DE2409616A1 - Einschiebbarer einkaufswagen - Google Patents

Einschiebbarer einkaufswagen

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DE2409616A1
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Harold Cohen
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

PATENTANWALTSDURO TlEDTKE « BuHLtNG - KlNNE 2409616
TEL. (089) 539653-56 TELEX: 524845 tipat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8000 München 2
Bavariaring 4 28. Februar 1974 Postfach 202403
- B 5865
Harold Cohen und UiHiam L. Noto :iew Jersey / USA
Einschiebbarer Einkaufswagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten einschiebbaren Einkaufswagen, der so gestaltet ist, daß auf dem Wagen keine Artikel unterhalb des Blickfeldes des Kassierers am Ausgang eines Geschäftes od. dgl. abgelegt und zurückgehalten werden können.
In den heute üblichen großen Handelsgeschäften de.s Supermarkttyps ist zur Erzielung eines Warenumschlages mit bestmöglicher Wirksamkeit zum Warentransport von den Lagerregalen zum Kassierer am Ausgang des Geschäftes und von dort aus in der Regel zu einem zum endgültigen Abtransport der Wäre dienenden Kraftfahrzeug der Einsatz von Einkaufswagen unentbehrlich geworden.
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Obschon derartige Wagen relativ klein sind, ist andererseits für den Betrieb eines Supermarktes eine große Anzahl davon erforderlich. Daher ist die Platzbeanspruchung derartiger ¥agen erheblich, insbesondere in Yagensammelbereichen innerhalb und außerhalb des Supermarktes in der Nähe des Eingangs. Zur Verringerung des obengenannten Platzproblems ist es üblich, ineinander einschiebbaijgestaltete Einkaufswagen zu verwenden, · d. h. Einkaufswagen, die gegenseitig ineinander eingeschoben abstellbar sind. Beispiele derartiger ineinander einschiebbarer Einkaufswagen sind in den US-Patentschriften 2 583 514, 2 903 269, 2 918 294, 2 958 536 und 2 596 775 beschrieben.
Die in den genannten Patentschriften erläuterten sowie andere konventionelle einschiebbare und nichteinschiebbare Einkaufswagen weisen entweder unterhalb eines Hauptkorbes angeordnete untere Speicherkörbe oder Speichermulden auf, oder sie sind gemäß einer anderen Konstruktionsmöglichkeit mit unteren Schienenanordnungen versehen, die zum Abstützen und zur Aufnahme von gekauften Waren, insbesondere Kolonialwaren, Einkaufstaschen oder anderer Gegenstände geeignet sind. Obwohl derartige Bereiche die Aufnahme- und Lagerkapazität der Einkaufswagen erhöhen, liegen diese Bereiche dann, wenn der Einkaufswagen in den überlicherweise eng ausgebildeteten Gang längs einer Kasse am Ausgang gefahren wird, außerhalb des Blickfeldes des Kassierers, so daß der Kassierer die unterhalb des Hauptkorbes auf dem Wagen befindliche Ware nicht.leicht sehen kann.
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Aus diesem Grunde kommt es nicht selten vor, daß die in unteren Körben, unteren Speichermulden oder auch unteren Schienen liegende Ware vom Kassierer übersehen und nicht berechnet wird. Man hat in der Tat festgestellt, daß derartige unteren Körbe, Speichermulden und/oder Schienen ebenso wie beliebig ausgebildete anderweitige, zur Ablage und zur Aufbewahrung von Waren geeignete Bereiche unterhalb des Hauptkorbes von potentiellen Dieben für den Versuch verwendet werden, Waren ohne Bezahlung aus dem Laden mitzunehmen.
