DE9010994U1 - Stapelbarer Einkaufswagen - Google Patents

Stapelbarer Einkaufswagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen mit einem Fahrgestell, das zv/ei nach oben gekrümmte Längsholme aufweist, an oder nahe deren nach unten gerichteten Enden je eine Fahrrolle angeordnet ist und das Fahrgestell einen Korb trägt, der an seinem hinteren Bereich mit einer Schiebeeinrichtung ausgestattet ist und mit einer unterhalb des Korbes verstaubaren, nach rückwärts in eine Gebrauchslage herausziehbaren, insbesondere zum Abstellen von Getränkekisten vorgesehenen Ablage, die an ihrem vorderen Bereich mit Auflagemitteln ausgestattet ist, die in den Längsholmen längsverschiebbar geführt sind und die Ablage an zwei weiteren, am Fahrgestell vorgesehenen Auflage- ^ stellen aufliegt.
Bei einem bekannten Einkaufswagen sind die Längsholme des Fahrgestelles aus starken Drähten gefertigt, die zum Teil in Abständen übereinander und nebeneinander angeordnet sind. Die nach oben gekrümmten Längsholme fallen mit ihrem vorderen Abschnitt in Schieberichtung der Einkaufswagen und mit ihrem hinteren Abschnitt nach hinten ab. Ihr vorderer Abschnitt weist jeweils zwei übereinander angeordnete Drähte auf, während der hintere Abschnitt eines jeden Längsholmes durch drei Drähte gebildet ist, wobei den zwei übereinander angeordneten Drähten ein weiterer unterhalb den beiden Drähten befindlicher seitlich befindlicher Draht zugeordnet ist. In ihrem oberen Bereich sind ( die Längsholme durch Querstege verbunden, die von den Drähten selbst gebildet sind. Weitere Querstege sind am vorderen Abschnitt der Längsholme vorgesehen. An oder nahe den Enden der Längsholme sind Fahrrollen vorgesehen. Auf diese Weise ist ein Fahrgestell gebildet, das zum Tragen eines Korbes geeignet ist. Unterhalb des Korbes befindet sich eine nach rückwärts herausziehbare Ablage für Getränkekisten. Die Ablage weist an ihrem vorderen Abschnitt beidseitig je ein Auflagemittel auf, wobei je ein Auflagemittel zwischen den beiden Drähten längsverschiebbar geführt ist. In ihrem oberen Bereich sind die Längsholme durch einen weiteren Quersteg verbunden, der mehrfach abgekröpft ist. In den Kröpfungen ist ein Teil der Ablage geführt, d.h., die Ablage liegt beim Verschieben in jeder Lage
auch an diesem gekröpften Quersteg auf.
Der beschriebene Einkaufswagen besitzt mehrere Nachteile. Der zur hinteren Auflage der Ablage bestimmte Querstab ist aufgrund seiner beiden Kröpfungen ein kostenintensives Teil. Durch die Auflage der Ablage am erwähnten Querstab ist es nicht möglich, die Auflagefläche der Ablage mit stabilisierenden Querstegen auszustatten, da sonst diese Querstege beim Verschieben der Ablage an dem gekröpften Querstab anstoßen wurden. Da die Ablage somit im Grunde nur aus Umrandungsabschnitten besteht, welche zwangsläufig in der Mitte eine sehr große öffnung bilden, ist die Ablage ein äußerst verwindungsanfälliges Teil. Diese Verwindungsanfälligkeit kann zum Verbiegen der Ablage dann führen, wenn sich Kinder einseitig auf die Ablage stellen. Kleinere Kinder können aus Unachtsamkeit sogar mit den Beinen durch die große Öffnung der Ablage rutschen.
Die Aufgabe der Neusrung besteht darin, einen gattungsgemäßen Einkaufswagen so abzuändern, daß die eben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die weiteren Auflagestellen für die Ablage durch die Längsholme gebildet sind, wobei die Ablage weitere Auflagemittel aufweist, die in den Längsholmen längsverschiebbar gelagert sind.
