DE3448335C2 - supermarket trolley with pull-out tray - Google Patents

Abstract

The trolley has a tapering shape for normal stacking, and has a rear hinged flap. An additional tray (35) pulls out rearwards from under the trolley and is guided by two sets of guides each side, running in sloping guide rails.The guides are provided with friction grips to retard the sliding action and to provide stability. The guides can be sliders or bearings running in profiled tracks. The guides have an initial upwards movement and then slope downwards

Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen, im wesentlichen bestehend aus einem Fahrgestell und einem auf dem Fahrgestell aufgesetzten, eine Schiebeeinrichtung auf­ weisenden Korb, dessen Rückwand in das Korbinnere ver­ schwenkbar ist, wobei sich unterhalb des Korbes eine in fahrgestellfesten Führungen begrenzt verschiebbare Ablage befindet, die aus einer gebrauchsuntauglichen Lage, in der sie sich größtenteils oder ausschließlich innerhalb des Korbgrund­ risses befindet, in eine nach rückwärts über den Korbgrundriß hinausragende Gebrauchslage und umgekehrt bewegbar ist.The invention relates to a stackable shopping cart, in essentially consisting of a chassis and a placed on the chassis, a sliding device pointing basket, the back wall of which ver is pivotable, with one in the chassis fixed below the basket Guides limited slidable storage is located from a useless position in which it is for the most part or exclusively within the basket base cracks located in a backwards over the basket floor plan outstanding position of use and vice versa is movable.

Einkaufswagen dieser Art sind durch die DE-OS 27 42 958 bekannt. Bei dem in Fig. 3 der genannten Schrift gezeigten Ausführungsbeispiel enthält der Boden des Warenkorbes Führungsstangen oder andere Führungs­ mittel, an welchen Abstellroste verschiebbar gehaltert sind. Einer der Abstellroste kann von einer Verstaustellung nach rückwärts aus den Umrissen des Korbbodens in eine Gebrauchs­ stellung hervorgezogen und nach Gebrauch wieder in oder unter den Warenkorbboden hineingeschoben werden. Gemäß dem offen­ barten Beispiel soll es möglich sein, einen mit derartigen Abstellrosten ausgestatteten Einkaufswagen zusammen mit gleichen Einkaufswagen in eine platzsparende Verstaustellung zu schieben. Obwohl dies aus der genannten Schrift mangels eindeutig konstruktiver Merkmale nicht exakt nachvollziehbar ist, kann auf jeden Fall als Nachteil angeführt werden, daß beim Zusammenschiebevorgang zweier Einkaufswagen durch den hinteren einzuschiebenden Einkaufswagen, der nach rückwärts über den Korbgrundriß hinausragende Abstellrost eines voraus­ befindlichen Einkaufswagens wegen des ansteigenden Korbbodens eine Steigung hinauf befördert werden muß, was einen erhöhten Kraftaufwand für jene Person bedeutet, die den hinteren Ein­ kaufswagen in den vorausbefindlichen Einkaufswagen ein­ schieben will.Shopping carts of this type are through the DE-OS 27 42 958 known. In the in Fig. 3 the shown embodiment contains the embodiment Bottom of the cart guide rods or other guide medium, on which shelves are slidably supported. One of the storage racks can move from a stowed position to backwards out of the outline of the basket floor into a utility pulled out and back in or under after use the shopping cart floor are pushed in. According to the open bart example, it should be possible to use one with such Storage trolleys equipped shopping trolleys together with same shopping trolley in a space-saving stowage position to push. Although this is lacking from the above-mentioned script clearly constructive features not exactly understandable is can be cited as a disadvantage in any case that when two shopping carts are pushed together by the rear shopping cart to be inserted, the backwards Storage rack protruding beyond the basket floor plan shopping cart because of the rising basket floor an incline must be promoted, which increases Exertion of force for that person means the rear one shopping trolley in the shopping cart in front want to push.