In Großläden des Supermarkttyps liegt nach Schätzungen der Anteil der gestohlenen Ware zwischen 0,5 und 5% der verkauften Ware. Es wird angenommen, daß ein großer Prozentsatz dieses Betrages dadurch erklärt werden kann, daß Ware in Einkaufswagen derart abgelegt wird, daß der Kassierer am Ausgang diese Ware übersieht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein verbesserter Einkaufswagen,auch des einschiebbaren Typs, vorgesehen, bei dem die Nachteile der bekannten oben beschriebenen Einkaufswagen nicht auftreten. Der verbesserte Einkaufswagen gemäß der Erfindung ist derart gestaltet, daß er sowohl in einen anderen Einkaufswagen einschiebbar ist, als auch gleichzeitig bei diesen Einkaufswagen ein Ablegen und Zurückbehalten von Waren, Einkaufstaschen od. dgl. in dem Bereich unterhalb des Korbes verhindert wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei einem Einkaufswagen mit einer vertikal angeordneten Rahmenanordnung mit einem Oberteil und einem Unterteil und einem an dem Oberteil angeordneten Korb, so daß zwischen der Unterseite des Korbes und dem Unterteil der Rahmenanordnung ein Zwischenraum gebildet wird, vorgesehen, daß in diesem offenen Bereich Hinderungseinrichtungen zur Ablage von Gegenständen vorgesehen sind, so daß in diesem offenen Bereich auf dem Bodenteil der Rahmenanordnung keine Gegenstände abgelegt werden können.
Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Bausatz vorgesehen, der zum Umbau eines Einkaufswagens dahingehend verwendet werden kann, daß Einrichtungen zur Verhinderung der Ablage von Gegenständen angebracht werden können, mittels derer die Ablage von voluminösen Gegenständen in dem offenen Bereich zwischen der Unterseite des Wagens und der Korbunterseite verhindert werden kann.
Um ein vollständiges Verständnis der Erfindung zu erreichen, wird diese nachfolgend anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Einkaufswagens gemäß der Erfindung;
Fig.2 und 2A eine Vorderansicht bzw. eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten Einkaufswagens;
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Fig. 3 bis 8 Vorderansichten von verschiedenen Ausführungsbeispielen der bei dem erfindungsgemäßen Einkaufswagen verwendbaren Hinderungseinrichtungen.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Teile jeweils mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, ist in Fig. 1 ein insgesamt mit 10 bezeichneter Einkaufswagen dargestellt. Der Einkaufswagen 10 weist eine insgesamt mit 12 bezeichnete Rahmenanordnung mit einem unteren Teil 14 auf, der von einem seitliche Schenkel 18 und 20 und einen horizontalen Steg 22 aufweisenden U-förmigen Bauelement 16 begrenzt ist. Die Rahmenanordnung weist außerdem ein im wesentlichen aus einem Paar U-förmig gestalteter rohrförmiger Elemente 26 und 28 bestehendes Auflageelement 24 für einen Korb auf, wie in den Fig. 1 bis 2A dargestellt. Das Element 26 weist einen U-förmig gestalteten Bereich mit an den Schenkeln 18 bzw. 20 des unteren Teils der Rahmenanordnung 12 befestigten Schenkeln 30 und 32 sowie einen horizontalen Teil 34 auf, der, wie dargestellt, einstückig mit den Schenkeln 30 und 32 ausgebildet ist.
Das Element 28 weist einen oberen U-förmig gestalteten Teil 36 auf, der einstückig mit einem horizontalen Steg 42 ausgebildete Seitenschenkel 38 und 40 umfaßt. Die Seitenschenkel 38 und 40 sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mittels rohrförmiger Verbindungselemente 44 und 46 an Endteilen der Schenkel 18 bzw. 20 des unteren Teils der Rahmenanord-
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nung'befestigt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen sowohl das Element 26 als auch das Element 28 jeweils aus einer einstückigen Rohrkonstruktion, wobei die Röhrenelemente in geeigneter Weise gebogen sind, um die jeweils passenden U-förmig gestalteten Elemente, wie in der Zeichnung dargestellt, zu bilden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist an den Schenkeln 18 und 20 des unteren Teils der Rahmenanordnung ein Querelement 50 befestigt, an dem über einen Drehzapfen Räder 52 und 54 angebracht sind. An den rückwärtigen Teilen der Schenkel 18 und 20 des Unterteils der Rahmenanordnung sind, wie ersichtlich, Hinterräder 56 und 58 angebracht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist auf dem U-förmig gestalteten Teil des Elementes 28 ein Korb 60 angebracht. Dabei ist der horizontale Steg 42 des Elementes 28 von dem horizontalen Steg 34 des Elementes 26 abgestützt. Der Korb 60 weist einen an einem Behälterteil 64 angebrachten Handgriff teil 62 auf. Der Behälterteil weist einen Boden oder Basisteil 66 auf, Seitenwände 68 und 70,eine Vorderwand 72 sowie eine rückwärtige Wand 74. Die rückwärtige Wand 74 ist an ihrer Oberseite unmittelbar unterhalb des Handgriffsteils 62 bei 76 wie aus Fig. 1 ersichtlich schwenkbar gelagert, so daß die rückwärtige Wand 74 um 76 mit ihrer Unterseite zur Korbmitte hin geschwenkt werden kann, wodurch das Einschieben eines anderen Einkaufswagens ermöglicht
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Die Befestigung des Korbes an dem U-förmig gestalteten Teil des Elementes 36 erfolgt mittels eines Paars von Konsolen 80, von denen eine dargestellt ist,und mittels damit zusammenwirkender, schleifenförmig über den Handgriff geführter Haltestreben 82 und 84. Es versteht sich, daß vorzugsweise an der" anderen Seite des Korbes 60 ein weiteres Paar von Haltestreben 82 und 84 zur Befestigung und zum Festhalten des Korbes auf dem U-förmig gestalteten Teil des Elementes 28 vorhanden ist.