Die neuheitsgemäße Lösung weist folgende Vorteile auf:
- Der gekröpfte kostenintensive Querstab entfällt;
- deshalb kann die Ablage mit Querstegen ausgestattet werden, welche die Ablage ausreichend gegen Verwindung schützt.
- Durch die Möglichkeit der Verwendung von Querstegen kann die erwähnte große, für Kinder gefährliche Öffnung der Ablage vermieden v/erden.
- Ordnet man die hinteren Auflagemittel so weit als möglich im hinteren Bereich der Ablage an, so trägt diese Maßnahme ebenfalls dazu bei, die Verwindungsanfälligkeit einer derartigen Ablage zu reduzieren.
Die Neuerung wird anhand von drei Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Einkaufswagen mit einstückigen Längsholmen;
Fig. 2 und 3 je einen Einkaufswagen mit zweistückigen Längsholmen sowie
Fig. 4 in einer Draufsicht ohne Korb das Fahrgestell mit Ablage .
Alle in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Einkaufswagen 1 bestehen aus einem Fahrgestell 2, das zwei nach oben gekrümmte Längsholme 5 aufweist, an oder nahe deren nach unten gerichteten Enden je eine Fahrrolle 3 angeordnet ist, wobei das Fahrge-
^*' stell 2 einen bekannten, mit einer in das Korbinnere verschwenkbaren rückwärtigen Klappe 25 ausgestatteten Korb 24 trägt, der nahe der Klappe 25 mit einer ebenfalls bekannten Schiebeeinrichtung 26 ausgestattet ist. Sowohl das Fahrgestell 2, als auch der Korb 24 sind in bekannter Weise so gestaltet, daß sie sich platzsparend stapeln, also ineinanderschieben lassen. Unterhalb des Korbes 24 befindet sich eine insbesondere zum Abstellen von Getränkekisten vorgesehene Ablage 18, mit annähernd rechteckigem Grundriß, die sich nach rückwärts in eine Gebrauchslage herausziehen und wieder unterhalb des Korbes 24 zurückschieben läßt, wobei sie sich in der zuletzt genannten Lage gewöhnlich auch nicht mit kleinen Gegenständen beladen
/ läßt. Die nach oben gekrümmten und durch wenigstens einen Quersteg 4 verbundenen Längsholme 5 weisen einen in Schieberichtung des Einkaufswagens 1 abfallenden und einen nach rückwärts geneigten Abschnitt 6, 7 auf. Die Ablage 18 ist in ihrem vorderen Bereich 19 mit je einem Auflagemittel 20 ausgestattet, wobei je ein Auflagemittel 20 im vorderen Abschnitt 6 der Längsholme 5 in diesen längsverschiebbar geführt ist. Alle weiteren unterschiedlichen Details der genannten Ausführungsbeispiele werden nachfolgend beschrieben.