Bei dem in Fig. 6 der genannten Schrift gezeigten Ausführungs­ beispiel ist auf dem Fahrgestell ein klappbarer Bodenrost vorgesehen, der zusätzlich teleskopisch ausziehbare Abstell­ roste aufweist, die bei Bedarf über die Projektion des Waren­ korbes in der Fahrgestellebene, also waagerecht, in die Ge­ brauchsstellung ausgezogen werden können. Neben der auf­ wendigen und teuren Bauweise eines derartigen mit Abstell­ rosten ausgestatteten Bodenrostes bleibt zu befürchten, daß der Ineinanderschiebevorgang mehrerer Einkaufswagen, deren Abstellroste sich in Gebrauchslage befinden, auch dann noch mit einem erheblichen Kraftaufwand verbunden ist, wenn die Abstellroste entlang einer Waagerechten bewegbar sind. Schließlich lassen beide Ausführungsbeispiele aufgrund der Zeichnungen die Vermutung zu, daß sich die Abstellroste, ganz gleich in welcher Lage sie sich befinden, sich ausschließlich an den Führungsstangen oder den Führungsmitteln abstützen, was unter statischen Gesichtspunkten betrachtet nicht unbe­ dingt die beste und sicherste Lösung sein muß.In the embodiment shown in Fig. 6 of said font One example is a foldable floor grate on the chassis provided, the additional telescopically extendable storage  Grate has, if necessary, on the projection of the goods basket in the chassis level, i.e. horizontally, into the Ge need position can be pulled out. In addition to the on agile and expensive design of such with storage rusting floor grate remains to be feared that the pushing together of several shopping carts, their Storage racks are in the position of use, even then is associated with considerable effort if the Storage racks are movable along a horizontal. Finally, both embodiments can be due to the Draws the assumption that the shelves are completely no matter what position they are in support on the guide rods or the guide means, which from a static point of view is not inconsistent must be the best and safest solution.

Nun sind wohl durch die US-PS 30 26 122 und durch die CA-PS 6 23 601 ebenfalls Einkaufswagen bekannt, die mit Ablagen ausgestattet sind, welche sich unterhalb des Korbes befinden und die ein Stück weit nach rückwärts über den Korbgrundriß herausgezogen werden können. Diese Einkaufswagen sind jedoch in bezug auf die vorliegende Erfindung insofern gattungsfremd, da sich ihre Ablagen, ganz gleich, in welcher Lage diese sich befinden, immer benutzen lassen. Bei der vorliegenden Erfindung muß jedoch aus Gründen der Verhinderung von Warendiebstahl ein Beladung der Ablage dann ausgeschlossen sein, wenn die Ablage nicht nach rückwärts über den Korbgrundriß hinausragt, sich also inner­ halb des Korbgrundrisses in Nichtgebrauchslage befindet.Now are probably through the US-PS 30 26 122 and through the CA-PS 6 23 601 also shopping carts known, which are equipped with shelves, which are are located below the basket and a little further can be pulled out backwards over the basket floor plan. However, these shopping carts are related to the present one Invention alien to the extent that their filing, completely regardless of the position in which they are located to let. In the present invention, however, for reasons the prevention of theft of goods a loading of the shelf then be excluded if the filing does not follow protrudes backwards over the basket plan, that is, inside half of the basket floor plan in the non-use position.

Ausgehend von dem eingangs genannten stapelbaren Einkaufswagen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen derartigen Einkaufswagen so weiterzuentwickeln, daß der zum Einschieben in die Nichtgebrauchslage einer nach rück­ wärts über den Korbgrundriß herausragenden Ablage erforder­ liche Kraftaufwand spürbar reduziert wird. Ferner soll eine sichere Abstützung der Ablage in Gebrauchslage gewährleistet sein. Starting from the stackable shopping trolley mentioned at the beginning the object of the invention is a to develop such shopping cart so that the for pushing into the non-use position one back should be placed on the basket floor plan effort is noticeably reduced. Furthermore, a secure support of the shelf guaranteed in the position of use his.  

Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Führungen für die Ablage am Fahrgestell vorge­ sehen und in Schieberichtung des Einkaufswagens zumindest teilweise fallend angeordnet sind und daß im rückwärtigen Bereich des Fahrgestelles eine zum weiteren Abstützen der Ablage bestimmte Auflagestelle angeordnet ist.The object is ge according to the invention triggers that the guides for storage on the chassis featured see and at least in the sliding direction of the shopping cart are arranged partially falling and that in rear area of the chassis one for further support the shelf certain support point is arranged.

Die Vorteile der Erfindung sind darin erkennbar, daß eine nach rückwärts herausgezogene Ablage entweder von Hand oder beim Ineinanderschieben zweier Einkaufswagen nach relativ kurzer zurückgelegter Wegstrecke durch die Neigung der Führungen eine Lage einnimmt, bei der sie bestrebt ist, durch ihr Eigengewicht von selbst in die endgültige Nichtgebrauchs­ lage zu rutschen oder zu fallen. Der zum Einschieben einer herausgezogenen Ablage erforderliche Kraftaufwand reduziert sich somit lediglich auf das Anstoßen der Ablage. Die rest­ liche Bewegung der Ablage erfolgt dann durch diese von selbst.The advantages of the invention can be seen in the fact that a after pulling backwards, either by hand or when pushing two shopping carts into each other relative short distance covered by the slope of the Guided tours occupies a position in which it strives their own weight by themselves in the final disuse was able to slide or fall. The one to insert one pull-out shelf reduces the effort required thus only touching the shelf. The rest Liche movement of the tray is then carried out by this self.

Auch bei Abstützung der Ablage in Gebrauchslage, nicht nur über die beiden Führungen, sondern im Rahmen der Ausge­ staltung auch über die am hinteren Bereich des Fahrgestelles befindliche Querverbindung, trägt zur sicheren Lage der Ablage bei. Schließlich sollen durch die erfindungsgemäße Lösung insbesondere großvolumige und schwere Waren wie z. B. Getränkekisten, problemlos mit derartigen Einkaufswagen transportiert werden können.Even when the shelf is supported in the position of use, not only about the two tours, but within the scope of also on the rear of the chassis located cross connection, contributes to the safe location of the Filing with. Finally, by the invention Solution especially large and heavy goods such. B. Beverage crates, easily with such shopping carts can be transported.

Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigtThe invention is illustrated by two exemplary embodiments explained. It shows

Fig. 1 einen Einkaufswagen mit herausgezogener Ablage und gekrümmten Führungen sowie Fig. 1 a shopping cart with the tray pulled out and curved guides as well

Fig. 2 einen Einkaufswagen nach Fig. 1, jedoch mit nur nach vorne geneigten Führungen. Fig. 2 shows a shopping cart according to Fig. 1, but with only forward inclined guides.