In dem durch den Boden 66 des Korbs und dem unteren Teil 14 der Rahmenanordnung begrenzten Raum sind insgesamt mit 90 bezeichnete-Hinderungseinr-ichtungen angeordnet. Wie in den Fig. 1, 2 und 2A dargestellt, weisen die Hinderungseinrichtungen 90 eine Mehrzahl von Streben 90, °4 und 96 auf, von denen jeweils ein Ende an dem U-förmig gestalteten Tc , . des Stützelementes 26 befestigt ist, und die fächerartig auseinanderstreben, so daß das andere Ende jeder der Streben an dem horizontalen Steg 22 des unteren Teils 14 der Rahmenanordnung befestigt ist. An den Streben 96 bzw. 92 sind Seitenstreben 98 und 100 mit einem Ende befestigt. Mit ihren anderen Enden sind die Seitenstreben an den Schenkeln 18 bzw. 20 des unteren Teils der Rahmenanordnung befestigt.
Wie aus den Fig* 1, 2 und 2A ersichtlich, wird der Raum zwischen dem Boden des Korbes und dem unteren Teil der Rahmenanordnung durch die Hinderungseinrichtung 90 abgesperrt und
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blockiert. Die Hinderungseinrichtung bildet zusammenwirkende, nebeneinanderliegend angeordnete und nach unten gerichtete Ebenen, so daß durch jede der Ebene allein oder gemeinsam mit anderen Ebenen solche Flächen gebildet werden, die zum Ablegen und Zurückhalten von Artikeln völlig ungeeignet sind. Ferner ist die Anordnung so, daß durch zwei aneinander angrenzende Ebenen keine gemeinsame Ablagefläche gebildet wird.
Die Hinderungseinrichtung 90 kann, wie in den Fig. 3 bis 8 dargestellt, auch andere Gestaltungsformen aufweisen. Der gemeinsame Grundgedanke einer Hinderungseinrichtung für alle Ausführungsformen, einschließlich der in den Figuren gezeigten sowie anderer Ausführungsbeispiele, besteht darin, daß derartige Einrichtungen den von dem Korbboden und der Unterseite der Rahmenanordnung begrenzten Raum versperren müssen. Weiterhin müssen derartige Hinderungseinrichtungen eine Mehrzahl von sämtlich nach unten gerichteten Oberflächen oder Ebenen bilden, die zum Ablegen und Zurückhalten von Gegenständen ungeeignet sind. Zusätzlich dazu ist es wesentlich, daß die Hinderungseinrichtung so gestaltet ist, daß die Möglichkeit, den Einkaufswagen mit einem anderen Einkaufswagen von identischer oder ähnlicher Gestaltung oder Konstruktion zusammenzuschieben, nicht beeinträchtigt wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Hinderungseinrichtung weist eine Mehrzahl von Strebelementen auf, von denen ein
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mittleres Strebelement -100 an dem horizontalen Steg des U-förmmigen Elementes des Elementes 26 befestigt ist. Wie dargestellt, ist das andere Ende des mittleren Strebelementes 100 an dem Steg 22 des unteren Teils der Rahmenanordnung befestigt. An der Strebe 100 sind, wie ersichtlich, Streben 102 und 104 mit einem Ende befestigt. Die anderen Enden der Streben 102 und 104 streben fächerförmig auseinander und sind an dem Steg 22 des unteren Teils der Rahmenanordnung befestigt. Zusätzlich dazu sind Seitenstreben 106 und 108 mit je einem Ende an den Streben 102 bzw. 104 und mit je dem anderen Ende an den Schenkeln 18 bzw. 20 des unteren Teils der Rahmenanordnung, befestigt.