Der in Fig. 1 dargestellte Einkaufswagen 1 weist ein Fahrgestell 2 auf, dessen Längsholme 5 gleichmäßig nach oben gekrümmt und als einstückige Bauteile gestaltet sind. Die Längsholme 5 bestehen aus zwei starken Drähten 8, die durch Zwischenstücke 9 auf Abstand gehalten werden und durch diese mit-
einander verbunden sind. Die zwischen den Längsholmen 5 befindliche Ablage 18 weist an ihren beiden Längsseiten je zwei Auflagemittel 20, 21 beispielsweise in Form von fingerartigen, leicht nach unten gebogenen Vorsprüngen oder Haken auf, die von innen nach außen zwischen die beiden Drähte 8 eines jeden Längsholmes 5 greifen. Die Auflagemittel 20, 21 sind somit in den Längsholmen 5 längsverschiebbar geführt bzw. gelagert. Das Maß der Langsverschiebbarkeit der Ablage 18 wird durch zwei Zwischenstücke 9 bestimmt, welche die Drähte 8 verbinden. Zwischen diesen beiden Zwischenstücken 9 sind die Auflagemittel
20, 21 angeordnet. Der gleiche Effekt läßt sich auch dann erzielen, wenn sich ein Zwischenstück 9 zwischen zwei Auflagemit-
^1 teln 20, 21 befindet. Die Ablage 18 ist in Gebrauchslage gezeichnet. Strichpunktiert angedeutet erkennt man sie (18) in Nichtgebrauchslage. Die Längsholme 5 bilden somit Auflagestellen 23 für die an der Ablage 18 befindlichen Auflagemittel 20,
21, während das wenigstens eine Zwischenstück 9 pro Längsholm 5 als Anschlag zur Begrenzung der Verschiebbarkeit der Ablage 18 vorgesehen ist. In Gebrauchslage nimmt die Ablage 18 eine bevorzugt leicht nach hinten geneigte Lage ein, während sie in Nichtgebrauchslage unter dem Korb 24 steil nach vorne in Schieberichtung des Einkaufswagens 1 abfallend angeordnet ist.
Die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Einkaufswagen 1 wei-, sen Längsholme 5 auf, die als zweistückige Bauteile gestaltet sind. Die Längsholme bestehen aus einem vorderen und aus einem hinteren Teilstück 10, 11, die beispielsweise durch je ein Korbtragstück 12 oder andere geeignete Mittel verbunden sind. Durch nicht näher dargestellte Querstege sind die Längsholme 5 zu einem Fahrgestell 2 verschweißt. Man erkennt, daß die aus je zwei starken Drähten 8 und Zwischenstücken 9 geformten Längsholme 5 in ihrem oberen Bereich 13 einen etwa horizontalen Abschnitt 14 aufweisen, der im Beispiel nach Fig. 2 im hinteren Teilstück 11 und im Beispiel nach Fig. 3 im vorderen Teilstück 10 vorgesehen ist. Die Teilstücke 10, 11 der Längsholme 5 können so angeordnet sein, daß sich die Auflagemittel 21 im horizontalen Abschnitt 14 entweder des vorderen (10) oder hinteren
Teilstückes 11 befinden, während die Auflagemittel 20 ausschließlich im vorderen Teilstück 10 angeordnet sind. Die unterschiedlichen Positionen der Ablagen 18 sind eingezeichnet. Zwischenstücke 9 bilden Anschläge für die Ablage 18. Auflagemittel 20, 21 der Ablage 18 greifen zwischen die Drähte 8 der Längsholme 5; sie sind also in den Längsholmen 5 schiebebeweglich geführt. Die nach oben gekrümmten Längsholme 5 weisen gewöhnlich zwei Krümmungen auf. Auch bei diesen Ausführungsbeispielen bilden die Längsholme 5 Auflagestellen 23 für die Ablagen 18.
Ät!, In Fig. 4 ist ein Einkaufswagen 1 in Draufsicht ohne Korb 24 dargestellt. Man erkennt die in Schieberichtung geringfügig konisch aufeinander zulaufend angeordneten Längsholme 5, die vorderendig durch eine die vorderen Fahrrollen 3 verbindende Querstrebe 15 verbunden sind. Eine weitere Querstrebe 16 kann auf Höhe der Krümmung 17 der Längsholme 5 vorgesehen sein. Die Ablage 18 ist schematisch eingezeichnet. Die Auflagemittel 20, 21 sind in den Längsholmen 5 geführt. Die Länge der Auflagemittel 20, 21 ist so gewählt, daß beim weitestmöglichen Verschieben der Ablage 18 die Auflagemittel 20, 21 immer mit den Längsholmen 5 in Verbindung bleiben bzw. immer zwischen den Drähten 8 geführt sind. Die lichte Weite A der im vorderen Bereich 19 der Ablage 18 befindlichen Auflagemittel 20 ist, bedingt durch
( die konische Anordnung der Längsholme 5 kleiner, als die lichte Weite B, der hinteren Auflagemittel 21. Die in den Fig. 2 und 3 gewählte Form der Längsholme 5 läßt es zu, daß die hinteren Auflagemittel 21 auch ganz nahe oder auf Höhe der hinteren Begrenzung 22 der Ablage 18 vorgesehen sind. Diese Anordnung garantiert ein äußerst sicheres Abstützen der Ablage 10 an den Längsholmen 5 in Gebrauchslage. Natürlich sind auch Ablagen 18 denkbar, deren Auflagemittel 21 nicht auf Höhe der hinteren Begrenzung 22, sondern bevorzugt im hinteren Bereich 19' oder nahe des hinteren Bereiches 19' der Ablage 18 angeordnet sind.