Der Einkaufswagen 1 entsprechend Fig. 1 besteht in üblicher Weise aus einem nach vorne sich verengenden, also konischen Fahr­ gestell 2 mit vier Rollen 6. An dem der Schiebeeinrichtung 28 zugeordneten hinteren Ende 4 des Fahrgestelles 2 sind zum Fahrgestell 2 gehörende, zu beiden Seiten des Fahrgestelles 2 schräg nach oben strebende Träger 7, 9 vorgesehen, die einen Korb 33 zur Aufnahme von Einkaufsgut tragen. Der Korb 23 verengt sich in bekannter Weise ebenfalls nach vorne, besitzt also konische Form und weist an seinem hinteren Ende eine Rückwand 24 auf, die gemäß bekannter Ausführung um eine oben liegende waagrechte Achse aus einer das hintere Korbende ver­ schließenden Lage in das Korbinnere verschwenkbar ist. Die Rückwand 24 kann sowohl als einfache ebene Gitterwand, als auch als doppelte Klappe mit einer Sitzfläche zur Bildung eines bekannten Kindersitzes 25 gestaltet sein. Nach rück­ wärts schließt der Korb 23 mit einer Schiebeeinrichtung 28 in Form eines Handgriffes ab. Der Korb 23 ist fest mit dem Fahr­ gestell 2 verbunden. Entgegen der Fahrtrichtung, also nach rückwärts, ragt in Gebrauchslage eine Ablage 35 zwischen Korb 23 und Fahrgestellrahmen 5 hervor, die nach hinten etwas schräg nach unten verläuft und durch Auflagemittel 47 in zwischen den Trägern 7, 8 angeordneten Führungen 10 bewegbar ist. Die jeweils hinteren Auflagemittel 47 schlagen an je einen an den Führungen 10 vorgesehenen Anschlag 11 an, so daß dadurch die Bewegbarkeit der Ablage 35 nach hinten begrenzt wird. Die beiden Führungen 10 sind als gekrümmte Teile ge­ staltet und liegen von der Seite betrachtet, nicht in je einer Ebene. Sie bestehen entweder aus durch parallel angeordnete Drähte gebildete Schienen, oder etwa aus U-Schienen, deren Schenkel waagrecht liegen und der die Schenkel verbindende Abschnitt jeweils seitlich nach außen zeigend angeordnet ist. Die beiden Streben 7, 8 des Fahrge­ stelles 2 sind beispielsweise auf mittlerer Höhe durch je eine Querverbindung in Form von Querstäben verbunden. Die Querverbindungen bilden Auflagestellen 30, 30′ für die beiden parallel nach vorne in Fahrtrichtung ragenden Führungen 10, die an den Auflagestellen 30, 30′ befestigt sind. Im Bereich der Auflagestellen 30, 30′ steigen die beiden auf Abstand ge­ haltenen Führungen 10 leicht an, krümmen sich und streben dann fallend dem vorderen Ende 4 des Fahrgestelles 2 zu. Die Führungen 10 bestehen somit aus den drei Abschnitten 13, 14 und 15. Im schräg nach hinten abfallenden Abschnitt 13 sind die Auflagemittel 47 der Ablage 35 dann gelagert, wenn sich die Ablage 35 in Gebrauchslage befindet. Der mittlere Ab­ schnitt 14, also die Krümmung sorgt für einen kon­ tinuierlichen Übergang der Ablage 35 aus der Gebrauchslage in die Nichtgebrauchslage, während der schräg nach vorne fallende Abschnitt 15 die Ablage 35 in ihrer Nichtgebrauchs­ lage beherbergt. Beide Führungen 10 sind an ihrem vorderen Ende 16 fest mit der Querverbindung 3 des Fahrgestelles 2 verbunden. An den Streben 8 befindet sich wenigstens ein An­ schlag 29, der so weit nach unten ragt, daß er beim Inein­ anderschieben zweier Einkaufswagen 1, 1′ an die obere Quer­ verbindung 36 der Ablage 35 anstößt und diese innerhalb der Führungen 10 nach vorne schiebt. Dieser Anschlag 29 muß nicht unbedingt vorgesehen sein. Je nach Gestaltung der Streben 8 ist es möglich, daß diese die Arbeit des Einschiebens einer vorausbefindlichen Ablage 35 übernehmen. Die obere Querver­ bindung 36 der Ablage 35 muß natürlich dann etwas breiter sein, als der äußere Abstand benachbarter Träger 8. Die Ablage 35 ist beispielsweise als einfacher ebener Gitterrost gestaltet, der zu beiden Längsseiten 45 je zwei Auflagemittel 47 trägt. Die obere Querverbindung 36 bildet für zu transportierende Waren einen rückwärtigen Anschlag ebenso, wie die zu beiden Seiten vorgesehenen Schlaufen 37 einen Anschlag zu den Seiten hin darstellen. In Nichtge­ brauchslage befindet sich die Ablage 35 im schräg nach vorne abfallenden Abschnitt 15. Am vorderen Ende 16 der Führungen 10 können angebrachte Anschläge 12 verhindern, daß die Ablage 35 nach vorne aus den Führungen 10 dann hinausgleitet, wenn die Querverbindung 36 schmäler ist, als der Abstand der Träger 7 zueinander. Will man die Ablage 35 aus der Nichtge­ brauchslage in die Gebrauchslage bringen, braucht man sie an einem an der Querverbindung 36 angeordneten Griff nur nach rückwärts herausziehen, wobei sie dann von selbst ihre Ge­ brauchslage einnimmt. Will man von Hand die Ablage 35 wieder in die Nichtgebrauchslage bewegen, so genügt ein leichtes Anschieben und die Ablage 35 gleitet von selbst schräg fallend nach vorne.The shopping cart 1 according to FIG. 1 consists in the usual way of a forward narrowing, that is conical driving frame 2 with four rollers 6th On which the sliding means 28 associated with the rear end 4 of the chassis 2 are associated with the chassis 2, oblique to both sides of carrier 2 up aspiring carrier 7, 9 are provided, which carry a basket 33 for receiving Einkaufsgut. The basket 23 also narrows forward in a known manner, that is, it has a conical shape and has at its rear end a rear wall 24 which, according to the known embodiment, can be pivoted about a horizontal axis lying above from a position closing the rear basket end into the basket interior . The rear wall 24 can be designed both as a simple flat grid wall and as a double flap with a seat surface to form a known child seat 25 . After backwards the basket 23 closes with a sliding device 28 in the form of a handle. The basket 23 is fixed to the driving frame 2 . Contrary to the direction of travel, i.e. backwards, a shelf 35 protrudes between the basket 23 and the chassis frame 5 in the position of use, which runs somewhat obliquely downwards towards the rear and can be moved by means of supports 47 in guides 10 arranged between the supports 7, 8 . Each of the rear support means 47 strikes a stop 11 provided on the guides 10 , so that the mobility of the support 35 to the rear is limited. The two guides 10 are designed as curved parts ge and are viewed from the side, not in one plane. They either consist of rails formed by wires arranged in parallel, or, for example, of U-rails, the legs of which lie horizontally and the section connecting the legs is arranged laterally pointing outwards. The two struts 7, 8 of the Fahrge position 2 are connected, for example, at medium height by a cross connection in the form of cross bars. The cross connections form support points 30, 30 ' for the two guides 10 projecting parallel to the front in the direction of travel, which are fastened to the support points 30, 30' . In the area of the support points 30, 30 ' , the two spaced guides 10 rise slightly, curve and then strive to fall towards the front end 4 of the chassis 2 . The guides 10 thus consist of the three sections 13, 14 and 15 . The support means 47 of the shelf 35 are supported in the section 13 that slopes downward toward the rear when the shelf 35 is in the position of use. From the middle section 14 , so the curvature ensures a continuous transition of the tray 35 from the use position into the non-use position, while the section 15 falling obliquely forward accommodates the tray 35 in its non-use position. Both guides 10 are firmly connected at their front end 16 to the cross connection 3 of the chassis 2 . On the struts 8 there is at least one stop 29 which projects so far down that when two shopping trolleys 1, 1 'are pushed into each other , the upper cross connection 36 of the shelf 35 abuts and pushes them forward within the guides 10 . This stop 29 need not necessarily be provided. Depending on the design of the struts 8 , it is possible that these take over the work of inserting a shelf 35 located in front. The upper Querver connection 36 of the tray 35 must then of course be slightly wider than the outer distance between adjacent carrier 8th The shelf 35 is designed, for example, as a simple flat grating which carries two support means 47 on each of the two longitudinal sides 45 . The upper cross connection 36 forms a rear stop for goods to be transported, just as the loops 37 provided on both sides represent a stop on the sides. In the non-use position, the tray 35 is located in the section 15 that slopes away toward the front. Attached stops 12 at the front end 16 of the guides 10 can prevent the shelf 35 from sliding forward out of the guides 10 when the cross-connection 36 is narrower than the distance between the supports 7 . If you want to bring the tray 35 from the non-use position into the position of use, you only need to pull it backwards on a handle arranged on the cross connection 36 , and then it automatically assumes its use position. If you want to move the shelf 35 back into the non-use position by hand, a slight push is sufficient and the shelf 35 automatically slides forward.