Die in Fig. 4 dargestellte Hinderungseinrichtung weist eine Mehrzahl von Streben 108, 110 und 112 auf, die mit einem Ende an dem Steg 34 des Elementes 26 und mit dem anderen Ende an dem Steg 22 des unteren Teils der Rahmenanordnung befestigt sind. Seitenstreben 114 und 116 sind an den Streben 108 bzw. 112 und den Schenkeln 18 bzw. 20 des unteren Teils der Rahmenanordnung befestigt.
Die in Fig. 5 gezeigte Hinderungseinrichtung weist eine Mehrzahl von Streben mit Streben 118!, 120 und 122' auf, die sämtlich mit einem Ende in einem Bereich 124 des Stegs 22 befestigt und fächerartig auseinanderstrebend ausgebildet sind. Mit ihren anderen Enden sind die Streben über den Steg 34 des
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Elementes 26 verteilt an diesem befestigt. An den Streben 118' bzw. 122' und an den Schenkeln 20 bzw. 18 des unteren Teils der Rahmenanordnung sind Seitenstreben 126 und 128 befestigt.
Die in Fig. 6 dargesteilteHinderungseinrichtung gleicht der in Fig. 5 dargestellten Hinderungseinrichtung mit der Ausnahme,daß, wie ersichtlich, die Streben 118 und 122 in" einem Bereich 130 an der Strebe 120 befestigt sind.
In Fig. 7 ist eine Hinderungseinrichtung dargestellt, bei der an dem Steg 42 des Elementes 28 und dem Steg 22 des unteren Teils der Rahmenanordnung eine Strebe 132 befestigt ist. An einer unterhalb des Befestigungspunktes der Strebe 132 an dem Steg 42 liegenden Stelle sind an dem Steg 34 des Elementes 26 Streben 134 und 136 befestigt, die mit ihren anderen Enden fächerförmig von der Strebe 132 wegweisen und, wie dargestellt, an dem Steg 22 des unteren Teils der Rahmenanordnung befestigt sind.
Bei den in den Figuren 3, 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispielen der Hinderungseinrichtung sind alle durch die Strebenkombinationen gebildeten Ebenen nach unten gerichtet und derart angeordnet, daß in keinem Fall durch zwei nebeneinanderliegende Ebenen eine gemeinsame Abstützfläche gebildet wird, und daß alle Ebenen von der Mittelstrebe 100 (Fig. 3) 120 (Fig. 6) und 132 (Fig. 7) aus gesehen nach unten gerichtet bzw. abfallend ausgebildet sind.
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In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Hinderungseinrichtung dargestellt, die ein Paar in Form eines umgekehrten U-gestalteter Elemente 140 und 142 aufweist. Beide Enden der Elemente 140 und 142 sind, wie ersichtlich, mit dem Schenkel 20 bzw. 18 des unteren Teils der Rahmenanordnung verbunden. Mit den Schenkeln 146 und 148 der U-förmig gestalteten Elemente 140 und 142 ist ein Querelement 144 verbunden, durch welches der vordere Bereich oder Zwischenraum zwischen den U-förmig gestalteten Elementen abgesperrt wird. Zum Absperren der Innenbereiche der Elemente 140 bzw. 142 sind an horizontalen Streben 154 bzw. 156 der Elemente 140 bzw. Seitenstreben 150 und 152 befestigt. Die vertikalen Schenkel und horizontalen Stege 154 und 156 der Elemente 14O und 142 sollten sich über eine ausreichende Weite zum Korbboden hin erstrecken und zwar so, daß oberhalb der Stege 154 und 156 und unterhalb des Kornbodens nicht genügend Raum zur Ablage eines Gegenstandes vorhanden ist.