Die Neuerung überläßt es dem Fachmann, ob er die variabel anzuordnenden Auflagemittel 20, 21 mit reibungsmindernden, nicht
näher beschriebenen Gleitstücken oder Walzen ausstattet. Ebenso bleibt es dem Fachmann überlassen, wie er die Ablage 18 gestaltet. Zweckmäßig ist es allemal, wenn die Ablage 18 zumindest teilweise aus sich kreuzenden Quer- und längsstäben gebildet ist, um die Gefahr einer bei Belastung der Ablage 18 sich einstellenden Verwindung sowie die Bildung einer übergroßen Öffnung an der Ablage 18 auszuschließen.

Claims (10)

Wanzl Metallwarenfabrik GmbH Leipheim, 23.07.1990 Leipheim Akte: G 02-9-90 Eb Stapelbarer Einkaufswagen SCHUTZANSPRÜCHE
1. Stapelbarer Einkaufswagen mit einem Fahrgestell, das zwei nach oben gekrümmte Längsholme aufweist, an oder nahe deren nach unten gerichteten Enden je eine Fahrrolle angeordnet ist und das Fahrgestell einen Korb trägt, der an seinem hinteren Bereich mit einer Schiebeeinrichtung ausgestattet ist und mit einer unterhalb des Korbes verstaubaren,, nach rück-
^ wärts in eine Gebrauchslage herausziehbaren, insbesondere zum Abstellen von Getränkekisten vorgesehenen Ablage, die an ihrem vorderen Bereich mit Auflagemitteln ausgestattet ist, die in den Längsholmen längsverschiebbar geführt sind und die Ablage an zwei weiteren, am Fahrgestell vorgesehenen Auflagestellen aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Auflagestellen (23) durch die Längsholme (5) gebildet sind, wobei die Ablage (18) weitere Auflagemittel (21) aufweist, die in den Längsholmen (5) längsverschiebbar gelagert sind.
2. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- /■ zeichnet, daß die Auflagemittel (21) im hinteren Bereich
(191) oder nahe des hinteren Bereiches (19') der Ablage (18) angeordnet sind.
3. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Auflagemittel (21) auf Höhe der hinteren
Begrenzung (22) der Ablage (18) angeordnet sind.
4. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite A der vorderen Auflagemittel (20) kleiner ist, als die Weite B der hinteren Auflagemittel (21) .
5. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (5) in ihrem oberen Bereich (13) zweimal gekrümmt sind.
6. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Zwischenstück (9) der Längsholme (5) als Anschlag für die Auflagemittel (20, 21) der Ablage (18) vorgesehen ist.
7. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsholm (5) ein vorderes (10) und ein hinteres Teilstück (11) aufweist.
8. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (5) in ihrem oberen Bereich (13) einen etwa horizontalen Abschnitt (14) aufweisen.
9. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflagemittel (21) im Abschnitt (14) entweder des vorderen (10) oder des hinteren Teilstückes (11) befinden.
10. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, r dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (18) zumindest teilweise aus sich kreuzenden Längs- und Querstäben gebildet ist.
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