Der in Fig. 2 gezeigte Einkaufswagen 1 entspricht im wesent­ lichen jenem Einkaufswagen, wie er in Fig. 1 beschrieben ist. Allerdings sind hier die Führungen 10 geradlinig gestaltet. Hier gehört jede Führung 10 einer gemeinsamen Ebene an. Die Führungen 10 sind mit ihren hinteren Enden 17 an einem die Träger 8 verbindenden, ebenfalls durch einen Querstab gebildeten Auftragestelle 30′ befestigt, streben zwischen Korb 23 und Fahrgestellrahmen 5 schräg fallend nach unten und sind wieder, wie bereits in Fig. 1 erwähnt, an der stirnseitigen Querverbindung 3 des Fahrgestelles 2 befestigt. In der Zeichnung ist die Ablage 35 in Gebrauchslage ge­ zeichnet. Die Ablage 35 besteht bei dieser Ausführung aus zwei Abschnitten 38, 39. Der nach rückwärts herausragende Ab­ schnitt 38 bildet die eigentliche für Gegenstände vorgesehene Abstellfläche, während der gelenkig mit dem erstgenannten Ab­ schnitt 38 verbundene zweite Abschnitt 39 seitlich je zwei Auflagemittel 47 aufweist, die in den Führungen 10 ver­ bleiben. Der Abschnitt 38 der Ablage 35 stützt sich in Ge­ brauchslage an einer die hinteren Träger 7 verbindenden, durch einen Querstab gebildeten Auflagestelle 30 ab, er stützt sich ferner über seine hintere Auflagemittel 47 in den Führungen 10 ab und schlägt mit seinem Endstück 40 an einem knapp über dem Abschnitt ange­ ordneten, die vorderen Träger 8 verbindenden Querstab 31 an, wobei ein am Abschnitt 38 nach oben ragender Anschlag 41 durch Anstoßen an den Querstab 31 verhindert, daß die Ablage 35 ganz aus den Führungen 10 herausgezogen werden kann. Das Bewegen der Ablage 35 aus der Nichtgebrauchs- in die Ge­ brauchslage und umgekehrt erfolgt wie in Fig. 1 beschrieben. Die Auflagemittel 47 können aus Kunststoff gefertigt sein, die an der Ablage 35 befestigt sind.The shopping cart 1 shown in FIG. 2 corresponds essentially to that shopping cart as described in FIG. 1. However, the guides 10 are designed in a straight line here. Here each tour 10 belongs to a common level. The guides 10 are attached with their rear ends 17 to a carrier 8 connecting, also formed by a cross bar application point 30 ' , strive between the basket 23 and the chassis frame 5 sloping downwards and are again, as already mentioned in Fig. 1 the front cross connection 3 of the chassis 2 attached. In the drawing, the tray 35 is drawn ge in the position of use. In this embodiment, the tray 35 consists of two sections 38, 39 . The rearward projecting section 38 forms the actual storage space for objects, while the articulated section 38 connected to the second section 39 laterally has two support means 47 , which remain in the guides 10 ver. The section 38 of the tray 35 is supported in Ge usage position on a rear support 7 connecting, formed by a cross bar support point 30 , it is also supported via its rear support means 47 in the guides 10 and strikes with its end piece 40 at a short Arranged above the section, the front support 8 connecting crossbar 31 , with a stop on the section 38 projecting upward stop 41 by bumping against the crossbar 31 prevents the tray 35 from being pulled out of the guides 10 . The movement of the tray 35 from the non-use in the Ge use position and vice versa is as described in Fig. 1. The support means 47 can be made of plastic, which are attached to the shelf 35 .