Wesentlich für jedes der gezeigten Ausführungsbeispiele der Hinderungseinrichtung ist, daß sich der am weitesten nach oben gelegene Teil der Hinderungseinrichtung nicht bis oberhalb der Kante 160 des Korbbodens 66 oder des rückwärtigen Teils 74 des Korbes erstreckt, wodurch sichergestellt wird, daß der erfindungsgemäße Einkaufswagen mit identisch oder ähnlich gestalteten Einkaufswagen ineinanderschiebbar ist.
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Wie für Fachleute ohne weiteres erkennbar ist, kann die zum Absperren zwischen dem Korbboden und dem unteren Teil der Rahmenanordnung vorgesehene Hinderungseinrichtung auch in anderer Weise gestaltet werden. So können beispielsweise bei den in den Zeichnungen dargestellten verschiedenen Ausführungsbeispielen zusätzliche Streben angebracht werden. An den Streben 92 und 96 der Anordnung gemäß Fig. 1, den Streben 102 und 104 der Anordnung gemäß Fig. 3, den Streben 108 und 112 der Anordnung gemäß Fig. 4, den Streben 126 und 128 der Anordnung gemäß den Figuren 5 und 6 und den Streben 134 und 136 der Anordnung gemäß Fig. 7 können zwei oder mehr Seitenstreben befestigt werden. Weiterhin können an und zwischen den Stegen 42 und 34 der Elemente 28 bzw. 26 und dem unteren Teil der Rahmenanordnung zusätzliche Streben befestigt werden.
Es ist auch ersichtlich, daß für den erfindungsgemässen, vorzugsweise einschiebbaren Einkaufswagen jeder herkömmliche Korb verwendbar ist. Weiterhin können für derartige Körbe auch andere Rahmenanordnungen Verwendung finden, wie für Fachleute ohne weiteres erkennbar.
Der erfindungsgemäße Einkaufswagen kann mit anderen identisch oder ähnlich ausgebildeten Einkaufswagen ineinandergeschoben werden, vorausgesetzt, daß die Hinderungseinrichtungen in der beschriebenen Form angeordnet sind, und die Gestaltung der Körbe ein gegenseitiges Ineinandereinschieben ermöglicht.
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Der Bodenteil der Rahmenanordnung kann auch als Massivelement ausgebildet sein. In diesem Fall würde man die Streben vorzugsweise an dem.Umfang, dieses Massivelementes befestigen. ■ :
Ein Vorteil des Einkaufswagens gemäß der Erfindung besteht insbesondere darin, daß die Hinderungseinrichtung in einfacher Weise durch Anschweißen der verschiedenen Strebelemente an den erläuterten Stellen an im wesentlichen jedem herkömmlichen einschiebbaren Einkaufswagen angebracht werden kann. Derartige Strebelemente können weiterhin gebogen oder gekrümmt ausgebildet sein.
Während die für den erfindungsgemäßen Einkaufswagen verwendeten Körbe vorzugsweise aus starkem Draht bestehen, können sie auch aus biegsamen Geflecht, aus Gewebe oder aus anderem Werkstoff hergestellt sein. Um eine Schwenkbewegung der rückwärtigen Korbwand um einen oberen Bereich sicherzustellen, so daß der Korb ein einschiebbarer Korb ist, kann an dem Korb jede beliebige passende Schwenkeinrichtung verwendet werden.
Weiterhin ist jede beliebige herkömmliche Einrichtung zur Befestigung des Korbes an dem Rahmen geeignet.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1 ./Einkauf swag en mit einer über wenigstens drei Rollen bewegbar abgestützten Rahmenanordnung mit unteren Stützeinrichtungen, die die Rollen bei normaler Tätigkeitslage des. Einkaufswagens in in horizontaler Richtung in gegenseitigem Abstand befindliche Stellungen drehen^ und die unteren Stützeinrichtungen die Rollen untereinander verbindende und eine bei der normalen Arbeitsstellung des Einkaufswagens im wesentlichen horizontal angeordnete Ebene bildende verbindende Verstärkungseinrichtungen aufweisen, und einem an dem Einkaufswagen vorgesehenen Korb, und mit weiterhin an der Rahmenanordnung vorgesehener Abstützeinrichtung für den Korb zur Anbringung des Korbes oberhalb und im Abstand zu der Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Rahmenanordnung (12) verbundene und in dem Raum zwischen dem Korb (60) und der Ebene angeordnete Hinderungseinrichtung (90) zur Verhinderung der Ablage von Gegenständen vorgesehen ist, und die Hinderungseinrichtung (90) in dem Zwischenraum so gestaltet und angeordnet ist, daß eine Ablage von voluminösen Gegenständen oder Waren auf der durch die von den verbindenden Verstarkungseinrichtungen (16, 22} gebildeten Ebene verhindert wird.
