rastvor­ sprünge 21 auf, die mit in den Seitenwänden 9 der Deckel vorgesehenen Rastfenster 22 verrastbar sind. Damit eine mit den Deckeln 2, 3, 4 verrastete Schrau­ berführungsleiste 13 auch wieder gelöst werden kann, sollten die Seitenwände 9 zu den jeweiligen Enden hin leicht nach innen verlaufen und ausreichend elastisch ausgebildet sein, damit die Rastvorsprünge 21 aus den Rastfenstern 22 herausgehoben werden können.
In einem anderen Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 durch die gestrichelten Linien am Rastfenster 22 an­ gedeutet ist, sind die Rastfenster als nach außen offener Schlitz ausgebildet und nur die Seitenwände 9 der außenliegenden Deckel sind mit einem geschlosse­ nen Rastfenster 22 versehen. Somit dienen die innen­ liegenden Rastvorsprünge 21 lediglich als Führungen in dem schlitzförmigen Rastfenster.

Claims (4)

1. Relais mit einem kastenförmigen nach vorne offe­ nen Gehäuse zur Aufnahme mindestens einer Lei­ terplatte, auf der die Bauelemente für das Re­ lais angeordnet sind, wobei das Gehäuse von ei­ ner formschlüssig mit ihm verbundenen Abdeckung abgeschlossen ist, in der die Bedienelemente für die unterschiedlichen Funktionen der Relais und/oder Anschlußklemmen aufgenommen sind, und die Anschlußklemmen von einem Schrauberführungs­ element überdeckt sind, das formschlüssig mit der Abdeckung verbunden ist und wobei die Ab­ deckung modulartig ausgebildet ist und aus min­ destens zwei Deckeln mit definierten Abmessungen zueinander und zum Gehäuse besteht, die mecha­ nisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet daß mehrere Schrauberführungselemente fest mit­ einander verbunden sind und eine Leiste (Schraubenführungsleiste 13) bilden und daß die Deckel (2, 3, 4) durch die Schrauberführungsleiste zusammengehalten sind.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die nach außen weisenden Seiten­ flächen (9) der außenliegenden Deckel (2, 4) Rastfenster (22) aufweisen und daß zumindest an den nach außen weisenden Seitenflächen der Schrauberführungsleiste (13) Rastnasen (21) an­ geordnet sind, die für eine formschlüssige Ver­ bindung in die Rastfenster (22) eingreifen.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Seitenflächen der Deckel (2, 3, 4) Rastfenster (22) und alle seitenflächen der Führungsvorsprünge (18) der Schrauberfüh­ rungsleiste (13) Rastnasen (21) aufweisen, wobei die Rastnasen (21) in die Rastfenster (22) ein­ greifen.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfenster (22) zumin­ dest in den nach außen weisenden Seitenflächen (9) der außenliegenden Deckel (2, 4) als Durch­ brechung und die Rastfenster in den übrigen Sei­ tenflächen als nach außen offener Schlitz ausge­ bildet sind.
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