Claims (8)

1. Stapelbarer Einkaufswagen, im wesentlichen bestehend aus einem Fahrgestell und einem auf dem Fahrgestell aufgesetz­ ten, eine Schiebeeinrichtung aufweisenden Korb, dessen Rück­ wand in das Korbinnere verschwenkbar ist, wobei sich unter­ halb des Korbes eine in fahrgestellfesten Führungen begrenzt verschiebbare Ab­ lage befindet, die aus einer gebrauchsuntauglichen Lage, in der sie sich größtenteils oder ausschließlich innerhalb des Korbgrundrisses befindet, in eine nach rückwärts über den Korbgrundriß hinausragende Gebrauchslage und umgekehrt be­ wegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10) am Fahrgestell (2) vorgesehen und in Schieberichtung zumin­ dest teilweise fallend angeordnet sind und daß im rückwärti­ gen Bereich des Fahrgestelles (2) eine zum weiteren Abstüt­ zen der Ablage (35) bestimmte Auflagestelle (30) angeordnet ist.1. Stackable shopping cart, consisting essentially of a chassis and a mounted on the chassis th, a sliding device having basket, the rear wall of which can be pivoted into the basket, with a limited displacement in chassis fixed guides from under half of the basket, the from a position unsuitable for use, in which it is mostly or exclusively within the basket floor plan, in a use position projecting backwards beyond the basket floor plan and vice versa, characterized in that the guides ( 10 ) are provided on the chassis ( 2 ) and in the direction of sliding are at least partially arranged in a falling manner and that in the rearward region of the chassis ( 2 ) there is arranged a further support point ( 30 ) for further support of the support ( 35 ). 2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestelle (30) durch einen Querstab gebildet ist.2. Shopping cart according to claim 1, characterized in that the support point ( 30 ) is formed by a cross bar. 3. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10) ausgehend vom rückwärtigen Bereich des Fahrgestelles (2) in Schieberichtung betrachtet aus einem ansteigenden Abschnitt (13) und aus einem fallenden Abschnitt (15) gebildet sind, die durch einen gekrümmten Ab­ schnitt (14) miteinander verbunden sind.3. Shopping cart according to claim 1, characterized in that the guides ( 10 ) starting from the rear region of the chassis ( 2 ) viewed in the sliding direction from an increasing section ( 13 ) and a falling section ( 15 ) are formed by a curved From section ( 14 ) are interconnected. 4. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10) ausschließlich in Schieberichtung geneigt angeordnet sind.4. Shopping cart according to claim 1, characterized in that the guides ( 10 ) are arranged inclined only in the sliding direction. 5. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ablage (35) in Nichtgebrauchslage im geneigten Abschnitt (15) angeordnet ist.5. Shopping cart according to one of claims 1 to 4, characterized in that the shelf ( 35 ) is arranged in the non-use position in the inclined section ( 15 ). 6. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungen (10) durch je zwei auf Ab­ stand gehaltene Rundstäbe gebildet sind, in deren Zwischen­ raum die Auflagemittel (47) der Ablage (35) geführt sind.6. Shopping trolley according to one of claims 1 to 5, characterized in that the guides ( 10 ) are formed by two round rods held on from Ab, in the space between which the support means ( 47 ) of the tray ( 35 ) are guided. 7. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungen (10) mit der Querverbindung (30) verbunden sind.7. Shopping cart according to one of claims 1 to 6, characterized in that the guides ( 10 ) are connected to the cross connection ( 30 ). 8. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Enden der Führungen (10) Anschläge (11, 12) zur Begrenzung der Schiebebeweglichkeit der Ablage (35) vorgesehen sind.8. Shopping cart according to one of claims 1 to 7, characterized in that at the ends of the guides ( 10 ) stops ( 11, 12 ) are provided to limit the sliding mobility of the shelf ( 35 ).