  2. 2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinderungseinrichtung zur Ablage von Waren wenigstens eine im wesentlichen gerade Strebe (92, 94, 96, 98, 100, 102, 104, 106, 108, 110, 112, 114, 116, 120, 126, 128, 118», 122·, 126, 128, 132, 134, 136, 140, 142, 146, 148, 150,
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    152) aufweist, die mit einem Ende an der unteren Stützeinrichtung befestigt ist, so daß dieses eine Ende im wesentlichen innerhalb der Ebene und in der Nähe der vorderen Stirnseite des Einkaufswagens liegt, und das andere Ende der Strebe sich von der vorderen Stirnseite des Wagens nach hinten und in die Nähe des Bodens (66) des Korbes (60) erstreckt.
  3. 3- Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinderungseinrichtung (90) zur Verhinderung der Ablage von Gegenständen so gestaltet und angeordnet ist, daß die Einkaufswagen ineinanderschiebbar sind.
  4. 4. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hinderungseinrichtung (90) eine. Mehr zahl länglich gestalteter Elemente aufweist und die länglich gestalteten Elemente derart mit der· Ranmenanor&nung verbunden sind, daß eine Mehrzahl von nach unten gericLteten Ebenen gebildet wird, und die von diesen Ebenen begrenzten Oberflächen so angeordnet sind, daß sie nicht durch gegenseitiges Zusammenwirken insgesamt gesehen Ablageflächen oder Auflageflächen für Gegenstände oder Waren bilden.
  5. 5. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeicnnet, daß die Hinderungseinrichtung Streben aufweist und die Streben mit einem Ende an der unteren Stützeinrichtung an im wesentlichen in der Nähe der vorderen Stirn-
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    Seite des Einkaufswagens liegenden Stellen befestigt sind, und die anderen Enden der Streben an der vorderen Stirnseite des Einkaufswagens abgewandt und bei normaler Arbeitsstel-, lung des Einkaufswagens oberhalb der unteren Stutζeinrichtungen liegenden Stellen befestigt sind, derart, daß durch das .Zusammenwirken benachbarter Streben nebeneinander angeordnete nach unten gerichtete Ebenen gebildet werden.
  6. 6. Einkaufswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (102, 104 und 132, 134, 136) derart angeordnet sind, daß von zwei nebeneinanderliegenden Ebenen leine gemeinsame Ablagefläche gebildet wird.
  7. 7. Einkaufswagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebelemente eine erste Reihe von Streben aufweisen, die mit einem Ende mit einem gemeinsamen Bereich der unmittelbar unter dem Korb liegenden Rahmenanordnung verbunden sind, und die Streben der ersten Strebenreihe sämtlich im Winkel nach unten gerichtet und fächerartig auseinanderstrebend angeordnet sind, und das andere Ende jeder Strebe der ersten Strebenreihe an im Abstand voneinander liegenden Stellen mit den unteren Stützeinrichtungen verbunden ist, und die Strebelemente eine zweite Reihe von Streben (98, 100, 106, 108, 114, 116, 126, 128) aufweisen, und ein Ende einer jeden Strebe der zweiten Strebenreihe mit einer Strebe der ersten Strebenreihe verbunden ist, und das andere Ende einer jeden Strebe der zweiten Strebenreihe mit den Verbindungs- und
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    Verstärkungseinrichtungen verbunden ist, so daß die zweite Strebenreihe zwischen der ersten Strebenreihe und der Ebene angeordnet ist. -
  8. 8. Einkaufswagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Strebenreihe drei Streben und die zweite Strebenreihe zwei Streben aufweist.
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